Gesellschaft Berliner Schloss e.v., Köpenicker Str. 36, Berlin. Die Denkmäler im Umfeld des Berliner Schlosses

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1 , Köpenicker Str. 36, Berlin Die Denkmäler im Umfeld des Berliner Schlosses

2 Abb. 01: Luftbildaufnahme des Berliner Schlosses von Norden mit dem Lustgarten (LDA) Luftbild Lustgartenseite

3 Entwürfe Kaiser Wilhelms II. Galt es, in der Siegesalle des Tiergartens den ehemaligen Herrschern der Mark Brandenburg und den hervorragendsten Vertretern ihrer Zeit Denkmäler zu setzen, so bestimmte der Kaiser die Terrassen des Berliner Schlosses zur Aufstellung von Denkmälern der oranischen Fürsten als geschichtliches Zeugnis und pietätvolle Kennzeichnung der Tatsache, daß die ganze Geschichte, alle Freuden und Leiden und alle Erfolge der beiden Dynastien einst in engster persönlicher Verknüpfung sich vollzogen haben, die auch allen kommenden Geschlechtern gegenwärtig bleiben soll (Keller im HohenzollernJahrbuch 1906). Die Vorliebe des Kaisers für die Gestalt des Großen Kurfürsten, in dessen tiefgewurzelter Religiosität, verbunden mit weitherziger Toleranz und Achtung fremder Überzeugung Er das Spiegelbild der eigenen Gesinnung wieder ndet, überträgt Er auf dessen Lehrer und Mitkämpfer im Streit wider Untoleranz und Knechtung der Gemüter, insbesondere auf Wilhelm den Schweiger und Friedrich Heinrich von Oranien, den Vater Luise Henriettens, der Gemahlin Friedrich Wilhelms und damit Stammutter des preußischen Königshauses. Das Bedürfnis des Kaisers den Ihn innig bewegenden Gedanken zu plastischer Form und Fassbarkeit zu verhelfen, führte zu dem Entschlusse, den Hauptvertretern des oranischen Geschlechts im 17. Jahrhundert, die neben und mit dem Großen Kurfürsten ihrem Zeitalter den Stempel ihrer Weltanschauung aufdrückten, vor dem Schlosse ein Denkmal der Dankbarkeit für die EinÀüsse zu setzen, die mit dazu beigetragen haben, die Hohenzollern mit Brandenburg-Preußen zur Höhe der heutigen Macht und zu einer führenden Stellung, nicht nur auf dem Gebiete militärischer und politischer Wirksamkeit, sondern auch auf geistigem Gebiete ansteigen zu lassen. Nachdem der in engster Verbindung mit den Oraniern stehende Führer der französischen für ihre Glaubensfreiheit kämpfenden Hugenotten, Admiral von Coligny seine Witwe heiratete später Wilhelm I. von Oranien bereits auf dem Platze vor der Schlossapotheke am Berliner Schlosse ein Denkmal gefunden hat (Graf von Görtz-Schlitz), werden sich demnächst auch die Bronzestatuen von Wilhelm I. dem Schweiger (Schott), Moritz (Wolf), Friedrich Heinrich (Brütt), Wilhelm II. (Haverkamp) und Wilhelm III. von Oranien, später König von England (H. Baucke) auf der Lustgartenterrasse des Schlosses Abb. 02: Entwurfskizze des Kaisers für Wilhelm I. von Oranien (KUK) Abb. 03: Entwurfskizze des Kaisers für die Denkmäler der Oranier (KUK) 34

