ABB i-bus KNX Software-Tool für DALI-Lichtregler DLR/S M Softwarebeschreibung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ABB i-bus KNX Software-Tool für DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1M Softwarebeschreibung"

Transkript

1 ABB i-bus KNX Software-Tool für DALI-Lichtregler DLR/S M Softwarebeschreibung

2

3 ABB i-bus KNX Inhalt Inhalt Seite 1 Allgemeines Technische Systemvoraussetzungen Bildschirmauflösung Bedienung und Funktion DALI-Tool Aufruf DALI-Tool Verbindung zum KNX Anzeigemodus DALI-Tool Anzeigemodus Funktionen DALI-Tool Parameterfenster Optionen DALI-Tool Parameterfenster Ausgang x Konfigurationsmodus DALI-Tool Parameterfenster Optionen DALI-Tool Parameterfenster Ausgang x Beenden DALI Tool Wechsel von DALI-Betriebsgeräten Lichtregler-Tool Aufruf Lichtregler-Tool Verbindung zum KNX Lichtregler-Tool Oberfläche und Bedienung Beenden Lichtregler-Tool...31 A.1 Notizen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH i

4

5 ABB i-bus KNX 1 Allgemeines Für die ABB i-bus KNX DALI-Gateways und den DALI-Lichtregler (im Weiteren als KNX DALI-Geräte bezeichnet) stehen zwei Tools zur Verfügung um der Elektrofachkraft die Inbetriebnahme dieser Geräte in einer KNX Gebäudeautomation zu erleichtern. Das DALI Tool ist für die Inbetriebnahme der KNX DALI-Geräte zwingend notwendig. Mit diesem Tool werden die DALI Betriebsgeräten (z.b. EVGs, Dimmer usw.) adressiert und gegebenenfalls zu Leuchtengruppen zusammengefasst. Die Inbetriebnahme (Regeleinstellung) einer Konstantlichtregelung mit dem DALI-Lichtregler DLR/S M kann über die ETS erfolgen. Optional steht ein Lichtregler-Tool zur Verfügung mit dem die Inbetriebnahme und Einstellung der Konstantlichtregelung auch ohne ETS erfolgen kann. In diesem Handbuch werden die beiden Tools in zwei getrennten Kapiteln beschreiben. DALI Tool (DGS-Tool) Das DALI-Tool ist ein Hilfsprogramm für die ABB i-bus KNX DALI-Geräte. Im DALI-Tool sind folgende Funktionen integriert: Verbindungsaufbau zwischen ABB i-bus und KNX DALI-Gerät Test (EIN/AUS-Schalten) der einzelnen DALI-Teilnehmer oder Leuchtengruppen Umadressieren einzelner DALI-Teilnehmer (DALI-Adresse) Zuordnung der DALI-Teilnehmer in Leuchtengruppen (DALI-Gruppe) Anzeige aller Lampen- und EVG-Störungen (pro Teilnehmer und Leuchtengruppe) Anzeige der überwachten DALI-Teilnehmer Auslösen der Funktion EVG aufspüren, um eine korrekte Überwachung der DALI Teilnehmer zu ermöglichen Anzeige eines Konflikts, wenn die im KNX DALI-Geräte gespeicherten Leuchtengruppenzuordnung nicht mit der Anlage übereinstimmen Die Zuordnung der DALI-Teilnehmer zu einer Leuchtengruppe können in einer *.txt-datei gespeichert werden Lichtregler-Tool (LRS-Tool) Das Lichtregler-Tool ist ein Hilfsprogramm für den ABB i-bus KNX DALI- Lichtregler DLR/S M. Im Tool sind folgende Funktionen integriert: Verbindungsaufbau zum DALI-Lichtregler DLR/S M Einstellen eines Helligkeitswert der Leuchtengruppe Auslösen des Abgleichs der Konstantlichtregelung Visualisieren und Beobachten der Sensorwerte während der Inbetriebnahme Auslesen der Regelparameter und des Sollwerts der eingestellten Konstantlichtregelung 2010 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 3

6 ABB i-bus KNX 1.1 Technische Systemvoraussetzungen Die beiden Tools wurden speziell für die ABB i-bus KNX-DALI-Geräte entwickelt und sollen die Inbetriebnahme der Geräte vereinfachen. Die Funktionen stehen nur in Verbindung mit diesen Geräten zur Verfügung. Für die Bedienung sind keine speziellen KNX- oder DALI-Kenntnisse notwendig. Eine Bearbeitung konventioneller DALI-Anlagen oder Lichtreglersysteme ohne ABB i-bus KNX Gerät z.b. über eine USB/DALI-Schnittstelle, ist mit den Tools nicht möglich. Die Tools benötigt einen IBM oder IBM-kompatiblen PC/Laptop mit dem Microsoft Betriebssystem, Windows XP, 2000, Vista oder Windows7 (32 oder 64bit). Das DALI-Tool wurde mit deutschen und englischen Betriebssystemen getestet. Das optionale Lichtregler-Tool ist aktuell nur in deutscher Sprache verfügbar. Die Verbindung zwischen KNX und PC oder Laptop erfolgt mit einer RS232, USB- oder IP-Schnittstelle. Eine ETS ist nicht zwingend erforderlich. Voraussetzung ist jedoch, dass der Falcon-Treiber (mindestens Version V1.6, für Windows 7 mindestens V1.8) auf dem Rechner installiert ist. Es empfiehlt sich, die KNX-Schnittstelle in derselben Linie einzubauen wie das KNX DALI-Gerät, um eine stabile Kommunikation zwischen PC und KNX DALI-Gerät herzustellen. Dies unterstützt die Verbindungsstabilität positiv. Haben Sie die ETS3 auf ihrem PC/Laptop installiert, ist der Falcon-Treiber automatisch installiert. Ansonsten können sie den Falcon Treiber mit der dem Tool angehängten msi-datei installieren. Zur Überprüfung, ob und welcher Falcon-Treiber bereits auf ihrem Rechner installiert ist, öffnen Sie die Systemsteuerung Ihres Rechners, wählen Sie Software aus und durchsuchen Sie die Software-Liste nach KNX etec Falcon Runtime v1.x. Sollte kein Falcon-Treiber oder eine ältere Version vorhanden sein, installieren Sie die aktuelle Version. Die aktuelle Version des Falcon-Treibers (Stand Juni 2010) finden Sie als *.msi-datei in der ZIP- Datei des DALI-Tools, z.b. FalconRuntime_V18.msi. Durch einfachen Aufruf, z.b. Doppelklick, dieser *.msi-datei wird der Falcon-Treiber installiert. Zur Installation müssen sie Administratorrechte für ihren Rechner besitzen. Gegebenenfalls setzten Sie sich bitte mit Ihrem Systemadministrator bzw. Integrator in Verbindung. Der aktuelle Falcon-Treiber kann bei Bedarf von der KNX Internetseite herunter geladen werden ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 4

7 ABB i-bus KNX Bildschirmauflösung Das Anzeigefenster des DALI-Tools hat eine Größe von 462 (Breite) x 517(Höhe) Pixel. Sollte der Monitor eine kleinere Auflösung besitzen wird kein komplettes Bild angezeigt. Die Darstellung ist auf eine Schriftgröße von 96dpi optimiert. Eine andere Einstellung kann die Anzeige beeinflussen und die Darstellung verzerren. Die Einstellung der Schriftgröße finden Sie z.b. bei Windows unter Systemsteuerung > Anzeige im Menüfenster Eigenschaften. Unter Erweitert erfolgt die Eingabe des DPI-Wertes. Die korrekte Einstellung ist die Normalgröße (96 DPI). Alternativ können Sie auch durch einen rechten Mausklick auf dem Desktop unter Eigenschaften das Menüfenster für die Eigenschaften der Anzeige aufrufen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 5

