Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.v. DZI-Bericht 2014

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1 Zertifizierung durch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI-Spendensiegel) Einnahmen-/Ausgabenrechnung 2014 und Vermögensrechnung des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising e.v. Seite 1

2 A Vorbemerkung Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e. V. - im Folgenden auch Caritasverband genannt - finanziert seine Arbeit in erster Linie aus Heimkostenerstattungen, Entgelten für Pflegeleistungen, öffentlichen und kirchlichen Zuschüssen und Spenden. Er ist sowohl Spitzen- als auch Trägerverband und keine reine Spenden sammelnde Organisation im Sinne der Leitlinien zum DZI Spenden- Siegel Die DZI-Spenden-Siegel-Leitlinien (Siebte überarbeitete Fassung 2010) werden mit diesem Verlängerungsantrag vollständig eingehalten. B Rechtliche/Steuerliche Verhältnisse Da über die rechtlichen und steuerlichen Verhältnisse bereits im Antrag ausführliche Erläuterungen gemacht wurden, erfolgen an dieser Stelle keine weiteren Ausführungen. C Einnahmen-/Ausgabenrechnung und Vermögensrechnung Die dargestellte Einnahmen-/Ausgabenrechnung und Vermögensrechnung bezieht sich auf den gesamten Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.v.. Soweit Annahmen getroffen worden sind, werden diese bei den einzelnen Positionen erläutert. Die Aufteilung der Ausgaben in Projektausgaben und Werbe- und Verwaltungsausgaben wurde aus der Kostenrechnung übernommen. D Bestätigung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Auf der Grundlage des geprüften Jahresabschlusses wurde die nachfolgende Fassung des DZI-Berichts 2014 entsprechend den Anforderungen des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) erstellt und durch die BDO-AWT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, geprüft. Die Prüfung wurde mit einem uneingeschränkten Prüfungsvermerk abgeschlossen. München, den Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.v. Vorstand Seite 2

3 E Einnahmen- und Ausgabenrechnung Umsatzerträge/Leistungserträge Allgemeiner Bereich ,45 Schulen ,08 Behinderteneinrichtungen ,05 Altenheime ,41 Caritas-Zentren Region München ,55 Caritas-Zentren Region Nord ,11 Caritas-Zentren Region Süd , ,71 2. Erhaltene Zuschüsse Allgemeiner Bereich ,62 davon öffentliche Zuschüsse ,57 davon kirchliche Zuschüsse ,05 Schulen ,58 davon öffentliche Zuschüsse ,74 davon kirchliche Zuschüsse ,84 Behinderteneinrichtungen ,80 davon öffentliche Zuschüsse ,08 davon kirchliche Zuschüsse ,72 Altenheime ,08 davon öffentliche Zuschüsse ,07 davon kirchliche Zuschüsse ,01 Caritas-Zentren Region München ,76 davon öffentliche Zuschüsse ,84 davon kirchliche Zuschüsse ,92 Caritas-Zentren Region Nord ,01 davon öffentliche Zuschüsse ,93 davon kirchliche Zuschüsse ,08 Seite 3

4 davon davon Caritas-Zentren Region Süd öffentliche Zuschüsse kirchliche Zuschüsse , , , ,33 3. Sonstige betriebliche Erträge Schulen ,64 Behinderteneinrichtungen ,01 Altenheime ,72 Caritas-Zentren Region München ,86 Caritas-Zentren Region Nord ,03 Caritas-Zentren Region Süd , ,10 darin enthaltene Mieterträge (Vermögensverwaltung) ,38 vgl. auch Anlage 4 steuerl. Sphären 4. Ideelles Ergebnis (Verwendungsprinzip) a) Geldspenden Allgemeiner Bereich ,19 Schulen 755,90 Behinderteneinrichtungen ,29 Altenheime ,37 Caritas-Zentren Region München ,67 Caritas-Zentren Region Nord ,63 Caritas-Zentren Region Süd , ,93 b) Frühjahrs-/Herbstsammlungen/Kollekten ,39 c) Sachspenden Altenheime 53,29 Caritas-Zentren Region München ,87 Caritas-Zentren Region Nord 3.273,40 Caritas-Zentren Region Süd , ,05 Seite 4