4 Entwürfe Kaiser Wilhelms II. erheben, deren in Bronze ausgeführte kleine Modelle bereits als sinniges Geschenk des Kaisers der jetzigen Vertreterin des oranischen Fürstenhauses aus Hollands Thron, Königin Wilhelmine, zum Geburtstage überreicht worden sind. (Abbildungen S. 172 und 173) Wie eingehend der Kaiser Sich mit der Vorbereitung dieser Kunstwerke beschäftigt hat, dafür zeugen die von Ihm hergestellten Entwürfe und Kostümstudien, die den Künstlern als Anhaltspunkte für Ihre Arbeiten übergeben wurden. (Abbildungen S. 20,22 und 171) Eine lebendige Erinnerung an die oranischen Beziehungen bildet auch die Grafschaft Moers, auf die und die oranischen Lande Louise Henriette von Oranien ihrem Gemahl, dem Großen Kurfürsten, als Morgengabe das Anspruchsrecht mit in die Ehe brachte. Im Jahre 1902 hatte die Grafschaft aus Anlaß der Feier ihrer zweihundertjährigen Zugehörigkeit zur Krone Preußens ein Denkmal König Friedrichs I. (Baucke) errichtet, das der Kaiser bei Gelegenheit eines Besuches in Moers am 20. Juni 1902 besichtigte. Bei dieser Gelegenheit stiftete der Hohe Herr in Erinnerung an die oben angedeuteten Beziehungen ein Denkmal der Kurfürstin Louise Henriette (Baucke), das am zweiten Jahrestage des Kaiserlichen Besuches, am 20. Juni 1904 durch den Prinzen Eitel Friedrich im Auftrage des Kaisers enthüllt wurde. Wäre Ich nicht der Kaiser, so möchte Ich Bildhauer sein. [...] Bei solchen Gelegenheiten oder wenn der Kaiser stundenlang in den Werkstätten die Arbeiten der Künstler mit Lebhaftigkeit und eingehender Sachkenntnis verfolgt, glaubt man gerne, dass es nicht übertrieben ist, wenn seiner Majestät der Ausspruch nachgesagt wird: Wäre Ich nicht der Kaiser, so möchte Ich Bildhauer sein. Diese Vorliebe für die schwerste aller Künste ist auch charakteristisch für den Herrscher, der auch in der Kunst in das Wesen der Dinge einzudringen versucht und Sich nicht an ihrem holden Schein begnügt, wie ihn die so viel populärere Malerei mit Ihren zahlreichen Hilfmitteln zu bieten weiß. [...] aus: Paul Seidel Der Kaiser und die Kunst,Berlin 1907, Reichsdruckerei S.20,22, Abb. 04: Entwurfskizze des Kaisers für die Denkmäler der Oranier (KUK) Abb. 05: Entwurfskizze des Kaisers für die Denkmäler der Oranier (KUK)

5 Die Balustrade der Terrassenanlage auf der Lustgartenseite des Schlosses Die unter Friedrich Wilhelm IV. geschaffene, mit einer Balustrade versehene Terrassenanlage auf der Lustgartenseite des Schlosses wurde nach zweijähriger Bauzeit 1846 fertiggestellt. Sie bestand aus zwei Teilbereichen, einem großen Westteil und einem kleineren Ostteil. Getrennt war sie durch den von Rössern Àankierten breiten Eingang zum Portal IV. Am westlichen Ende dieser Terrassenanlage befand sich die Adlersäule. Hierzu schreibt Geyer: Denkmal, das der Bildhauer [Emil Friedrich] Graf v. GörtzSchlitz schuf. Die Standbilder sind im Durchschnitt 2,56 m hoch, das Colignys 2,22 m aus: Albert Geyer Geschichte des Schlosses zu Berlin - Vom Königsschloß zum Schloß des Kaisers ( ) Zweiter Band, Stiftung Preußische Seehandlung, Berlin 2001, S. 130 Am 19. Mai 1907 ließ Kaiser Wilhelm II. auf der Balustrade der Terrasse vor dem LustgartenÀügel fünf bronzene Standbilder der hervorragendsten Fürsten aus dem Hause Oranien errichten [...], nachdem [bereits] am 7. Februar 1905 vor dem ApothekenÀügel das Denkmal des Admirals Gaspard de Coligny enthüllt worden war. Der Kaiser tat das nicht nur des künstlerischen Schmuckes wegen, sondern um, gleich dem Großen Kurfürsten, der die von Franz Dusart gefertigten Marmorstandbilder von Wilhelm I., Moritz, Friedrich Heinrich und Wilhelm II. im Lustgarten des Stadtschlosses in Potsdam aufstellte, ein geschichtliches Zeugnis für die Verbundenheit der Häuser Hohenzollern und Oranien abzulegen und pietätvoll zu kennzeichnen, daß die ganze Geschichte, alle Freuden und Leiden und alle Erfolge der beiden Dynastien einst in engster persönlicher Verknüpfung sich vollzogen haben, die auch allen kommenden Geschlechtern gegenwärtig bleiben soll. Und es ist besonders erfreulich, daß in diesen Akt dankbarer Erinnerung auch die Familie des Admirals von Frankreich, des großen Coligny, mit eingeschlossen sein wird. Die Standbilder der oranischen Fürsten waren folgende: der Vater der Kurfürstin Luise Henriette, Friedrich Heinrich (Professor [Adolf] Brütt); dessen Vater Wilhelm I., der Schweiger (Professor [Walter] Schott) und sein Halbbruder Moritz (Martin Wolff); der Bruder der Kurfürstin Luise Henriette, Wilhelm II. (Professor [Wilhelm] Haverkamp) und dessen Sohn Wilhelm III. ([Heinrich] Baucke), seit 1689 König von England. Bei diesen Fürsten erhielt Coligny als der Urgroßvater der Luise Henriette sein Abb. 06: Entwurfskizze für König Wilhelm III. von England (KUK) 6 5

