RECHNUNG 2014 GEMEINDEVERBAND ICT

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1 RECHNUNG 2014 GEMEINDEVERBAND ICT Seite:

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 DAS WICHTIGSTE DER RECHNUNG 2014 AUF EINEN BLICK 4 2 ERÖFFNUNGEN UND ANTRÄGE PRÜFUNG RECHNUNG DURCH DIE FINANZAUFSICHT GEMEINDEN ANTRAG UND VERFÜGUNG DER VERBANDSLEITUNG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 UND ZUM JAHRESBERICHT BERICHT UND EMPFEHLUNG DER REVISIONSSTELLE ÜBER DIE RECHNUNG 2014 UND DES JAHRESBERICHTS BESCHLUSSFASSUNG DER DELEGIERTENVERSAMMLUNG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 UND DEM JAHRESBERICHT LAUFENDE RECHNUNG GEMEINDEVERBAND ICT ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ANALYSE LAUFENDE RECHNUNG NACH KOSTENARTEN (ARTENGLIEDERUNG) Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Ertragsüberschuss 10 4 INVESTITIONSRECHNUNG GEMEINDEVERBAND ICT 11 5 BESTANDESRECHNUNG GEMEINDEVERBAND ICT 11 6 FINANZKENNZAHLEN GEMEINDEVERBAND ICT 12 7 FINANZIERUNG UND MITTELBEDARF GEMEINDEVERBAND ICT 13 8 LEASING-, BÜRGSCHAFTS-, EVENTUALVERPFLICHTUNGEN UND ZUGESICHERTE GEMEINDEBEITRÄGE 13 9 JAHRESBERICHT DER VERBANDSLEITUNG GEMEINDEVERBAND OPERATIVER BETRIEB ANHANG 1: RÜCKSTELLUNGEN LAUFENDE RECHNUNG INVESTITIONSRECHNUNG ANHANG 2: FINANZKENNZAHLEN ANHANG 3: MITTELBEDARF ANHANG 4: BESTANDESRECHNUNG 18 Seite: 2 43

3 14 ANHANG 5: INVESTITIONSRECHNUNG ANHANG 6: LAUFENDE RECHNUNG ARTENGLIEDERUNG ANHANG 7: DETAILZAHLEN PRO PRODUKTGRUPPE, INKL. ABWEICHUNGS- BEGRÜNDUNGEN, LEISTUNGSZIELE SOWIE INFORMATIONEN UND BERICHTE TOTALISIERUNG GICT PRODUKTGRUPPE RECHENZENTRUM Grundlagen Rechnung Abweichungsbegründungen Zielvorgaben / Investitionen Zusatzinformationen PRODUKTGRUPPE GEMEINDE EMMEN Grundlagen Rechnung Abweichungsbegründungen Zielvorgaben / Investitionen Zusatzinformationen PRODUKTGRUPPE GEMEINDE KRIENS Grundlagen Rechnung Abweichungsbegründungen Zielvorgaben / Investitionen Zusatzinformationen PRODUKTGRUPPE KUNDEN Grundlagen Rechnung Abweichungsbegründungen Zielvorgaben / Investitionen Zusatzinformationen 43 Seite: 3 43

4 1 DAS WICHTIGSTE DER RECHNUNG 2014 AUF EINEN BLICK > Die Laufende Rechnung schliesst bei Einnahmen von CHF und Ausgaben von CHF mit einem Gewinn von CHF ab. (Voranschlag 2014 = Gewinn CHF ) > Der Deckungsgrad von GICT beträgt % > Die direkten Kosten sind gegenüber dem Voranschlag 2014 um 0.67% geringer ausgefallen > Die Erlöse konnten gegenüber dem Voranschlag 2014 um 6.48% gesteigert werden. 2 ERÖFFNUNGEN UND ANTRÄGE 2.1 PRÜFUNG RECHNUNG DURCH DIE FINANZAUFSICHT GEMEINDEN Da der Gemeindeverband für ICT erst im Jahr 2014 gegründet wurde besteht noch keine Abnahme einer Rechnung durch die Finanzaufsicht Gemeinden (kantonale Aufsichtsbehörde). 2.2 ANTRAG UND VERFÜGUNG DER VERBANDSLEITUNG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 UND ZUM JAHRESBERICHT 2014 Die Verbandsleitung hat die per 31. Dezember 2014 abgeschlossene Verwaltungsrechnung des Gemeindeverbands ICT verabschiedet und stellt folgende Anträge: 1. Genehmigung der Laufenden Rechnung des Gemeindeverbandes ICT mit einem Ertragsüberschuss von CHF Gewinnverwendung: Vortrag auf neue Rechnung 2015, keine Ausschüttung an die Verbandsgemeinden. 3. Genehmigung der Abrechnung der Globalrechnung 2014 a) Rechenzentrum GICT: Betriebskosten RZ GICT b) Gemeinde Emmen: Verwaltung Gemeinde Emmen, Schulen Gemeinde Emmen, ZSO Emme, KESB Kreis Emmen, BZE AG, Betreibungsamt Emmen c) Gemeinde Kriens: Verwaltung Gemeinde Kriens, Schulen Gemeinde Kriens, Heim Grossfeld Gemeinde Kriens d) Gemeinde Nottwil: Verwaltung Gemeinde Nottwil, Schulen Nottwil e) Gemeinde Knutwil: Verwaltung Gemeinde Knutwil f) Gemeinde Pfaffnau: Verwaltung Gemeinde Pfaffnau 4. Genehmigung der Bestandesrechnung des Gemeindeverbandes ICT. 5. Kenntnisnahme vom Jahresbericht der Verbandsleitung. Seite: 4 43