5 d) Schenkungen, Nachlässe allgemeiner Bereich ,30 Behinderteneinrichtungen 2.440,64 Altenheime ,21 Caritas-Zentren Region München ,77 Caritas-Zentren Region Nord 7.034,33 Caritas-Zentren Region Süd , ,92 e) Bußgelder Allgemeiner Bereich ,13 Behinderteneinrichtungen 9.610,00 Altenheime 100,00 Caritas-Zentren Region München ,00 Caritas-Zentren Region Nord ,00 Caritas-Zentren Region Süd , ,13 f) Mitgliedsbeiträge ,60 g) Verwendung zweckgebundene Gelder , ,23 5. Zentrale Vermögensverwaltung Erträge aus Wertpapieren ,84 Zinsen und ähnliche Erträge ,68 Kursgewinne ,21 Mieteinnahmen und sonstige betriebliche Erträge , ,08 GESAMTEINNAHMEN ,45 Seite 5

6 1. Einnahmen Die Rechnungslegung des Caritasverbandes erfolgt nach den handelsrechtlichen Grundsätzen. Demnach werden die Erträge nach dem Realisationsprinzip ausgewiesen. Die Darstellung der Einnahmen nach dem Zuflussprinzip ist aus diesem Grund grundsätzlich nicht möglich. Lediglich das ideelle Ergebnis kann aufgrund eines speziellen Buchungsverfahrens nach dem Zuflussprinzip gem. II. 6. (4) Leitlinien für die Vergabe des DZI Spenden-Siegels gesondert dargestellt werden. a) Geldspenden ,50 b) Frühjahrs-/Herbstsammlungen/Kollekten ,39 c) Sachspenden ,05 d) Schenkungen, Nachlässe ,32 e) Bußgelder ,13 f) Mitgliedsbeiträge , ,99 Eine Unterscheidung zwischen zweckgebundenen Spenden und nicht zweckgebundenen Spenden wird seit dem nicht mehr vorgenommen. Ab dem kommt im Caritasverband die IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung Besonderheiten der Rechnungslegung Spenden sammelnder Organisationen" (IDW RS HFA 21) zur Anwendung. Danach wird lediglich unterschieden zwischen Spenden mit bedingter Rückzahlungsverpflichtung und Spenden ohne bedingter Rückzahlungsverpflichtung. Die Spenden ohne bedingte Rückzahlungsverpflichtung werden im Zuflusszeitpunkt zunächst in der Bilanz passiviert (Sonderposten für ideelle Mittel). Spenden mit bedingter Rückzahlungsverpflichtung werden dagegen unter den Verbindlichkeiten aus bedingt rückzahlungspflichtigen ideellen Mittel passiviert. Seite 6

7 Frühjahrs- und Herbstsammlungen, Mitgliedsbeiträge sowie die Bußgelder werden unmittelbar im Zeitpunkt der Vereinnahmung ertragswirksam erfasst. Der Caritasverband rechnet mit diesem Einnahmen und plant sie in seinem Budget fest ein. II. Ausgaben Gemäß DZI-Leitlinien (Werbe- und Verwaltungsausgaben Spenden sammelnder Organisationen) ist zu unterscheiden zwischen a) Projektausgaben und b) Werbe- und Verwaltungsausgaben. Die Projektausgaben setzen sich zusammen aus Projektförderung, Projektbegleitung und Kampagnen-, Bildungs- und Aufklärungsarbeit. Bei den Werbe- und Verwaltungsausgaben wird unterschieden zwischen Ausgaben für Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit sowie Verwaltungsausgaben. Eine detailliertere Aufteilung der Ausgaben befindet sich in der Anlage Materialaufwand a) Projektausgaben Projektförderung ,80 Kampagnen-, Bildungs-, Aufklärungsarbeit , ,40 b) Werbe- und Verwaltungsausgaben Werbung und allg. Öffentlichkeitsarbeit ,12 Verwaltung , , ,38 2. Personalaufwand a) Projektausgaben Projektförderung ,55 Seite 7

