Die Einrichtung von APW-Linux. Dr. med. Claudia Neumann

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2 Die Einrichtung von APW-Linux Dr. med. Claudia Neumann Veröffentlicht Zusammenfassung Diese Webseite beschreibt die Einrichtung des Arztabrechnungsprogramms Arztpraxis Wiegand (APWiegand) in der Linux-Version und die Einrichtung anderer Programmen unter Linux. Es soll Anwender darin unterstützen, von Windows nach Linux zu wechseln.

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 Entwicklung... 1 Feedback... 1 Danksagung... 2 Copyright... 3 Obligatorischer Disclaimer Die Einrichtung von APW-Linux... 4 Download der Demo-Version aus dem APW-Repository... 4 Die APW-Linux-Live-DVD... 6 Installation der APW-Linux-Live-DVD mit dem Debian-Installer... 6 Anpassungen der Installation Anpassungen für den User praxis System-Anpassungen Die Installation von APWLIN Die Einrichtung von APWLIN auf 64-Bit-Systemen Einrichtungshinweise zu APWLIN APWLIN unter X/KDE APWLINK.UNX an der Linux-Konsole (nur 32-Bit) Die Einrichtung von Kartenlesegeräten Allgemeines zum Einlesen über die serielle Schnittstelle Einlesen über kvklin.unx Einlesen über die Bibliothek libctapi-mkt Einlesen über KVK-/eGK-Lesegeräten in Client-Installationen über das Netzwerk (SSH) Celectronic Card Star /medic2 und /memo Orga HML Einrichten eines USB-RS232-Konverters Einstellungen für HML Orga 6041 L Anschluß über die serielle Schnittstelle Anschluß über eine USB-Schnittstelle Anschluß über LAN Orga 920/930 M plus egk und Cherry ST Hypercom (ehemals Thales) medcompact Anschluß über die serielle Schnittstelle Anschluß über die USB-Schnittstelle Hypercom medmobile und SCM ehealth Cherry-Tastatur G Cherry ST-1503 und Cherry-Tastatur G Cherry ST SCM ehealth200 BCS Zemo VML-GK1/GK Gemalto GCR 5500-D German Telematics GT 900 ehealth-bcs und GT Kobil KAAN Advanced ECO udev-regeln für Kartenlesegeräte Druckereinrichtung Drucken mit CUPS im Rohdatenmodus Ausdruck über Rohdatendrucker mit CUPS funktioniert nicht Ausdruck über Rohdatendrucker ergibt verstümmelten Ausdruck Ausdruck über Rohdatendrucker an USB-Parallel-Adapter iii

4 Die Einrichtung von APW-Linux Drucken über PostScript mit CUPS Anlegen eines Druckers für PostScript in CUPS Konfiguration in APW-Linux Briefe und Rechnungen mit Logo Blankoformulardruck in APW-LInux Generatorformulare Drucken über das Netzwerk mit CUPS Einrichtung von CUPS an den Arbeitsplatz-Clients (CUPS fungiert als Server) Einrichtung von CUPS auf dem Server Ausdruck auf Rohdatendrucker an Druckserver Druck- und Druckerprobleme lösen Allgemeine Regeln Druck-Debug-Funktion in APW-Linux Diverse andere Einrichtungen Labordatenübertragung APW und OpenOffice/LibreOffice Übergabe von Patientendaten aus APW an OpenOffice/LibreOffice Medikamentenplan aus APW mit OpenOffice/LibreOffice OpenOffice/LibreOffice-Datei an einen Client übergeben und dort aufrufen Kommunikation zwischen APW und GNUmed Laden externer Dateien in APWLIN Übernahme einer externen Datei ins Extern-Verzeichnis Aufruf einer externen Datei, die in einem anderen Verzeichnis verbleibt Löschen im Extern-System Netzwerk mit SSH Der SSH-Daemon auf dem Server Einrichtung eines reinen Eingabe-Clients Einrichtung eines Clients mit Druckausgabe auf Drucker am Client Einrichtung eines Clients mit angeschlossenem KV-Kartenlesegerät Beschleunigung der SSH-Verbindung durch Reuse einer vorherigen Verbindung SSH-Client-Installation und der Windows-mmi-Pharmindex Remote-Zugriff über NX-Server/-Client von Linux, Windows und Mac Samba-Einrichtung eines Linux-Servers Der Linux-Samba-Server Netzwerk-Einrichtung in Windows Kleine Hilfsprogramme für Linux /etc/cron.daily/apwsichern.cron Skript zum automatischen Sichern von APW und anderer Verzeichnisse auf CD Die Emulatoren wine und DOSemu Installation und Einrichtung des mmi-pharmindex mit wine DOSemu Die Konfiguration von DOSemu Verweise Hilfreiche Adressen iv