8

9 ABB i-bus KNX 2 Bedienung und Funktion 2.1 DALI-Tool Aufruf DALI-Tool Da die Funktionen der beiden Tools (DALI-Tool und Lichtregler-Tool) vollkommen unabhängig voneinander sind, kann die Beschreibung der Tools ebenfalls in zwei unabhängigen Kapiteln erfolgen. Mit dem DALI-Tool wird eine direkte Verbindung zwischen DALI-Welt und KNX hergestellt. Über dieser Verbindung kann die Anwesenheit der DALI- Teilnehmer (z.b. EVGs, Dimmer, Konverter usw.) betrachtet und die DALI Adresse bzw. die DALI Leuchtengruppenzuordnung direkt verändert werden. Durch Ausführen, z.b. Doppelklick, der selbstentpackenden Zip-Datei DALI_DLRS_Tool_SOW_xx_Vxxx.exe entsteht der Ordner DALI_LRS_Tools mit den beiden Unterverzeichnissen DALI-Tool_Vxxx und LRS-Tool_Vxxx. Der Ort an dem Sie den Hauptordner entpacken ist beliebig. Wichtig Bei einer späteren Verschiebung der Dateien ist zu beachten, dass die *.dll-datei mit der *.cfg-datei, den *.help-dateien und der *.exe-datei in einem Verzeichnis bleiben. In dem Verzeichnis DALI-Tool sind folgende Dateien zu finden: DALI-Tool de-en.exe: Hauptprogramm; durch Aufrufen, z.b. Doppelklick auf dieser Datei, wird das DALI-Tool gestartet. Eine Installation ist nicht notwendig und wird auch nicht durchgeführt. FalconSupport.dll: Die Datei enthält notwendige Systeminformationen des Falcon-Treibers. Settings.cfg: Diese Datei enthält die manuell vom Bediener eingegebenen Einstellungen. Sollte diese Datei versehentlich gelöscht werden erstellt das DALI-Tool selbstständig eine neue *.cfg-datei. (Hierdurch wird auch das Passwort für den Konfigurationsmodus auf ABB zurückgesetzt werden) FalconRuntime_V18.msi: Mit dieser Datei kann der Falcon-Treiber auf installiert werden. Wenn der Falcon-Treiber in der Version V1.8 oder höher schon installiert ist, muss diese Datei nicht ausgeführt werden. Der aktuelle Falcon-Treiber kann bei Bedarf von der KNX Internetseite herunter geladen werden ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 7

10 ABB i-bus KNX help_de.pdf, help_en.pdf: Diese beiden Dateien, de = deutschsprachig und en = englischsprachig, enthalten die Beschreibung des DALI-Tools und können bei geöffneter Software über das? und den Menüpunkt Hilfe direkt aufgerufen werden. Diese beiden Dateien müssen im gleichen Verzeichnis wie die *.exe-datei liegen. Ansonsten erfolgt auf das Aufrufen der Hilfe keine Reaktion, da die Hilfe-Datei nicht gefunden wird. In Abhängigkeit der eingestellten Sprache, unter dem Menüpunkt Extra, wird entweder die deutsche oder englische Hilfe aufgerufen. Group_Information.txt: Diese Datei enthält eine Auflistung der Gruppen- und Teilnehmer-Zuordnungen. Aufgelistet sind die DALI- Teilnehmer und ihre Leuchtengruppen-Zuordnung und umgekehrt die Leuchtengruppe mit den zugeordneten DALI-Teilnehmern. Diese Informationen können sowohl für die Projektdokumentation als auch für die Analyse des Anlagenzustandes verwendet werden. Die Datei wird aktualisiert, wenn im DALI-Tool im Menüpunkt Datei die Funktion Exportiere Gruppeninformation angeklickt wird. Der Menüpunkt ist nur dann aktivierbar, wenn kein Konflikt erkannt wird und einmal die Seite Ausgang A aufgerufen wurde. Das KNX DALI-Gerät erzeugt in der Standardeinstellung im Ordner, in dem das DALI-Tool abgelegt ist eine *.txt-datei. Der Dateiname und der Speicherort sind frei wählbar. Das DALI Tool wird durch Aufrufen der *.exe-datei gestartet. Der Aufruf kann zum Beispiel durch einen Doppelklick mit der linken Maus-Taste erfolgen. Eine vorherige Software-Installation ist nicht erforderlich und wird auch nicht durchgeführt. Jedoch muss der Falcon-Treiber auf dem Rechner vorhanden sein Verbindung zum KNX Nach dem Start des DALI-Tools wird der Anwender aufgefordert die physikalische Adresse des KNX DALI-Geräts einzugeben, zu dem die Verbindung aufgebaut werden soll. Um eine Verbindung zum KNX aufzubauen, muss der PC/Laptop mit einer RS232, USB oder IP-Schnittstelle an den KNX angeschlossen sein. Nach dem Aufrufen der DGS-Software-Tool de-en.exe erscheint folgendes Fenster: Geben Sie hier die physikalische Adresse des KNX DALI-Geräts ein, mit dem sie Sich verbinden möchten ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 8

11 ABB i-bus KNX Wichtig Von einem ständigen Anschluss des DALI-Tools am KNX wird abgeraten. Die ständige Aktualisierung der Anzeige hat eine erhöhte KNX-Last zur Folge. Diese kann zu Beeinträchtigungen der Betriebsgeschwindigkeit führen. Durch Anklicken der Schaltfläche Verbinde mit Gerät erscheint das aus der ETS bekannte Schnittstellen-Konfigurations-Fenster: Stellen Sie in diesem Fenster Ihre individuellen Schnittstellenparameter ein und bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche OK. Wenn die Verbindung zum KNX hergestellt und das KNX DALI-Gerät erkannt wurde, befinden Sie sich zunächst im Anzeigemodus des DALI- Tools. In diesem Modus können sie die Anlage nicht beeinflussen oder verändern. Die Anlage arbeitet ungestört und mit voller Funktionalität weiter. Hinweis Mit einer RS232-Schnittstelle kann nur über eine COM-Schnittstelle eine Verbindung zum KNX aufgebaut werden. Verwendet die ETS schon die COM-Schnittstelle, ist die ETS vor dem Aufruf des DALI-Tools zu schließen und dadurch die COM-Schnittstelle wieder freizugeben. Die im Zip-File des DALI-Tools enthaltene *.dll-datei FalconSupport.dll muss im selben Verzeichnis stehen, wie die ausführende Datei DGS-Software-Tool de-en.exe des Software-Tools. Sollte trotz aller Versuche keine Verbindung herstellbar sein, schließen Sie das DALI-Tool und ggf. die ETS, starten Sie den PC/Laptop oder den Falcon-Treiber neu. Evtl. muss dieser z.b. mit Hilfe des Task-Managers > Prozesse manuell beendet werden. Den Task-Manager können Sie durch die Tastenkombination Strg + Alt + Entf aufrufen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 9

12 ABB i-bus KNX Anzeigemodus Das DALI-Tool ist in zwei Bereiche unterteilt: Anzeigemodus Konfigurationsmodus Der Anzeigemodus ist ein Modus, über den keine Änderungen oder Aktionen im KNX DALI-Gerät oder in einem DALI Teilnehmer durchführbar sind. Es werden nur Zustände angezeigt. Dieser Modus ist der Basisteil. Er wird beim Aufrufen des DALI-Tools gestartet. Seine Aufgabe ist es, den Zustand der Beleuchtungsanlage bezüglich Störungen (Lampen und EVG) darzustellen, sowie die DALI-Anlage mit seinen DALI-Adressierungen und Leuchtengruppen-Zuordnungen auf einen Blick anzuzeigen. Ebenfalls angezeigt werden evtl. vorliegende Konflikte, d.h., es liegen Unterschiede zwischen den im KNX DALI-Gerät gespeicherten Gruppen- und Szenen-Zuordnungen zu den in den DALI- Teilnehmer gespeicherten Informationen vor. Dies kann der Fall sein, wenn DALI-Teilnehmer mit einer Gruppenzuordnung eingebaut oder das KNX DALI-Gerät gewechselt wurde. Zusätzlich wird angezeigt, wie viele und welche DALI-Teilnehmer vom KNX DALI-Gerät bezüglich einer EVG-Störung überwacht werden. Dies alles ist möglich, ohne die Anlage versehentlich selbst verändern oder beeinflussen zu können. Eine Veränderung der DALI-Anlage ist nur im Konfigurationsmodus möglich. Daher ist die Beleuchtungsanlage im Anzeigemodus (Beobachtung) voll funktionsfähig. Das DALI-Tool ist im Anzeigemodus ein ideales Werkzeug für einen Facility-Manager, der hier auch ohne KNX- und DALI-Kenntnisse einen sofortigen Zustand der Beleuchtungsanlage erhält. Wie man in den Konfigurationsmodus wechselt und welche zusätzlichen Funktionen zur Verfügung stehen ist im Abschnitt Konfigurationsmodus beschrieben ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 10

