Baubeschreibung 2014 Bungalow und Panoramavilla
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- Christian Bergmann
- vor 8 Jahren
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1 Baubeschreibung 2014 Bungalow und Panoramavilla Erdarbeiten Die Oberkante der Bodenplatte wird auf Höhe des Mittels des angrenzenden Geländereliefs angenommen. Bodenplattengründung Oberboden: Der Mutterboden wird innerhalb des ausgeflockten Baufeldes (zzgl. ca. 50 cm umlaufende Arbeits- Räume) in einer angenommenen Stärke von ca. 30 cm abgeschoben und außerhalb des Baufeldes (zzgl. 50 cm Umlaufender Arbeitsräume ) seitlich gelagert. Humoser Oberboden wird zur Wiederverwendung getrennt gelagert. Planum: Es wird eine Sauberkeitsschicht in einer Stärke von ca. 15 cm (inkl. Ca. 50 cm umlaufende Arbeitsräume) eingebaut, plan gemacht, nachverdichtet und mittels Verdichtungstest auf Tragfähigkeit geprüft. Fundamentgräben: In den stehenden Boden werden Fundamentgräben mit den Maßen von ca. 30 x 90 cm (B x T) ausgeboben. Der Aushub wird seitlich gelagert. Boden- und Sohlplatte Leerrohre und Grundleitungen: Vor dem Betonieren der Fundamentgräben werden die Grundleitungen mit 1 2% Ablaufgefälle zusammen mit den Leerrohren für die Medienzuführungen aus KG-Rohr mit den erforderlichen Durchmessern eingebaut. Dabei wird die Erdfeuchte gemäß DIN Teil 4 angenommen. Die Leerrohre enden ca. 20 cm außerhalb des Fundamentes. Andere Leerrohre müssen ansonsten vor dem Betonieren vom AG kostenfrei auf der Baustelle zum Einbau bereitgestellt werden. Streifenfundamente: Es wird eine Plattenranddämmung gemäß Wärmebedarfsberechnung als verlorene Schalung in die Fundamentgräben eingebaut. Ein Flachstahlband wird als Fundamenterder, gemäß DIN und VDE, umlaufend in die Fundamentgräben eingelegt und als Erdungsfahne neben dem Leerrohr für das Stromkabel geführt. Die Fundamente werden aus Beton gemäß statischer Berechnung gegossen. Bodenplatte: Auf einer PE-Folie werden Abstandshalter und Stahl-Bewehrungsmatten gemäß statischer Berechnung eingebaut. Die Bodenplatte wird gemäß statischer Berechnung aus Beton gegossen. Wände mit Porenbeton-Plansteinen Horizontalsperren: Über der Boden- bzw. Sohlplatte und unter der ersten Steinreihe (=Ausgleichslage) wird eine bituminöse Sperrbahn als Horizontalsperre verlegt. Außenwände: Es werden Porenbeton-Plansteine mit Nut- und Feder, Maße: ca. 36,5 x 62,5 x 50 cm (B x L x H) im Dünnbett-Klebeverfahren und gemäß Druckfestigkeitsklasse nach statischer Berechnung verbaut. Innenwände: Es werden Porenbeton-Plansteine mit Nut- und Feder, Maße: ca. 11,5-24 x 62,5 x 50 cm (B x L x H) im Dünnbett-Klebeverfahren gemäß statischer Berechnung verbaut. Ringbalken (soweit vorhanden): Gemäß statischer Berechnung werden Mauerwerkskronen, Wandanschlüsse, sowie Haustüröffnungen mit Schalungselementen überdeckt, mit Eisen bewehrt und mit Beton gemäß statischer Berechnung ausgegossen. Fensteröffnungen mit waagerechtem Sturz werden mit Rollladenkästen überdeckt. Türsturze: Die Öffnungen der Innentüren werden mittels Porenbeton-Fertigteilstürzen überdeckt. Aufkantungen: In den Bereichen, wo Trockenbaudecken gegen Auflagerwände für Fußpfetten bzw. Schwellenbretter stoßen, werden nach der Montage der Holzer Aufkantungen aus geschnittenen Porenbetonstreifen eingebaut. Pfettenauflager: (soweit vorhanden): Die Leerräume werden nach der Montage der Hölzer mit geschnittenem Porenbeton ausgefacht. Außenwände Küche, Bad und WC: Im Bad und WC werden an den Außenwänden jeweils Aussparungen mit einem Durchmesser von ca. 10 cm für den Einbau einer Zwangsbelüftung vorgesehen. In der Küche wird im Abstimmung mit dem AG eine Aussparung für den eventuellen Anschluss der Dunstabzugshaube durch den AG eingearbeitet. Abdichtungen Unter Annahme von nichtstauendem Sickerwasser erfolgt die Abdichtung nach Din 18195, Teil 4.