5 Tabellenverzeichnis 9.1. Externe Programmaufrufe Textverarbeitung v

6 Liste der Beispiele Beispiel-.dosemurc-Datei Beispiel-Dateien für DOSemu und FreeDOS vi

7 Kapitel 1. Einleitung Entwicklung 2002 habe ich erstmals über die Einrichtung von APW-DOS in Linux geschrieben. Damals lief APW-DOS relativ stabil in DOSemu, wenn die Installation und Konfiguration gemeistert war. Meine Webseite wurde auf gehostet und hat seither vielen DOSemu-Nutzern geholfen, DOS-Programme einzurichten. Natürlich hatte ich immer von einem generisches Linux-Programm für die Arztpraxis geträumt. Mit dem zunehmenden Interesse an Linux konnte ich Ende 2004 Herr Dr. med. Peter Weigand, den Author von APWiegand, davon überzeugen, dass eine Linux-Version seines Programmes ein sinnvolle Ergänzung wäre. Er stellte mir den Clipper-Quellcode zur Verfügung. Nach den notwendigen Anpassungen für Linux konnte ich diesen Quellcode schließlich mit Hilfe des xharbour-compilers unter Linux zu dem Programm kompilieren, das im August 2005 die KBV-Zulassung für die Kassenabrechnung erhalten hat. Feedback Kommentare und vor allem aktive Beiträge zu diesem Dokument sind jederzeit willkommen. Bitte senden sie Hinweise oder Kommentare an mich 1

8 Einleitung Fragen zu den verwendeten Programmen sollten an die Resmedicinae-APWiegand-Mailingliste g t werden, da sie dort schneller beantwortet werden können. Jeder, der sich näher mit dem Thema beschäftigen will, sollte sich in der Resmedicinae-APWiegand-Mailingliste [ eintragen. Danksagung Folgenden Personen sei an dieser Stelle für ihre Unterstützung bei dem Projekt APWLIN gedankt: Dr. Ing. Christian Heller <christian.heller/at/nospam.tuxtax.de>> Dr. med. Peter Wiegand <wiegand-p/at/nospam.t-online.de> Bart Oldeman <bartoldeman/at/nospam.users.sourceforge.net> Jörg (Kano) Schirottke <realkano/at/nospam.directbox.com> Martin Preuß <martin/at/nospam.aquamaniac.de> Dr. Karsten Hilbert <karsten.hilbert/at/nospam.gmx.net> Der Oldenburger Linux-Stammtisch <linux-stammtisch/at/nospaml.lists.infodrom.org> Darüberhinaus möchte ich meinem Ehemann Dr. Christian J. Neumann für die Anregungen und die Korrektur des Textes danken. 2

9 Einleitung Copyright Das Copyright dieses Dokumentes liegt bei Claudia Neumann. Das Dokument darf gemäß der GNU Free Documentation License [ verbreitet werden. Insbesondere bedeutet dieses, dass der Text sowohl über elektronische wie auch physikalische Medien ohne die Zahlung von Lizenzgebühren verbreitet werden darf, solange dieser Copyright-Hinweis nicht entfernt wird. Eine kommerzielle Verbreitung ist erlaubt und ausdrücklich erwünscht. Bei einer Publikation in Papierform ist die Autorin hierüber zu informieren. Obligatorischer Disclaimer Die Prozeduren und Skripte funktionierten bei der Autorin oder es wurde von anderen berichtet, dass sie bei diesen funktionierten. Dennoch kann keine Verantwortung für Schäden oder Datenverluste von der Autorin übernommen werden. Der Anwender benutzt sie auf eigene Gefahr. 3

10 Kapitel 2. Die Einrichtung von APWLinux Voraussetzung für APW-Linux ist natürlich ein eingerichtetes Linux. Um eine nachvollziehbare Installation für die Hotline zu erhalten, sollte Debian in der aktuell als "stable" angegebenen Version eingerichtet werden. Damit erhalten Sie eine updatebares Debian. Die Sicherheitsupdates sollten in regelmäßigen Abständen eingespielt werden. Wenn eine andere Distribution eingesetzt wird, müssen entsprechende Linux-Kenntnisse vorhanden sein, um Probleme, die durch unterschiedliche Konfigurationen der Distributionen verursacht werden, selbst lösen zu können. Download der Demo-Version aus dem APWRepository Im APW-Debian-Repository finden Sie folgende Debian-Pakete: apw-demo_1.2014_i386.deb hal-cups-utils_ _i386.deb libctapi-celectronic_1.0.7_amd64.deb libctapi-celectronic_1.0.7_i386.deb libctapi-cym_ _i386.deb libctapi-hyc_1.0.0_i386.deb libctapi-hypercom_01.03_i386.deb libctapi-mkt_1.0.6_i386.deb libctapi-mkt_1.0.6_amd64.deb libctapi-st2052_1.0.0_i386.deb libct-ehealth100_1.01_i386.deb 4