6 13 Wilhelm I. von Oranien, Der Schweiger ( ) Wilhelm von Oranien, 1907 (von Walter Schott) Wilhelm von Oranien, auch Wilhelm der Schweiger ( ) genannt, ist der Nationalheld der Niederlande, der Vater des Vaterlandes. Durch Erbschaft erhielt Graf Wilhelm von Nassau den Titel Prinz von Oranien. Obwohl katholisch erzogen, wendete er sich in Abscheu vor den Ketzerverfolgungen dem reformierten Glauben zu und entwickelte sich zum Führer gegen die spanische Unterdrückung. Dabei unterstützte ihn Admiral Gaspard de Coligny, Führer der Hugenotten in Frankreich. (AV2) Abb. 07: Standbild Wilhelms I. auf der Balustrade der Lustgartenseite (LDA) Abb. 08: Miniatur des Standbildes Wilhelms I. von Oranien (AV2)

7 13 Wilhelm I. von Oranien, Der Schweiger ( ) Abb. 11: Standbild Wilhelms I. von Oranien vor dem Berliner Schloss, im Hintergrund das Denkmal des Generals Coligny (LDA) Abb. 10: Standbild vor dem Berliner Schloss (LDA) Abb. 12: Blick in den Lustgarten in den 30er Jahren (LDA) Abb. 13: Nachkriegsaufnahme des Standbildes Wilhelms I. (LDA) 7

8 13 Wilhelm I. von Oranien, Duplikat in Wiesbaden Wilhelmus-Denkmal in Wiesbaden. Von geschätzter Seite wird uns geschrieben: Die Vorschläge, wohin das Wilhelmus-Denkmal zu stellen sei, werden nun in der Presse verschiedentlich auftreten, der Anfang ist in Nr. 244 des Wiesbadener Tagblatts bereits gemacht worden. Wenn man aber einen Vorschlag veröffentlicht, so muß man ihn auch historisch begründen. Eine so zentrale Stelle, wie der Platz vor der Marktkirche kann nur ein Denkmal eines Herrschers oder Mannes aufnehmen, der sich um Stadt und Land ganz besonders verdient gemacht, eines Herrschers, der über beide wirklich regiert hat. Da kämen also nur entweder die drei nassau-walramischen Herzöge Friedrich August, Wilhelm oder Adolf, oder ihre Nachfolger, die preußischen Könige Wilhelm I., Friedrich oder Wilhelm II. in Betracht. Daß die beiden ersten Herzöge ein Standbild vor der Kirche erhalten, ist unter den bestehenden Verhältnissen ausgeschlossen; Adolf aber wird in dem Landesdenkmal verewigt. (Dabei sei allen, die es noch nicht wissen sollten, mitgeteilt, daß diese Fürsten es sind, die Wiesbaden emporgebracht haben, und auf sie beziehen sich namentlich die Worte des Oberbürgermeisters, daß wir ihrer auch heute noch dankbar gedenken. Wilhelm I. und Friedrich, die Kaiser, haben ihre Denkmäler. Bleibt also nur noch Wilhelm II. und wir meinen, ihm, der die Arbeit der Altnassauer Herzöge für Wiesbaden fortgesetzt hat, müsse der Platz vor der Marktkirche reserviert bleiben. Wilhelmus von der nassau-oranischen Linie hat niemals auch nur die geringste Beziehung zu Wiesbaden und dem Taunuslande gehabt; wie kann man ihm denn also auf dem Haupt- und Zentralplatz ein Denkmal setzen wollen! Allerdings darf Gesamtnassau, also auch Wiesbaden, namentlich das evangelische, Anteil an ihm fordern, weil er, wie es in der Notiz in Nr.244 heißt, der Verfechter des Protestantismus, und weil er, fügen wir hinzu, ein Vorkämpfer der Volksrechte entgegen dem Absolutismus war, also universale Bedeutung hat. Man setze sein Monument vor die Ringkirche (daß seine Statue an der Kirche schon einmal vorhanden ist, macht u. E. nichts aus). Oder noch besser man weise ihm einen Platz im Nerotal an, dem Lieblingsort des Kaisers, seines Abkömmlings. Reitet der Kaiser morgens, wie gewöhnlich, aus, so kann er den Helden und Vorfahren Abb. 14: Duplikat des Standbildes vor der Marktkirche in Wiesbaden (WI) Abb. 15: Duplikat des Standbildes vor der Marktkirche in Wiesbaden (WI) 8