2 Beton- und Sohlplatten Nach dem Aushärten des Betons werden die Boden- und Sohlplatten vollflächig und stoßüberlappend mit einer bitumi- nösen Sperrbahn heißverschweißt gegen aufsteigende Erdfeuchte abgeklebt. Bei Stoßfuge zwischen bodenplatte und aufgehender Außenwand Der Stoß wird umlaufend und bis ca. 20 cm über OK-Geländeniveau mittels Dichtungsschlämme gegen seitlich eindringende Feuchtigkeit abgedichtet. Dachstuhl Die Konstruktionsform und die Ausführung des Dachstuhles ist der jeweiligen Typenhauszeichnung zu entnehmen. Bei Bungalows und Häusern mit Spitzboden wird ein hinterbelüftetes und nicht ausbaufähiges Kaltdach angenommen. Holz: Der Dachstuhl wird aus tauchimprägniertem Nadelholz der Güteklasse II und Schnittklasse AB gemäß statischer Berechnung gerichtet. Die Sparren sowie Kehlbalken haben zur späteren Aufnahme der Mineralwolle eine Höhe von 24 cm. Windböcke und Windrispen: Zur Aussteifung werden bei Bedarf Windböcke eingebaut und verzinkte Flachstahlbänder mit dem Holz verbunden. Ortgänge, Traufen, Unterschläge: Die Detailausbildung ist der jeweiligen Typenhauszeichnung zu entnehmen. Außenholz: Alle sichtbaren Holzteile im Außenbereich werden weiß deckend vorbeschichtet und gegen Witterungseinflüsse geschützt. Dacheindeckung Unterkonstruktion: Auf der oberen Sparrenseite wird zuerst eine Kehlbohle und darüber eine diffusionsoffene Unterspannbahn mit einer tauchimprägnierten Konterlattung aus Nadelholz eingebaut. Eindeckung: Es wird eine Dachlattung aus tauchimprägniertem Nadelholz genagelt. Die Hartbedachung besteht aus Tondachsteinen mit allen notwendigen First-, Ortgang- und Lüftungssteinen (inkl. Dunsthauben) sowie Durchgangssteinen für eine Satschüssel und einem LAS-Rohr. 2 Stand- und Trittroste für den Schornsteinfeger. Dachfenster: Velux-Dachfenster Dachentwässerung: Es werden Dachrinnen, Fall- und Standrohre inkl. Eck- und Verbindungsstücke aus Zinkblech in weiss montiert. Alle Fallrohre enden in einer Versickerungsmulde. Fenster und Außentüren Die Anzahl, Größe und Ausführung der Fenster und Außentüren ist der jeweiligen Typenhausbezeichnung zu entnehmen. Fenster Alle Brüstungsfenster außer Küche, Bad und Gästebad werden als bodentiefes Element ausgeführt. Profile: Die Blend- und Flügelrahmen werden aus weißen, rechteckigen Kunststoffprofilen mit Stahlkernverstärkung gefertigt. Glas: Die Dreischeiben-Isolierverglasung hat einen U-Wert von ca. 0,7 0,9 W/m²K.. Beschäge: Die Fenster sind zum Teil feststehend oder mit einem Dreh-Kippbeschlag ausgestattet. Alle Flügelfenster sind bereits mit einer einbruchshemmenden Pilzkopfverriegelung bestückt. Fenstergriffe: Es werden