11 Die Einrichtung von APW-Linux libctorgt1_1.4.7_i386.amd64 libctorgt1_1.4.7_i386.deb python-cupsutils_ lenny1_all.deb Um die Pakete in eine Debian-basierte Distribution einzuspielen, fügen Sie in der Datei /etc/apt/ sources.list die Zeile deb ein. Alternativ können Sie in Synaptic unter Einstellungen / Paketquellen eine neue Paketquelle anlegen. Geben Sie unter Adresse an und unter Distribution./ ein. Sektion lassen Sie leer wie im folgenden Bild gezeigt. Bestätigen Sie mit OK. Nun laden Sie die neue Paketquelle, indem Sie auf der Kommandozeile als root eingeben apt-get update In Synaptic gehen Sie auf Bearbeiten / Paketquellen neu laden. Es kommt die Fehlermeldung, dass der Key... nicht bekannt ist. Entweder Sie ignorieren diese Fehlermeldung oder laden meinen GPG-Public Key herunter und stellen ihn apt zur Verfügung. Dafür geben Sie als root auf der Kommandozeile ein: gpg --keyserver hkp://subkeys.pgp.net --recv-key 65BEAD11 gpg -a --export 65BEAD11 apt-key add Es sind für den Schlüssel nur die letzten 8 Zeichen erforderlich. Die o.g. Pakete lassen sich jetzt bequem installieren. Die APW-Demo-Version können Sie nun über Synaptic installieren oder Sie installieren über die Kommandozeile mit apt-get install apw 5

12 Die Einrichtung von APW-Linux Nach der Installation finden Sie einen neuen Menü-Punkt APWLIN im K-Menü und dort den Unterpunkt APWLIN-Installation. Installieren Sie APWLIN z.b. in das Verzeichnis /home/praxis/a. Zum Ende der Installation können Sie ein Icon auf dem Desktop einrichten lassen, mit dem Sie APWLIN bequem starten können. Achtung! Die APW-Demo-Version ist nur 4 Wochen benutzbar. Sie sollten rechtzeitig eine Vollversion bestellen. Die APW-Linux-Live-DVD Die aktuelle APW-Linux-Live-DVD finden Sie auf der APW-Linux-Webseite [ unter Downloads oder als Link auf Resmedicinae.org [ manuals/index.shtml]. Das ISO-Image ist ca. 1,6 GB gross. Brennen Sie das ISO-Image als Boot-Image auf eine DVD (das Brennprogramm Nero kann in der OEM-Version keine Boot-Images brennen, es muss ein anderes Brennprogramm verwendet werden). Booten Sie anschließend den PC mit der DVD. Nun können Sie feststellen, ob die Debian-Version Ihre Hardware erkennt. Die APW-Linux-Live-DVD kann auch installiert werden und ergibt ein lauffähiges Debian Linux mit einigen Voreinstellungen, die die Arbeit mit APW-Linux leichter machen. Installation der APW-Linux-Live-DVD mit dem Debian-Installer 6

13 Die Einrichtung von APW-Linux Möglichst alle Hardware, die Sie hinterher mit APWLIN einsetzen wollen, sollten beim Booten der DVD angeschlossen sein, damit sie bei der Konfiguration während des Bootvorganges erkannt wird. Es sollte auch ein Internet-Zugang vorhanden sein. Eine Partitionierung der Festplatte sollte durchgeführt werden. Sie kann vor der Installation mit einer anderen Live-DVD, z.b. Partition Magic, oder mit dem Debian-Installer der APW-Linux-Live-DVD durchgeführt werden. Besteht die Festplatte bisher nur aus einer Windows-Partition, muss vor der Partitionierung die Windows-Partition weitmöglichst defragmentiert werden, um sie verkleinern zu können. Die Daten der Windows-Parition sollten gesichert werden, wenn die Windows-Partition später noch benutzt werden soll. Den Debian Installer finden Sie im System-Bereich der Applikationen Stellen Sie zunächst die Sprache auf "German" um. 7

