Schon wieder ein Spendenaufruf!

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1 Gott spricht: Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Heilung. (Maleachi 3,20) KIRCHTURM Dezember 2005 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Nürnberg-Mögeldorf Schon wieder ein Spendenaufruf! Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit finden sich im meinem Briefkasten zahlreiche Spendenbriefe. Um der Flut Herr zu werden, wandern viele gleich ungeöffnet in den Papierkorb. Ich kann schließlich nicht überall spenden und nicht jedes Unglück weltweit zu meinem Anliegen machen. Trotzdem ist es mir wichtig, andere Menschen, die in Not sind, zu unterstützen. Gerade an Weihnachten, wenn ich unter einem geschmückten Weihnachtsbaum sitze und meine Kinder wieder viele Geschenke auspacken, empfinde ich es besonders ungerecht, dass andere leer ausgehen, weil sie zufällig in einem armen Teil der Welt geboren wurden. Bei uns Geschenke im Überfluss und in anderen Teilen dieser Welt fehlt es am Nötigsten. Diesem Missstand kann jeder durch eine Spende abhelfen oder ihn zumindest abmildern. Doch wie und wo kann man sinnvoll spenden? Wie weiß man, ob das gespendete Geld auch am Bestimmungsort ankommt? Wo jemand sein Geld spendet, muss natürlich jeder selbst entscheiden. Aber es ist gut, sich vorher über die Organisation, die zum Spenden aufruft, zu informieren. Eine Hilfe dabei ist das Spendensiegel des DZI ( das nur an Organisationen vergeben wird, die zahlreiche Kriterien einhalten, wie z.b. die Offenlegung ihrer Jahresrechnung. Zudem ist es sinnvoll, das Geld, das man spenden möchte, auf ein oder zwei Projekte zu konzentrieren und nicht auf jeden Spendenaufruf mit 5 Euro zu reagieren, da sonst der jeweilige Verwaltungsaufwand relativ groß ist. Für mich ist es auch wichtig, dass mit dem gespendeten Geld Hilfe zur Selbsthilfe geleistet wird und den Menschen die Möglichkeit gegeben wird, auf eigenen Füßen zu stehen. Letzteres ist ein Grundanliegen von Brot für die Welt. Das Leitmotiv der diesjährigen Aktion lautet Den Armen Gerechtigkeit! Damit diese Vision auch Realität wird, spende ich gerne und hoffe auch auf Ihre Unterstützung der Aktion. Ihre Pfarrerin z.a. Monika Bogendörfer

2 Kontakte 2 Pfarramt, Kirchenberg 13, Nürnberg ' pfarramt.moegeldorf@ek.nuernberg.de Öffnungszeiten: vormittags Mo, Mi-Fr 8:30-11:30; Di 10:00-11:30 nachmittags Mo, Di 14:00-16:30; Do 15:00-18:00 Pfarrerin und Dekanin Ursula Seitz, Kirchenberg ' Pfarrer Kuno Hauck, Dr.-Gustav-Heinemann-Str ' Pfarrerin z.a. Monika Bogendörfer, Peter-Fleischmann-Str. 21, Herzogenaurach...'09132/ Vikar Roger Schmidt, Laufamholzstr ' Pfarramtssekretärin Ursula Netra... ' Kantor NN Vertrauensmann des Kirchenvorstands Dieter Kunad...' CVJM-/JUNO/Jugend-Büro, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55 ' Christoph Müdsam... '0171/ Mögeldorfer Oase, Ziegenstr 33 ' oder Diakon Gottfried Vogel Diakonie Ihr soziales Netz im Nürnberger Osten Ziegenstr. 30, Nürnberg info@diakonie-moegeldorf.de Mathilden-Haus... ' Tagespflege... ' Kurzzeitpflege... ' Hospizstation... ' Dauerpflege... ' Ambulante Hospizarbeit... ' Ambulante Pflege Diakoniestation Mögeldorf / Laufamholz... ' Diakoniestation Mögeldorf / Zerzabelshof... ' Seniorenbegegnungsstätte / Betreutes Wohnen Rehhof... ' Kindergarten, Ostendstr. 202a... ' Unsere Bankverbindungen Pfarramt Sparkasse Nürnberg Konto: BLZ Spenden Acredobank Konto: BLZ Masurenprojekt Sparkasse Nürnberg Konto: BLZ Rumänienprojekt Acredobank Konto: BLZ Verein für Kirchenmusik Sparkasse Nürnberg Konto: BLZ Gemeindeverein: Spenden Acredobank Konto: BLZ Diakonie: Spenden Acredobank Konto: BLZ CVJM Mögeldorf VR Bank Nürnberg Konto: BLZ Förderverein Jugendarbeit JUNO e.v. VR Bank Nürnberg Konto: BLZ