13 ABB i-bus KNX DALI-Tool Anzeigemodus Funktionen Zunächst eine Beschreibung der Menüzeile in der allgemeine Programmfunktionen hinterlegt sind. Über den Menüpunkt Datei und der Auswahl Beenden kann das das DALI Tool beendet werden. Diese Funktion wird ebenfalls ausgeführt, wenn sie auf das von Windows bekannte Schließen -Kreuz oben rechts im Parameterfenster klicken. Über den Menüpunkt Datei und der Auswahl Exportieren Gruppeninformation kann eine Text-Datei Gruppen_Information.txt erzeugt werden. Der Speicherort und der Dateiname der *.txt-datei kann frei ausgewählt werden. Hinweis Der Menüpunkt ist nur dann aktiv, wenn kein Konflikt erkannt wird und einmal die Seite Ausgang A aufgerufen wurde. In der *.txt-datei sind die DALI-Teilnehmer und ihre Leuchtengruppen- Zuordnung aufgelistet. Diese Informationen können sowohl für die Projektdokumentation als auch für die Analyse des Anlagenzustandes verwendet werden. Unter dem Reiter Extra sind weitere Funktionen hinterlegt. Über den Menüpunkt Extra kann mit der Auswahl Konfigurationsmodus aktivieren in den Konfigurationsmodus gewechselt werden. Hierzu wird ein Passwort abgefragt. Mit der Auswahl Passwort ändern, kann dieses Passwort geändert werden. Die Sprache des DALI Tools kann über die Auswahl Sprache/Language geändert werden. Es stehen die Sprachen Deutsch und Englisch zur Verfügung ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 11

14 ABB i-bus KNX DALI-Tool Parameterfenster Optionen Nach dem die Verbindung zum KNX hergestellt und das KNX DALI-Gerät erkannt ist, erscheint die Seite Optionen. Zusätzlich erscheinen, in Abhängigkeit ob das KNX DALI-Gerät einen oder zwei DALI Ausgänge besitze, ein oder zwei weitere Reiter Ausgang X. Sollte der Konfigurationsmodus aktiviert sein, sind weitere Funktionen eingeblendet (siehe Abschnitt Konfigurationsmodus) ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 12

15 ABB i-bus KNX Teilnehmer-Überwachen (Feld freigegeben im Konfigurationsmodus) Im Feld Teilnehmer-Überwachen (Feld freigegeben im Konfigurationsmodus) wird angezeigt wie viel DALI Teilnehmer vom KNX DALI-Gerät überwacht werden. Nur wenn die Anzahl der erkannten und überwachten DALI- Teilnehmer identisch ist, kann das KNX DALI-Gerät eine korrekte Überwachung und Meldung von EVG-Fehlern durchführen. Die DALI-Teilnehmer werden überwacht, wenn für den DALI-Ausgang die Funktion Teilnehmer aufspüren durchgeführt wurde. Die Funktion Teilnehmer aufspüren kann auf drei Arten ausgelöst werden: im Konfigurationsmodus über die Schaltfläche Teilnehmer aufspüren über das Kommunikationsobjekt Teilnehmer aufspüre durch einen langen Druck auf die Test-Taste bzw. durch einen Druck auf die S-Taste im manuellen Betrieb Hinweis Beim einem KNX DALI-Gerät mit mehreren DALI Ausgängen (z.b. DG/S1.1) werden die Ausgänge separat angezeigt und überwacht. Sollte die Anzahl der gefundenen Teilnehmer kleiner als die überwachte Anzahl sein, entspricht die Anlage nicht mehr dem Referenzzustand, der vom KNX DALI-Gerät überwacht wird. DALI-Teilnehmer sind verschwunden. Dies kann durch einen EVG-Störung, einen DALI-Leitungsbruch oder den Ausfall der 230-V-Versorgungsspannung am EVG verursacht sein. Sollte die Anzahl der gefunden Teilnehmer größer als die überwachte Anzahl sein, entspricht die Anlage nicht mehr dem Referenzzustand, der vom KNX DALI-Geräts überwacht wird. Die Anlage wurde mit DALI-Teilnehmern erweitert. In diesem Fall sollte Teilnehmer aufspüren ausgelöst werden, um eine korrekte Überwachung und die Meldung einer EVG-Störung zu erreichen. Feld Konflikte (Felder freigegeben im Konfigurationsmodus) Das Feld Konflikte (Felder freigegeben im Konfigurationsmodus) ist nur bei den gruppenorientierten DALI KNX Geräten (DG/S oder DLR/S M) sichtbar. Ein Konflikt liegt vor, wenn Unterschiede zwischen den im KNX DALI-Gerät gespeicherten Gruppen- und Szenen-Zuordnungen zu den in den DALI- Teilnehmer gespeicherten Informationen vorhandne sind. Dies kann der Fall sein, wenn neue DALI-Teilnehmer mit einer anderen Gruppenzuordnung eingebaut oder das KNX DALI-Gerät gewechselt wurde. Im Konfigurationsmodus besteht die Möglichkeit den Konflikt aufzulösen, indem die Werte im KNX DALI-Gerät in die DALI-Teilnehmer oder die Werte der DALI-Teilnehmer in das KNX DALI-Gerät geschrieben werden. In der Zeile Automatisches Einordnen von Teilnehmer in Gruppe 16 wird durch einem Harken angezeigt, dass diese Funktion in der Applikation programmiert eingestellt wurde. Sollte diese Funktion aktiviert sein, werden die DALI-Teilnehmer, die keiner Gruppe zugeordnet sind automatisch durch das KNX DALI-Gerät mit der Gruppe 16 verknüpft. Dies gilt nur für KNX DALI-Geräte, die DALI Leuchtengruppen verwenden ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 13

16 ABB i-bus KNX DALI-Tool Parameterfenster Ausgang x Durch einen Klick auf den Reiter Ausgang X gelangen sie auf die Seite Ausgang X. Auf dieser Seite wird der Zustand der am Ausgang X angeschlossenen DALI Teilnehmer angezeigt. Der Anlagenzustand wird in einer 8 x 8 Matrix dargestellt. Jedes Feld stellt eines der maximal 64 anschließbaren DALI-Teilnehmer dar. Jeder DALI- Teilnehmer mit Adresse wird durch ein Lampensymbol dargestellt. Sollte ein DALI-Teilnehmer keine DALI-Adresse besitzen, wird dieser nicht angezeigt. Die DALI-Adresse wird normalerweise automatisch durch das KNX DALI-Gerät vergeben. In den DALI KNX Geräten, die mit DALI Leuchtengruppen arbeiten kann diese automatische DALI Adressierung untersagt werden (siehe entsprechendes Produkthandbuch). Etwas Abgesetzt werden die 16 Leuchtengruppen angezeigt, wenn diese durch das KNX DALI-Gerät unterstützt werden. Im Falle des DG/S 1.1, das keine DALI Leuchtengruppen unterstützt sind die 16 Leuchtengruppen- Felder ausgeblendet. Ein grüner Haken auf dem Lampensymbol zeigt an, dass mit dem Teilnehmer alles OK ist ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 14