14 Die Einrichtung von APW-Linux Wählen Sie "Deutschland" aus. 8

15 Die Einrichtung von APW-Linux Legen Sie die deutsche Tastenbelegung fest. Es werden Installer-Komponenten geladen und die Netzwerkschnittstelle eingerichtet. 9

16 Die Einrichtung von APW-Linux Vergeben Sie hier den Hostname des Rechners. 10

17 Die Einrichtung von APW-Linux Wenn Sie keinen Domainnamen haben, lassen Sie dieses Feld frei. 11

18 Die Einrichtung von APW-Linux Geben Sie hier zweimal Ihr zukünftiges root-passwort ein. Achtung, sie wechseln vom ersten Passwortfeld mit Tab, nicht mit Return, ins zweite Passwortfeld. 12

19 Die Einrichtung von APW-Linux Geben Sie den vollständigen Namen an. Die Angabe wird z.b. in -Konten oder in OpenOffice eingesetzt. 13

20 Die Einrichtung von APW-Linux Für APW beziehen sich alle Beispiele auf den Users praxis. Sie können auch jeden anderen Usernamen einsetzen. 14

21 Die Einrichtung von APW-Linux Legen Sie das Passwort des Users praxis fest. Sie kommen mit Tab, nicht mit Return, in die zweite Zeile. Anschließend versucht das Programm, entweder über das Internet oder über die Systemzeit die Uhr einzustellen. Es folgt die Festplatten-Partitionierung bzw. die Zuordnung von Partitionen zu Mountpoints während der Installation. 15

22 Die Einrichtung von APW-Linux Für Anfänger empfielt sich die geführte Partitionierung. Wenn kein anderes Betriebssystem installiert ist, kann die gesamte Platte verwendet werden. 16

23 Die Einrichtung von APW-Linux Die vorhandene Festplatte ist vorausgewählt. 17

24 Die Einrichtung von APW-Linux Für Anfänger ist die Einstellung "alle Dateien auf einer Partition" sicher richtig. Eine gute Alternative, besonders auf einem Server bzw. für eine echte Praxis-Installation, ist die Option "Separate Home-Partition". 18

25 Die Einrichtung von APW-Linux Es wird ein Überblick über die geplante Partitionierung und Formatierung der Festplatte angezeigt. Bestätigen Sie mit "Weiter". 19

26 Die Einrichtung von APW-Linux Sie müssen jetzt mit Anklicken von JA die Partitionierung ausdrücklich bestätigen. Mit "Weiter" starten Sie die Installation. Die Platte/Partition wird formatiert und die Dateien auf die Festplatte kopiert. Dies kann eine Weile dauern. 20

27 Die Einrichtung von APW-Linux Als nächster Schritt muss der Paketmanager konfiguriert werden. Sie sollten einen Netzspiegel verwenden: antworten Sie mit "Ja". 21

28 Die Einrichtung von APW-Linux Stellen Sie Deutschland als Spiegelserver ein. 22

29 Die Einrichtung von APW-Linux Der Spiegelserver "ftp.de.debian.org" ist eine gute Wahl. Einer der anderen hier aufgeführten Server kann ebenfalls ausgewählt werden. 23

30 Die Einrichtung von APW-Linux Falls Sie über einen Proxy ins Internet gehen, tragen Sie hier die Proxy-Adresse ein. Meist kann die Zeile leer bleiben. 24

31 Die Einrichtung von APW-Linux Jetzt muss der Bootloader GRUB installiert und konfiguriert werden, sonst können Sie das Linux nicht booten. Bestätigen Sie mit "ja" die Installation in den Master-Boot-Record und klicken Sie auf "Weiter". 25

32 Die Einrichtung von APW-Linux Die Installation ist damit abgeschlossen. Es muss noch etwas aufgeräumt werden. Schliessen Sie die Installation mit "Weiter" ab. Wenn Sie den Computer nun ohne die DVD neu booten, werden Sie das neue Linux booten können. 26

33 Die Einrichtung von APW-Linux Anpassungen der Installation Anpassungen für den User praxis KDE startet das K-Menü mit dem "Application Launcher Style". Indem man auf K-Menü mit rechts klickt, kann man zum klassischen Menü-Stil wechseln. Wer gerne seine Programme über Icons startet, stellt über den Activity Manager links unten rechts neben dem K-Menü-Icon von "Desktop" auf "Arbeitsflächen-Symbole" um. Falls das Verzeichnis /home/praxis/desktop noch nicht existiert, muss dieses angelegt werden. Dann kann mit einem Rechtsklick auf die Desktop-Oberfläche -> Einstellungen für "Ordner-Ansicht" über Ort -> Ordner auswählen -> Eingabe 27