9 allemal begrüßen. Die prächtigen Anlagen würden eine treffende Umgebung für den großen Schweiger sein. Der Westen und Nordwesten aber würden sich freuen, auch ein Denkmal und zwar gleich ein ansehnliches, zu bekommen. - Jedenfalls ist auch dieser Vorschlag durchaus diskutabel und - wenn von dem Schloßplatz abgesehen werden sollte - der Standort vor der Ringkirche als ein sehr geeigneter zu bezeichnen. Die Denkmals-Enthüllung Regenschwer spannte sich der Himmel heute Morgen über die Stadt aus, die Aussicht auf das Kaiserwetter, welche uns der blaue Himmel gestern Nachmittag eröffnet hatte, wieder in weite Ferne rückend. Gegen 9 1~2 Uhr setzte ein feiner Regen ein, der mit kurzen Unterbrechungen bis nach 10 Uhr anhielt, während der Feier aber aufhörte. Der Schloßplatz bot ein festlich bewegtes Bild, das einen besonderen Reiz durch den Kranz weißgekleideter Schülerinnen mit Blumen im Haar und in der Hand erhielt, welcher den Denkmalsplatz in weitem Bogen umsäumte. Hinter diesem duftigen Ring hatte sich das zahlreich erschienene Publikum, welches den Platz bis hinten hin und bis in die einmündenden Straßen füllte, aufgestellt. Gegenüber dem Kaiserzelt, links von dem verhüllten Denkmal, hatten sich die geladenen Gäste eingefunden, die Spitzen der staatlichen Behörden mit dem Oberpräsidenten Hengstenberg und dem Regierungspräsidenten Dr. von Meister, die gesamten Vertreter der städtischen und militärischen Behörden, und der größte Teil des Stadtverordneten-Kollegiums und die Direktoren der höheren Schulen. Kurz nach 10 Uhr erschien das Kaiserpaar in Begleitung des Gefolges im Portale des Schlosses und begab sich zu Fuß nach dem in weißem und Malvenfarben gehaltenen Kaiserzelt, welches in sinniger Weise mit BlattpÀanzen und blühenden Blumen ausgeschmückt war. Der Monarch hatte, wie gestern Abend die Uniform der Posener Königsjäger zu Pferde angelegt; die Kaiserin erschien in einem duftigen lilafarbenen Promenadekostüm mit gleichfarbigem Hut. Beim Erscheinen des Kaiserpaares brachten die geladenen Gäste ein dreifaches Hoch aus, in das das Publikum brausend einstimmte. Hell klangen die Stimmen der Schülerinnen in die Begrüßung der Majestäten hinein. Die Begeisterung riß die kleine Welt 13 Wilhelm I. von Oranien, Duplikat in Wiesbaden immer wieder zu lautem Jubel hin, der erst nach und nach verstummte. Nachdem die Majestäten mit Gefolge das Kaiserzelt betreten hatten, verlas der Kaiser mit lauter weithin vernehmbarer Stimme folgende Rede: Mein verehrter Herr Oberbürgermeister! Ich übergebe meiner getreuen Stadt Wiesbaden dieses, von Meisterhand trefàich ausgeführte Standbild meines oranischen Ahnherrn, des großen Schweigers Wilhelms I., Prinzen von Oranien, Grafen von Nassau. In der Stille des Dillenburger Schlosses zum Jüngling herangereift, trat er, ausgerüstet mit großen Geistesgaben, einem lauteren Charakter und heldenmütigem Sinn, ein in die große Welt, in den Kampf seines Lebens, den Kampf für seinen Glauben, den er bis zum Märtyrertod durchgekämpft hat, getreu seinem Gelöbnis: je maintienbrai! Was er, der von dem niederländischen Volk erwählte Generalkapitän und Statthalter, für die Befreiung der Niederlande von der Gewaltherrschaft eines Alba und die Begründung der Niederländischen Unabhängigkeit getan, ist mit goldenen Lettern in der Geschichte dieses Volkes verzeichnet. Seinem Haus und seinem Volk hat der Held einen Namen gemacht, der mit den gefeiertsten Namen der Weltgeschichte den Vergleich aushält. Auf den Flügeln des Liedes ist der Name Nassau durch alle Welt erklungen; seiner nassauischen Heimat und seinem deutschen Vaterland zu hellem Ruhm ertönt bis auf den heutigen Tag die alte Weise: Wilhelmus von Nassauen bin ich, von deutschem Blut! Saevis tranquillus in undis! Ruhig im wilden Wogendrange! War der Wahlspruch zu dem Sinnbild, das der große Oranier sich erkoren hatte, dem Eisvogel, der sich und sein Nest von der dräuenden Flut tragen läßt. Dessen Lebensschiff einst in der Ferne durch wilde Wogen dahingetrieben ward, dem soll hier an den linden Quellen seiner Heimat zu stetem Gedächtnis dieses Standbild geweiht sein, das seine nassauischen Landsleute allezeit in treuer Hut halten mögen. Auf einen Wink des Kaisers Àatterten sodann die Fahnen, welche das Denkmal umhüllt hatten, an den Àankierenden Flaggenmasten empor und das eherne Standbild Wilhelmus von Nassauen s präsentierte sich den Blicken der Festversammlung. [...] aus: Wiesbaden,Kulturamt -Stadtarchiv: Zeitungsartikel aus der chronologischen Zeitungsausschnittsammlung von Christian Spielmann Abb. 16: Duplikat des Standbildes vor der Marktkirche in Wiesbaden (WI) 9