weiße Metallgriffe montiert. Fensterbänke: Alle Fenster erhalten an der Außenseite silber eloxierte oder weiße Aluminiumfensterbänke mit Regenablauffalz, an deren Unterseite ein Anti-Dröhnbelag geklebt ist. Haustür Profile: Die Blend- und Flügelrahmen werden aus weißen, rechteckigen Kunststoffprofilen mit Stahlkernverstärkung gefertigt. Füllung: Die weiße Kunststofffüllung hat einen kleinen rechteck, romben, oder kreisförmigen Lichtausschnitt und ist mit Ornamentglas verglast. Türgriffe: Außen wird ein weißer Stoßgriff und innen ein Drücker aus weißem Metall montiert. Beschläge und Schloss: Es kommt eine Dreipunktverriegelung zum Einsatz. Zum Profilzylinder-Sicherheitsschloss werden 3 Schlüssel geliefert.
3 APTK-Folie Bei den zu öffnenden Haus- und Terrassentüren wird im Bereich der Bodenplatte und der unteren Kunstoffaufdoppelung eine elastische APTK-Folie mit Bitumenkleber eingeklebt, wodurch die Ixel und Wandanschlüsse vor eindringender Feuchtigkeit geschützt werden. Aussenputz Es wird ein Kratzputz mittlerer Körnung im Farbton weiß aufgezogen. Der Sockel erhält einen Buntsteinputz. Medienzuführung Die fachgerechte Einführung der Medienstränge (Gas, Wasser, Abwasser, Strom) obliegen den örtlichen Versorgern, die im Namen und auf Rechnung vom AG beauftragt werden. Als Übergabe- und Gewährleistungsschnittstelle zwischen AG und AN werden die im Hausanschluss- Hauswirtschaftsraum eingebauten Zähler für Gas und Wasser, die Anschlusskästen für Strom sowie der aus dem Fundament herausgeführte Anschlussstutzen der Abwasserleitung festgelegt. Das Zeitfenster für die Medieneinführung wird dem AG rechtzeitig vom Bauleiter des AN avisiert. Es wird Erdfeuchte gemäß DIN Teil 4 angenommen. Heizung- und Sanitärinstallation System: Es wird ein wandhängendes oder Stand-Gas-Brennwertgerät für Heizung und Warmwasser mit witterungsgeführtem Außentemperaturregler sowie einer Tages- und Nachtschaltuhr im HA/HWR eingebaut. Solaranlage: Ein thermischer Brauchwassersolarkollektor wird gemäß Wärmebedarfsberechnung in Aufdachmontage Montiert. Abgasführung: Das LAS-Abgasrohr wird über das Dach geführt. Speicher: Der Brauchwasserspeicher hat einen Durchmesser von ca. 85 cm und wird im HA/HWR aufgestellt. Zirkulation: Für die Warmwasserzirkulation wird eine Zirkulationsleitung mit elektrischer Pumpe eingebaut. Rohrleitungen: Alle Vor- und Rücklaufleitungen bestehen aus Mehrschichtverbundrohren, die mit Fittingen dauerhaft verpresst werden. Bis auf die Rohrschellen werden alle freiliegenden Rohrleitungen mit einer Kunststoffummantelung isoliert. Fußbodenheizung: Alle Räume erhalten umlaufende Rand-Dämmstreifen. Die