34 Die Einrichtung von APW-Linux "/home/praxis/desktop" der Ordner für die Icons aktiviert werden. Damit kann auch das Icon für APWLinux, das bei der Installation eingerichtet wird, sichtbar gemacht werden. Weitere Anpassungen können über K-Menü -> Einstellungen -> Systemeinstellungen durchgeführt werden. 28

35 Die Einrichtung von APW-Linux Mit "Einrichten" kann die Ansicht auf die ältere Baumansicht umgestellt werden. Z.B. kann über "Erscheinungsbild und Verhalten der Arbeitsfläche " -> Verhalten der Arbeitsfläche -> Virtuelle Arbeitsflächen die Arbeitsflächen auf 4 oder höher geändert werden. 29

36 Die Einrichtung von APW-Linux Über "Allgemeines Erscheinungsbild und Verhalten -> Regionales sollte Land/Region & Sprache auf "Deutsch" umgestellt werden. 30

37 Die Einrichtung von APW-Linux Damit einige APW-Tastatur-Befehle funktionieren, muss unter "Allgemeines Erscheinungsbild und Verhalten -> "Kurzbefehle und Gestensteuerung" -> Globale Kurzbefehle z.b. die Strg-F1, Strg-F2 usw. abgeschaltet werden. Weitere Tastaturbefehle sollten kontrolliert werden. System-Anpassungen Einige Anpassungen können Sie nur als root machen. Um z.b. den Hintergrund von KDM, dem Login-Bildschirm zu ändern, müssen Sie das KDE-Einstellungsprogramm als root aufrufen. Sie können sich in Debian allerdings nicht auf einer grafischen Oberfläche anmelden. Also machen Sie folgendes: als User praxis klicken Sie rechts auf der Desktop-Oberfläche, im Kontextmenü wählen Sie "Befehl ausführen". Geben Sie ein "kdesu systemsettings". Sie werden nach dem root-passwort gefragt und können nun im KDE-Einstellungsprogramm das einrichten, was bisher ausgegraut war. Zuerst sollten Sie über "Land/ Region & Sprache" auf Deutsch umgestellt werden, da hier für root immer Englisch die Vorgabe ist. Die Umstellung wird für dieses Programm erst wirksam, wenn es neu gestartet wurde. Auch die Tastatur muss auf Deutsch umgestellt werden. Erst danach funktioniert Z und Y richtig. Der Hintergrund von KDM wird z.b. über Erweitert -> Anmeldungsmanager -> Design geändert. Nach Umstellung der Sprache für root kann man auch in der Konsole anmelden. Starten Sie eine Konsole z.b. über K-Menü -> System -> Konsole (Terminal) auf und loggen Sie sich mit su root ein. Mit einem anschließend aufgerufenen Midnight Commander (mc) hilft bei vielen Systemaufgaben. Standardmäßig ist jetzt als editor nano eingestellt. Eine Umstellung auf mcedit erfolgt über Optionen -> Konfiguration -> "internen Editor benutzen" mit Kreuz versehen. Die Auswahl muss gespeichert werden. Sinnvoll ist das Abarbeiten der Tastenzuordnungen über Optionen -> Tasten lernen, damit die Funktionstasten richtig erkannt werden. Ein wichtiger Punkt ist die Konfiguration von apt, mit dem Sie Debian auf dem aktuellen Stand halten und die Sicherheitsupdates einspielen können. Hierfür ist die Datei /etc/apt/sources.list ausschlaggebend. Hier eine umfangreiche Liste der möglchen Eintragungen: 31