10 12 Moritz von Oranien ( ) Moritz von Oranien, 1907 (von F. Wolf) Moritz ( ), Graf von Nassau und Prinz von Oranien, der Sohn von Wilhelm dem Schweiger, war um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert 40 Jahre lang der berühmteste Feldherr in Europa. Mit seinem Namen verbindet sich eine tiefgreifende Heeresreform, die schließlich zum Sieg über das katholische Spanien führte. (AV2) Abb. 17: Standbild des Moritz von Oranien vor dem Berliner Schloss (LDA) Abb. 18: Miniatur des Standbildes des Moritz von Oranien (AV2) 10

11 12 Moritz von Oranien ( ) Abb. 20: Standbild des Moritz von Oranien auf der Balustrade vor der Lustgartenterrasse (LDA) Abb. 19: Miniatur des Standbildes des Moritz von Oranien (KUK) Abb. 21: Standbild des Moritz von Oranien auf der Wiese des Gutsparkes in Buch liegend (Foto: Helmut Caspar, 2000) 11

12 12 Moritz von Oranien ( ) Abb. 23: Standbild des Moritz im Depot der Preußischen Schlösser und Gärten in Potsdam (AV) Abb. 22: Depot der Preußischen Schlösser und Gärten in Potsdam (AV) Abb. 24: Standbild des Moritz im Depot der Preußischen Schlösser und Gärten in Potsdam (AV) 12

13 09 Friedrich Heinrich von Oranien ( ) Friedrich Heinrich von Oranien, 1907 (von Adolf Brütt) Der Prinz von Oranien und Graf von Nassau Friedrich Heinrich ( ) war der einzige Sohn aus der vierten Ehe von Wilhelm dem Schweiger und Louise de Coligny. Im Jahr seiner Geburt el der Vater des Vaterlands einem Mordkomplott zum Opfer. Seine späteren militärischen Erfolge brachten ihm den Namen Städtebezwinger ein. Friedrich Heinrich war der Schwiegervater des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg. (AV2) Ein Zweitguß des Friedrich Heinrich von Oranien be ndet sich im Schloss in Hetloo / Appeldorn. Abb. 25: Friedrich Heinrich v.o. vor dem Berliner Schloss (LDA) Abb. 26: Miniatur des Friedrich Heinrich v.o. (AV2) 13

14 Abb. 27: Miniatur des Friedrich Heinrich v.o. (KUK) 09 Friedrich Heinrich von Oranien ( ) Abb. 28: Friedrich Heinrich v.o. (LDA) 14

15 08 Wilhelm II. von Oranien ( ) Wilhelm II. von Oranien, 1907 (von Willem Haverkamp) Der einzige Sohn des niederländischen Statthalters Friedrich Heinrich und der Amalia von Solms wurde 1626 geboren und starb bereits im Al-ter von 24 Jahren. Er war noch keine 15 Jahre alt, als er seine Nichte Maria Stuart, Tochter des Königs von England, auf Wunsch seiner ambitiösen Mutter heiratete. Sie war mit knapp zehn Jahren eine Kindbraut. Um ihrem höheren Rang zu entsprechen wurde für sie der Titel princess royal bedacht, den seitdem die älteste Tochter des britischen Monarchen trägt. (AV2) Abb. 29: Wilhelm II. von Oranien vor dem Berliner Schloss (LDA) Abb. 30: Miniatur des Wilhelm II. von Oranien (AV2) 15

16 08 Wilhelm II. von Oranien ( ) Abb. 31: Miniatur des Wilhelm II. von Oranien (WM) Abb. 32: Miniatur des Wilhelm II. von Oranien (KUK) 16

17 07 Wilhelm III. von Oranien, späterer König von England ( ) Wilhelm III. von Oranien, König von England 1907 (von Heinrich Karl Baucke) Wilhelm I II. richtete sein Streben auf die Verteidigung des Protestantismus und auf das Gleichgewicht in Europa wurde der Statthalter der Niederlande König von England starb er kinderlos nach einem Reitunfall. Laut Testament des Statthalters Friedrich Heinrich konnte der älteste lebende männliche Erbe von Louise Henriette das oranische Erbe beanspruchen. Das Testament von Wilhelm III. bestimmte jedoch seinen Neffen aus der Linie Nassau-Dietz zum Nachfolger. Um das rechtmäßige Erbe entbrannte ein Streit zwischen Oranien und Hohenzollern, der den preußischen Königen Schlösserbesitz in den Niederlanden sowie den Titel Prinz von Oranien einbrachte. Friedrich II. beendete mit dem Verkauf der preußischen Besitztümer in den Niederlanden an die Oranier den Streit um das oranische Erbe. (AV2) Abb. 33: Wilhelm III. von Oranien vor dem Berliner Schloss (LDA) Abb. 34: Miniatur des Wilhelm III. von Oranien (AV2) 17