17 ABB i-bus KNX Eine Lampen-Störung wird durch ein rotes Kreuz über dem Lampensymbol angezeigt. Sollte eine EVG-Störung erkannt werden, ist das Lampensymbol verschwunden und nur das rote Kreuz ist sichtbar. Eine EVG-Störung kann mehrere Ursachen haben: Das EVG ist defekt. Das EVG hat keine Betriebsspannung. Das EVG wurde ausgetauscht und hat eine andere DALI-Adresse. Hinweis Eine EVG-Störung wird erst dann korrekt erkannt, wenn die Funktion Teilnehmer aufspüren durchgeführt wurde. Durch den Aufruf dieser Funktion wird die Anzahl und die DALI-Adresse der angeschlossen DALI- Teilnehmer festgehalten und als Referenzwert im KNX DALI-Gerät gespeichert. Sollte sich dieser Zustand ändern wird dies als EVG-Störung festgestellt. Durch die Funktion Teilnehmer aufspüren wird keine Neuoder Umadressierung der DALI Teilnehmer ausgelöst. Sobald mindestens ein DALI-Teilnehmer einer Leuchtengruppe zugewiesen ist, wird dies durch ein Gruppen-Symbol mit drei Leuchten angezeigt. Sollte eine Störung vorliegen wird dies mit den nachfolgend beschriebenen Symbolen angezeigt. Eine Gruppenstörung wird angezeigt, wenn mindestens ein Teilnehmer der Leuchtengruppe eine Störung aufweist. Die angezeigten Symbole haben folgende Bedeutung: DALI-Teilnehmer bzw. Leuchtengruppe erkannt und Status OK (keine Lampen- oder EVG-Störung). In diesem Beispiel entspricht die 14 dem DALI- Teilnehmer und G10 der Leuchtengruppe 10 mit der DALI Gruppennummer. DALI-Teilnehmer bzw. Leuchtengruppe meldet eine Lampen-Störung. DALI-Teilnehmer bzw. Leuchtengruppe ist nicht mehr vorhanden (EVG-Störung). Hinweis DALI-Teilnehmer wird überwacht, ausgelöst durch Teilnehmer aufspüren. Das Augensymbol kann mit jedem anderen Symbol kombiniert sein. Eine Ausnahme bilden die Gruppen-Symbole, da nicht die Gruppe, sondern der einzelne Teilnehmer über- wacht wird. Die KNX DALI-Geräte verwenden für die Teilnehmer Nummerierung die Ziffern 1 bis 64. Diese entsprechen der DALI Kurzadresse 0 bis 63 auf dem DALI. Das äquivalente gilt für die Leuchtengruppen 1 bis 16. Diese entsprechen den DALI Leuchtengruppen 0 bis 15. Diese Umsetzung ist wichtig, wenn eine DALI-Telegramm-Aufzeichnung z.b. über eine USB/DALI Schnittstelle und einem DALI-Monitor durchgeführt wird ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 15

18 ABB i-bus KNX Die Überwachung bezieht sich auf einen einzelnen DALI-Teilnehmer nicht auf die Leuchtengruppe. Aus diesem Grund besitzt die Leuchtengruppe keine Augensymbole, auch wenn die einzelnen DALI-Teilnehmer der Gruppe überwacht sind. Eine Störung im Ausgang X wird durch ein Ausrufezeichen (! ) auf dem Reiter Ausgang X angezeigt. Hierbei kann es sich um eine Lampen- oder EVG-Störung handeln Konfigurationsmodus Das DALI-Tool ist in zwei Bereiche unterteilt: Anzeigemodus Konfigurationsmodus Im Konfigurationsmodus kann ein Inbetriebnehmer oder Systemspezialist in die DALI-Anlage eingreifen und diese verändern. Hinweis Wird auf eine sich schon in Betrieb befindliche Anlage zugegriffen, sind Änderungen mit entsprechender Sorgfalt vorzunehmen, da sich diese direkt auf die Anlage auswirken. Die primäre Aufgabe des Konfigurationsmodus liegt in der Inbetriebnahme der Anlage. Auf einfache Weise sind die notwendigen Gruppenzuordnungen für eine spätere Ansteuerung über den KNX vorzunehmen. Zusätzlich kann die individuelle DALI-Adresse jedes einzelnen DALI-Teilnehmers verändert werden. Der Wechsel in den Konfigurationsmodus erfolgt im Menüpunkt Extra > Konfigurationsmodus aktivieren. Eine Deaktivierung des Konfigurationsmodus erfolgt durch erneuten Druck auf den Menüpunkt Extra > Konfigurationsmodus aktivieren. Durch die Deaktivierung des Konfigurationsmodus kehrt das Programm in den Anzeigemodus zurück. Der Konfigurationsmodus ist durch ein Passwort (ABB) geschützt, um eine ungewollte Umadressierung oder Umgruppierung der am KNX DALI-Gerät angeschlossenen DALI-Teilnehmer zu vermeiden ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 16

19 ABB i-bus KNX Das Passwort ist im Passwort-Dialog-Fenster einzugeben und durch OK zu bestätigen. Das Passwort kann unter dem Menüpunkt Extra > Passwort ändern geändert werden. Bei der Eingabe des Passworts ist Groß- und Kleinschreibung zu berücksichtigen. Es erscheint ein Fenster in dem ein neues Passwort festgelegt werden kann. Hierzu ist das alte Passwort einzugeben und das neue Passwort muss wiederholt werden. Hinweis Sollte das Passwort vergessen worden sein, kann durch Löschen der Datei settings.cfg das Passwort wieder auf die ursprüngliche Einstellung (ABB) zurückgesetzt werden. Die Datei settings.cfg ist im Verzeichnis des DALI-Tools zu finden. Beim nächsten Aufruf des DALI-Tools wird die Datei settings.cfg wieder automatisch erzeugt. Hinweis Mit dem Wechsel in den Konfigurationsmodus und Aufruf der Seite Ausgang X werden die Funktionen Slave, Regelung, Treppenlicht und Szenenaufrufe unterbrochen. Die Leuchten nehmen den Helligkeitswert für deselektierte Teilnehmer an. Dieser Wert ist auf der Seite Optionen im Konfigurationsmodus einstellbar. Nach dem Beenden des DALI Tools werden die Funktionen nicht erneut aufgenommen. Alle Teilnehmer nehmen erneut den Helligkeitswert für deselektierte Teilnehmer an ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 17

20 ABB i-bus KNX DALI-Tool Parameterfenster Optionen Nachdem die Verbindung zum KNX hergestellt, das KNX DALI-Gerät erkannt ist und sich im Konfigurationsmodus befindet erscheint das Fenster Optionen des DALI-Tools. Zusätzlich zu den Feldern die schon im Anzeigemodus erklärt wurden erscheint im Konfigurationsmodus das Feld Helligkeitsniveau (in %). In diesem Feld ist einstellbar mit welcher Helligkeit sich der ausgewählte DALI- Teilnehmer bzw. die Leuchtengruppe bei Auswahl einschaltet. Es stehen die Optionen 0 % (AUS) bis 100 % (maximaler Helligkeitswert) zur Verfügung ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 18

21 ABB i-bus KNX Feld Teilnehmer-Überwachung (Felder freigegeben im Konfigurationsmodus) Im Bereich Teilnehmer-Überwachung (Felder freigegeben im Konfigurationsmodus) steht im Konfigurationsmodus die Möglichkeit zur Verfügung über den Button Teilnehmer aufspüren das KNX DALI-Gerät mit dem Anlagenzustand abzugleichen. Die aktuelle Anzahl von EVGs wird im KNX DALI-Gerät gespeichert. Sollte sich anschließend diese Anzahl ändern, wird dies als EVG Störung gemeldet. Durch den Befehl Teilnehmeraufspüren wird keine Umadressierung oder Neuadressierung der DALI Teilnehmer durch das KNX DALI-Gerät ausgelöst. Feld Konflikte (Felder freigegeben im Konfigurationsmodus) Im Feld Konflikte (Felder freigegeben im Konfigurationsmodus), das nur bei den gruppenorientierten DALI KNX Geräten (DG/S oder DLR/S M) sichtbar ist, kann im Konfigurationsmodus ein eventuell vorhandener Konflikt behoben werden. Hierfür stehen zwei Optionen zur Verfügung. Gateway Werte übernehmen: Hiermit werden die Gruppen und Szeneninformationen vom KNX DALI-Gerät in die EVGs geschrieben. Teilnehmer Werte übernehmen: Hiermit werden die Gruppen und Szeneninformationen in das KNX DALI-Gerät übernommen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 19