Kunststoff-Heizschleifen werden dann auf einer Styropor-Unterdämmung und einer darüber liegenden Spezialdämmung mit Folienbeschichtung gemäß Wärmebedarfsberechnung, mit Kunststoffhalterungen fixiert. Bei den Raumübergängen erhalten die Rohre einen Überzug aus Kunststoff- Riffelrohr, um im Estrich eine Fuge ausbilden zu können. Handtuch-Heizkörper: Im Hauptbad wird ein Handtuch-Heizkörper eingebaut. Raumregelung: Jeder Raum (HA/HWR) wird mit einem Temperaturregler bestückt. Der Heizkreisverteiler wird in Abstimmung mit dem AG platziert. Frisch- und Abwasserleitungen, Sanitärausführung Kalt- und Warmwasserleitungen: Alle Kalt- und Warmwasserleitungen bestehen aus Mehrschicht-Verbundrohren, die mit Fittingen dauerhaft verpresst und verdeckt im Fußboden- oder Wandaufbau bis zu den Eckventilen verlegt werden. Bis auf die Rohrschellen werden alle Rohrleitungen mit einer Kunststoffummantelung isoliert. Abwasserleitungen und Sanitärentlüftung: Für die Ableitung der Abwasser werden HT-Rohre mit den Durchmessern verdeckt verlegt. Die Sanitärentlüftung wird mittels HAT-Rohren sichergestellt, die an Steigepunkten bis zur Dachhaut geführt und dort an die Formsteine mit Dunsthaube angeschlossen werden. Sanitärobjekte Technikraum: 1 x Kaltwasserzuleitung mit Eckventil für Waschmaschine, 1 x Abwasseranschluss, 1 x Abwasseranschluss mit Kondensatablauf für Heizung. WC: 1 x Kalt- und Warmwasseranschluss mit Eckventilen, 1 x Kaltwasseranschluss mit Eckventil, 2 x Abwasseranschluss, 1 x Waschtisch mit einer Breite von ca. 45 cm in weißer Keramik sowie mit Ablaufgarnitur und verchromtem Einhand-Hebelmischer, 1 x Installations-Vorwand mit Unterputz-Spülkasten und weißer Drückerplatte mit Spartaste, 1 x wandhängendes Tiefspül- Klosett mit weißer Keramik mit weißem Kunststoff- Toilettendeckel.
4 Bad: 3 x Kalt- und Warmwasseranschluss mit Eckventilen, 1 x Kaltwasseranschluss mit Eckventil, 4 x Abwasseranschluss, 1 x Waschtisch mit einer Breite von ca. 60 cm in weißer Keramik sowie Ablaufgarnitur und verchromtem Einhand-Hebelmischer, 1 x Installations-Vorwand mit Unterputz-Spülkasten und weißer Drückerplatte mit Spartaste, 1 x wandhängendes Tiefspül- Klosett in weißer Keramik mit weißem Kunststoff-Toilettendeckel, 1 x Bodenablaufrinne für ebenerdige Dusche, 1 x verchromte Wandstange, 1 x Einhand-Brausegarnitur mit Kunststoff-Flex-Brauseschlauch und Kunststoff-Handbrause,1 x Duschabtrennung mit weißem Alurahmen und Kunstglas in der Abmessung 90 x 90 cm, 1 x Poresta-Badewannenträger auf Estrich gestellt, 1 x Körperformbadewanne mit den Maßen ca. 70 x 170 cm aus weißem Acryl, 1 x verchromte Einhand-Wannenfüll- und Brausearmatur