5 Verfügung Die Jahresrechnung und die Bestandesrechnung mit sämtlichen Belegen werden dem Rechnungsprüfungsorgan zur Prüfung übergeben. Dieses erstattet über das Prüfungsergebnis zuhanden der Delegiertenversammlung eine Empfehlung über die Genehmigung ab. Emmenbrücke, 12. Juni 2015 Für die Verbandsleitung: David Eberle Seite: 5 43

6 2.3 BERICHT DER EXTERNEN REVISIONSSTELLE ZUR JAHRESRECHNUNG Als externe Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung des Gemeindeverband ICT bestehend aus Bestandesrechnung, Investitionsrechnung und Laufender Rechnung (Ziffern 13 bis 15) sowie die zusätzlichen Angaben gemäss Gemeindegesetz (Ziffer 8) für das den Zeitraum vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 umfassende Rechnungsjahr gepruft. Verantwortung der Verbandsleitung Die Verbandsleitung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften gemäss 86 Gemeindegesetz des Kantons Luzern und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrolisystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen faschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist die Verbandsleitung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der externen Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, dem Handbuch für Rechnungskommissionen und Controlling-Kommissionen des Kantons Luzern und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaitenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontroilsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prufungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das den Zeitraum vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 umfassende Rechnungsjahr den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen an die Zulassung und die Unabhängigkeit gemäss gesetzlichen Vorschriften ( 23 Gemeindegesetz des Kantons Luzern) und Statuten (Art. 19) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zn genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Josef Stadelmann Revisionsexperte Leitender Revisor Patrick Felber Revisionsexperte Seite: 6 43

7 2.4 BESCHLUSSFASSUNG DER DELEGIERTENVERSAMMLUNG ZUR JAHRESRECHNUNG 2014 UND DEM JAHRESBERICHT 2014 An der Delegiertenversammlung vom 12. Juni 2015 beschliesst diese, nach Eröffnung des Berichtes und der Empfehlung des Rechnungsprüfungsorgans und des Kontrollberichtes der kantonalen Aufsichtsbehörde, folgendes: 1. Die Laufende Rechnung, die Investitionsrechnung sowie die Bestandesrechnung 2014 des Gemeindeverbandes ICT werden genehmigt. 2. Auf Ausschüttungen an die Verbandsgemeinden wird momentan verzichtet. 3. Die Abrechnung der Globalrechnungen wird genehmigt. 4. Vom Jahresbericht wird Kenntnis genommen. Emmenbrücke, 12. Juni 2015 Namens der Delegiertenversammlung Seite: 7 43

8 3 LAUFENDE RECHNUNG GEMEINDEVERBAND ICT 3.1 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Die Laufende Rechnung schliesst bei Ausgaben von CHF und Einnahmen von CHF mit einem Gewinn von CHF ab. Im Vergleich zum Voranschlag 2014 ergibt dies eine positive Abweichung von CHF Dieser Umstand ist grundsätzlich auf folgende Hauptfaktoren zurückzuführen: > Minderausgaben beim Sachaufwand von rund CHF , > Mehrausgaben beim Personalaufwand von rund CHF , > Höhere Abschreibungen von rund CHF , > Mehreinnahmen bei den Entgelten von rund Das Budget 2014 wurde als sogenanntes Globalbudget verabschiedet. Das heisst, dass die jeweiligen Produktgruppen mit dem zur Verfügung gestellten Kredit auskommen sollten. Nachtragskredite wurden während dem Jahr keine verlangt. 3.2 ANALYSE LAUFENDE RECHNUNG NACH KOSTENARTEN (ARTENGLIEDERUNG) Insgesamt verteilt sich der Aufwand per 2014 auf folgende Kostenarten: Aufwand nach Kostenarten Laufende Rechnung Personalaufwand 38.4 Sachaufwand Abschreibungen 35.6 Passivzinsen Mit 38.4% trägt der Personalaufwand gefolgt vom Sachaufwand (rund 35.6%) und den Abschreibungen (rund 24.9%) den grössten Kostenanteil. Seite: 8 43

9 Auf der Ertragsseite zeigt sich folgendes Bild: Ertrag nach Kostenarten Laufende Rechnung Entgelte Vermögenserträge Der Gemeindeverband ICT hat nebst den Entgelten für Dienstleistungen (100%) nur geringe Vermögenserträge auszuweisen. Die folgende Übersicht zeigt die Abweichungen der Rechnung 2014 zum Voranschlag 2014 aus Sicht der Artengliederung: Abweichung Rechnung 2014 zum Voranschlag 2014 Artengliederung Millionen CHF (0.05) (0.10) (0.15) Negative Abweichungen zeigen auf, welche Kostenarten die laufende Rechnung belastet haben, positive Abweichungen hingegen zeigen auf, wo Budgetunterschreitungen oder Mehrerträge zum positiven Ergebnis beigetragen haben. Auf der Aufwandseite hat sich der Personalaufwand um rund 6% negativ gegenüber dem Budget entwickelt. Der Sachaufwand schliesst knapp 18 % tiefer als budgetiert ab. Die Passivzinsen fallen ebenfalls rund 10% tiefer als budgetiert aus. Hingegen muss rund 33% mehr als budgetiert abgeschrieben werden. Auf der Ertragsseite konnten die Entgelte für Dienstleistungen klar gesteigert werden. Sie schliessen über 6% besser als budgetiert ab. Die nicht budgetierten Vermögenserträge runden das Bild ab. Nachfolgend werden die kostenintensivsten Bereiche kurz erläutert. Seite: 9 43