22 ABB i-bus KNX DALI-Tool Parameterfenster Ausgang x Wird der Reiter Ausgang X im Konfigurationsmodus angewählt werden alle DALI-Teilnehmer des entsprechenden Ausgangs angezeigt: Bei den KNX DALI-Geräten die DALI-Leuchtengruppen verwenden (z.b. DG/S oder DLR/S M) werden zusätzlich 16 Gruppenfelder eingeblendet: 2010 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 20

23 ABB i-bus KNX Folgende Symbole gibt es im Konfigurationsmodus: Jeder gefundene DALI-Teilnehmer wird durch ein Lampensymbol angezeigt. Sobald in der Leuchtengruppe mindestens ein DALI-Teilnehmer enthalten ist, wird diese angezeigt. Wird ein DALI-Teilnehmer bzw. eine Leuchtengruppe ausgewählt (selektiert), wird dies durch ein leuchtendes Lampensymbol angezeigt und die Leuchte(n) mit dem eingestellten Helligkeitsniveau (siehe Seite Optionen) eingeschaltet. Der DALI-Teilnehmer wird überwacht, ausgelöst durch Teilnehmer aufspüren. Das Augensymbol kann mit jedem anderen Symbol kombiniert sein. Ausnahme sind die Symbole der Leuchtengruppe, da sich das Aufspüren nicht auf die Gruppe sondern auf die Teilnehmer bezieht. Für die KNX DALI-Geräte, die DALI Leuchtengruppen unterstützen kommen noch zwei Symbole hinzu, die nur im Konfigurationsmodus sichtbar sind und eine besondere Funktion besitzen. Durch betätigen des Gruppensymbols mit dem Plus-Zeichen wird der ausgewählte DALI-Teilnehmer zu dieser Leuchtengruppe hinzugefügt. Ist eine Leuchtengruppe durch Anklicken ausgewählt, werden alle Teilnehmer angezeigt die dieser Gruppe angehören. Durch einen Klick mit dem Mauszeiger auf das Teilnehmersymbol mit dem Minus-Zeichen, wird dieser Teilnehmer aus der Leuchtengruppe entfernt. Hinweis Das leuchtende Symbol zeigt nicht an, dass der DALI-Teilnehmer bzw. die Leuchtengruppe eingeschalten ist, sondern, dass der Teilnehmer bzw. die Leuchtengruppe angewählt ist. Durch einfachen Mausklick wird der gewünschte DALI-Teilnehmer bzw. die Leuchtengruppe ausgewählt. Dies wird dadurch kenntlich gemacht, dass das Bildschirmsymbol Lampen aufleuchtet. Die Teilnehmer schalten entsprechend mit dem Helligkeitswert für einen selektierten Teilnehmer ein. Die Helligkeit des Einschaltens ist als 0 % (AUS) bis 100 % (254, max. DALI-Helligkeit) im Parameterfenster Optionen des DALI-Tools einstellbar. Der nächste DALI-Teilnehmer kann durch einen erneuten Klick mit der Maus oder durch Drehen des Mausrades ausgewählt werden. Der neue selektierte Teilnehmer wird eingeschaltet und das Symbol ändert sich zur leuchtenden Lampe. Der zuvor ausgewählte Teilnehmer erlischt bzw. geht auf den deselektierten Helligkeitslevel ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 21

24 ABB i-bus KNX Eine Änderung der DALI-Adresse wird durch einfaches Verschieben des Lampensymbols erreicht. Hierzu wählen Sie mit der Maus den Teilnehmer aus und ziehen ihn mit gedrückter linker Maustaste an den neuen Ort. Wurde zuvor schon einmal die Funktion Teilnehmer aufspüren betätigt, erscheint auf dem ursprünglichen Adressenort ein rotes Kreuz, da das EVG verschwunden ist. Bei erneutem Teilnehmer aufspüren-aufruf, wird die neue Anordnung/Adressierung als Referenzzustand abgespeichert. Sollte der Teilnehmer auf einen Adressenplatz geschoben werden, der schon mit einen anderen Teilnehmer belegt ist, werden die Adressen der beiden Teilnehmer getauscht. Die Gruppeninformation ist am Feld gebunden, nicht am Teilnehmer. D.h. der verschobene DALI Teilnehmer erhält die Teilnehmer Nummer und die Gruppenzuordnung von dem Feld auf das er verschoben wurde. Das hat den Vorteil, dass sie auch ohne angeschlossene DALI-Teilnehmer, schon im Büro, die leeren Felder (ohne DA- LI-Teilnehmer) mit der gewünschten Leuchtengruppe zuordnen können. Während der Vor-Ort-Inbetriebnahme brauchen sie nur noch den passenden DALI-Teilnehmer auf das Teilnehmerfeld zu ziehen. Hierdurch erhält dieser auch gleich die zuvor festgelegte Leuchtengruppen-Zuordnung. Lampen-Störungen oder fehlende EVG werden, wie im Anzeigemodus beschrieben, mit Symbolen angezeigt. Die DALI-Teilnehmer am KNX DALI- Gerät werden ständig überwacht. Sollte sich der Störungsstatus ändern, wird dies im DALI-Tool direkt angezeigt. Eine Statusänderung kann in Abhängigkeit von der Anzahl der angeschlossenen DALI-Teilnehmer über 90 Sekunden dauern. Beim DG/S und beim DALI-Lichtregler DLR/S M werden die Störungen auch dann angezeigt, falls die Störmeldung über KNX gesperrt ist. Zum Zurückkehren in den Anzeigemodus ist der Konfigurationsmodus unter Extras zu deaktivieren. Wenn der Konfigurationsmodus oder das DALI-Tool verlassen wird, nehmen die DALI-Teilnehmer den Helligkeitswert an, der als deselektierte Helligkeit parametriert ist ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 22

25 ABB i-bus KNX Beenden DALI Tool Das DALI-Tool kann über den Menüpunkt Datei > Beenden verlassen werden. Wenn der Konfigurationsmodus oder das DALI-Tool verlassen wird, nehmen die DALI-Teilnehmer den Helligkeitswert an, der als deselektierte Helligkeitsniveau (Seite Optionen) parametriert ist. Ebenfalls sind die Zusatzfunktionen (Regelung und Slave) und die Funktion Treppenlicht deaktiviert und müssen erneut aktiviert werden. Das DALI Tool kann ebenfalls durch anklicken des Beenden-Symbols (Kreuz im roten Kästchen) in der Kopfzeile verlassen werden Wechsel von DALI- Betriebsgeräten Das DALI-Tool kann ebenfalls eingesetzt werden, falls mehr als zwei EVG in einem DALI-Ausgang des KNX DALI-Geräts ausgefallen sind. Falls nur ein EVG ausgefallen ist und eine lückenlose DALI-Adressierung der DALI- Teilnehmer vorliegt, kann ein EVG ohne DALI-Adresse (Auslieferzustand) ohne eine Inbetriebnahme ausgetauscht werden. Das neue DALI-Betriebsgerät (EVG) erhält vom KNX DALI-Gerät automatisch die erste freie DALI- Adresse sowie die Gruppen- und Szeneninformationen dieses ausgefallenen DALI-Teilnehmers. Beim DG/S oder DALI-Lichtregler DLR/S M darf jedoch die automatische DALI-Adressenzuordnung nicht untersagt sein. Sollte dies der Fall sein, muss die Funktion zunächst über den Parameter im Applikationsprogramm freigegeben werden. Sollten mehrere DALI-Teilnehmer des Ausgangs ausgefallen sein oder eine lückenhafte DALI-Adressierung vorliegen, kann eine eindeutige Zuordnung des Ersatzgerätes durch das KNX DALI-Gerät nicht garantiert werden. Das KNX DALI-Gerät vergibt dem neuen DALI-Teilnehmer die erste freie DALI-Adresse. Falls der neue DALI-Teilnehmer eine DALI-Adresse besitzt, die schon im KNX DALI-Gerät verwendet wird, erhält einer der beiden DALI-Teilnehmer eine neue, noch nicht verwendete DALI-Adresse. Der andere DALI-Teilnehmer behält seine Adresse. Es ist nicht vorhersehbar, welcher der beiden DALI-Teilnehmer die neue Adresse erhält. Hierdurch kann auch der störungsfreie schon am KNX DALI-Gerät angeschlossene DALI-Teilnehmer eine neue Adresse erhalten. Mit dem DALI-Tool kann eine Korrektur oder ein Tausch der Adresse durchgeführt werden ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 23