3 3 Aus dem Gemeindeleben Brot für die Welt Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt Fair Play For Fair Life Unter diesem Motto steht die 47. Aktion Brot für die Welt, die in Bayern am 27. November 2005 in Fürth, St. Michael, eröffnet wurde. Hierbei ging es vor allem um das Thema Ernährungssicherheit. Brot für die Welt tritt weltweit ein für das Menschenrecht auf Nahrung. Der Zugang zum täglichen Brot muss sicher sein und nicht entwürdigend! "Brot für die Welt" ist eine Aktion der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit und wird seit 1959 getragen von allen evangelischen Landes- und Freikirchen Deutschlands. In jährlich mehr als Projekten und Programmen wird gemeinsam mit Partnern in Übersee Hilfe zur Selbsthilfe geleistet. Aufgrund der weltweiten wirtschaftlichen Verflechtung gewinnt das Eintreten für die Rechte und Lebensmöglichkeiten der Benachteiligten und die Zukunftsfähigkeit unserer Einen Welt immer stärker an Bedeutung. In einem nationalen und internationalen Netzwerk von Aktionen, Organisationen und Kooperationen werden fachspezifische Dialoge sowie entwicklungspolitische Bildungs- und Kampagnenarbeit betrieben. Das Leitmotiv dieser Aktivitäten lautet: Den Armen Gerechtigkeit! Weitere Informationen finden Sie im Internet: Unser Spendenkonto: Acredobank, Konto , BLZ Miniclub - Schaffen Monika Bogendörfer Frau Feurer, Sie waren lange Jahre in der Miniclubarbeit unserer Gemeinde aktiv. Was kann man sich eigentlich unter Miniclubs vorstellen und warum ist es wichtig, dass eine Gemeinde überhaupt so ein Angebot macht? In den Miniclubs treffen sich etwa 6 bis 10 Mütter oder Väter mit ihren Kindern, meist wöchentlich für etwa 90 Minuten. Die Gruppen werden ehrenamtlich geleitet und sind, von einer einmaligen Startgebühr von 15,- einmal abgesehen, kostenlos. Ansprechpartnerin für die Miniclubarbeit ist seit September Frau Daniela Pech. Im Haus der Gemeinde befindet sich ein Miniclubraum, der im Laufe der Jahre Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Mögeldorf kirchturm@moegeldorf-evangelisch.de ViSdP: Mathias Monse, Blütenstraße 23, Nürnberg Redaktion: Wolfgang Feurer, Kuno Hauck, Lydia Kastenhuber, Mathias Monse, Georg Neumaier Druck: Hausdruckerei des evang. Kirchengemeindeamtes, Nürnberg Der Kirchturm erscheint 11 mal im Jahr, Auflage: Redaktionsschluss ist der 1. des Vormonats Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. In allen eingehenden Beiträgen behalten wir uns das Recht vor, drucktechnisch bedingte Kürzungen, wenn möglich nach telefonischer Rücksprache, vorzunehmen. Alle Angaben in diesem Gemeindebrief sind nur für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt.

4 Aus dem Gemeindeleben 4 von den Müttern liebevoll eingerichtet wurde. Dafür gibt es finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde, vieles haben die Miniclubs aber auch durch Eigeninitiative bewirkt. So wurde im letzten Jahr ein Sandkasten gemauert, nächstes Jahr soll der Raum neu gestrichen werden. Ein großer Traum blieb bisher aus verschiedenen Gründen noch Alte und neue Sprecherin der Miniclubs: Doris Feurer und Daniela Pech unerfüllt und das sind kindgerechte Außenanlagen. Die Kinder, welche wenige Monate bis etwa 6 Jahre alt sind, lernen in einem überschaubaren Bereich, miteinander Kontakt aufzunehmen. Das Gemeinschaftserlebnis beim Singen, Spielen, Malen, Basteln, Essen und Erzählen steht im Mittelpunkt der Gruppenstunde. Hier ist Raum für Lachen und Streiten... Für die Eltern bietet sich bei den Treffen die Möglichkeit, sich in einer neuen Lebensphase mit anderen auszutauschen. Religiöse Kindererziehung, richtige Ernährung, Umgang mit Konflikten und Familien- und Kommunalpolitik sind einige der Themen, über welche gesprochen wird. Abgesehen davon, dass es wichtig ist, Eltern hierbei zu unterstützen, bieten sich der Gemeinde aber auch Möglichkeiten zum Gemeindeaufbau, sozusagen von "unten her", welche meiner Meinung nach noch stärker wahrgenommen werden könnten. Neben der Gemeinde unterstützt auch das Evangelische Bildungswerk (ECKSTEIN) durch gute Beratung und interessante Fortbildungen die Miniclubarbeit. Mit dem Kreis der Miniclubleiterinnen werden regelmäßig Kleinkindergottesdienste vorbereitet. Was unterscheidet diese Gottesdienste vom normalen Gottesdienst oder der Kinderkirche? Die Kleinkindergottesdienste finden im Augenblick etwa alle 2 Monate, Sonntag nachmittags von 16:00 bis ca. 16:30 Uhr statt. Dabei handelt es sich um eine Gottesdienstform, die vor allem auf die Altersgruppe zwischen 0 und 6 Jahren zugeschnitten ist. Kindern im Miniclub- / Kindergartenalter werden Inhalte des christlichen Glaubens, wie z.b. Bibelstellen, Gebete oder christliche Symbole auf elementare Weise vermittelt. Auch für Eltern und Großeltern ist diese Gottesdienstform durchaus reizvoll. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es stets noch einen "Kirchenkaffee" in der Oase. Hier ist u.a. Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und erste Kontakte zur Gemeinde zu knüpfen. In den letzten Jahren wurde der Gottesdienst von den Miniclubleiterinnen gemeinsam mit Pfarrer Büttner vorbereitet. In Zukunft wird, nach Streichung der Pfarrerstelle, der