8 Kampagnen-, Bildungs-, Aufklärungsarbeit , ,50 b) Werbe- und Verwaltungsausgaben Werbung und allg. Öffentlichkeitsarbeit ,09 Verwaltung , , ,09 3. Abschreibungen a) Projektausgaben Projektförderung ,22 Kampagnen-, Bildungs-, Aufklärungsarbeit 5.728, ,51 b) Werbe- und Verwaltungsausgaben Werbung und allg. Öffentlichkeitsarbeit ,54 Verwaltung , , ,34 4. Sonstiger betrieblicher Aufwand (inkl.steuern vom Einkommen und Ertrag und sonstige Steuern sowie ab 2014 inkl. Zinsaufwendungen für die Projekte) a) Projektausgaben Projektförderung ,01 Kampagnen-, Bildungs-, Aufklärungsarbeit , ,63 b) Werbe- und Verwaltungsausgaben Werbung und allg. Öffentlichkeitsarbeit ,45 Verwaltung , ,06 Seite 8

9 c) Kursverluste , ,77 GESAMTAUSGABEN ,58 Davon Vermerke In der Projektförderung und Verwaltung sind Aufwendungen (Material, Personal, Abschreibungen, Sonstiger betrieblicher Aufwand) der Vermögensverwaltung in Höhe von T enthalten (vgl. auch Anlage 4). In der Projektförderung sind Aufwendungen des steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs in Höhe von 221 T enthalten. In der Verwaltung sind Aufwendungen des steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs in Höhe von T enthalten. Da die Steuererklärung für 2014 noch nicht erstellt ist basieren diese Angaben auf der Rückstellungsberechnung für Körperschaft-/Gewerbesteuer (vgl. Anlage 4 Aufwendungen des steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs insgesamt ). Unternehmensspezifische Erläuterungen zur Einteilung in Projektausgaben und Werbe- und Verwaltungsausgaben a) Projektausgaben Proiektförderunq Im Rahmen dieses Berichtes werden die Projekte nach den DZI-Leitlinien mit den Geschäftsbereichen des Caritasverbandes - im Folgenden auch Projekte genannt - gleichgestellt. Der Caritasverband unterscheidet zwischen sechs Geschäftsbereichen: Schulen, Behinderteneinrichtungen, Altenheime, Caritas-Zentren Region München, Caritas-Zentren Region Nord und Caritas-Zentren Region Süd. Die wesentlichen Ausgaben in diesen Geschäftsbereichen werden der Projektförderung zugeordnet. Die Aufteilung der Ausgaben auf die einzelnen Projekte befindet sich in der Anlage 2. Die Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit werden insgesamt der Position Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit zugeordnet, auch wenn diese in den Geschäftsbereichen angefallen sind. Die Ausgaben für Versicherungen und Abgaben werden dem Bereich Verwaltung zugeordnet, auch wenn diese in den Geschäftsbereichen angefallen sind. Seite 9