26 ABB i-bus KNX 2.2 Lichtregler-Tool Das Lichtregler-Tool kann helfen die Konstantlichtregelung im Raum mit dem DALI-Lichtregler DLR/S M einzustellen. Dieses Tool ist nicht zwingend erforderlich. Die komplette Parametrierung und Inbetriebnahme kann über die ETS erfolgen. Das Lichtregler-Tool ist für die KNX DALI Gateways (DG/S) nicht erforderlich und auch nicht verwendbar. Es ist ausschließlich für den DALI- Lichtregler DLR/S M geeignet. Es kann auch für die Inbetriebnahme des 1-10V-Lichtreglers LR/S x.16.1 verwendet werden. In diesem Fall ändern sich die Begriffe nur unwesentlich. Anstelle von Gruppe wird der Begriff Ausgang verwendet. Das Lichtregler-Tool ist ein unterstützendes Werkzeug und ersetzt nicht die Parametrierung in der ETS und die DALI Inbetriebnahme mit dem DALI- Tool Aufruf Lichtregler-Tool Durch Ausführen, z.b. Doppelklick, der selbstentpackenden Zip-Datei DALI_DLRS_Tool_SOW_xx_Vxxx.exe entsteht der Ordner DALI_LR_Tools mit den beiden Unterverzeichnissen DALI-Tool_Vxxx und LRS-Tool_Vxxx. Der Ort an dem Sie den Hauptordner entpacken ist beliebig. Wichtig Bei einer späteren Verschiebung der Dateien ist zu beachten, dass die *.dll-datei mit der *.help-dateien, das Unterverzeichnis en und der *.exe- Datei in einem Verzeichnis bleiben. In dem Verzeichnis LRS-Tool sind folgende Dateien zu finden: LRS-Tool.exe: Hauptprogramm; durch Aufrufen, z.b. Doppelklick auf dieser Datei, wird das Lichtregler-Tool (deutsche Version) gestartet. Eine Installation ist nicht notwendig und wird auch nicht durchgeführt. LRS-Tool_Englisch.bat: Durch Aufrufen, z.b. Doppelklick auf dieser Datei, wird das Lichtregler-Tool in englischer Sprache gestartet. Eine Installation ist nicht notwendig und wird auch nicht durchgeführt. EIB.Interop.Falcon.dll: Die Datei enthält notwendige Systeminformationen des Falcon-Treibers. FalconRuntime_V18.msi: Mit dieser Datei kann der Falcon-Treiber auf installiert werden. Wenn der Falcon-Treiber in der Version V1.8 oder höher schon installiert ist, muss diese Datei nicht ausgeführt werden. Der aktuelle Falcon-Treiber kann bei Bedarf von der KNX Internetseite herunter geladen werden ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 24

27 ABB i-bus KNX Hilfe_de.pdf: Diese Datei enthält die Beschreibung des Lichtregler- Tools in deutscher Sprache und kann bei gestarteter Software über das? und den Menüpunkt Hilfe direkt aufgerufen werden. Diese Datei muss im gleichen Verzeichnis wie die *.exe-datei liegen. Ansonsten erfolgt auf das Aufrufen der Hilfe keine Reaktion, da die Hilfe-Datei nicht gefunden wird. Hilfe_en.pdf: Diese Datei enthält die Beschreibung des Lichtregler- Tools in englischer Sprache und kann bei gestarteter Software über das? und den Menüpunkt Hilfe direkt aufgerufen werden. Diese Datei muss im gleichen Verzeichnis wie die *.exe-datei liegen. Ansonsten erfolgt auf das Aufrufen der Hilfe keine Reaktion, da die Hilfe-Datei nicht gefunden wird. Verzeichnis en: Das Verzeichnis en enthält die Datei ABB LRS- TOOL.resources.dll. Diese Datei enthält die notwendigen Englischen Tool Informationen. Das Lichtregler-Tool wird durch ausführen der Datei LRS-Tool.exe in deutscher Sprache gestartet. Durch ausführen der Datei LRS-Tool Englisch.bat wird das Tool in englischer Sprache gestartet. Der Aufruf kann zum Beispiel durch einen Doppelklick mit der linken Maus-Taste erfolgen. Eine vorherige Software-Installation ist nicht erforderlich und wird auch nicht durchgeführt. Jedoch muss der Falcon-Treiber auf dem Rechner vorhanden sein. Laufende Funktionen (Slave, Regelung, Treppenlicht, Szenen) werden fortgesetzt. Eingestellte Helligkeitswerte bleiben bestehen. Das Lichtregler- Tool legt sich nur über die DALI Funktionen. Werden Betriebszustände oder Helligkeitswerte über das Lichtregler-Tool verändert, werden diese ausgeführt und bleiben auch nach dem Schließen des Lichtregler-Tools bestehen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 25

28 ABB i-bus KNX Verbindung zum KNX Es gibt zwei Möglichkeiten, das Lichtregler-Tool mit dem gewünschten DALI-Lichtregler zu verbinden Über den Button auslesen kann das Tool direkt die benötigte physikalische Adresse auslesen. Es kommt die Aufforderung Danach wird wie in der ETS 3, die verfügbare Schnittstellenkonfiguration abgefragt. Wird die aktive bzw. angeschlossene Schnittstelle ausgewählt, so wird die Verbindung zu dem DALI-Lichtregler aufgebaut Es ist auch möglich, die gewünschte physikalische Adresse direkt in das dafür vorgesehene Feld einzugeben ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 26

29 ABB i-bus KNX Lichtregler-Tool Oberfläche und Bedienung Nach einem erfolgreichen Verbindungsaufbau über den Button Verbindung öffnen, werden die Gerätedaten ausgelesen und dargestellt. Hier kann sofort abgelesen werden welche Applikationsversion im DALI-Lichtregler ist. Über ein Eingabe Feld kann eine der 8 Leuchtengruppen des DALI- Lichtreglers ausgewählt werden. Es stehen nur die ersten 8 Leuchtengruppen zur Verfügung, mit denen auch eine Konstantlichtregelung möglich ist. Die gewünschte Lichtreglergruppe kann über das Feld Gruppe GX ausgewählt werden. Von dieser Leuchtengruppenauswahl sind alle weiteren, dargestellten der Werte abhängig Feld Zusatzfunktion Im Feld Zusatzfunktion wird angezeigt welche Zusatzfunktion (Slave, Regler oder einfacher Dimmaktor) für die ausgewählte Leuchtengruppe X im DALI-Lichtregler parametriert ist. Liegt eine Slave oder Regler Funktion vor, kann diese über den Button aktivieren aktiviert bzw. deaktivieren deaktiviert werden ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 27

30 ABB i-bus KNX Feld Schalten Im Feld Schalten kann die ausgewählte Leuchtengruppe ein- und ausgeschaltet werden. Diese Funktion wirkt indirekt auch auf das Schaltobjekt der ausgewählten Leuchtengruppe. Der Status wird dabei aktualisiert. Feld Sensorwert Im Feld Sensorwert kann der tatsächlich empfangene Sensorwert des am Sensoreingang X (Bestimmt durch den voreingestellten Leuchtengruppe X) angeschlossenen Lichtfühlers ausgelesen werden. Der Wert wird ausgelesen wenn der Button lesen betätigt wird. Dieser Wert macht keinerlei Aussage zu dem im Raum gemessenen Luxwert. Er entspricht einem internen Wert, der nur im DALI-Lichtregler für die Regelung verwendet wird. Der Wert kann somit nur als Anhaltspunkt verwendet werden, ob ein hellerer oder dunklerer Wert empfangen wird. Im eingeregelten Zustand entspricht der Sensorwert dem Istwert der im Feld Reglerparameter angezeigt wird. Beispiel Der Sensor, der die Leuchtengruppe regelt, muss nicht die gleiche Nummer besitzen wie die Leuchtengruppe selbst. Es ist möglich, dass z.b. die Leuchtengruppe 3 (Regler) auf den Sensor am Sensoreingang 4 regelt. Um den Wert des Sensors 4 anzeigen zu lassen muss die Leuchtengruppe 4 (Gruppe G4 / Ausgang D) ausgewählt sein ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 28