5 5 Aus dem Gemeindeleben/Freud und Leid Kleinkindergottesdienst vom jeweils Dienst habenden Pfarrer geleitet. Es bleibt zu hoffen, dass dabei die Qualität dieser Gottesdienstform erhalten bleibt. Übrigens können sich alle interessierten Eltern, z.b. mit Kindern im Kindergartenalter melden, welche bereit sind, solch einen Gottesdienst mit vorzubereiten. Sind die Angebote für Familien und kleine Kinder bei uns in der Gemeinde ausreichend oder wo würden Sie eine stärkere Unterstützung oder neue Angebote wünschen? In unserer Gemeinde gibt es bereits einige gute Angebote für Familien und kleine Kinder. Manche vorhandenen Angebote könnten noch verbessert werden. So wäre z.b. eine stärkere Vernetzung der Angebote für Kinder von der Miniclub- über die Kindergarten- bis hin zur Jugendarbeit denkbar. Man könnte auch über Angebote wie Musikgarten, Mütterfrühstück, Wohlfühltage oder Familienfreizeiten nachdenken. Hilfreich wäre für viele Eltern auch, wenn es Betreuungsangebote bereits für Zweijährige gäbe. Das Interview führte Pfr. Hauck, aufgeschrieben von Doris Feurer Jahresausklang im Kindergarten Nach einer recht unruhigen Phase, in der viele Familien ihre Buchungszeiten nochmals verändert haben, haben wir nun unseren Rhythmus gefunden. Jeweils montags und mittwochs bieten wir am Nachmittag für unsere Kinder einmal Musik und einmal Bewegung an, jeweils für 12 Kinder, damit eine gezieltere Förderung möglich ist und die Kleingruppe überschaubar bleibt. Nach einem wirklich goldenen Oktober, in dem wir noch viel Zeit im Freien verbringen konnten, geht es jetzt mit Riesenschritten auf die Adventszeit zu. Der Laternenzug liegt hinter uns, wir bereiten uns auf den Familien-Gottesdienst vor, den wir am 1. Advent wieder mitgestalten. In diesem Jahr haben wir sogar einen Termin mit dem Nürnberger Christkind, das uns am 2. Dezember um Uhr an der lebenden Krippe im Tiergarten erwartet. Mit unseren Vorschulkindern besuchen wir im Dezember eine Vorstellung von Peter und der Wolf. Natürlich bereiten wir uns gut darauf vor. Und dann ist schon fast Weihnachten. Wir wünschen allen Menschen in unserer Gemeinde ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Taufen Rachel Rundt, Laufamholzstr. 97 Leonie Christina Gaschler, Kalchreuth Im Oktober wurden getauft: Finn Marcus Mauerhoff, Wurfbeinstr. 27 Maximilian Paul Grzonka, Christophstr. 4 Jonas Maximilian Kilbauch, Makarenkostr. 34 Ihr Kindergarten-Team

6 Freud und Leid/Geburtstage 6 Hochzeiten Im Oktober haben geheiratet: Claudia Kempe und Markus Schott, Teutonenstr. 3 Bestattungen Im Oktober wurden beerdigt: Werner Paechtner, Mögeldorfer Hauptstr. 31, 92 Jahre Max Horender, Storchenweg 59, 79 Jahre Erika Neubing, Apinusstr. 6, 81 Jahre Geburtstage Wir gratulieren im Dezember sehr herzlich zum Geburtstag Robert Richter (83), Siedlerstr Hildegard Hofmann (80), Hersbrucker Str Gretchen Palm (80), Schlüterstr Marianne Suchert (93), Schlüterstr Lieselotte Büttner (75), Billrothstr Editha Männl (83), Rettystr Alfred Walberer (70), Bürgweg Ilse Beyer (75), Kinkelstr Paul Szakatsch (82), Behringstr Christa Rothe (82), Blütenstr Lisette Mattenschlager (70), Waldstr Werner Hofmann (75), Hersbrucker Str Friedrich Löw (75), Lupinenweg Hans Schill (85), Hüttenbacher Str Marianne Kramer (86), Ostendstr Christine Döring (86), Speckhartstr Michael Raber (70), Haimendorfer Str Gertrud Neuner (82), Bothmerstr Franz Oertel (70), Apinusstr Klaus Zeisig (75), Haselnußweg Rosa Bernhard (75), Wagenseilstr Ingeborg Bundle (75), Hersbrucker Str Anna Meiselbach (86), Wurfbeinstr Theresia Krauß (70), Kinkelstr Liselotte Blädel (85), Schlüterstr Charlotte Hofer-Beck (83), Mögeldorfer Hauptstr Günter Tischhöfer (70), Kiebitzweg Katharina Haagen (75), Wagenseilstr Kurt Schamberger (89), Farnstr Erika Thomas (81), Behringstr Helmut Förster (70), Reiherweg Dr. Sigfrid Guse (83), Cimbernstr. 11 Leider dürfen wir Geburtstage nur mit Einverständnis der Geburtstagskinder abdrucken. Wenn Sie nichts dagegen haben, dass Ihr Geburtstag im KIRCHTURM erscheint, geben Sie im Pfarramt Bescheid.

7 7 Musik Konzert (Achtung, Programmänderung!!) 10. Dezember, Uhr, Kirche C. Saint-Saens "Oratorio de Noel" und J.S. Bach, Kantate BWV 61, "Nun komm, der Heiden Heiland" Ausführende: Franziska Rauch (Sopran), Michaela Maucher (Mezzosopran), Judith Bergmann (Alt), Christian Heidecker (Tenor), Johannes Weinhuber (Bass) Orchester "Camerata Würzburg", Mögeldorfer Kantorei, Leitung: Antje Langnickel 16. Dezember, 16:00 Uhr, Oase Freue dich, Welt, der Herr zieht ein! (aus England) Herzliche Einladung zu Liedern und Musik zur Weihnacht aus Westeuropa Frau Marianne Horn singt, der Mögeldorfer Blockflötenkreis musiziert, Kinder verstärken und be leben. Wir alle freuen uns auf Ihr Kommen. Probentermine A. Knoop Goodnews Gospelsingers 1 Mo 17:45-19:15 Brettschneider Kinderchor (5-6 Jahre) 1 Mi 15:15-16:00 Brettschneider Kinderchor (ab 6 Jahre) 1 Mi 16:00-17:00 Brettschneider Mögeldorfer Kantorei 2 Do 20:00 Langnickel 0951/ bach ensemble nürnberg 2 Langnickel 0951/ Posaunenchor 2 Di 19:30 Langnickel 0951/ Blockflötenkreis Fr 17:00 Knoop Auferstehungskirche Zerzabelshof 2 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße Dezember, 17:00 Uhr, Kirche Chormusik zum Christfest Christvesper mit der Mögeldorfer Kantorei Leitung: Antje Langnickel 24. Dezember, 22:00 Uhr, Kirche Bläsermusik zum Christfest Christmette mit dem Mögeldorfer Posaunenchor Leitung: Antje Langnickel Gott begegnen in Texten und Musik 25. Dezember, 18:00 Uhr, Kirche Trompete und Orgel, Johannes Stürmer - Trompete Antje Langnickel - Orgel Texte ausgewählt und gelesen von Roger Schmidt

8 Senioren 8 Kreis 55 plus Germanisches Nationalmuseum 18 Uhr - Treffpunkt GNM Der Kreis 55 plus wird sich im Dezember an folgenden Abenden treffen. Frau K. Ecker freie Mitarbeiterin des GNM Kreis ab Weihnachtsfeier Der Kreis ab 50 trifft sich im Dezember im HdG, Dr.- Gustav-Heinemann-Straße 55. Café Quelle Sonntagskaffee Ein heißer Tipp in Mögeldorf für alle Kaffeehausfreunde, die in freundlich angenehmer Atmosphäre Kaffee trinken und guten Kuchen essen möchten. Der Treff findet wieder an den Sonntagen 11. und 25. Dezember statt. Das Café in der Oase ist jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Seniorenreise 2006 nach Bramberg Vom Samstag 10. bis 24. Juni 2006 bieten wir eine Reise nach Bramberg in Österreich an. Bramberg ist ein idyllischer Ort im Oberpinzgau im Salzburger Land. Zwischen den Hohen Tauern und den Kitzbühler Alpen gelegen, ist er ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Unternehmungen. Die Unterbringung im Gasthof Senningerbräu ist eine gelungene Kombination zwischen Komfort und ländlicher Tradition. Alle Zimmer haben Dusche/WC und Telefon. Es stehen sowohl Einzel- als auch Doppelzimmer zur Verfügung. Die Küche verwöhnt mit einheimischen und internationalen Spezialitäten und wir genießen Vollpension bei drei Mahlzeiten täglich. Die Kostenermittlung ist noch in Arbeit, voraussichtlich wird der Preis für das Einzelzimmer 890,00 und für das Doppelzimmer 800,00 Euro betragen. Im Preis enthalten sind: Vollpension, Fahrtkosten für die Hin- und Rückfahrt, Haftpflicht- und Unfallversicherung, Reiserücktrittskosten - Versicherung und Auslandskrankenversicherung. Nicht im Preis enthalten sind die Kosten für Busausflüge und Besichtigungen am Urlaubsort. Die Reiseleitung hat Herr Diakon Gottfried Vogel und Mitarbeiter. Wenn Sie an der Reise teilnehmen möchten, dann melden Sie sich baldmöglichst in der Mögeldorfer OASE bei Herrn Vogel an. Hier erhalten Sie auch die Anmeldeformulare und weitere Auskünfte ' Diakon Vogel

9 9 Senioren Mittagstisch Der Mittagstisch in der Mögeldorfer OASE, Ziegenstraße 33 (gegenüber dem Mathildenhaus / Hospiz) ist mehr als ein gutes Essen. Mittagstisch ist Begegnung und miteinander ins Gespräch kommen. Von Montag bis Sonntag sind wir da und das Mittagstischteam freut sich auf ihren Besuch. Wenn Sie noch Fragen haben oder noch mehr über den Mittagstisch erfahren möchten, dann wenden Sie sich an die Mitarbeiter des Mittagstisch ' oder an Diakon Vogel ' Termine Wenn nicht anders angegeben, finden die Termine in der Seniorenbegegnungsstätte Oase in der Ziegenstr. 33 statt. Mittagstisch Täglich 12:00-13:30 Oase-Team Literatur und Musik Mo (5./19.12.) 16:00-17:30 Reuter Bridge Mo (12.12.) 17:00-22:00 Wehner Schach Mo (5./19.12.) 19:00-21:30 Wittmann Kreis ab 50 1 Mo (12.12.) 19:30-21:00 Rubenbauer Wirbelsäulengymnastik Di 10:00-11:00 Landskron Spieletreff Di 14:00-17:00 Oase-Team Altenclub Ebensee Di (6./20.12.) 15:00-17:00 Heymann Seniorengymnastik Di 16:00-17:00 Obauer Ernährungsberatung Di 19:30-20:15 Dr. Vehrlemann (Weight-Watchers-Treffen) Fr 10:00-10: Patchwork Mi (14.12.) 10:00-12:00 Grimm Kirchturm-Falter Mi (21.12.) 8:15 Schunke Offener Seniorentreff 1 Mi 13:00-17:00 Günther Kreis 55 plus Mi (7.12.) 19:00-20:30 Dr. Eigler Beckenbodengymnastik Do (1./8./15./22.12.) Schinkel Wirbelsäulengymnastik Do 17:30-18:30 Holzmann Team Seniorenarbeit Do (15.12.) 8:15-10:00 Vogel Volkslieder singen Fr (2./16.12.) 14:00-16:00 Lebbe Cafe Quelle Sonntagskaffee So (11./25.12.) 14:00-17:00 Oase-Team Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemannstr. 55

10 Diakonie 10

11 11 Diakonie Tagespflege im Mathilden-Haus Sind Sie tagsüber alleine und möchten gerne in guter Gesellschaft sein? Wir wollen den Stunden Ihres Tages einen Sinn geben. Die Tagespflegestation im Mathilden-Haus, Ziegenstr.30, hat Plätze frei! Rufen Sie uns an ' und vereinbaren Sie mit Frau Bachmann einen Probetag. Wir danken unseren Freunden und Förderern, den Gemeindegliedern, unseren Gästen und Bewohnern sowie deren Angehörigen für die Unterstützung im vergangenen Jahr. Die Zahlen belegen es: Wir können stolz sein auf eine wachsende Zahl von Menschen, die uns kontinuierlich mit Spenden unterstützen. Menschen, denen es wichtig ist, dass wir unsere Arbeit in der gewohnten Weise fortsetzen können, auch wenn veränderte finanzielle Situationen in Kirche und Gesellschaft dies immer schwieriger werden lassen. Wir freuen uns über Beziehungen die in langen Jahren gewachsen sind, über Menschen die sich mit unserem Haus identifizieren und gerne und mit Freude geben, weil sie von der Arbeit die wir tun angesprochen und berührt werden. Wir freuen uns über viele Spenderinnen und Spender, die uns in unserem Auftrag unterstützen, auch in Zukunft Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen. Herzlichen Dank, Ihr Günter Beucker

12 Jugend 12 Freizeiten Höhepunkte in der Konfirmandenzeit! Nachdem Ende September ein neuer Konfirmandenkurs begonnen hatte, waren im Oktober die beiden Konfigruppen jeweils ein Wochenende auf der ersten Konfirmandenfreizeit in Vorra, jeweils rund 20 KonfirmandInnen vom unter Leitung von Pfarrerin Bogendörfer und vom unter Leitung von Pfarrer Hauck. Engagierte Eltern übernahmen den Transport der Jugendlichen. Inhaltlich stand das gemeinsame Kennenlernen im Mittelpunkt, biblische Geschichten wurden besprochen und über die Taufe und das Vaterunser geredet. Auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz (siehe Bilder). Die erste Freizeit ist immer besonders wichtig, weil die Jugendlichen sich untereinander und ihre Pfarrer/-in besser kennenlernen. Das war viel besser als ich gedacht hab, so das Fazit eines Konfirmanden am Ende, Da freu ich mich schon auf die nächste Freizeit. Nach dem Wegfall einer ganzen Stelle in Mögeldorf wird es zukünftig nur noch zwei und nicht mehr wie früher drei Konfirmandengruppen geben. Die Gruppe von Pfrin. Bogendörfer wird am 21. Mai 2006 konfirmieren, die Gruppe von Pfarrer Hauck am 28. Mai Kuno Hauck Termine Jugendausschuss: Sven Schlenska (1.Vors.) ' Janine Föhst (2. Vors.) ' Kindergruppe 1 (5 8 Jahre) Fr 15:00 16:30 Hilbert Jugendgruppe 2 (ab 14 Jahre) Mi 19:00 20:30 Müdsam Spielegruppe 2 (ab 15 Jahre) Do ab 19:00 Schmidt J / Internetcafe Arche 1 Fr 18:00-22:00 Dlugosch Young-Stars 2 (Programm siehe 1). Di (o. Sa) 18:00-20:00 Dlugosch Mitarbeiterkreis JUNO/CVJM 2 bitte erfragen bei Müdsam Bistro Gustavs 2 (ab 13 Jahre) Do 17:00 21:00 So 17:00 21:00 Müdsam Jugend- und Gemeindehaus Arche, Kötztinger Straße 88 ( 2 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemannstr. 55

13 13 Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtsgeschichte des Markus Bevor sie jedoch entschieden, luden sie den Geschichtenerzähler Markus vor. Wir haben dein Buch mit den Geschichten von Jesus gelesen; es ist ganz tüchtig gemacht und spricht offensichtlich die Leute an, sagten sie. Theologisch scheint weiter nichts dagegen vorzuliegen, jedoch haben wir einen schwerwiegenden Einwand. Deinem Buch fehlt etwas Wichtiges. Du hast die Weihnachtsgeschichte vergessen. Oder kennst du sie nicht? Markus lächelte, aber nicht respektlos. Doch, doch, ich kenne die Geschichten von der Geburt Jesu. Es sind ja verschiedene im Umlauf, und ich habe alle auch selber schon erzählt. Aber ihr habt richtig gemerkt: Im Buch habe ich sie weggelassen. Warum das?, fragten die Theologen und Gemeindevorsteher. Da setzte Markus zu einer Erklärung an: Seht, sagte er, es sind die Geschichten von Jesus, die uns den Glauben bringen. Wir hören sie, und im Hören überwinden sie uns und unsere Zweifel und unsere Angst und machen uns getrost und fröhlich. Die Geschichten tragen Gottes Kraft in unser Herz. Jesus selber kommt in ihnen zu uns; in unsrem Herzen kommt er gerade noch einmal zur Welt. Glaubt mir, diese Geburtsgeschichte ist wichtiger als die von Bethlehem. Das ist die richtige Weihnacht, wenn die Geschichten von Jesus Gottes Licht in die Nacht unseres Herzens bringen. Zu keinem anderen Zweck erzähle ich ja diese Geschichten auf dem Markt. Dass es Weihnacht wird in uns. Und damit alle, die mein Buch lesen, es merken, habe ich die Weihnachtsgeschichte darin weggelassen. Denn alles, was ich erzähle, dreht sich nicht um die Krippe und den Stern von damals, sondern um die Krippe, die unser Herz ist, und um den Stern, den die Geschichten von Jesus darüber anzünden. So sagte der Evangelist Markus, und die Theologen und die Gemeindevorsteher hörten es und wackelten mit den Köpfen. Und wir hören es auch: Die Geschichten von Jesus sind der Weihnachtsstern und unser Herz ist die Weihnachtskrippe, in die Gott seinen Heiland für uns legt. Aus: Ulrich Knellwolf, Die Weihnachtsgeschichte des Evangelisten Markus, in: ders., Der liebe Gott geht auf Reisen. Weihnachtsgeschichten, 2004 Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München Wien