10 Proiektbegleitung Die Projektbegleitung beinhaltet nach den Vorgaben des DZI neben der Betreuung der Projekte die der Projektförderung vor- und nachgelagerten Tätigkeiten. Darunter fallen vor allem die Vorbereitung und Auswahl geeigneter Projekte, die Prüfung von Unterstützungsanträgen, das Projektcontrolling und die Evaluierung der Projekte. Da diese Ausgaben im Caritasverband nicht von der Projektförderung in den Geschäftsbereichen getrennt werden können, werden sie bei der Projektförderung ausgewiesen. Kampagnen-, Bildungs- und Aufklärungsarbeit Kampagnen-, Bildungs- und Aufklärungsarbeit beinhaltet die Aufwendungen für die Fachabteilung. Die Fachabteilung beobachtet ständig die sozialpolitischen und sozialrechtlichen Entwicklungen. Die Fachabteilung ist entweder direkt an den Entscheidungsprozessen beteiligt oder es besteht ein enger Informationsaustausch mit den zuständigen Entscheidungsträgern auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. b) Werbe- und Verwaltungsausgaben Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit beinhaltet die Ausgaben für die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Sozialmarketing, die sich in der Hauptverwaltung des Caritasverbandes befindet. Zudem werden Aufwendungen für Öffentlichkeitsarbeit, die in den einzelnen Geschäftsbereichen anfallen, der Werbung und allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit zugeordnet. Ausgaben der Stabsstelle Entgelte und Zuschüsse werden den Ausgaben für Werbung zugerechnet, da sie im Zusammenhang mit der Mitteleinwerbung stehen. Der Anteil der Werbeaufwendungen an den Gesamtaufwendungen beträgt 0,77 %. Verwaltung Die übrigen Abteilungen, Stabstellen und Sachgebiete in der Hauptverwaltung des Caritasverbandes sind der Verwaltung zugeordnet. Aufgrund der dezentralen Buchhaltung fallen die Personalkosten für die Buchhalter in den einzelnen Geschäftsbereichen an. Diese wurden insgesamt der Verwaltung zugeordnet. Der Anteil der Verwaltungskosten an den gesamten Aufwendungen beträgt 6,85 %. DZ1-Bericht 2014 Seite 10

11 F Vermögensrechnung zum Eine Darstellung des Vermögens des Caritasverbandes ist der Bilanz zum zu entnehmen. Diese ist ein Bestandteil des Jahresabschlussberichtes 2014 und des Geschäftsberichts 2014, welche als Anlage diesem Bericht beigefügt sind. Einzelne Positionen werden im Folgenden näher erläutert. I. Sonderposten für ideelle Mittel Der Sonderposten für ideelle Mittel enthält die noch nicht verwendeten ideellen Mittel. Der Sonderposten entwickelt sich über den gesamten Caritasverband wie folgt: 1. Sonderposten für noch nicht verwendete Spenden 2014 Stand ,90 Zuführung Spenden ,50 Umgliederung in Sopo für langfristig gebundene ideelle Mittel ,72 Auflösung wegen Rückzahlung von Spenden ,09 Verbrauch ,31 Stand ,28 2. Sonderposten für noch nicht verwendete ErbschaftenNermächtnisse Stand ,43 Zuführung Erbschaften sowie Verzinsung ,32 Umgliederung in Sopo für langfristig gebundene ideelle Mittel ,19 Verbrauch ,00 Stand ,56 Seite 11

12 2. Sonderposten für langfristig gebundene Ideelle Mittel Stand ,14 Umgliederung vom Sopo für noch nicht verwendete Spenden und Erbschaften ,91 Übertrag PRM-Stiftung ,00 Verbrauch ,22 Stand ,83 Die Aufteilung auf die einzelnen Projekte ist der Anlage 3 zu entnehmen. Die Geldspenden und ErbschaftenNermächtnisse werden im Zeitpunkt der Vereinnahmung auf dem Sonderposten für ideelle Mittel passiviert und im Zeitpunkt der Verwendung ertragswirksam erfasst. Bei diesen im Sonderposten passivierten ideellen Mittel ist eine Rückzahlungsverpflichtung der Spenden rechtlich nicht durchsetzbar ist. Erst bei Vorliegen einer Rückzahlungsverpflichtung erfolgt eine Umbuchung in die Verbindlichkeiten aus bedingt rückzahlungspflichtigen ideellen Mitteln. Die ideellen Mittel wurden jedoch teilweise mit einem Zweckhinweis zugewendet, so dass der Sonderposten nicht unmittelbar im Geschäftsjahr des Zugangs aufgelöst werden kann. Aufgrund der Vielfalt der einzelnen Zweckhinweise in den einzelnen Geschäftsbereichen, ist eine Darstellung im Detail nicht aussagekräftig. Wir haben uns daher für eine projektbezogene Darstellung entschieden. Die für langfristig gebundene Vermögensgegenstände verwendeten ideellen Mittel gelten als verwendet, da sie einem Anlagegegenstand bereits zugeordnet sind. Der Sonderposten wird bei abnutzbaren Wirtschaftsgütern lediglich auf die Nutzungsdauer ertragswirksam verteilt/aufgelöst. II. Verbindlichkeiten aus bedingt rückzahlungspflichtigen ideellen Mitteln Unter der Bilanzposition Verbindlichkeiten aus bedingt rückzahlungspflichtigen ideellen Mitteln werden treuhänderisch verwaltete Gelder (z. B. Spielgelder in Kindergärten) sowie Spenden oder Erbschaften, für die eine Rückzahlungsverpflichtung vorliegt, ausgewiesen. Seite 12