10 3.2.1 Personalaufwand Gegenüber dem Voranschlag 2014 schliesst der Personalaufwand insgesamt um rund 6% höher als budgetiert aus. In der Abweichung von rund CHF sind Rückstellungen für nicht bezogenen Ferien und geleistete Überzeiten von rund CHF enthalten Sachaufwand Gegenüber dem Voranschlag schliesst der Sachaufwand um rund CHF Mio. tiefer als budgetiert ab. Hauptsächlich kam das bessere Ergebnis durch die viel tieferen Ausgaben bei den Kosten für Dienstleistung und Honorare zu Stande. Insgesamt konnten rund CHF gespart werden. Ebenfalls vielen die Spesenentschädigungen um rund CHF tiefer als budgetiert aus. Dafür mussten für rund CHF mehr Anschaffungen für Mobilien, Maschinen und Fahrzeuge ausgelegt werden Abschreibungen Die Abschreibungen vielen um rund CHF höher als budgetiert aus. Dies weil die Abschreibedauer bei allen Geräten auf durchschnittlich 4 Jahre begrenzt wurde. Bei der Budgetierung wurde mit verschiedenen Abschreibdauern budgetiert Entgelte Die Entgelte schliessen insgesamt um rund CHF besser als budgetiert ab. Vor allem die anderen Benützungsgebühren fielen um rund CHF höher als budgetiert ab. Dies weil schlussendlich mehr Arbeitsplätze in Betrieb waren, als bei der Budgetierung davon ausgegangen werden konnte Ertragsüberschuss Der Ertragsüberschuss beträgt CHF 145' Aufgrund des Artikel 25 Numero 5 in den Statuten stehen den Verbandsgemeinden folgende Überschussanteile zu: > Gemeinde Emmen: CHF > Gemeinde Kriens: CHF Die Beträge werden auf den jeweiligen Eigenkapitalanteilskonten ausgewiesen. Seite: 10 43

11 4 INVESTITIONSRECHNUNG GEMEINDEVERBAND ICT Investitionen waren für das erste halbe Geschäftsjahr keine geplant und keine ausgeführt. 5 BESTANDESRECHNUNG GEMEINDEVERBAND ICT Die Bilanzsumme des Gemeindeverbandes ICT beläuft sich per 31. Dezember 2014 auf CHF Das Finanzvermögen beläuft sich auf rund CHF Mio. Das Verwaltungsvermögen beläuft sich auf rund Mio. Die Passivseite setzt sich wie folgt zusammen: Bezeichnung Wert Abweichung Laufende Verpflichtungen CHF Transitorische Passiven CHF Verpflichtungen für Sonderrechnungen CHF Langfristige Schulden CHF Gewinnvortrag CHF Der Gemeindeverband ICT verfügt über keine Bankkredite. Die langfristigen Schulden werden vollumfänglich von den angeschlossenen Verbandsgemeinden übernommen. Diese wurden bei der Gründung errichtet. Seite: 11 43

12 6 FINANZKENNZAHLEN GEMEINDEVERBAND ICT Auf eine Publikation der Finanzkennzahlen wird im ersten halben Betriebsjahr verzichtet. In Abklärung mit der Revisionsstelle und dem Amt für Gemeinden wird für die Rechnung 2015 eruiert, welche Kennzahlen für den Gemeindeverband ICT relevant sind. Seite: 12 43

13 7 FINANZIERUNG UND MITTELBEDARF GEMEINDEVERBAND ICT Anhang 3 (Mittelbedarf Gemeindeverband ICT) zeigt den aus der Rechnung 2014 entstandenen Finanzierungsüberschuss aus der Verwaltungsrechnung. Dieser beträgt CHF vor Berücksichtigung der Finanzvorgänge im Finanzvermögen. Mit anderen Worten hätten Nettoinvestitionen aus der Investitionsrechnung bis zum erwähnten Betrag durch Mittel aus der Laufenden Rechnung (Cash Flow) finanziert werden können. Unter Berücksichtigung der Veränderungen im Finanzvermögen resultierte per ein Mittelüberschuss von über CHF Mio. Dies weil aktuell keine Kreditrefinanzierungen anstehen. 8 LEASING-, BÜRGSCHAFTS-, EVENTUALVERPFLICHTUNGEN UND ZUGESICHERTE GEMEINDEBEITRÄGE Per Ende 2014 bestehen keine Eventualverpflichtungen oder nicht verbuchte, bereits zugesicherte Gemeindebeiträge. Der Gemeindeverband ICT hat keine Leasingverbindlichkeiten und ist keine Bürgschaften eingegangen. Ebensowenig bestehen Zessionen und dergleichen mehr. Seite: 13 43