14 Geistliches Wort 14 Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen Pfr. Kuno Hauck über Matthäus 10, Liebe Gemeinde, fast jeder dritte Bundesbürger fühlt sich durch seinen Nachbarn belästigt. Jährlich landen mehrere Fälle von Nachbarschaftsstreitigkeiten vor Gericht. Ob es der Apfelbaum ist, der über den Gartenzaun ragt, der Rauch des Grillfestes, der in den anderen Garten zieht oder die spielenden Kinder im Innenhof der Wohnanlage. Menschen streiten reichlich und oft miteinander. Manche Rechtsschutzversicherungen haben inzwischen die Notbremse gezogen und chronischen Streithähnen den Versicherungsschutz gekündigt. Die Worte Jesu in Matthäus 10 klingen in unserer Zeit fremd, unpassend, ja störend. Es gibt doch schon genügend Streit und Konflikte zwischen den Menschen, vom einfachen Nachbarschaftsstreit angefangen bis hin zum Konflikt zwischen Ländern. Die Religion soll doch dazu dienen, Streit zu beenden und Frieden zu stiften und dann dieses Bibelwort. Matthäus 10, zeigt in deutlicher Schärfe eine Seite des Evangeliums auf, die man vielfach nicht so genau sehen will. An Gott glauben bedeutet für viele Menschen Harmonie, Liebe und Vergebung. Doch das allein macht noch lange nicht die ganze Botschaft Jesu aus, wie wir sie in den Evangelien finden. Da ist auch von Streitgesprächen mit Gegnern die Rede, da kommt es zu Unruhen unter dem Volk. Da streiten sich verschiedene Parteien darüber, ob Jesus von Gott oder vom Teufel ist. Es kommt zum Konflikt mit den religiösen Führern des Landes und auch mit dem politischen Establishment. Nein, Jesu Botschaft war keine Botschaft von Friede, Freude, Eierkuchen. Seine Predigt war oft unbequem und seine Predigt hat den Menschen immer wieder eine Entscheidung abgenötigt: Für mich oder gegen mich, Nachfolge oder Verharren im Alten. Nicht zufällig steht das Bibelwort des heutigen Sonntags in Kapitel 10 bei Matthäus. Dieses Kapitel erzählt von der Berufung und Aussendung der Jünger Jesu. Der Ruf in die Nachfolge Jesu führt auch zu Konflikten, das sagt uns das heutige Bibelwort klar und deutlich. Vom Schwert ist die Rede, von Entzweiung und Kreuz.

15 15 Geistliches Wort So hart dieses Wort ist, so ernüchternd und heilsam ist es. Um des Glaubens willen kann es auch heute immer wieder notwendig sein, ein klares Bekenntnis abzulegen und zu sagen wofür man steht und was man nicht mitmacht. Nur aus Angst vor Auseinandersetzungen geben viele Menschen nach, verleugnen sich und ihre Prinzipien. Um des lieben Friedens willen heißt es dann. So geschieht es immer wieder, dass gerade der, der den Konflikt scheut, so manchen Brandstiftern und Tyrannen erst den Weg frei macht. Aber Nachfolge Jesu bedeutet immer auch Entscheidung. Nicht immer nur Entscheidung für manchmal kann es auch heißen: Entscheidung gegen. Entscheidung gegen Personen, Entscheidung gegen Verhältnisse, Entscheidung gegen politische Systeme. Liebe Gemeinde, es geht nicht um Sturheit, verletzte Eitelkeiten und ständige Nörgeleien, die leider viel zu oft in unserem Leben, auch in unserer Kirche, Anlass für Streit und Konflikte sind. Es geht im Bibelwort heute um Nachfolge und Bekenntnis zum Evangelium, das Jesus gepredigt hat. Es kann letztlich im Glauben nicht ausschlaggebend sein, ob das was ich sage zu Konflikten führt oder nicht. Natürlich ist es unsere Verantwortung in schwierigen Situationen immer genau zu prüfen, ob der Konflikt wirklich notwendig ist und ob er nicht vermieden werden kann. Doch letztlich darf das nicht dazu führen, dass wir Gutes, das wir tun sollen unterlassen zu tun und vielleicht dadurch noch Unrecht zulassen. Es darf nicht dazu führen, dass wir schweigen, wo wir reden und anklagen sollen. So wie es in dem bekannten Pfingstlied heißt: Es gilt ein frei Geständnis in dieser unsrer Zeit, ein offenes Bekenntnis bei allem Widerstreit; trotz aller Feinde Toben, trotz allem Heidentum zu preisen und zu loben das Evangelium. Amen. Pfr. Kuno Hauck, Dr.-Gustav-Heinemann-Str.-55, Nürnberg Die ganze Predigt können Sie auf der Internetseite der Gemeinde nachlesen.

16 Förderer 16 Allgemeinärzte Dres. B. und P. Deinzer ' Ebenseestraße 12 Antennenanlagen Deffner ' Eslarner Straße 9 Fax Apotheken City-Apotheke ' Königstraße 31 Fax Delphin-Apotheke ' Laufamholzstraße 57 Iris-Apotheke ' Ostendstraße 198 Fax Apotheke im Marktkauf ' Laufamholzstr Fax Strauß-Apotheke ' Kinkelstraße 2 Fax St. Ulrich-Apotheke ' Schmausenbuckstraße 4 Autovermietung / Waschstraße Lösch ' Laufamholzstraße 118 Bau- und Kunstschlosserei Schelter GmbH ' /4 Laufamholzstraße 75 Betten, Bettenreinigung, Gardinen Rüger ' Ostendstraße 182 Blumen / Dekorationen Jürgens-Blumen-Boutique ' Mögeldorfer Hauptstraße 40 Fax Blumengärtnerei / Floristik Blumen-Basler ' Ziegenstraße 60 Fax Buchhandlung Weidinger ' Christoph- 8 / Ostendstraße Fax Blumiges Handwerk, Ital. Lebensart, Events Blumen & Dekor Kraus ' Marthastraße 34 Fax Elektrotechnik Hüttinger ' Mittelbürgweg 90 Fax Fachärzte für Herz / Lunge Dres. V. und M. Schrader ' Kornmarkt 2 Facharzt für HNO Dr. Johannes Oberbauer ' Ostendstraße 227 Fax Fachärzte für Innere Medizin Dr. Stingl / Dr. Zink ' Ostendstraße 221 Fax Fassaden Malerbetrieb FIMA GmbH ' Storchenweg 14 Floristik / Gärtnerei Blumen Pfann ' Ostendstraße 206 Fax Fotostudio Schamberger ' Laufamholzstraße 57 Fax Gebäudetechnik A. Brochier Holding ' Marthastraße 4a Fax Hebammen Hebammenpraxis am Plärrer ' Am Plärrer 4 Immobilien Eder-Immobilien ' Schlaunstraße 29 Lebensmittel Frischemarkt Kolb ' Laufamholzstraße 149 Optiker Loos ' Ostendstraße 176 privat Dr. Gustl Drechsler

17 17 Förderer/ Arbeitskreis Eine Welt privat Angelika und Gerhard Heß privat Ulrike Hölldobler-Schäfer Rechtsanwälte W. Steckbeck & F. Ruth ' Leipziger Platz 1 Rechtsanwalt U. Willmann ' Freiligrathstraße 5 Sanitärinstallation / Gasheizungen J. Riegel GmbH ' Ludwigshafener Straße 11 Fax Steinmetzfabrik Volker Elpelt ' Schloßstraße 2 Steuerberater Melzl und Prechtel ' Ostendstraße 159 Fax Zahnärzte Dres. R. und G. Müller ' Ostendstraße 241 Zahnarzt Dr. Jochen Zeisler ' Ostendstraße 202 Raum für Ihre Adresse?! Wir danken für Ihre Unterstützung. Info: Datteln aus Tunesien Der Arbeitskreis Eine- Welt-Verkauf Mögeldorf informiert: Tunesien liefert Datteln für Mitteleuropa. Der Privatbetrieb Boni Ghreb verarbeitet nur Bioprodukte von Dattelbauern aus Hazoua. Die Firma berät, betreut, kauft die Früchte, reinigt diese und bereitet sie für den Export auf. Frauen bietet sich eine Verdienstmöglichkeit, sie erhalten faire Löhne und sind sozialversichert. Im Dorf Hazoua leben ca. 600 Familien überwiegend vom Dattelanbau. Zur eigenen Versorgung bauen sie Getreide, Obst und Gemüse an. Der Dattelpreis ist stark gefallen. Nur die Vermarktung über Boni Ghreb ermöglicht ein ausreichendes Einkommen, um die Umwelt zu schützen und die Oasenwirtschaft zu erhalten. Hermine Zeitler, AK Eine-Welt Anmerkung der Redaktion: Das Bild zeigt Gefüllte BIO- Datteln Deglet Nour und wurde dem Online-Kochbuch der Gepa entnommen (im Internet unter dem Link

18 Zeitgeschehen Dezember Ehrentag fürs Ehrenamt FC Ehrenamt schon lange WM-tauglich! In evangelischen und katholischen Kirchengemeinden engagieren sich Tausende von Ehrenamtlichen. Eine Mannschaft, die schon lange WM-tauglich ist: Offensiv im Einsatz für die Benachteiligten der Gesellschaft, defensiv-zurückhaltend in der eigenen Selbstdarstellung. Treffsicher in ihren Aktionen. Und dass das Ehrenamt ein Mannschaftsspiel ist, versteht sich von selbst. Kinder-, Jugend-, Erwachsenen- und Seniorenmannschaften, die auf allerhöchstem Niveau spielen. In Abwandlung eines Wortes von Günter Netzer gilt: Geht in der Gesellschaft nichts mehr, kommt vom Ehrenamt die Hilfe her. Doch darf die Nachwuchsarbeit nicht vernachlässigt werden. Immer öfter suchen Ehrenamtliche auch die Auswechselbank auf und spielen nicht mehr die ganze Saison durch. Punktuelle Einsätze wechseln mit längeren Pausen ab. Umso wichtiger, dass Management und Trainer (Gemeindeleitung) für eine gute Atmosphäre sorgen. Aber auch die Spielbedingungen können verbessert werden. In Zeiten, in denen sich der Staat aus immer mehr Bereichen herauszieht, wird der ehrenamtliche Einsatz immer wichtiger. Zum Beispiel (wie in Nordrhein-Westfalen) durch einen Landesnachweis Engagiert im sozialen Ehrenamt, mit dem Engagierte ihre im Ehrenamt erworbenen Qualifikationen offiziell dokumentieren und bei der Arbeitssuche einsetzen können. Positiv ist auch, dass der gesetzliche Unfallschutz im Ehrenamt mit Beginn 2005 deutlich verbessert wurde. Doch es sind auch weitergehende Fördermöglichkeiten denkbar: Ehrenamtliche Arbeit könnte zum Beispiel auf die Rente angerechnet werden; wichtig gerade für viele Frauen, auf deren Schultern ein Großteil der ehrenamtlichen Arbeit liegt. Auch im Steuerrecht könnte ehrenamtliches Engagement positiv zu Buche schlagen. Traumgehälter wie im Fußball könnten damit nicht erzielt werden, doch das steht bei den Ehrenamtlichen wirklich nicht im Vordergrund. An allererster Stelle steht die Freude, Nächstenliebe konkret zu leben. Denn das Ehrenamt ist vielleicht nicht die schönste Nebensache der Welt, doch etwas ganz Tolles. image, 9/2005, Michael Tillmann

19 19 Treffpunkte - Gruppen Kirchenvorstand Oase 1 Kontakt: Dieter Kunad Miniclubs HdG 2 6 Gruppen für die Jahrgänge 2004 bis 2002 Kontakt: Daniela Pech Bibelkreise Oase 1, HdG 2, Schlüterstraße 4 offene Gruppen für Jung und Alt Kontakt: Kuno Hauck Gebetskreis Kontakt: Traugott Heckel Ökumenischer Frauenkreis Weihnachtliches Basteln und Singen bei Plätzchen und Getränken (Team) Mo :30 Kontakt: Claudia Föhst Hausgespräch Kontakt: Ehepaar Pfund Frauenhauskreis Kontakt: Evi Zapf Gesprächscafe für Trauernde Ziegenstr. 30 (Tagespflege) Erster So. im Monat 14:00-17:00 Kontakt: Emmi Reulein Theatergruppe Kontakt: Walter Kunz 09188/2242 Kreativ-Treff Kontakt: Doris Feurer Töpfern Kontakt: Gertraud Eckert Patchwork, Gymnastik Kontakt: Gottfried Vogel AK: Eine-Welt Kontakt: Dr. Peter Heß AK: Frieden Kontakt: Gerda Melzl Diakonischer Helferkreis Kontakt: Johanna Zaigler Besuchsdienst Kontakt: Monika Bogendörfer 09132/ Seniorenbegegnungsstätte OASE, Ziegenstraße 33 2 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemannstr. 55

20 Gottesdienste Advent Kollekte: Stadtmission Nürnberg 09:00 Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Bogendörfer 10:00 Gottesdienst mit den Konfirmand/innen Kirche Bogendörfer Dienstag 19:00 Adventsandacht Kirche Team Advent Kollekte: Kirchen in Osteuropa 09:00 Predigtgottesdienst Schlüterstr. 8 Seitz 10:00 Sakramentsgottesdienst Kirche Seitz Abendmahl mit Traubensaft Advent Kollekte: Flüchtlingsarbeit 09:00 Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Hauck 10:00 Gottesdienst mit den Konfirmand/innen Kirche Hauck Anschließend Kirchenkaffee und Eine-Welt- Verkauf 16:00 Kleinkindergottesdienst Kirche Seitz 16:30 Waldweihnacht Tiergarten Hauck Es spielt der Posaunenchor Altenfurt Heilig Abend Kollekte: Brot für die Welt 15:00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel Kirche Schmidt 17:00 Christvesper Kirche Hauck Es singt die Mögeldorfer Kantorei 18:30 Christvesper Kirche Hauck 22:00 Christmette Kirche Seitz Es spielt der Posaunenchor Mögeldorf Tag der Geburt Jesu Kirchl. Bildungs- u. Erziehungsarb. an ev. Schulen 10:00 Sakramentsgottesdienst Kirche Bogendörfer Abendmahl mit Wein 18:00 Gott begegnen in Texten und Musik Kirche Schmidt Weihnachtstag Kollekte: Kirchliche Partnerschaft mit Charkow 09:00 Predigtgottesdienst Schlüterstr. 8 Bartels 10:00 Gottesdienst Kirche Bartels Altjahresabend Kollekte: Eigene Gemeinde 17:00 Sakramentsgottesdienst Kirche Schmidt Abendmahl mit Traubensaft Neujahr 11:00 Gottesdienst Kirche Seitz Epiphanias 09:00 Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Dr. Birkel 10:00 Gottesdienst Kirche Dr. Birkel Nach Haus kommen, das ist es, was das Kind von Betlehem allen schenken will, die wandern auf dieser Erde. Friedrich von Bodelschwing Allen Lesern wünscht die KIRCHTURM-Redaktion ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2006.

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