Baubeschreibung. Villa Crappa Grossa Neubau Resgia, Andiast, Schweiz

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1 Baubeschreibung Objekt Villa Crappa Grossa Neubau Resgia, Andiast, Schweiz Bauherr Prof. Schuh Securities GmbH Anhalter Straße 17, Halle Tel.: Fax: Internet: Architekt Dipl.-Ing. (FH) Kränert Daniel - Seite 1 der Baubeschreibung Mehrfamilienhaus Schweiz, Stand

2 Prof. Schuh Securities GmbH Anhalter Straße 17, Halle/Saale Tel.: Fax: Internet: Das Gebäude bildet das Endhaus des kleinen Dorfes Andiast. Dieses Gebäude wird in Anlehnung des damals bestehenden Bauhofes errichtet. Durch die weitblickende Straßenlage kann man diese Gebäude schon von weitem erkennen. Das Gebäude hat 3 Wohnungen, die durch ein zentrales Treppenhaus erreichbar sind. Terrassen und Balkone sowie je 2 Stellplätze sind vorgesehen. Als besonderes Highlight werden die Balkone über 3 Himmelsrichtungen ausgerichtet. Kaminanschlüsse werden vorgesehen, um das geräumige Wohnzimmer noch gemütlicher zu machen. Wohnung 1 = 169,35 m² Wohnung 2 = 144,71 m² Wohnung 3 = 144,71 m² Statik Alle tragenden Teile sind nach den Forderungen der einschlägigen Vorschriften bemessen und geprüft. Wärme- und Feuchteschutz Wärmedämmung nach DIN 4108 und Wärmeschutzverordnung. Feuchtigkeitsschutz gegen nicht drückendes und drückendes Wasser ist gewährleistet. Schallschutz Es werden die Anforderungen der DIN 4109 erfüllt. Entwässerung Entwässerungsleitungen entsprechen den Vorschriften der Gemeinde Andiast und den örtlichen Gegebenheiten. Entwässerungshauptleitungen werden teilweise durch private Kellerräume geführt. - Seite 2 der Baubeschreibung Mehrfamilienhaus Schweiz, Stand

3 Beschreibung der Materialien Bodenplatte Mit Bitumen angeschweißte, wasserdichte Bodenplatte aus Stahlbeton. Kelleraußenwände Betonwände und Mauerwerk mit horizontaler und vertikaler Feuchtigkeitssperrung. Geschossaußenwände Porenbetonsteine mit Holzverschalung, Strukturputz und Glattputz nach Vorgaben des Architekten. Brüstungen Edelstahlhandläufe im Treppenhaus. Balkonbrüstungen aus Holz nach Vorgaben des Architekten. Dach Eternitschindeln Anthrazit, Bleche Titanzink laut Vorgabe des Architekten. Schneefanggitter ist vorgesehen. Wärmedämmung Für die Wärmedämmung im Erdbereich sowie im Dach wird eine spezielle, dafür geeignete Dämmung verwendet. Treppen Die Haupttreppe wird aus Beton errichtet. Die Geschosstreppe der Wohnung 1 ist in Holz (Eiche rustikal) vorgesehen. Fenster Wärmegedämmte Holzfenster nach Angaben des Architekten. Verglasung mind. Ug-wert 1.1 nach DIN EN 673, Schalldämmung Rw = 32 db. Die Fenster werden mit Dreh/Kipp ausgestattet. Eine RWA-Anlage ist im Treppenhaus vorgesehen. - Seite 3 der Baubeschreibung Mehrfamilienhaus Schweiz, Stand

4 Estrich Die Kellerräume erhalten einen schwimmenden Estrich. In den Wohnräumen wird überall ein schwimmender Estrich Nass/Trocken, mind. 45mm dick, auf Trittschalldämmung eingebaut. Schallschutz Für den Schallschutz zwischen den Wohnungen gilt die DIN 4109, die die maßgeblichen Anforderungen festlegt. Putz Sämtliche Wohnungswände aus Mauerwerk erhalten Glattputz Maler fertig. Die Decken werden geputzt oder mit Trockenbau abgehangen. Kellertüren Systemtüren aus verzinktem Blech mit Lüftungsschlitzen. T30 Türen in vorgesehenen Räumen laut Brandschutzauflagen. Wohnungseingangstüren Holzumfassungszarge mit einem Wohnungseingangstürblatt, Schallschutz nach DIN Einbruchhemmende Tür WK2. Farbanstrich Weiß. Hauseingangstür Nachbau der Tür laut Vorgabe des Architekten. Bodenbeläge / Wandbeläge Im Treppenhaus Werkstein. In den Bädern, WC s, Flur und Abstellräumen sind Steinzeugfliesen vorgesehen. 1a- Sortierung, Wandfliesen Kerateam beige glatt gestreift 30 cm x 60 cm, Bodenfliesen FSZ Can noca 51,2 cm x 51,2 cm oder gleichwertig. Wohn- und Schlafräume und Küchen erhalten Schiffsbodenparkett Eiche. Die Terrasse erhält einen Belag aus Betonplatten 40 cm x 40 cm. Balkone erhalten einen Holzbelag. In der Küche werden im Arbeitsbereich Fliesen 10 cm x 10 cm angebracht. - Seite 4 der Baubeschreibung Mehrfamilienhaus Schweiz, Stand