13 Allgemeiner Bereich , ,65 Behinderteneinrichtungen 4.334, ,83 Caritas-Zentren Region München , ,67 Caritas-Zentren Region Nord , ,16 Caritas-Zentren Region Süd , , , ,13 Nachlassvermögen Aus Nachlässen erhaltene Immobilien, die zur Veräußerung bestimmt sind, sowie Buchgewinne aus der Veräußerung von aus Nachlässen erhaltenen Immobilien werden, da sie nicht der zeitnahen Mittelverwendung unterliegen, buchhalterisch der Vermögensposition Nachlassvermögen zugeführt. Seite 13

14 Anlage 1 Aufwendungen 2014 Projektförderung Kapagnen-, Bildungs-, Aufklärungsarbeit Werbung und allg. Öffentlichkeitsarbeit Verwaltung GESAMT Materialaufwand Betreuungsaufwand , ,48 582, , ,75 Medizinischer Bedarf ,17 0,00 0,00 126, ,42 Lebensmittel ,83 77,18 0,00 0, ,01 Wasser, Energie, Brennstoffe ,86 0,00 300, , ,54 Fremdleistungen/Fremdarbeiter , , , ,86 Raum- und Gartenpflege ,18 28,69 0, , ,71 Kfz-Aufwand ,52 0,00 0, , ,88 Sonstiger Wirtschaftsbedarf ,13 367,51 19, , ,79 Fort- und Weiterbildungen/Tagungen/Kongresse , , , , ,52 Öffentlichkeitsarbeit 0,00 0, ,87 0, ,87 Sonstiger Verwaltungsbedarf , , , , ,65 Aufwand Nig.sbetriebe , ,00 0, , , , , , , ,38 Personalaufwand Allgemeiner Bereich , , , , ,60 Stabsstelle Controlling 0,00 0,00 0, , ,36 Stabsstelle Recht und Beteiligungen 0,00 0,00 0, , ,72 Buchhaltung 0,00 0,00 0, , ,00 Abteilung Personal 0,00 0,00 0, , ,64 Abteilung Information & Kommunikation Technologien 0,00 0,00 0, , ,03 Vermögensverwaltung 0,00 0,00 0, , , , , , , ,09 Abschreibungen , , , , ,34 Sonstige betriebliche Aufwendungen Mieten/Pachten , , , , ,53 Versicherungen/Abgaben 0,00 0,00 0, , ,78 Unterstützung , , , , ,84 Instandhaltungen , , , , ,37 Honorare , ,37 714, , ,05 Sonstige Aufwendungen 523,315, ,75 111, , ,96 Ausbuchung Forderungen ,39 500,00 0,00 578, ,73 Zinsaufwendungen ,01 277, , ,01 Sonstige Steuern/Steuern E+E ,83 0,00 301, , , , , , , , , , , , ,50 Anteil Werbung Anteil Verwaltung 0,77% 6,85%