14 9 JAHRESBERICHT DER VERBANDSLEITUNG 9.1 GEMEINDEVERBAND Der Gemeindeverband ICT, offiziell gegründet am ist erfolgreich in sein erstes (halbes) Betriebsjahr gestartet. Das Erscheinungsbild des GICT ist mittels Website, Werbebroschüre und Corporate Design definiert. Der Bekanntheitsgrad wird stetig gesteigert. Offizielle Dokumente wie die Statuten, Leistungsauftrag, Vision, Mission, Leitbild und Unternehmensstrategie wurden verabschiedet und identifizieren GICT und seine Mitarbeiter. In den Delegiertenversammlungen wurden die Geschäfte speditiv und zielorientiert behandelt. Es herrscht ein grundsätzlicher Konsens zwischen den Verbandsgemeinden. Mittels den Service Level Agreements mit den angeschlossenen Verbandsgemeinden und Kunden konnte die Zusammenarbeit für die nächsten Jahre vertraglich festgehalten werden. Die angeschlossenen Gemeinden profitieren aus den Synergien die sich aus dem Zusammenschluss zum GICT ergeben haben. Bessere Einkaufskonditionen und das grosse Volumen bilden eine starke Verhandlungsposition gegenüber Lieferanten. 9.2 OPERATIVER BETRIEB Die Bereiche Support und Systemtechnik haben sich etabliert und durch die bewilligte zusätzliche Stelle konnte die Sicherstellung der Stellvertretungen erreicht werden. Die Mitarbeiter werden stetig weitergebildet. Soweit möglich, wird versucht Knowhow intern bereit zu stellen um nicht von externen Dienstleistern abhängig zu sein. Das bestehende Ticketsystem wurde erweitert. Es wird als Single Point of Contact genutzt. Anfragen, Incidents und Changes werden separat erfasst und dienen der besseren Auswertbarkeit und Klassierung der Daten. Weiter kann durch die Klassierung sichergestellt werden, dass anfallende Incidents (Störungen) immer mit Priorität behandelt werden. Verschiedene Kundenprojekte wie der Ersatz von Netzwerkinfrastrukturen, Notebook Installationen und Integration von Multifunktionsdruckern wurden von GICT erfolgreich ausgeführt. Durch den Aufbau einer Softwareverteilungs-Infrastruktur können bestehende und neue Fat-Client Desktop Geräte zentral verwaltet, neu installiert und mit zusätzlichen Softwares ausgestattet und aktualisiert werden. In der virtualisierten Umgebung wurden die Systeme konsolidiert. Das grundsätzliche Ziel Komplexität der IT Infrastruktur verringern wird stetig weiter vorangetrieben und die Systeme dementsprechend optimiert und angepasst. Seite: 14 43

15 10 ANHANG 1: RÜCKSTELLUNGEN LAUFENDE RECHNUNG In der Laufenden Rechnung 2014 wurden keine Rückstellungen gebildet INVESTITIONSRECHNUNG In der Investitionsrechnung 2014 wurden keine Rückstellungen gebildet. Seite: 15 43

16 11 ANHANG 2: FINANZKENNZAHLEN Gemäss Kapitel 5 Finanzkennzahlen Gemeindeverband ICT wird für das Jahr 2014 auf eine Publikation von Finanzkennzahlen verzichtet. Seite: 16 43

17 12 ANHANG 3: MITTELBEDARF ERGEBNISSE LAUFENDE RECHNUNG Rechnung 2014 Budget 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Total Aufwand und Ertrag 1'481'183 1'626'697 1'471'273 1'527'700 Ertragsüberschuss 145'514 56'427 Aufwandüberschuss INVESTITIONSRECHNUNG Total Ausgaben und Einnahmen Nettoinvestitionen Zunahme/Abnahme 0 0 FINANZIERUNG Mittel- Mittel- Mittel- Mittel- verwendung Herkunft verwendung Herkunft Zunahme/Abnahme der Nettoinvestitionen 0 0 Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung 145'514 56'427 Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung 0 Abschreibungen (ohne DS 999) - auf Verwaltungsvermögen ( ) 369' '289 - auf Bilanzfehlbetrag (333) 0 0 Einlagen (ohne DS 999) - Spezialfinanzierungen (380) - Spezialfonds (384) - Vorfinanzierungen (385) Entnahmen - Spezialfinanzierungen (480) - Spezialfonds (484) - Vorfinanzierungen (485) Total Mittelverwendung / Mittelherkunft 0 514' '716 Finanzierungsüberschuss der Verw. Rechnung 514' '716 Finanzierungsfehlbetrag der Verw. Rechnung MITTELBEDARF / MITTELÜBERSCHUSS Finanzierungsüberschuss der Verw. Rechnung 514' '716 Finanzierungsfehlbetrag der Verw. Rechnung 0 0 Mittelbedarf für Kreditrückzahlungen Veränderungen im Finanzvermögen - Neuanlagen Finanzierung aus Spezialfonds 0 - Abschreibung und Auflösung von Anlagen - Abschreibungen auf Finanzvermögen (330) 0 0 Total Mittelbedarf / Mittelüberschuss 0 514' '716 Gesamter Mittelbedarf Gesamter Mittelüberschuss 514' '716 Seite: 17 43

18 13 ANHANG 4: BESTANDESRECHNUNG Bestand per Veränderungen Bestand per Konto Bestandesgliederung Zuwachs Abgang A K T I V E N 1'095' '389' '003' '480' FINANZVERMÖGEN 4'389' '634' ' Flüssige Mittel 1'016' ' ' Banken 1'016' ' ' Guthaben 2'699' '236' ' Kontokorrente 313' ' Andere Debitoren 2'386' '236' ' Anlagen 4' ' ' Vorräte 4' ' ' Transitorische Aktiven 18' ' Transitorische Aktiven 18' ' Abrechnungskonti 649' ' Technische Abrechnungskonti 649' ' VERWALTUNGSVERMÖGEN 1'095' ' ' Sachgüter 1'095' ' ' Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 1'095' ' ' P A S S I V E N 1'095' '038' '653' '480' FREMDKAPITAL 1'095' '893' '653' '335' Laufende Verpflichtungen 3'844' '653' ' Kreditoren 857' ' ' Kontokorrente 1'641' '641' Abrechnungskonti 1'345' '345' Mittel- und langfristige Schulden 1'095' '095' Übrige mittel- und langfristige Schulden 1'095' '095' Verpflichtungen für Sonderrechnungen Fonds für Mitarbeitende Transitorische Passiven 48' ' Transitorische Passiven 48' ' EIGENKAPITAL 145' ' Eigenkapital 145' ' Eigenkapitalanteil Gde Emmen ' ' Eigenkapitalanteil Gde Kriens ' ' Total Aktiven 1'095' '389' '003' '480' Total Passiven 1'095' '038' '653' '480' Aktivenüberschuss 145' Seite: 18 43