38 Die Einrichtung von APW-Linux deb wheezy main contrib non-free deb-src wheezy main contrib non-free deb wheezy/updates main contrib non-free deb-src wheezy/updates main contrib # # # # Testing deb testing main contrib non-free deb-src testing main contrib deb testing/updates main contrib non-free # Unstable # deb unstable main contrib non-free # deb-src unstable main contrib # Repository von Debian-Med # deb-src unstable main contrib non-free # deb deb wheezy-proposed-updates contrib non-free main Die Zeilen mit # am Anfang der Zeile sind auskommentiert und werden zunächst nicht berücksichtigt. Nur unter besonderen Umständen sollten die Zeilen unter Testing oder Unstable durch Löschen des # scharf gestellt werden. Man könnte sich damit sein System zerschiessen. Wer sich nicht sicher ist, was er an dieser Auflistung ändern sollte, sollte die Eintragungen so belassen. Wenn obige Zeilen in der Datei /etc/apt/sources.list eingetragen wurden, sollten zunächst die Paketlisten aktualisiert werden, was man auf der Kommandozeile als root mit apt-get update oder in Synaptic machen kann. Danach kann eine Aktualisierung von Wheezy durchgeführt werden mit apt-get upgrade oder auch über Synaptic. Falls beim Aktualisieren der Paketlisten die Meldung kommt, dass bestimmte Schlüssel nicht bekannt sind, kann man mit folgendem Script die entsprechenden Keys über die öffentlichen Key-Server herunterladen und für apt zur Verfügung stellen: cat apt-key-download.sh #!/bin/bash until [ -z "$1" ] do gpg --keyserver hkp://subkeys.pgp.net --recv-key $1 gpg -a --export $1 apt-key add shift done Man ruft das Skript apt-key-download.sh mit den unbekannten Keys als Parameter auf. Installiert man das 32-Bit Debian-Linux auf einem Computer, der über mehr Arbeitsspeicher verfügt als 3 GB, sollte man, wenn man den zusätzlichen Speicher nutzen will, einen Kernel mit PAE (Physical Address Extension) installieren. In Wheezy steht hierfür der Kernel linux-image pae zur Verfügung. Installieren als root mit: apt-get install linux-image pae Hier einige Hinweise, wie man nicht automatisch laufende Hardware doch noch ans Laufen bringen kann: als root bekommt man das Meiste auf der Kommandozeile hin. 32

39 Die Einrichtung von APW-Linux Mit lspci kann man zunächst ein paar grundlegende Informationen über die Hardware bekommen. Mit hwinfo wird auf den Kommandozeile ausführliche Information über die Hardware ausgegeben. Das Programm muss mit apt-get install hwinfo installiert werden. Schauen Sie mit man hwinfo nach, welche Information Sie genau haben wollen, sonst werden Sie von der Ausgabe von hwinfo erschlagen. hwinfo -wlan sagt Ihnen z.b., welches WLAN-Bauteil von Linux erkannt wird (kann manchmal von der Herstellerangabe abweichen, weil sich am verbauten Chipset orientiert). Im Internet kann man dann nachsehen, in wieweit das Bauteil unterstützt wird bzw. ob z.b. Firmware nachgeladen werden muss. Einige hilfreiche Kommandos: apt-get -f install Sollte bei einer Paketinstallation etwas schief gelaufen sein, kann man versuchen, ob apt-get mit diesem Kommando den Fehler selbst beheben kann. dpkg-query -l '*linux-image*' Listet alle Debian-Pakete auf, die im Namen "linux-image" haben, d.h. alle installierbaren Kernel-Images. Statt "linux-image" kann z.b. auch nach "firmware", "network", "wlan", "openoffice" usw. gesucht werden dpkg-query -s '*ath9k*' Listet alle Debian-Pakete auf, in denen Dateien mit "ath9k" im Namen enthalten sind. dpkg-repack apw Falls man nicht sicher ist, ob man ein Debian-Paket problemlos löschen kann, kann man damit das Paket sichern. Eventuell muss das Paket dpkg-repack mit apt-get install dpkg-repack nachinstalliert werden. dpkg -i apw_demo_ _i386.deb Damit kann ein Debian-Paket auf der Kommandozeile installiert werden, falls es nicht über apt-get install... installiert werden kann. Dafür muss das Paket im aktuellen Verzeichnis vorhanden sein. Ein wichtiger Punkt ist noch die Einstellung von cron. Lesen Sie hierzu in SelfLinux [ den Abschnitt Systemverwaltung -> cron. Die Konfigurationsdatei /etc/ crontab muss geändert werden, wenn der Computer nicht 24 Stunden am Tag durchläuft: # # # # /etc/crontab: system-wide crontab Unlike any other crontab you don't have to run the `crontab' command to install the new version when you edit this file. This file also has a username field, that none of the other crontabs do. SHELL=/bin/sh PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin # m h dom mon dow user 17 * * * * root 25 6 * * * root 47 6 * * 7 root * * root # command run-parts --report /etc/cron.hourly test -x /usr/sbin/anacron run-parts --report /etc/cron.d test -x /usr/sbin/anacron run-parts --report /etc/cron.w test -x /usr/sbin/anacron run-parts --report /etc/cron.m mit dieser Einstellung werden die Aufräumprogramme in /etc/cron.daily, /etc/cron.weekly und /etc/cron.monthly niemals abgearbeitet, wenn der Computer erst um 8.00 Uhr gebootet wird. Insbesondere das Programm logrotate wird nicht aufgerufen, was dazu führen kann, dass sich die System-Log-Nachrichten ansammeln und niemals gelöscht werden. Damit kann die Festplatte schnell volllaufen. 33