mit Kunststoff-Flex-Brauseschlauch und Kunststoff-Handbrause. Standardartikel der Bauhaus-Hausmarke Carmarque sind als Ausführungsstandard anzusehen. Küche: 1 x Kalt- und Warmwasseranschluss mit Eckventilen, 1 x Kaltwasseranschluss mit Eckventil für Anschluss des Geschirr- Spülers, 2 x Abwasseranschluss. Gartenzapfstelle: 1 x frostbeständiger Außenwasserhahn mit Entleerung. Elektroinstallation Es wird eine Einkundenanlage gemäß den Bestimmungen und Richtlinien des örtlichen Stromversorgers installiert. Zählerschrank, Zuleitungen, Steckdosen und Schalter: Der Zählerschrank mit Sicherungsautomaten sowie Verbindungs- und Verteilerleitungen wird im HA/HWR eingebaut. Die Stromzuleitungen werden verdeckt verlegt. Die Schalter und Steckdosen werden aus matt weißem Kunststoff eingebaut. Objekte: Soweit die Räume vorhanden sind, werden folgende Objekte eingebaut: Hauseingang: 1 x Klingelschalter (ohne Türgong), 1 x Ausschaltung mit Trafo und 2 Halogenspots im Terrassendachbereich mit Leuchtmitteln, 1 x Zuleitung für Hausnummernleuchte. Windfang: 1 x Wechselschaltung mit 1 x Wand- oder Deckenauslass, 1 x Steckdose. Diele: 1 x Wechselschaltung mit 1 x Wand- oder Deckenauslass, 1 x Steckdose. HA/HWR: 1 x Ausschaltung mit Deckenauslass, 1 x Waschmaschinenanschluss, 1 x Heizungsanschluss, 2 x Steckdosen. Gäste-WC: 1 x Serienschaltung mit 1 x Wand- und Deckenauslass, 1 x Steckdose. Bad: 1 x Serienschaltung mit 1 x Wand- und Deckenauslass, 1 x Rasiersteckdose, 2 x Erdpotentiale für Wanne und Dusche. Küche:1 x Ausschaltung mit Deckenauslass, 1 x Steckdose für Kühlschrank, 1 x Herd-Anschluss (5-polig), 1 x Anschluss für Dunstabzug, 1 x Anschluss für Geschirrspüler,, 4 x Steckdosen im Arbeitsbereich. Wohnen/Essen: 2 x Ausschaltungen mit je 1 x Deckenauslass, 1 x Telefonanschluss, 1 x FS- und Radioanschluss mit Dose, 4 x Steckdosen. Arbeiten: 1 x Ausschaltung mit 1 x Deckenauslass, 1 x Telefonanschluss, 1 x FS- und Radioanschluss mit Dose, 3 x Steckdosen. Kind/Schlafen/Zimmer: 1 x Ausschaltung mit 1 x Deckenauslass, 3 x Steckdosen. Terrasse: 1 x Ausschaltung mit 1 x Wandauslass, 1 x Wasserdichte Steckdose. Thermostatregler: Verdrahtung der Stellantriebe der Fußbodenheizung sowie Anschluss an die Regler. Heizung: Stromzuführung Innenputz Auf die Eckkanten werden Eckschutzleisten angespachtelt. Es wird ein 5 mm dicker Maschinen-Gipsputz aufgespritzt und glatt abgezogen. Ausführungsqualität = Tapezierfertig. Estrich Der Zementestrich wird mit ca. 7 cm Dicke eingebaut und per Hand geglättet. Im Bereich der Innentür-Schwellen sowie an vorspringenden Raumecken werden mittels Kellenschnitt Fugen eingearbeitet.