19 14 ANHANG 5: INVESTITIONSRECHNUNG Im ersten halben Jahr wurden keine Investitionen getätigt. Seite: 19 43

20 15 ANHANG 6: LAUFENDE RECHNUNG ARTENGLIEDERUNG Rechnung 2014 Budget 2014 Abweichung in Fr Konto Laufende Rechnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Total 1'481' '626' '471' '527' ' ' Netto Ertrag 145' ' ' A U F W A N D 1'481' '471' ' Netto Aufwand 1'481' '471' ' PERSONALAUFWAND 568' ' ' Personalaufwand der Behörden und Kommissionen 2' ' Kommissionsentschädigungen 2' ' Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 469' ' ' Besoldungen Verwaltungs- und Betriebspersonal 469' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 33' ' ' AHV / AIV 33' ' ' Personalversicherungsbeiträge 32' ' ' Pensionskassen 32' ' ' Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 2' ' Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 2' ' Übriger Personalaufwand 28' ' ' Übriger Personalaufwand 28' ' ' SACHAUFWAND 527' ' ' Büro-, Schulmaterial und Drucksachen 6' ' ' Büro- und Schulmaterialien, Drucksachen 6' ' ' Anschaffung Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 231' ' ' Materialeinkauf / Gebühren & Lizenzen Arbeitsplätze 51' ' Materialeinkauf / Gebühren & Lizenzen RZ 179' ' ' Seite: 20 43

21 315 Übriger Unterhalt / Material und Dienstleistungen Dritter 20' ' Übriger Unterhalt / Material und Dienstleistungen Dritter 20' ' Mieten, Pachten, Benützungskosten 99' ' ' Mieten, Pachten Benützungsgebühren 99' ' ' Spesenentschädigungen 2' ' ' Spesenentschädigungen 2' ' ' Dienstleistungen und Honorare, allg. Verwaltungsaufwand 166' ' ' Dienstleistungen & Honorare Dritter 166' ' ' Übriger Sachaufwand 1' ' ' Übriger Sachaufwand 1' ' ' PASSIVZINSEN 15' ' ' Mittel- und langfristige Schulden 15' ' ' Mittel- und langfristige Schulden 15' ' ' ABSCHREIBUNGEN 369' ' ' Verwaltungsvermögen - harmonisierte Abschreibungen 369' ' ' Abschreibungen auf Verwaltungsvermögen 369' ' ' E R T R A G 1'626' '527' ' Netto Ertrag 1'626' '527' ' VERMÖGENSERTRÄGE 420 Bankkontokorrente 4200 Bankkontokorrente ENTGELTE 1'626' '527' ' Andere Benützungsgebühren und Dienstleistungen 1'617' '527' ' Andere Benützungsgebühren und Dienstleistungen 1'617' '527' ' Rückerstattungen 9' ' Rückerstattungen 9' ' Seite: 21 43

22 16 ANHANG 7: DETAILZAHLEN PRO PRODUKTGRUPPE, INKL. ABWEICHUNGS-BEGRÜNDUNGEN, LEISTUNGSZIELE SOWIE INFORMATIONEN UND BERICHTE Der Gemeindeverband wird mit folgenden Produktgruppen gegliedert: > Rechenzentrum > Gemeinde Emmen > Gemeinde Kriens > Kunden Seite: 22 43

23 16.1 TOTALISIERUNG GICT Total Vorjahr Budget Rechnung Abweichung 01 Direkte Kosten - 1'471' '481' ' Beiträge an Firmen / Private Beiträge an Gemeinden Beiträge an Kantone Kosten aus interner Verrechnung Primäre Kosten inkl. Interne Verrechnungen - 1'471' '481' ' Direkte Erlöse von Dritten - -1'527' '626' ' Beiträge vom Bund Beiträge von Kantonen Beiträge von Gemeinden Erträge aus interner Verrechnung Gesamt-Erlöse inkl. Interne Verrechnungen - -1'527' '626' ' Nettokosten / - Nettoerlös ohne Umlagen von Kostenstellen - -56' ' ' Kalkulatorische Kosten (Abschreibungen und Zinsen) Interne Kosten aus Umlagen von Kostenstellen - - 1'351' '351' Interne Erlöse aus Umlagen von Kostenstellen '351' '351' Ergebnis Nettokosten / - Nettoerlös inkl. Umlagen - -56' ' ' Kostenstufenergebnis gemäss Kantonsvorgaben 18 Kostenstufe I: Direkte Kosten - 1'471' '481' ' Kostenstufe II: Direkte Kosten minus direkte Erlöse - -56' ' ' Kostenstufe III: Direkte und indirekte Kosten minus direkte Erlöse - -56' ' ' Kostenstufe IV: Kosten minus Erlöse - -56' ' ' Kostenstufe V: Nettokosten - -56' ' ' Kostenstufe VI: Vollkosten - -56' ' ' Seite: 23 43

24 16.2 PRODUKTGRUPPE RECHENZENTRUM Grundlagen Produktgruppe Rechenzentrum Auftrag > User Support Hard- und Software (Remote und vor Ort für angeschlossene Gemeinden und Kunden) > Clientinfrastruktur betreiben > Zentrale Informatikplattform betreiben (Server, Netzwerk, Storage, Backup, Security, Internet, Remote Access) > Aus- und Weiterbildung der IT-Mitarbeiter Produkte Zentrale Informatikplattform und Dienstleistungen Gesetzliche Grundlagen Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG), Verordnung zum Bundesgesetz über den Datenschutz (VDSG) Produktgruppen-Verantwortlichkeit David Eberle Seite: 24 43