40 Die Einrichtung von APW-Linux Wenn also der Computer nicht 24 Stunden durchläuft, muss die Datei /etc/crontab als root editiert werden, z.b.: # # # # /etc/crontab: system-wide crontab Unlike any other crontab you don't have to run the `crontab' command to install the new version when you edit this file. This file also has a username field, that none of the other crontabs do. SHELL=/bin/sh PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin #m # h * dom mon * * * * * * * * 7 1 * * dow user command root run-parts --report /etc/cron.hourly root test -x /usr/sbin/anacron run-parts --report /etc/cron.da root test -x /usr/sbin/anacron run-parts --report /etc/cron.we root test -x /usr/sbin/anacron run-parts --report /etc/cron.mo Damit werden die cron-jobs in der Mittagspause ab Uhr abgearbeitet. Die cron-jobs sollten in eine Zeit gelegt werden, in der voraussichtlich nicht viel zu tun ist, der Computer aber sicher eingeschaltet ist. Zur Optimierung des Computerleistung kann man überprüfen, ob bestimmte Dienste, die automatisch gestartet werden, benötigt werden. Beim Bootvorgang durchläuft Linux zunächst die Programmaufrufe, die als Links in /etc/rcs.d angelegt sind, und anschließend die Links in /etc/rc2.d. Hier können Links gelöscht werden, wenn klar ist, dass dieses Programm nicht gestartet werden muss. Aber Vorsicht! Wenn bestimmte Dienste nicht laufen, sind einige Programme nicht ausführbar. 34

41 Kapitel 3. Die Installation von APWLIN APWLIN wird auf der APW-Linux-Live-DVD über K-Menü -& APWLIN -& APWLIN-Installation im Home-Verzeichnis des Users praxis eingerichtet. Von einer APW-Demo-DVD oder einer APW-UpdateDVD wird APWLIN über die Programme START.UNX oder STARTQT.UNX im Hauptverzeichnis der DVD installiert. Sollten beim ersten Startversuch Probleme auftreten, starten Sie START.UNX zunächst aus einem Konsolenfenster heraus, da Sie nur so Fehlermeldungen sehen können. Die Fehlermeldung: "Keine Berechtigung" ist meist darauf zurückzuführen, dass die DVD mit der Option "noexec" gemounted wurde. Dies verhindert normalerweise, dass Virusprogramme von einer CD/DVD das System verseuchen können. Um 35

42 Die Installation von APWLIN START.UNX dennoch starten zu können, unmounten Sie die DVD wieder. Als root sollten Sie nun die Datei /etc/fstab editieren: in der Zeile für das CDROM-Laufwerk muss "noexec" in "exec" umgewandelt werden: z.b. /dev/sr0 /media/cdrom0 iso9660 defaults,ro,user,exec,noauto 0 0 Nun mounten Sie die DVD als User "praxis" mit dem Befehl mount /media/cdrom0 und wechseln in das Verzeichnis /media/cdrom0. Der Befehl./START.GTK führt Sie zum normalen APW-Installations-Bildschirm. Das Installationsprogramm ist weitgehend selbsterklärend. APW-Linux sollte, wie vorgeschlagen, nach / home/praxis/a installiert werden. Falls der mmi-pharmindex genutzt werden soll, kann von /home/ praxis/a nach /home/praxis/.wine/drive_c/ verlinkt werden. Das Installationsprogramm bietet die Anlage eines Icons auf dem Desktop an und kann dann beendet werden. Durch Klick auf das Icon kann dann APW-Linux aufgerufen werden. Auf SuSE-Installationen kann die Bibliothek libslang fehlen, die nachinstalliert werden muss. Ebenso fehlt bei SuSE häufig das Programm arj. Es existiert zwar ein Programm unarj, was wir aber nicht verwenden können, da es einige Optionen nicht versteht. Unter rpmseek.com [ kann nach einer aktuellen Version von arj gesucht werden. Da es für SuSE scheinbar kein arj gibt, installieren Sie stattdessen eine Version von RedHat oder Mandrake. 36