5 Treppenanlage: Freitragende Holzwangentreppe: Buche mit entsprechendem Handlauf bzw. Geländer Trockenbau Gipskartondecken auf Sparren- bzw. Kehlbalkenlage: Zwischen den Sparren und Kehlbalken des Dachstuhles wird 240 er Mineralwolle (WLG 0,35) enganliegend eingebaut. Eine PE-Dampfsperrfolie wird auf die Hölzer getackert und mit zweiseitigem Klebeband luftdicht an die Außenwände angeklebt. Alle Durchführungen durch die Folie sowie Anschlüsse werden mit Dichtband luftdicht abgeklebt. An den Direktabhängern werden Ausbauprofile montiert, die später mit einer Lage Gipskarton bzw. einer zusätzlichen zweiten Lage Feuchtraumplatte ( nur in WC und Bad) beplankt werden. Die Nagellöcher sowie Plattenanstöße der Gipskartonplatten und Abseitenwände (soweit vorhanden), außer die Stoßfugen zu den aufgehenden Wänden, werden nach Din gespachtelt (zugezogen). Gipskartonverkofferungen HT-Rohre: Es werden alle frei sichtbaren HT-Fallrohre, HAT-Rohre für die Sanitärentlüftung und die über- und untergezogenen HT-Abwasserleitungen eingefasst und mit einer Lage Feuchtraumplatten Gipskarton beplankt. Installationsvorwände: Die Installationsvorwände werden mit zwei Lagen Feuchtraumplatten Gipskarton beplankt. Innenfensterbänke Bei Außenwänden ohne Wandfliesen werden die Brüstungsfenster mit einer 10 cm breiten Fensterbank aus Duropal weiss oder Marmoroptik bestückt. Fliesen Die Fliesen werden im Dünnbettverfahren parallel verlegt und grau verfugt. Der AG kann die Fliesen in Abstimmung mit dem Fliesenleger des AN in einem Fliesenmarkt vor Ort frei bemustern. Die Masseberechnung (inkl. Verschnittzugabe) erfolgt durch den Fliesenleger des AN. Die Brüstungsfenster im Fliesenbereich, die Verkofferungen, die Installationsvorwände sowie der Porestaträger der Badewanne werden mit eingefliest. Alle Kanten werden mittels weißer Kunststoff-Eckschutzleiste geschützt und die Dehnungsfugen mit Silikon ausgestrichen. Bodenfliesen Im HWR, WC und Bad werden Bodenfliesen im Format max. 30 x 60 cm zu einem Materialpreis von 20,00 /m² (inkl. Mw.-St.) verlegt. Die angrenzenden Wände ohne Wandfliesen erhalten einen Fliesensockel aus geschnittenen Bodenfliesen. Wandfliesen Das WC und das Bad werden bis zu einer umlaufenden Höhe von ca. 1,60 m und die Küche mit einem ca. 4 m² großen Fliesenspiegel mit Wandfliesen im Format max.30 x 60 cm zu einem Materialpreis von 15,00 /m² (inkl. Mw.-St.) gefliest. Die obere Fliesenkante erhält eine weiße Kunststoff-Abschlussleiste. Innentüren Die Anzahl und Einbaumaße sind der entsprechenden Typenhauszeichnung zu entnehmen. Zarge: Die Umfassungszarge hat abgerundete Kanten und eine eingelegte Gummilippendichtung. Türblatt: Es wird ein glattes Türblatt mit abgerundeten Kanten eingebaut. Die Oberfläche besteht aus einer sehr strapazierfähigen Dekorfolie in den Dekoren uniweiß, ahorn oder buche. Die Bänder und das Schließblech sind verzinkt. Türdrücker: Es wird ein Buntbartschloss mit Edelstahlrosette sowie ein Drücker aus Edelstahl montiert. Zu jeder Tür wird ein Schlüssel geliefert. Bei den Türen in Bad und WC sind raumseitig jedoch Absperrknaufe vorgesehen. Schornstein: Ein einzugiger Kaminzug wird eingebaut. Terrasse Die Terrasse, Zufahrt, PKW-Stellplätze etc. wird mit Betonsteinpflaster inkl. Unterbau in einer Größe von 40 m² angelegt. Farbwahl: Anthrazit, Gelb oder Rot.
6 Hausübergabe Die Baustelle wird vom Bauschutt entsorgt. Das Haus wird besenrein übergeben. Feinspachtel- Tapezier- und Malerarbeiten sowie Bodenbeläge in den Wohn-Schlaf-Arbeitsräumen und der Diele sind nicht im Angebotspreis enthalten.
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