25 Rechnung 2014 Produktgruppe Rechenzentrum Total Vorjahr Budget Rechnung Abweichung 01 Direkte Kosten - 1'471' '367' ' Beiträge an Firmen / Private Beiträge an Gemeinden Beiträge an Kantone Kosten aus interner Verrechnung Primäre Kosten inkl. Interne Verrechnungen - 1'471' '367' ' Direkte Erlöse von Dritten ' ' Beiträge vom Bund Beiträge von Kantonen Beiträge von Gemeinden Erträge aus interner Verrechnung Gesamt-Erlöse inkl. Interne Verrechnungen ' ' Nettokosten / - Nettoerlös ohne Umlagen von Kostenstellen - 1'471' '351' ' Kalkulatorische Kosten (Abschreibungen und Zinsen) Interne Kosten aus Umlagen von Kostenstellen Interne Erlöse aus Umlagen von Kostenstellen '351' '351' Ergebnis Nettokosten / - Nettoerlös inkl. Umlagen - 1'471' '471' Kostenstufenergebnis gemäss Kantonsvorgaben 18 Kostenstufe I: Direkte Kosten - 1'471' '367' ' Kostenstufe II: Direkte Kosten minus direkte Erlöse - 1'471' '351' ' Kostenstufe III: Direkte und indirekte Kosten minus direkte Erlöse - 1'471' '351' ' Kostenstufe IV: Kosten minus Erlöse - 1'471' '351' ' Kostenstufe V: Nettokosten - 1'471' '471' Kostenstufe VI: Vollkosten - 1'471' '471' Seite: 25 43

26 Abweichungsbegründungen Produktgruppe Rechenzentrum Produkt Rechenzentrum Besoldungen Verwaltungs- und Betriebspersonal Büro- und Schulmaterialien, Drucksachen Materialeinkauf / Gebühren & Lizenzen Arbeitsplätze Mieten, Pachten Benützungs-gebühren Spesenentschädigungen Dienstleistungen & Honorare Dritter Übriger Sachaufwand Abschreibungen Entgelte Abweichungsbegründungen In Bezug auf das Budget ergibt sich eine Aufwandsminderung von CHF 119'000. Höhere Aufwände auf einzelnen Kostenträgern konnten durch mindere Aufwände anderer kompensiert werden. Wiederbesetzung von Stellen mit jüngeren Technikern führte zur Aufwandsminderung von CHF 6'473. Die Erstellung der Werbebrochure war nicht budgetiert und führte zu einem Mehraufwand von CHF 4'952. Die in der 1. Jahreshälfte 2014 angefallenen Aufwände wurden für das Darlehen aktiviert und waren grösser als 1/2 des Jahresvolumens. Daraus resultiert ein Minderaufwand von CHF 46'280. Die angefallenen Gebühren für die Mietleitungen wurden direkt auf den Kostenstellen des Verursachers verbucht. Daraus ergibt sich eine Aufwandsminderung von CHF 55'021. Durch eine massiv geringe Reisetätigkeit der Techniker, resultierte ein Minderaufwand von CHF 18'564. Aufwände dritter konnten durch vermehrte Eigenleistungen vermindert werden. Die Ausbildung der Mitarbeiter trägt zu diesem Resultat bei. Damit haben wir eine Aufwandsminderung von CHF 104'586 erreicht. Geschätzte übrige Aufwände konnten um vermindert werden. Die verwendeten Schätzwerte entstanden in der Gründungsphase von GICT und entsprachen nicht den IST Werten. Es konnten nicht budgetierte Erträge im Umfang von CHF mit zusätzlichen Dienstleistungen Erwirtschaftet werden. Rückvergütungen von Krankentaggeldern sind darin enthalten. Seite: 26 43

27 Zielvorgaben / Investitionen Produktgruppe Rechenzentrum Zielvorgaben Budget 2014 Rechnung 2014 Abw. Budget zu Bemerkungen Rechnung 2014 Systemverfügbarkeit Hardwarekomponenten während Betriebszeiten >= 99% 99.9% +0.9% Unterbrüche wurden wenn möglich immer in den Wartungsfenstern durchgeführt. Kostendeckungsgrad GICT >= 100% % 8.2% Zusätzlich eingerichtete Arbeitsplätze & Dienstleistungen 80% der Tickets sollen mit weniger als 5 Arbeitspaketen (Service Units) gelöst werden können. <= 80% 81% 1% Tickets können grundsätzlich speditiv abgearbeitet werden. Investitionsrechnung Budget 2014 Rechnung 2014 Abw. Budget zu Bemerkungen Rechnung Seite: 27 43

28 Zusatzinformationen Produktgruppe Rechenzentrum Informationen Budget 2014 Rechnung 2014 Bemerkungen Anzahl Stellenprozente Support Anzahl Stellenprozente Systemtechnik Anzahl Stellenprozente Lehrlinge Anzahl Stellenprozente Geschäftsleitung Anzahl Arbeitsplätze GICT Anzahl virtuelle Server Anzahl Services Anzahl Anfragen an Helpdesk via Ticketsystem Durch den Wechsel der direkten Ansprechpunkte von Kriens nach GICT per war eine vorab Schätzung schwierig. Durchschnittlicher Aufwand pro bearbeitetem Ticket 1.25h Seite: 28 43

29 16.3 PRODUKTGRUPPE GEMEINDE EMMEN Grundlagen Produktgruppe Gemeinde Emmen Auftrag > Arbeitsplätze bereitstellen > User Support und Unterstützung bei Kern- und Fachapplikationen (Remote und vor Ort) > Kern-, Fach- und Basisapplikationen betreiben > Kundeninfrastruktur betreiben (Netzwerk, Server und Arbeitsplätze) > Bestellungen ausführen > Rollouts > Ausschreibungen Produkte Kunden- Infrastruktur, -Services und Dienstleistungen Gesetzliche Grundlagen Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG), Verordnung zum Bundesgesetz über den Datenschutz (VDSG), Dienstleistungsvereinbarung Produktgruppen-Verantwortlichkeit David Eberle Seite: 29 43

30 Rechnung 2014 Produktgruppe Gemeinde Emmen Total Vorjahr Budget Rechnung Abweichung 01 Direkte Kosten ' ' Beiträge an Firmen / Private Beiträge an Gemeinden Beiträge an Kantone Kosten aus interner Verrechnung Primäre Kosten inkl. Interne Verrechnungen ' ' Direkte Erlöse von Dritten ' ' ' Beiträge vom Bund Beiträge von Kantonen Beiträge von Gemeinden Erträge aus interner Verrechnung Gesamt-Erlöse inkl. Interne Verrechnungen ' ' ' Nettokosten / - Nettoerlös ohne Umlagen von Kostenstellen ' ' ' Kalkulatorische Kosten (Abschreibungen und Zinsen) Interne Kosten aus Umlagen von Kostenstellen ' ' Interne Erlöse aus Umlagen von Kostenstellen Ergebnis Nettokosten / - Nettoerlös inkl. Umlagen ' ' ' Kostenstufenergebnis gemäss Kantonsvorgaben 18 Kostenstufe I: Direkte Kosten ' ' Kostenstufe II: Direkte Kosten minus direkte Erlöse ' ' ' Kostenstufe III: Direkte und indirekte Kosten minus direkte Erlöse ' ' ' Kostenstufe IV: Kosten minus Erlöse ' ' ' Kostenstufe V: Nettokosten ' ' ' Kostenstufe VI: Vollkosten ' ' ' Seite: 30 43

31 Abweichungsbegründungen Produktgruppe Gemeinde Emmen Produkt Abweichungsbegründungen Gemeinde Emmen Ein Totaler Aufwand von CHF steht Erträgen von CHF gegenüber. Der Ertragsüberschuss von CHF resultiert aus den nicht umgelegten Aufwänden des Rechenzentrums. Sachaufwand Mietleitungen wurden verursachergerecht verbucht. Ursprünglich budgetiert wurden diese Aufwände auf der Kostenstelle des Rechenzentrums. Dies führte zu einem Mehraufwand von CHF Andere Benützungsgebühren und Erträge wurden auf den Kostenstellen des Kunden verbucht. Ursprünglich budgetiert wurden diese Erträge auf der Dienstleistungen Kostenstelle des Rechenzentrums. Daraus ergeben sich Erträge im Umfang von CHF Seite: 31 43

32 Zielvorgaben / Investitionen Produktgruppe Gemeinde Emmen Zielvorgaben Budget 2014 Rechnung 2014 Abw. Budget zu Bemerkungen Rechnung 2014 Jahresumsatz >= :1 Verkauf an neuer Hardware und Software Lizenzen Negative Rückmeldungen auf Tickets <= 10 ~ 5 5 Investitionsrechnung Budget 2014 Rechnung 2014 Abw. Budget zu Bemerkungen Rechnung Seite: 32 43

33 Zusatzinformationen Produktgruppe Gemeinde Emmen Informationen Budget 2014 Rechnung 2014 Bemerkungen Anzahl Arbeitsplätze Verwaltung Anzahl Arbeitsplätze Schule Anzahl virtuelle Server Anzahl platzierte Anfragen im Ticketsystem Seite: 33 43

34 16.4 PRODUKTGRUPPE GEMEINDE KRIENS Grundlagen Produktgruppe Gemeinde Kriens Auftrag > Arbeitsplätze bereitstellen > User Support und Unterstützung bei Kern- und Fachapplikationen (Remote und vor Ort) > Kern-, Fach- und Basisapplikationen betreiben > Kundeninfrastruktur betreiben (Netzwerk, Server und Arbeitsplätze) > Bestellungen ausführen > Rollouts > Ausschreibungen Produkte Kunden- Infrastruktur, -Services und Dienstleistungen Gesetzliche Grundlagen Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG), Verordnung zum Bundesgesetz über den Datenschutz (VDSG), Dienstleistungsvereinbarung Produktgruppen-Verantwortlichkeit David Eberle Seite: 34 43

35 Rechnung 2014 Produktgruppe Gemeinde Kriens Total Vorjahr Budget Rechnung Abweichung 01 Direkte Kosten ' ' Beiträge an Firmen / Private Beiträge an Gemeinden Beiträge an Kantone Kosten aus interner Verrechnung Primäre Kosten inkl. Interne Verrechnungen ' ' Direkte Erlöse von Dritten ' ' ' Beiträge vom Bund Beiträge von Kantonen Beiträge von Gemeinden Erträge aus interner Verrechnung Gesamt-Erlöse inkl. Interne Verrechnungen ' ' ' Nettokosten / - Nettoerlös ohne Umlagen von Kostenstellen ' ' ' Kalkulatorische Kosten (Abschreibungen und Zinsen) Interne Kosten aus Umlagen von Kostenstellen ' ' Interne Erlöse aus Umlagen von Kostenstellen Ergebnis Nettokosten / - Nettoerlös inkl. Umlagen ' ' ' Kostenstufenergebnis gemäss Kantonsvorgaben 18 Kostenstufe I: Direkte Kosten ' ' Kostenstufe II: Direkte Kosten minus direkte Erlöse ' ' ' Kostenstufe III: Direkte und indirekte Kosten minus direkte Erlöse ' ' ' Kostenstufe IV: Kosten minus Erlöse ' ' ' Kostenstufe V: Nettokosten ' ' ' Kostenstufe VI: Vollkosten ' ' ' Seite: 35 43