18 07 Wilhelm III. von Oranien, späterer König von England ( ) Abb. 35: Miniatur des Wilhelm III. von Oranien (KUK) 18

19 14 Admiral Gaspard de Coligny ( ) Gaspard de Coligny COLIGNY, Gaspard de, Führer der Hugenotten, * in Châtillon-sur-Loing (Département Loiret) als Sproß eines der ersten Adelsgeschlechter Frankreichs, (ermordet) in Paris. - Alle Voraussetzungen für eine glänzende militärische Laufbahn waren gegeben. C. wurde 1547 zum Generalobersten des gesamten Fußvolks, 1551 zum Statthalter der Ile de France mit Paris und der Picardie und 1552 zum Admiral von Frankreich ernannt. Im August 1557 geriet er bei der Einnahme der von ihm gegen die spanische Übermacht heldenmütig verteidigten Stadt St. Quentin in Gefangenschaft, die er im Schloß Sluys bei Brügge und später in Gent zubrachte. Während seiner Gefangenschaft entschied sich C. für die Lehre des Johannes Calvin. Mit dem Frieden von Château-Cambrésis, der im April 1559 das 60jährige Ringen zwischen den Häusern Habsburg und Valois beendete, erlangte C. die Freiheit wieder. Er gewann in der Normandie, wohin ihn Katharina von Medici im Frühjahr 1560 schickte, um dort drohende Unruhen zu beschwichtigen, das Vertrauen seiner bedrängten Glaubensgenossen und trat für sie ein im August 1560 auf der Notabelnversammlung in Fontainebleau. In der Versammlung der Generalstände in Orléans am erlangte C. Duldung für die Protestanten und setzte die Berufung eines Religionsgesprächs durch, das vom 9.9. bis in Poissy stattfand, aber ergebnislos verlief. C. war der Führer der Hugenotten in den Religionskriegen, die mit dem Blutbad von Vassy am begannen. Er rettete durch seine Tapferkeit und AusAbb. 36: Denkmal des Admirals Coligny vor dem Berliner Schloss (LDA) Abb. 37: Miniatur des Admirals Coligny (AV2) 20

20 14 Admiral Gaspard de Coligny ( ) dauer trotz mancher Niederlagen den Protestantismus in Frankreich, indem er durch den Friedensvertrag zu St. Germain-en-Laye vom den Hugenotten bürgerliche und religiöse Gleichberechtigung, die Wiedereinsetzung in ihre Rechte und Ämter und die Festungen La Rochelle, Montauban, Cognac und La Charité als Sicherheitsplätze verschaffte. C. nahm im April 1571 an der Nationalsynode der französischen reformierten Kirche teil. Er war davon überzeugt, daß König und Hof es mit den Protestanten redlich meinten, zumal die schon im Januar 1571 vorgeschlagene Vermählung des Hugenotten Heinrich von Navarra mit der katholischen Margarete von Valois, der Schwester Karls IX., eine noch engere Vereinigung der beiden Parteien bewirken sollte. Darum folgte er ohne Bedenken im September 1571 dem königlichen Einladungsschreiben, sich bei Hofe einzu nden. C. genoß die Gunst Karls IX., mit dem er häu ge und geheime Unterredungen hatte, was ihm zum Verhängnis wurde, da die Königin-Mutter mit wachsendem Argwohn beobachtete, wie der Admiral ihr langsam den EinÀuß auf den schwachen 22jährigen König entzog. Darum beschloß Katharina von Medici in ihrer Eifersucht und ihrem Haß seinen Tod. C. nahm am teil an der Hochzeit Heinrichs von Navarra mit Margarete von Valois. Er befand sich am nach einer Audienz beim König auf dem Weg zu seinem Quartier, als aus dem vergitterten Fenster eines Hauses ein Schuß el, der ihm einen Finger der linken Hand zerschmetterte und das Gelenk der rechten Hand durchbohrte. Als der König mit der Königin-Mutter C. besuchte, warnte er Karl IX. in einer geheimen Unterredung vor dem EinÀuß seiner Mutter, was Katharina von Medici auf ihr Drängen später erfuhr, so daß sie dadurch in ihrem Haß und Entschluß, C. zu töten und den Protestantismus zu vernichten, noch bestärkt wurde. C. el in der Bartholomäusnacht, in der Morgenfrühe des , als erstes Opfer jenes Blutrausches, der zwei Tage in Paris seine Orgien feierte und über 2000 Menschen grauenhaft umbrachte, dann aber auch auf die Provinzen übergriff und mehr als Menschen mordete, während die Hugenotten in der Languedoc, der Dauphiné, Provence, Bourgogne und Normandie verschont blieben. Abb. 39: Gaspard de Coligny vor der Schloßapotheke (LDA) aus: z.de/bbkl, Biographisches Bibliographisches Kirchenlexikon,Band I (1990) Spalten Autor: Friedrich Wilhelm Bautz Abb. 38: Gaspard de Coligny, dahinter Portal V (LDA) Abb. 40: Blick in den Lustgarten (LDA) 21

