Gartenstadt Winterthur Jahre Fortschritt überlebt

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1 Gartenstadt Winterthur Jahre Fortschritt überlebt Generalversammlung Wohnbaugenossenschaften Winterthur alte Kaserne 9. April 2014 Stefan Gasser dipl. Architekt ETH Leiter Denkmalpflege Departement Bau Amt für Städtebau

2 Die Gartenstadt im Wandel der Zeit 2

3 Winterthur 1853 Stadtansicht

4 Winterthur Einwohner 4

5 Winterthur Einwohner 5

6 Winterthur 1930 (Eingemeindung 1922) Einwohner 6

7 Winterthur Einwohner 7

8 Wachstum und Veränderung in Winterthur Einwohner 8

9 Wachstum und Veränderung in Winterthur +⅓ 1,5% Wachstum pro Jahr 800 Mio. Fr. Bauvolumen pro Jahr 800 Baugesuche pro Jahr 9

10 Geschichte der Gartenstadt Winterthur 10

11 Pionierzeit die Fabrikarbeiterfrage Berlin Schreckbild und Vorbild in Europa «steinernes Berlin» Hobrechtplan

12 Pionierzeit die Fabrikarbeiterfrage Arbeiterfamilie um 1900 in Aussersihl, Zürich 12

13 Pionierzeit die Fabrikarbeiterfrage Bebauungsplan 1897 Stadtplaner Heinrich Schleich 13

14 Pionierzeit die Fabrikarbeiterfrage 1860 Schreiben Heinrich Rieter an Stadtrat Winterthur Fabrikpatron bittet Stadt um Beteiligung beim Siedlungsbau Ziel Erstellung kleiner Häuser mit Pflanzland: - Selbstkontrolle und Reinlichkeit - Amortisationssystem lernt Sparsamkeit Entscheid Stadtrat, keine beteiligt am Siedlungsbau Wohnungsbau ist Sache der Industrie 14

15 ein Haus mit Garten für alle 1865 Wohnsiedlung Rieterstrasse Bauherr: Heinrich Rieter 15

16 ein Haus mit Garten für alle 1872 Gründung der GEbW Gesellschaft für Erstellung billiger Wohnhäuser 1872 untere Briggerstrasse Ernst Jung 1891 untere Vogelsangstrasse Ernst Jung 16

17 mal siedelten unmittelbarer also in direkenden Städte; trom von Milhender Men- Gartenstadt England 1902 Gesamtraum Ebenezer Howard, Sozialreformer (gerundet, 4,60 5,70 5,18 5,34 Genossenschaftsbewegung dflucht). igten sich inse enge Verzah- Recklinghausen Ruhrgebiet insgesamt Zum Vergleich in Mio.) (zusammengestellt nach Regionalverband Ruhrgebiet) Gartenstadt 1902 Kommunalisierung des Bodens - die Grundrente an die Allgemeinheit 17

18 Anfänge der Stadtplanung Stadtrat Alexander Isler Bauamtmann «das Grundübel der Städte ist die gefängnisartige Mietskaserne, sie ist für die Zerstörung der Familie der Grundlage der Gesellschaft verantwortlich» 18

19 Anfänge der Stadtplanung Ziele: - Bebauungsplan unter Mitwirkung von Baukünstlern - dichtes Zentrum gemäss kantonalem Baugesetz niedrige, offene Bebauung aussen Gartenstadt «Vorschriften über die Bebauung der äusseren Quartiere» 1909 als erste Zonenordnung der Schweiz Für Alexander Isler ist die Gartenstadt der Idealtypus für eine Industriestadt: Vorteile der Stadt mit den Vorteilen des Landlebens verbinden 19

20 die malerische Gartenstadt Lebens-Reform ab 1900 Kunstverein Winterthur künstlerischer Städtebau Bebauung Breite Wettbewerb Preis Bridler & Völki 1912 Baugenossenschaft Union Fritschi & Zangerl 20

21 die malerische Gartenstadt künstlerischer Städtebau 1919 Städtische Wohnsiedlung Jonas Furrer-Strasse Rittmeyer & Furrer 21

22 Gartenstadt Winterthur 1926 Albert Bodmer Stadtplaner Winterthur Synthese Industriestadt mit Gartenstadt 1926 Gesamtplan für EW 22

23 Gartenstadt Winterthur Fabrikarbeiter als Nachkommen des bäuerlich- handwerklichen Kolonialisten Wohnkolonie Eigenheim Selbsthilfe Adolf Kellermüller, Franz Scheibler 23

24 Gartenstadt Winterthur Blöcke mit Geschosswohnungen SiedlungTössfeld, GEbW Lebrecht Völki 24

25 «Neues Bauen» Villa Savoy, Frankreich 1928 Le Corbusier 25

26 «Neues Bauen» in Winterthur Siedlung Leimenegg 1932 Hermann Siegrist 1928 Siedlung Stadtrain, HGW Adolf Kellermüller, Hans Hofmann 26

27 «Neues Bauen» Le Corbusier 1925 Plan Voisin Stadt für 3 Mio. Einwohner, Paris 27

28 «Neues Bauen» 1933 Vision für die Altstadt Zürich Professor ETH Karl Moser 28

29 Moderne und Neoklassizismus 1931 Sulzer Hallen 11 / 87 Lebrecht Völki 1931 Winterthur Versicherung Lebrecht Völki 29

30 Schweizerische Landesausstellung Zürich 1939 Mai bis Oktober über 10 Millionen Besucher 30

31 Schweizerische Landesausstellung Zürich 1939 Enge Technik modern Aluminiumpavillon Architekt Josef Schütz Riesbach Geschichte Landi-Dörfli Architekt Karl Knell 31

32 Landistil Kindergarten Schooren Hans Nink 1942 Einfamilienhaus Wildermut & Bosshardt 32

33 Landistil Siedlung Leimenegg Hermann Siegrist 1939 Siedlung Schooren Hermann Siegrist 33

34 Gartenstadt Winterthur 1945 Siedlung Zelgli, GWG Werner Schoch 1948 Siedlung Grabenacker, HGW Badertscher, Bosshard, Kräher 1948 Oberwinterthur, Stadtplanarchitket Hermann Guggenbühl 34

35 Gartenstadt Winterthur grosse Wohnungsnot städtische Wohnbauförderung Mattenbach Foto

36 neuer Städtebau Wohnbedürfnisse A. H. Steiner % Einfamilienhaus 70% Mehrfamilienhaus 10% Hochhaus offene, differenzierte Bauweise 1952 Überbauung Letzigraben Zürich Stadtbaumeister Zürich, Albert Heinrich Steiner 36

37 neuer Städtebau 1954 neue Richtlinie für Wohnbauförderung: günstiges Bauland nur für rationell erstellte Mehrfamilienhäuser 1957 Weberstrasse Architekt: Heinrich Raschle 37

38 neuer Städtebau 1959 Grossüberbauung mit 168 Wohnungen Mattenbach, Hörnlistrasse Baugemeinschaft Tösstalstrasse 38

39 1. Zonenplan in Winterthur Nutzungszonenplan Albert Bodmer 1966 Zonenplan Bauzonen um 40% erweitert neue Geschäftshauszonen 39

40 neuer Städtebau Abschied von traditioneller Bauweise industrielles Bauen Vorfabrikation Wohnüberbauung Grüzefeld Zindelhörner, GWG, GAIWO, Waldheim Cramer, Jaray, Paillard, Leemann 40

41 Grenzen des Wachstums Areal der Spinnerei Jaeggli unteres Bühl, Oberwinterthur 41

42 Grenzen des Wachstums Überbauung unteres Bühl, Oberwinterthur, ab 1975 archäologische Ausgrabung, Römisches Vitudurum 42

43 Internationaler Stil 1966 Sulzer Hochhaus Suter & Suter, Cramer 1971 Zentrum Römertor Edwin Bosshard, Robert Steiner 43

44 Grenzen des Wachstums Wer kann kauft ein Einfamilienhaus auf dem Lande 1970 Projekt Hochhaus Seen nicht realisiert 1971 Wettbew. neue City im Neuwiesen Parkdeck Bahnhof realisiert 44

45 Grenzen des Wachstums Märkisches Viertel, Berlin «wohnste sozial - haste die Qual..» 1975 St. Louis USA 20 jähriges Wohnviertel für Einwohner wird wegen sozialer Probleme gesprengt wer kann verlässt die Stadt Ziel Einfamilienhaus auf dem Land 45

46 Grenzen des Wachstums 1967 unterer Graben: Abbruch 7 Altstadtliegenschaften 46

47 Grenzen des Wachstums Europäisches Jahr des Denkmals 1975 Eine Zukunft für unsere Vergangenheit 47

48 Städtebau und Denkmalschutz 48

49 Städtebau und Denkmalschutz Internationale Charta von Venedig Die Menschheit...sieht in den Denkmälern ein gemeinsames Erbe und fühlt sich kommenden Generationen gegenüber für ihre Bewahrung gemeinsam verantwortlich. Sie hat die Verpflichtung, ihnen die Denkmäler im ganzen Reichtum ihrer Authentizität weiterzugeben. 49

50 was macht Winterthur aus? 50

51 was macht Winterthur aus? Lesbarkeit des Ortes Abbild des Lebensraums heutiger und früherer Generation Entstehung und Entwicklung der Stadt verstehen Einmaligkeit des Ortes Geschichte kann nicht wiederholt werden Unverwechselbarkeit der Stadt unsere Stadt Vielfalt des Ortes durchmischte Sozialstruktur, vielfältige Quartiere malerisches, differenziertes Bild der gewachsenen Stadt 51

52 Öffentlichkeitsarbeit 52

53 Bau- und Zonenordnung Revision BZO 1987, Abzonierung auf Bestand Sonderbauvorschriften, Quartiererhaltungszonen 1989 Wackerpreis des Schweizer Hematschutz 53

54 Denkmalinventar gemäss Planungs- und Baugesetz 54

55 vom Inventarobjekt zum Schutzobjekt Schutzobjekte sind wichtige Zeugen einer politischen, wirtschaftlichen, sozialen oder baukünstlerischen Epoche (PBG 203) 55

56 vom Inventarobjekt zum Schutzobjekt Güterabwägung durch den Stadtrat 56

57 vom Inventarobjekt zum Schutzobjekt 57

58 vom Inventarobjekt zum Schutzobjekt Unterschutzstellungen immer mit baulichem Spielraum für Entwicklung Denkmalpflege will keine museale Erhaltung Bei Konsens zwischen Stadt und Eigentümer keine Verzögerung im Baubewilligungsverfahren 58

59 Rechtssicherheit für Planungen Siedlung Äckerwiesen- / Wartstrasse Bewilligung für teilweisen Ersatzneubau Rekurs Heimatschutz Entscheid Verwaltungsgericht ausstehend 2012 Wettbewerb Architekten Zach & Zünd 59

60 Nachhaltigkeit im Städtebau 60

61 Gartenstadt heute Unterschutzstellung Bernoullisiedlung kooperatives Verfahren

62 Gartenstadt heute Energiebedarf vor Sanierung 100 % Minergiestandard zukünftig möglich Energiebedarf nach Sanierung 37 % 62

63 Gartenstadt heute Siedlung Zelgli Park Architekten 1924 WS Bachtelstr. Bernoulli, Kellerm. 63

64 Gartenstadt heute 2010 Erweiterung Wohnsiedlung Stadtrain Knapkiewicz & Fickert 64

65 Gartenstadt heute Gestaltungsplan Talgut, Mattenbach Miroslav Sik Architekten 65

66 Nachhaltigkeit im Städtebau Schutz des Menschen und der Umwelt 3 Säulen Modell der Weltkommission Umwelt / Entwicklung ökologische Nachhaltigkeit Ressourcen schonen 2000 Watt / 1 Tonne Co2 ökonomische Nachhaltigkeit gesunde Finanzierung nicht auf Kosten der Zukunft soziale Nachhaltigkeit Sozialverträglichkeit gerecht für viele 66

67 Nachhaltigkeit im Städtebau Güterabwägung der Genossenschaft ökonomische Nachhaltigkeit ökologische Nachhaltigkeit soziale Nachhaltigkeit 67

68 Beispiel «Le Lignon» Genf Siedlung für EW, Georges Addor, Walter Brugger Wohnungen, 86 Treppenhäuser, m2 Fassade 50 Eigentümer, 4 institutionelle Anleger, 1/3 Wohnungen subventioniert 68

69 Vergleich Wohnüberbauung Grüzefeld um 1970 WS Grüzefeld mit 370 Wohnungen, Le Lignon mit Wohnungen 69

70 «Le Lignon» Genf In Zusammenarbeit mit EPFL Lausanne Unterhalt (a) Kosten (Mio

71 Denkmal «Le Lignon» Genf 2013 Kulturpreis der EU 2010 Le Lignon mit Zustimmung der Eigentümer unter Denkmalschutz 71

72 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 72

73 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Stefan Gasser Leiter Denkmalpflege Amt für Städtebau Winterthur Departement Bau Amt für Städtebau

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