15 Anlage 2 Aufwendungen Projektförderung 2014 Schulen Behinderteneinrichtungen Altenheime Caritas-Zentren Region München Caritas-Zentren Region Nord Caritas-Zentren Region Sud Projektförderung GESAMT Materialaufwand Betreuungsaufwand , , , , , , ,50 Medizinischer Bedarf 132, , , , , , ,17 Lebensmittel , , , , , ,83 Wasser, Energie, Brennstoffe , , , , , , ,86 Fremdleistungen/Fremdarbeiter , , , , , , ,03 Raum- und Gartenpflege , , , , , , ,18 Kfz-Aufwand , , , , , ,52 Sonstiger Wirtschaftsbedarf , , , , , , ,13 Fort- und WeiterbildungenfTagungen/Kongresse , , , , , , ,49 Öffentlichkeitsarbeit 0,00 Sonstiger Verwaltungsbedarf , , , , , , ,09 Aufwand Hilfsbetriebe 6.127, , , , , , , , , , , , , ,80 Personalaufwand Allgemeiner Bereich , , , , , , ,55 Stabsstelle Controlling 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Stabsstelle Recht und Beteiligungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Buchhaltung 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 Abteilung Personal 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Abteilung Information & Kommunikation Technologien 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Vermögensverwaltung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , ,55 Abschreibungen , , , , , , ,22 Sonstige betriebliche Aufwendungen Mieten/Pachten , , , , , ,49 9, ,70 Versicherungen/Abgaben 0,00 Unterstützung 1.152, ,20 300, , , , ,59 Instandhaltungen , , , , , , ,17 Honorare , , , , , , ,55 Sonstige Aufwendungen 8.222, , , , , , ,77 Ausbuchung Forderungen , , , , , , ,39 Zinsaufwendungen 0, , , , , , ,01 Sonstige Steuern/Steuern E+E 621, , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,58

16 Caritasverband der Erzdiözese München und Frei sing e.v. Anlage 3 Entwicklung Sonderposten für ideelle Mittel Allgemeiner Bereich Schulen Behinderteneinrichtungen Altenheime Caritas-Zentren Region München Caritas-Zentren Region Nord Caritas-Zentren Region Süd GESAMT T T T T T T T 1. Sonderposten für noch nicht verwendete Spenden Stand Zufluss Umgliederung anderer Bereich Verwendung für Anlagegüter Verbrauch/Auflösung Spenden Stand Sonderposten für noch nicht verwendete EbschaftenNermächtnisse Stand Zufluss Umgliederung anderer Bereich Verwendung für Anlagegeüter Verbrauch Erbschaften Stand

17 Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e. V. Anlage 4 Steuerliche Sphären Idealbetrieb (IB) Report Sphären WiGB ZB VV bereinigt Erträge Leistungserlöse Zuschüsse Sonst. betrieb?. Erträge Aufwendungen Leistungs- und Sachaufw Personalaufwand Abschreibung Sonst. betrieb?. Aufwand sonstige Steuern Zinsaufwand ideelles Ergebnis =Ergebnis vor Korrekturen =Ergebnis nach Korrekturen Report Sphären ZB Report Sphären WiGB WiGB IB gpreinigt Erträge Leistungserlöse Zuschüsse Sonst. betrieb?. Erträge Zinserträge Aufwendungen Leistungs- und Sachaufw Personalaufwand Abschreibung Sonst. betrieb?. Aufwand sonstiger Steueraufwand Zinsaufwand ideelles Ergebnis =Ergebnis vor Korrekturen ideelles Ergebnis Zuschüsse IgeRNMe..257, , ' ,32,1P3

18 Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e. V. Anlage 4 Vermögensverwaltung (VV) WiGB IB ZB bereinigt Report Sphären Erträge Leistungserlöse Zuschüsse Sonst. betriebl. Erträge Zinserträge Aufwendungen Leistungs- und Sachaufw Personalaufwand Abschreibung Sonst. betriebl. Aufwand sonstige Steuern Zinsaufwand ideelles Ergebnis =Ergebnis vor Korrekturen A- Vermietung =Ergebnis nach Korrekturen Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb (WiGB) Werte aus Steuererklärung Einnahmen WiGB Ausgaben WiGB Körperschaft-/Gewerbesteuer Ergebnis

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