5 Malerarbeiten Die Decken erhalten einen weißen Anstrich. Die Wände werden Weiß oder hell getönt gestrichen. Sämtliche Stahlteile außen sind feuerverzinkt. Heizung Das Gebäude wird durch eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Warmwasseraufbereitung beheizt. Die Beheizung der Wohnungen erfolgt durch Fußbodenheizung. In jeder Wohnung wird ein Wärmemengenzähler installiert. Die Bäder erhalten zusätzlich einen Handtuchheizkörper (elektrisch). Sanitärinstallation Wasserleitung aus Alu-Verbundrohr, Strangleitungen aus Edelstahl. Kalt- und Warmwasseruhren in den Wohnungen werden unter einer Revisionsklappe angebracht. Standartausstattung mit weißen Einrichtungsgegenständen wie folgt: WC s/ Gäste WC s Keramag Renova Nr. 1 Farne Weiß, wandhängend aus Sanitärporzellan mit WC-Sitz in Weiß, PVC-Spülkasten als Unterputzmontage, schwitzwasserisoliert mit verdecktem Wasseranschluss, Spülvorgang unterbrechbar, mit Toilettenpapierhalter verchromt (Cosmoline oder gleichwertig). Waschtische Die großen Bäder bekommen Doppelwaschtische Keramag, Renova Nr. 1 Größe 65 cm in Weiß mit Halbsäule oder gleichwertig, verchromte Einlochbatterie (Clivia Top Cosmoline oder gleichwertig) mit festem Gussauslauf und Zugstangen-Ablaufgarnitur, mit Geruchsverschluss, mit Vorregulierventil, verchromten doppelten Handtuchhalter, Kristallspiegel 60 cm x 40 cm. Duschen Sehr flache Ausführung, Größe 80 cm x 100 cm rund Fabrikat duka Quadra prima 2000 Echtglas, verchromte Brausebatterie Wandmontage, Einhebelmischer mit Brauseschlauch und Handbrause sowie Regenschauerdusche, regulierbar, mit Wannenträger schallgeschützt, Duschstange mit Gelenkstück für Handbrause (Cosmoline oder gleichwertig), mit Echtglas-Duschabtrennung (Rahmen in Alu matt). Badewanne Badewannen aus Acryl im Poresta Wannenträger (Fabrikat Kaldewei Prima in Weiß) mit Abund Überlaufgarnitur und Badewanneneinhebelmischbatterie für Umstellung auf Dusche, Brauseschlauch und Handbrause (Fabrikat analog Dusche, jedoch ohne Brausestange). - Seite 5 der Baubeschreibung Mehrfamilienhaus Schweiz, Stand

6 Badausstattung Je Waschtisch ein Spiegel 60 cm x 40 cm, ein Handtuchhalter, Toilettenpapierhalter, Firma Grohe oder gleichwertig. Je Wohnung ein Anschluss für eine Waschmaschine, in der Küche ist ein Anschluss für Spüle und Geschirrspüler, Kalt- und Warmwasser vorgesehen. Elektroanlagen Leerrohrinstallation in den Decken und in den Wänden. Unterverteilung in der Wohnung. Die Installation erfolgt nach der DIN Es wird ein Plan mit der Darstellung der Schalter und Steckdosen vorgelegt. Das Schalterprogramm ist als Standardschalterprogramm bzw. Flächenschalterprogramm vorgesehen von der Fa. Gira, Jung oder gleichwertig in Reinweiß. Breitbandkabelanschluss und Telefonanschluss in jedem Zimmer, außer Bad, WC, Gäste-WC, Abstellraum und Keller. Sprechanlage zur Hauseingangstür mit Video in allen Wohnungen. Satellitenanlage ist Bestandteil der Elektroarbeiten. Küchen Es werden Einbauküchen der Firma Nobilia incl. der Elektrogeräte eingebaut. Außenanlagen Das Gebäude bekommt einen 30 cm breiten Spritzschutz aus Kies mit Borde. Befestigung der Zugangswege mit Betonstein. Die gärtnerischen Anlagen erhalten einen Mutterboden mit Erstrasenansaat. Parkplätze werden mit Rasengittersteine angelegt. Stellplätze werden mit Rechteckpflaster und Einfassung versehen. Sonstiges Sonderwünsche und Zusatzausstattungen sind grundsätzlich möglich. Sie müssen jedoch rechtzeitig mit dem Bauträger abgestimmt und schriftlich vereinbart werden. Kaminanschlüsse incl. Kamin sind in allen Wohnungen vorzusehen. Die Größe der Kaminleitung wird vom BzSF vorgegeben. - Seite 6 der Baubeschreibung Mehrfamilienhaus Schweiz, Stand