36 Abweichungsbegründungen Produktgruppe Gemeinde Kriens Produkt Abweichungsbegründungen Gemeinde Kriens Ein Totaler Aufwand von CHF steht Erträgen von CHF gegenüber. Der Ertragsüberschuss von CHF resultiert aus den nicht umgelegten Aufwänden des Rechenzentrums. Sachaufwand Mietleitungen wurden Verursachergerecht verbucht. Ursprünglich budgetiert wurden diese Aufwände auf der Kostenstelle des Rechenzentrums. Dies führte zu einem Mehraufwand von CHF Andere Benützungsgebühren und Erträge wurden auf den Kostenstellen des Kunden verbucht. Ursprünglich budgetiert wurden diese Aufwände auf der Dienstleistungen Kostenstelle des Rechenzentrums. Daraus ergeben sich Erträge im Umfang von CHF Seite: 36 43

37 Zielvorgaben / Investitionen Produktgruppe Gemeinde Kriens Zielvorgaben Budget 2014 Rechnung 2014 Abw. Budget zu Bemerkungen Rechnung 2014 Jahresumsatz >= :1 Verkauf an neuer Hardware und Software Lizenzen Negative Rückmeldungen auf Tickets <= 10 ~ 10 0 Investitionsrechnung Budget 2014 Rechnung 2014 Abw. Budget zu Bemerkungen Rechnung Seite: 37 43

38 Zusatzinformationen Produktgruppe Gemeinde Kriens Informationen Budget 2014 Rechnung 2014 Bemerkungen Anzahl Arbeitsplätze Verwaltung Anzahl Arbeitsplätze Schule Anzahl virtuelle Server Anzahl platzierte Anfragen im Ticketsystem Seite: 38 43

39 16.5 PRODUKTGRUPPE KUNDEN Grundlagen Produktgruppe Kunden > Nottwil > Pfaffnau > Knutwil Auftrag > Arbeitsplätze bereitstellen > User Support und Unterstützung bei Kern- und Fachapplikationen (Remote und vor Ort) > Kern-, Fach- und Basisapplikationen betreiben > Kundeninfrastruktur betreiben (Netzwerk, Server und Arbeitsplätze) > Bestellungen ausführen > Rollouts > Ausschreibungen Produkte Kunden- Infrastruktur, -Services und Dienstleistungen Gesetzliche Grundlagen Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG), Verordnung zum Bundesgesetz über den Datenschutz (VDSG), Dienstleistungsvereinbarung Produktgruppen-Verantwortlichkeit David Eberle Seite: 39 43

40 Rechnung 2014 Produktgruppe Kunden Total Vorjahr Budget Rechnung Abweichung 01 Direkte Kosten - - 1' ' Beiträge an Firmen / Private Beiträge an Gemeinden Beiträge an Kantone Kosten aus interner Verrechnung Primäre Kosten inkl. Interne Verrechnungen - - 1' ' Direkte Erlöse von Dritten - -55' ' ' Beiträge vom Bund Beiträge von Kantonen Beiträge von Gemeinden Erträge aus interner Verrechnung Gesamt-Erlöse inkl. Interne Verrechnungen - -55' ' ' Nettokosten / - Nettoerlös ohne Umlagen von Kostenstellen - -55' ' ' Kalkulatorische Kosten (Abschreibungen und Zinsen) Interne Kosten aus Umlagen von Kostenstellen ' ' Interne Erlöse aus Umlagen von Kostenstellen Ergebnis Nettokosten / - Nettoerlös inkl. Umlagen - -55' ' ' Kostenstufenergebnis gemäss Kantonsvorgaben 18 Kostenstufe I: Direkte Kosten - - 1' ' Kostenstufe II: Direkte Kosten minus direkte Erlöse - -55' ' ' Kostenstufe III: Direkte und indirekte Kosten minus direkte Erlöse - -55' ' ' Kostenstufe IV: Kosten minus Erlöse - -55' ' ' Kostenstufe V: Nettokosten - -55' ' ' Kostenstufe VI: Vollkosten - -55' ' ' Seite: 40 43

41 Abweichungsbegründungen Produktgruppe Kunden Produkt Abweichungsbegründungen Kunden Ein Totaler Aufwand von CHF steht Erträgen von CHF gegenüber. Der Ertragsüberschuss von CHF resultiert aus den nicht umgelegten Aufwänden des Rechenzentrums. Andere Benützungsgebühren und Erträge wurden auf den Kostenstellen des Kunden verbucht. Ursprünglich budgetiert wurden diese Erträge auf der Dienstleistungen Kostenstelle des Rechenzentrums. Daraus ergeben sich Erträge im Umfang von CHF Seite: 41 43

42 Zielvorgaben / Investitionen Produktgruppe Kunden Zielvorgaben Budget 2014 Rechnung 2014 Abw. Budget zu Bemerkungen Rechnung 2014 Jahresumsatz >= Zusätzliche Services Negative Rückmeldungen auf Tickets <= Investitionsrechnung Budget 2014 Rechnung 2014 Abw. Budget zu Bemerkungen Rechnung Seite: 42 43

43 Zusatzinformationen Produktgruppe Kunden Informationen Budget 2014 Rechnung 2014 Bemerkungen Anzahl Arbeitsplätze Anzahl virtuelle Server Anzahl platzierte Anfragen im Ticketsystem Seite: 43 43

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