43 Kapitel 4. Die Einrichtung von APWLIN auf 64-Bit-Systemen APW-Linux wird ab Juli 2013 auch als 64-Bit-Version bisher nur auf der APW-Installations- und UpdateDVD ausgeliefert. Bei der Installation auf einem 64-Bit-System sollte START64.UNX oder STARTQT64.UNX zur Installation/Update aufgerufen werden. Damit wird automatisch die 64-Bit-APWLIN-Version mitinstalliert. Statt apwlin.unx rufen Sie apwlin64.unx auf. Zum Einlesen der Krankenversichertenkarte gibt es bisher nur die libctapi-mkt in einer 64-Bit-Version. Diese Bibliothek kann über Fremdprogramme installiert werden. Das Einlesen läuft dann auch bei Client-Installationen über mkt64.unx. 37

44 Kapitel 5. Einrichtungshinweise zu APWLIN APWLIN unter X/KDE Um die APWiegand-typischen Tastenkombinationen zur Verfügung zu haben, muss in KDE im Menü unter Einstellungen -> Systemeinstellungen unter Systemverwaltung -> Tastatur & Maus -> Globale Kurzbefehle Einiges umgestellt werden. Sie müssen die verschiedenen KDE-Komponenten einzeln durchgehen. Z. B. muss Strg-Tab unter KDE abgeschaltet werden, damit der mmi-pharmindex aufgerufen werden kann. Außerdem müssen Strg-F1 bis Strg-F12 und Alt-F1 bis Alt-F12 abgeschaltet werden, wenn die entsprechenden Funktionen in APWiegand genutzt werden sollen. Einfach die ganze Tabelle durchgehen und die entsprechenden Funktionen abschalten. Ich habe zum Wechseln der Arbeitsflächen z.b. statt Strg-F1 Strg-Alt-1 usw. umkonfiguriert. Auf der APW-Linux-Live-DVD sind die Funktionstasten bereits für APWLIN freigeschaltet. 38

45 Einrichtungshinweise zu APWLIN APWiegand wird mit 34 Zeilen und 100 Spalten als Standard gestartet. Damit füllt APWLIN bei einer Bildschirmauflösung von 1024x768 nur etwa die Hälfte des Bildschirms aus. Über System / Einstellungen / Bildschirm / Zeile kann man die Zeilenzahl bis auf 50 Zeilen erhöhen oder auch manuell eine Zeilenzahl festlegen. Unter Spalten kann die Darstellungsbreite auf 120 oder 140 Spalten erhöht werden. Sicherheitshalber sollte danach das Programm neu gestartet werden. Mit Schrift kann eine eigene unter X installierte Schriftart zur Darstellung über xfontsel konfiguriert werden, um bei grossen Bildschirmen eine bessere Lesbarkeit zu erreichen. Nur nicht-proportionale Schriften können eine richtige Darstellung ergeben. Die Standardschriftart ist: *-fixed-*-*-*-*-20-*-*-*-*-*-iso Wenn nur die Größe der Schrift geändert werden soll, sollte "fixed" als 2. Parameter und "iso10464" als vorletzter Parameter eingestellt werden. Die Schriftgröße kann man dann über pxlsz steuern, wobei man einen durch 2 teilbaren Wert einsetzen sollte. Wird die Schriftart in xfontsel ausgewählt, folgt ein Testbild. Ist die Darstellung in Ordnung, wählt man "OK" an. Damit die diese Schriftart als Standard eingestellt. Sollte die Darstellung nicht lesbar sein, kann man mit Escape zur alten Schriftart zurückkehren. Bei neueren Motherboards und Monitoren wird über DPMS zum Stromsparen der Bildschirm abgestellt. Ist dies nicht erwünscht, muss dies über den X-Server abschaltet werden. Hierzu auf der Kommandozeile ein: xset s off xset -dpms Um dies nicht täglich eingeben zu müssen, kann ein entsprechendes Shell-Skript als Autostart-Datei eingerichtet werden. Weitere Darstellungsmöglichkeiten siehe unten. Falls noch nicht bei der Installation eingerichtet, sollte für APWLIN ein Ikon auf dem Desktop anzulegen. Dafür klickt man mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Desktop-Oberfläche. Im folgenden Kontextmenü wählt man "neu erstellen" -> "Datei" -> "Verknüpfung zu Programm". Im folgenden Einrichtungsprogramm setzen Sie statt "Verknüpfung zu Programm" "APWLIN" ein. Geben Sie unter dem Reiter "Programme" als Befehl "/home/praxis/a/apwlin.unx" und als Arbeitsordner "/home/praxis/a" ein. 39

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