21 Biographien Schott, Walter (1861 Ilsenburg/Harz Berlin) Brütt, Adolf Carl Johannes (1855 Husum Bad Berka/Thüringen) Haverkamp, Wilhelm (1864 Senden/Westfalen Berlin) 1878 (1879?) Hannover im Atelier C. Dopmeyer Berliner Steinmetzlehre - Stukkateur u. Steinmetz in München - Win Bildhauerlehre in Münster Berliner Akad. bei A. Wolff Akad. bei F. Schaper freischaffend tätig. 1. Auftrag Büste Prinz Wilhelm, der ihm 1888 als Wilhelm II. das große Programm am Neuen Palais Potsdam in Auftrag gab (6 Gruppen, 6 Einzel guren, 12 Trophäen, 18 Kindergruppen, 20 Vasen); die SiegesalleeGruppe Albrecht der Bär (1898) schloß an Professorentitel vorn Kaiser verliehen und Ordentl. Mitglied der Akad. der Künste bis Römische Knaben - Herkules mit den Schlangen Phyrne - Mäßigung und Mut ( ,Berlin, Dom) -Kugelspielerin(um 1900, Düsseldorf) - Diana (Jagende Nymphe; Mod. 1900; 1927 Auftrag Stadt Berlin) - Brunnen (3 tanzende Mädchen, ) - Silen mit Nymphen (1912, Marquardt/Landkreis Potsdam, Park des ehem. Schlosses -a.o.) Denkmäler: Friedrich Wilhelm I. (Berlin, Stadtschloß) -Kriegerd. St. Privat (1898, Elsaß) - Kaiser Wilhelm (Goslar) Büsten: Fürst Hatzfeld - Fürst Putbus - Christian Kraft Hohenlohe - W. Schott, Ein Künstler-Leben und gesellschaftliche Erinnerungen aus kaiserlicher Zeit, Dresden ThB P.Bloch, in: Jb. Preuß. Kulturbesitz VIII/ Bloch/ Grzimek Akat. RW 1984 tersemester 1875/76, 1876/77, 1877/78 durch Stipendium an der Berliner Akad. unter Fritz Schaper Auftrag >Büste Friedrich Franz II.< 1880 erste öffentlich gezeigte Arbeit >Gruppe Kain und Abel< wieder Steinmetz, half bei Gustav Eberlein Venedig und Florenz Ordentl. Mitglied der Berliner Akad. der Künste zum Professor ernannt Mitbegründer der Akad. Hochschule für bildende Künste (spätere Akad. Fehr) in Berlin Meisteratelier in Weimar - ab 1907 eine Gießerei dort. und F. Schaper ( ) Paris Rompreis - bis 1892 Rom, hier entstand 1891 die Knabengruppe. H. war Prof. an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Ordentl. Mitglied der Akad. Berlin. Schuf Hermen Friedrich des Großen für Küstrin und für das Potsdamer Neue Palais, Apostel guren und Reliefs für die Berliner Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche, um 1900 den Hochaltar für die Rosenkranzbasilika in Berlin Steglitz (a.o.), Nischen guren fürs Charlottenburger Rathaus, 2 Grab guren für die Fürstengruft in Dessau, Grablegung Christi für die St-Antonius-Kirche und ein Kriegerdenkmal in der Lambertikirche (bde. Münster a. 0.). aus: Ethos und Pathos - Die Berliner Bildhauerschule Beiträge,SMPK Berlin, 1990, S.552 Graf von Görtz-Schlitz, Emil Friedrich * , Bildhauer, gestorben 9. Oktober 1914 in Frankfurt a.m. bis 1902 Direktor der Kunstschule zu Weimar, Denkmalsgruppe Ludwigs des Römers in der Berliner Siegesallee, Standbild des Admirals Gaspard de Coligny vor dem Berliner Schloss - Gerettet (1887, heute Flensburg, Park v. d. Mus.) Phryne (1888) Schwertschwingerin (1896) - Die Nacht - Grabmal für Alfred Wolzogen (1915, Berlin - abgetragen). Denkmäler: Kaiser Wilhelm I. ( , Kiel) - Bismarck (1898, Altona) - Otto d. Faule (1899) und Friedrich Wilhelm I. (1900, Berliner Siegesallee) - Kaiser Friedrich 111. (1900, Breslau) - General Wrangel (1903, Flensburg) - Kaiser Friedrich (1903, Berlin) Jung Wilhelm (1904, Berlin, Tiergarten - erhalten) Carl Alexander (1907, Weimar) -Mommsen (1909, Berlin). Lit.: ThB Bloch/Grzimek C. Steckner, Der Bildhauer A. B., Schriften des Nissenhauses, Husum Ders., Die Sparsamkeit der Alten. Kultureller u. technologischer Wandel zw u in seiner Auswirkung auf die Formgebung des Bildhauers A. B. ( ), Frankfurt a. M Hauptstadt Berlin Denkmäler: Kaiser Wilhelm I. (1889, Schichau und EIhing) -Bismarck (1895, Planen) - Moltke (1900, Plauen) - Gr. Kurfürst (1900, Kiel) Krupp (1903 Auftr., Kiel). Fuchsjagd (1904 Auftr., Berlin, Tiergarten - erhalten) Ringergruppe (1906, Berlin, Volkspark Rehberge) Lit.: Prachtbd. Ihrem verehrten Meister Fritz Schaper zum 70. Geburtstag seine dankbaren Schüler, o.o., ThB Bloch/ Grzimek H. Berman, Bronzes, Sculptors and Founders, Chicago IV, 1980 aus: Ethos und Pathos - Die Berliner Bildhauerschule Beiträge,SMPK Berlin, 1990, S.475 Baucke, Heinrich Karl (1875 Düsseldorf Ratingen) Düsseldorfer Akad., Schüler von Carl Jansxen, 1. große Arbeit Sieger im Faustkampf< (1897,Düsseldorfer Kunsthalle) wurde vom Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen 1900 angekauft, sie entstand in mehreren Repliken - ein Exemplar gelangte in die Berliner Nat.-Gal. Nach der Ausbildung selbständiger Bildhauer in Düsseldorf in Berlin ansässig Kaiser Wilhelm I. übertrug ihm das preuß. Königspaar (Friedrich I. und Sophie Charlotte) für die Charlottenburger Brücke (1909 vollendet, a.o.). Büsten schuf er von Moltke, Bismarck, die ins Krefelder Kunstmuseum gelangten. Denkmäler: Kaiser Wilhelm I. (1901, Rottenhaus) Friedrich I. (1901, Moers) - Moritz von Nassau (Berlin) - Friedrich Wilhelm III. (Elber- feld) Kleinplastik: Schnitter - Husar zu Pferd mit Trommel Der Kuß - Lie- besgaben - Der Sieger. Lit.: ThB Vollmer Bloch/Grzimek Akat. Studienslg. Grzimek, Berlin 1982 aus: Ethos und Pathos - Die Berliner Bildhauerschule

22 Literaturverzeichnis und Bildnachweis Verwendete und weiterführende Literatur: Schlüssel für Bildnachweis: Ethos und Pathos Die Berliner Bildhauerschule Ausstellungskatalog,SMPK Berlin, AV - Archiv Verfasser Ethos und Pathos Die Berliner Bildhauerschule Beiträge,SMPK Berlin, 1990 Albert Geyer: Geschichte des Schlosses zu Berlin - Vom Königsschloß zum Schloß des Kaisers ( ) Zweiter Band, Stiftung Preußische Seehandlung, Berlin 2001, S. 130 Landeshauptstadt Wiesbaden, der Magistrat, Kulturamt -Stadtarchiv: Zeitungsartikel aus der chronologischen Zeitungsausschnittsammlung von Christian Spielmann AV2 - Archiv Verfasser (Bilder aus der Ausstellung: Königliche Visionen, Kutschstall am Neuen Markt, Potsdam) KUK - aus:paul Seidel Der Kaiser und die Kunst, Berlin 1907, Reichsdruckerei LDA - Landesdenkmalamt Berlin WI - Landeshauptstadt Wiesbaden, der Magistrat, Kulturamt -Stadtarchiv WM - Westermanns Monatshefte,67.Jg.,Band Teil, S. 240 Abb. Deckblatt - (LDA) Paul Seidel: Der Kaiser und die Kunst, Berlin 1907, Reichsdruckerei S.20,22, , Westermanns Monatshefte,67. Jg., Band Teil, Nov. 1922, Wilhelm II von Oranien (1906) Beitrag von Dr. Johannes Tschiedel über Wilhelm Haverkamp, S Biographisches Bibliographisches Kirchenlexikon,Band I (1990) Spalten Autor: Friedrich Wilhelm Bautz Allen, die mir freundlicherweise Bild-, Plan- und Textmaterial zur Verfügung gestellt haben, möchte ich an dieser Stelle aufrichtig danken, insbesondere Frau Elke Blauert, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kunstbibliothek in Berlin, Frau Britta Kaden-Pohl vom Landesdenkmalamt Berlin. Weiterhin danke ich Frau den Toom von der Stiftung Dorn / Niederlande und Frau Adelheid Schendel /Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Potsdam, Neues Palais. 22

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

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