31 ABB i-bus KNX Feld Helligkeitswert Im Feld Helligkeitswert kann der ausgewählten Gruppe GX ein direkter Helligkeitswert vorgegeben bzw. auch ausgelesen werden. Diese Funktion kann zum Einstellen der gewünschten Helligkeit vor dem Abgleich der Konstantlichtregelung genutzt werden. Je nach Parametrierung im Applikationsprogramm kann dadurch auch die Regelung und das Salve-Verhalten beeinflusst werden. Siehe Parametrierung Gx: Regler Bedienen bzw. Gx: Slave (nähere Informationen sind dem Produktahndbuch DALI- Lichtregler zu entnehmen) Diese Funktion wirkt indirekt auch auf das Helligkeitsobjekt der vorgewählten Leuchtengruppe. Der Status wird dabei aktualisiert. Feld relativ Dimmen Im Feld relativ Dimmen kann die ausgewählte Leuchtengruppe je nach gewünschter Einstellung direkt gedimmt werden. Je nach Parametrierung im Applikationsprogramm kann dadurch auch die Regelung und das Salve- Verhalten beeinflusst werden. Diese Funktion wirkt direkt auch auf das Dimmobjekt der ausgewählten Leuchtengruppe ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 29

32 ABB i-bus KNX Feld Abgleich für Lichtregelung Im Feld Abgleich für Lichtregelung kann der für eine Konstantlichtregelung notwendige Abgleich der Regelung freigegeben und ausgelöst werden. Zunächst ist über den Button 1. Freigabe ein Abgleich frei zu geben. Die Freigabe bezieht sich auf die ausgewählte Leuchtengruppe GX. Hierdurch wird vermieden, dass versehentlich ein Abgleich ausgelöst und damit eine schon eingestellte Helligkeitskennlinie im DALI-Lichtregler überschrieben wird. Die Freigabe wird nach einem erfolgreichen Abgleichvorgang immer wieder zurück gesetzt und muss bei jedem neuen Abgleich neu gesetzt werden. Nachdem die Freigabe erfolgt ist, sind die Buttons 2. Kunstlichtabgleich und 3. Tageslichtabgleich freigegeben. Über diese Buttons kann der erforderliche einmalige Abgleich der Lichtreglerleuchtengruppe ausgelöst werden. Vor dem Abgleich ist der gewünschte Helligkeitswert einzustellen. Das Vorgehen beim Abgleich ist im Produkthandbuch des DALI- Lichtreglers zu finden. Das Produkthandbuch ist vom Download-Bereich (Produktinformationen) auf der Homepage unter den Gerätedaten des DALI-Lichtreglers DLR/S M downloadbar. Feld Lichtregler Parameter Bei den Reglerparametern muss grundsätzlich beachtet werden, dass reines Kunstlicht anders bewertet wird wie Tageslicht. Dieses spiegelt sich im Sollwert (Regelparameter) und dem akt. berechneter Sollwert wieder. Handelt es sich nur um reines Kunstlicht wie z.b. beim Kunstlichtabgleich, so ist der jeweilige Sollwert und der aktuell berechnete Sollwert gleich. Bei steigendem Tageslichtanteil steigt der akt. berechnete Sollwert. Dieses Ansteigen wird über den Tageslicht Kompensationsfaktor mit beeinflusst. Alle angezeigten Reglerparameter können durch anklicken des entsprechenden Button ausgelesen werden. Diese Werte werden nicht ständig aktualisiert, sondern müssen je nach Bedarf durch drücken des Buttons angefordert werden ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 30

33 ABB i-bus KNX Es gibt auch die Möglichkeit, den Sollwert (Regelparameter) und den Tageslicht Kompensationsfaktor über das Tool zu verändern. Dies erfolgt über die Buttons schreiben. Über das sich öffnende Fenster ist der gewünschte Wert einzugeben. Hinweis Wird der Sollwert verändert, so steigt bei entsprechendem Tageslichtanteil auch der aktuell berechnende Sollwert. Wird der Tageslicht-Kompensationsfaktor erhöht, so steigt auch der akt. berechnete Sollwert an. Die Beleuchtung wird bei Tageslichteinfall heller und beim Absenken des Kompensationsfaktors dunkler Beenden Lichtregler-Tool Das Lichtregler-Tool kann durch anklicken des im Windows üblichen Beenden-Symbols (Kreuz im roten Kästchen) in der Kopfzeile verlassen werden. Die Zusatzfunktionen (Slave, Regelung und Treppenlicht) laufen unverändert weiter, wenn sie vom Lichtregler-Tool aus aktiviert wurden oder schon beim starten des Lichtregler-Tools aktiviert waren. Die aktuell eingestellten Helligkeitswerte bleiben bestehen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 31

34 ABB i-bus KNX A.1 Notizen 2010 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 32

35 ABB i-bus KNX 2010 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH 33

36 Kontakt ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Postfach Heidelberg, Deutschland Eppelheimer Straße Heidelberg, Deutschland Telefon: KNX Technische Helpline Telefon: Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten. Copyright 2010 ABB Alle Rechte vorbehalten Druckschrift Nummer 2CDC D0101 (08.10) Sicherheitstechnik Technische Helpline Telefon:

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Anwendungsdokumentation: Update Sticker Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

DALI-16B Features ab Firmware V2.31

DALI-16B Features ab Firmware V2.31 DALI-16B Features ab Firmware V2.31 Automatische Adressierung von DALI EVGs Mit dem ISYGLT-DALI-16B-Modul können EVGs beim Austausch gegen neue automatisch adressiert werden. Voraussetzungen: 1. 2. 3.

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Konvertieren von Settingsdateien

Konvertieren von Settingsdateien Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

Bluesonic Software Tools

Bluesonic Software Tools Ausführliche Anleitung zur Installation & Bedienung des Bluesonic Software Tools System-Vorraussetzungen: Windows XP Service Pack 2 Bluetooth Dongle - geprüft wurden bzw. empfohlen werden: - D-Link DBT-120,

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für

Dateimanagement in Moodle Eine Schritt-für Übersicht: Lehrende können Dateien in einen Moodle-Kurs hochladen, in Verzeichnissen verwalten und für Studierende zugänglich machen. Jeder Moodle-Kurs hat einen Hauptordner Dateien im Administrationsblock.

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

ABB i-bus KNX DALI-Inbetriebnahme-Tool für ABB i-bus KNX-DALI-Geräte Softwarebeschreibung

ABB i-bus KNX DALI-Inbetriebnahme-Tool für ABB i-bus KNX-DALI-Geräte Softwarebeschreibung DALI-Inbetriebnahme-Tool für ABB i-bus KNX-DALI-Geräte Softwarebeschreibung Allgemein Inhalt Seite 1 Allgemein... 3 1.1 Verwendung... 3 1.2 DALI-Inbetriebnahme-Tool (DALI-Tool)... 3 1.3 I-bus Tool (Inbetriebnahme

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

etoken mit Thunderbird verwenden

etoken mit Thunderbird verwenden etoken mit Thunderbird verwenden 1. Vorrausetzungen 2. etoken in Thunderbird einbinden 3. Wurzelzertifikate der Certification Authority (CA) installieren 4. E-Mails signieren und verschlüsseln mit Thunderbird

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004 Anwahlprogramm zur Modem-Schnittstelle TH004 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...2 2. Programmbeschreibung...2 2.1 Starten des Programmes...2 2.2 Hauptfenster...3 2.3 Anlagen Verwaltung...4 2.3.1 Hinzufügen

Mehr

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port

Mehr

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop Anleitung für die Erstinstallation von ZensTabS1 auf einem Windows 8 PC. Bei der Erstinstallation von ZensTabS1 versucht der Installer als Voraussetzung das MS Framework 1.1 zu installieren, falls es seither

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Parametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen

Parametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen Inhalt 1 Systemanforderungen und Benutzerrechte... 2 2 ensuite Installationsanleitung... 2 3 Zusätzliche gerätespezifische Installationsaktivitäten... 6 3.1 encore-geräte (z.b. Q.Sonic plus ) Installation

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

SRH - Kurzinformation

SRH - Kurzinformation SRH - Kurzinformation Dieses Dokument gibt eine Übersicht über das Shockley/Read/Hall-Programm, im folgenden SRH- Programm genannt. Bei dem SRH-Programm handelt es sich um ein Java Programm, welches in

Mehr

NNKOMNM. kéì=~äw== qbkbl. fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t. aéìíëåü

NNKOMNM. kéì=~äw== qbkbl. fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t. aéìíëåü kéì=~äw== NNKOMNM qbkbl fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t aéìíëåü Inhaltsverzeichnis Sirona Dental Systems GmbH Inhaltsverzeichnis 1 SiroCam digital Treiber installieren... 3 2 Installation

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen?

Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen? Anleitung für Evident Seite 1 Anleitung für Evident-Anwender: Einbinden der MIZ-Dokumente in Evident. Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen? Zunächst müssen Sie entscheiden,

Mehr

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9 Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory

Mehr

Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG. > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden

Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG. > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden Aktivierung der Barcodelesefunktion am VetScan I-STAT 1 1. VetScan

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Fraunhofer FOKUS ADPSW-INSTALLATION. Abiturdaten-Prüfsoftware. Version 3.0.1, 7. Mai 2013 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS

Fraunhofer FOKUS ADPSW-INSTALLATION. Abiturdaten-Prüfsoftware. Version 3.0.1, 7. Mai 2013 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS Fraunhofer FOKUS FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware Version 3.0.1, 7. Mai 2013 IN ZUSAMMENARBEIT MIT ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook

Mehr

A Plan 2010. Installationshinweise. Copyright. Warenzeichenhinweise

A Plan 2010. Installationshinweise. Copyright. Warenzeichenhinweise A Plan 2010 Installationshinweise Copyright Copyright 1996 2010 braintool software gmbh Kein Teil dieses Handbuches darf ohne ausdrückliche Genehmigung von braintool software gmbh auf mechanischem oder

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

CONTENT-ADMINISTRATION

CONTENT-ADMINISTRATION CONTENT-ADMINISTRATION Dieser Quick-Start-Guide bietet Ihnen einen Überblick über die Content-Administration und die Index-Administration in Drooms. Zunächst erhalten Sie einen Überblick über Grundlagen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation Stand: 15.07.2005 Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by

Mehr

Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v.

Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v. Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager/combit Relationship Manager. Erweitertes David AddIn für Tobit. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit address manager/combit Relationship Manager. Erweitertes David AddIn für Tobit. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager/combit Relationship Manager Erweitertes David AddIn für Tobit Erweitertes David AddIn für Tobit - 2 - Inhalt Bedienung

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

UpToNet Installationsanleitung Einzelplatz und Netzwerk

UpToNet Installationsanleitung Einzelplatz und Netzwerk UpToNet Installationsanleitung Einzelplatz und Netzwerk Installationsanleitung Einzelplatz 1 Installationsanleitung Einzelplatz Wenn Sie im Besitz der Einzelplatz-Version der UpToNet KiSOffice Software

Mehr

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012 Telefon-Anbindung Einrichtung Telefonanlagen Stand: 14.06.2012 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einrichtung Telefonanlagen... 2 Allgemein... 2 Telefonanlage einrichten... 3 STARFACE... 4 ESTOS... 4

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Allg. Anleitungen CP2102 Seite 1 / 12 Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES ZUM USB-UART-UMSETZER (CP2102)...3 2 ERSTELLEN EIGENER USB-TREIBER...3 3 ÄNDERN DER PRODUCT-ID...7

Mehr

Software-Information

Software-Information Produkt: Mehrphasen Universaldimmer, xfach, REG Typ: UD/S 4.210.1, UD/S 4.315.1, UD/S 6.315.1 und UD/S 4.600.1 Aktuelles Anwendungsprogramm: Dimmen Schalten Logik Kennlinie /1.3 =======================================================================================

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise

Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise Inhalt: 1. Einleitung 2. Installation 3. Bedienung 4. Hinweise 1. Einleitung: Bei der Software PocketCOMPAS handelt es sich nicht um ein Navigationssystem mit Start-Ziel-Führung. PocketCOMPAS ermöglicht

Mehr

Globale Tastenkombinationen für Windows

Globale Tastenkombinationen für Windows Globale Tastenkombinationen für Windows 1 Es gibt zahlreiche Tastenkombinationen, die ziemlich global funktionieren. Global bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Sie solche Tastenkombinationen fast überall

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH Benutzeranleitung für das Kundenmodul der Desktop Sharing Anwendung FastViewer Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes ist geistiges Eigentum der Firma TechniData

Mehr

Benutzerhandbuch DesignMaster II

Benutzerhandbuch DesignMaster II Benutzerhandbuch DesignMaster II Vielen Dank für Ihre Entscheidung zum Design Master! Zusätzliche Anleitungen finden Sie auf der Webseite: http://www.craftrobo.de Stand: Juni 2010 medacom graphics GmbH

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

etax.schwyz: Suche nach Steuerfalldateien

etax.schwyz: Suche nach Steuerfalldateien etax.schwyz: Suche nach Steuerfalldateien Die Steuerfall-Dateien werden standardmässig im Ordner "Steuerfaelle" gespeichert. Für jeden Fall, den Sie angelegt haben, finden Sie dort eine Datei mit der Endung

Mehr

ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation

ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation Alle in diesem Handbuch genannten HIMA Produkte sind mit dem Warenzeichen geschützt. Dies gilt ebenfalls, soweit nicht anders vermerkt, für weitere genannte

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

XTAPIClient Fachliche Dokumentation

XTAPIClient Fachliche Dokumentation Allgemeines... 2 Voraussetzungen... 3 Starten/Beenden XTAPIClient... 4 Anruf-Fenster... 5 Zweit-Anrufe... 6 Gespräch beenden... 6 Rückruf... 6 Anrufe in Abwesenheit... 7 Monitor... 8 AGFEO... 9 INI Einstellungen...

Mehr

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Zum Start der Anwendung, nach dem Einstecken des midentity Geräts, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sofern Sie das midentity Gerät unter

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER

Mehr

Installations- und Bedienungsanleitung Vodafone HighPerformance Client

Installations- und Bedienungsanleitung Vodafone HighPerformance Client Installations- und Bedienungsanleitung Vodafone HighPerformance Client Stand: Juli 2006 Vodafone D2 GmbH 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Software installieren... 3 3 Bedeutung

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

Anleitung für die Formularbearbeitung

Anleitung für die Formularbearbeitung 1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

Kurzanleitung zur Updateinstallation von SFirm 3.1

Kurzanleitung zur Updateinstallation von SFirm 3.1 Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor 1. Einleitung 1.1. Was ist die App Listini Die App Listini ist eine Anwendung für Ihr ipad oder Ihr Android-Gerät, welche Ihnen das Lesen und das Nachschlagen in Preislisten, Katalogen sowie der Fotogalerie

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung BusinessOnlineBackup Hier finden Sie die wichtigsten Schritte für die Installation. Laden Sie sich bitte die für Ihr Betriebssystem passende Version der Client Software herunter

Mehr

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import Technische Beschreibung Inhalt 1 Installation des Dienstes SBSrJobAgent.exe... 3 1.1 SBSrJobAgent.exe 3 1.2 SBSJobAgent.exe 4 1.3 SBSyAdminJobs.exe 5 2 tse:nit

Mehr

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor: Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte

Mehr

Anwenderhandbuch. xdomea-viewer

Anwenderhandbuch. xdomea-viewer Anwenderhandbuch xdomea-viewer Version Version 1.0, 03.12..2009 Inhalt Anwenderhandbuch: xdomea-viewer... 1 Inhalt... 2 Einführung... 3 System-Voraussetzungen... 4 Installation... 5 Starten der Anwendung...

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr