Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Wiehl
|
|
- Britta Manuela Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Wiehl Erneuerbare Energien - die maximal nutzbare Energie der Wasserkraft Facharbeit Projektkurs Erneuerbare Energien Abiturjahrgang 2012/2013 vorgelegt von Jan Wittersheim Abgabetermin: 16. November 2012 Note: Punktzahl: Projektleiter: Herr Geck (Unterschrift)
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Grundlagen der Wasserkraft Stehende Gewässer Fließende Gewässer Die Gesamtenergie des Wassers Elektrische Leistung Wirkungsgrad der Wasserkraftanlage Theoretische Leistung Physisch hydraulische Anlagen Die vorliegenden Ähnlichkeiten zwischen Modell und Anlage Das Froudesche Gesetz Numerische Modelle 17 Literaturverzeichnis 2
3 1. Einleitung Die Geschichte der Wasserkraft beginnt ca. im Jahre 5000 v. Chr., als die Menschen eine Haus- und Brauchwasserversorgung entwickelten. Danach wurde die Wasserkraft hauptsächlich in der Landwirtschaft genutzt. Wasserräder dienten 1500 v. Chr. zur Bewässerung von Landflächen. Der nächste Schritt in der Entwicklung der Wassernutzung war die Nutzung der Energie des Wassers 100 v. Chr. um den Betrieb von Mühlen zu vereinfachen. (aus [1]) Heutzutage wird die Wasserkraft zur Energie und Stromgewinnung genutzt. Dies wurde von Werner von Siemens im Jahre 1866 durch die Erfindung des elektrodynamischen Generators ermöglicht. Insgesamt werden 18% des weltweiten Stromverbrauchs durch die Wasserkraft gedeckt. (aus [10] und [11]) Aber wie viel Energie der Wasserkraft kann man nutzen? Mit dieser Frage werde ich mich in der folgenden Facharbeit beschäftigen. Dabei werde ich vor allem zwei Aspekte beleuchten. Erstens die potentielle Umsetzung von Wasserkraft unter Einbezug von physikalischen Formeln und ihrer Herleitung. Zweitens die Modellierung von komplexen Strömungen anhand eines hydraulischen Modells um den Vergleich zwischen dem Modell und der Wasserkraftanlage in der Natur zu ziehen. 2. Grundlagen der Wasserkraft 2.1 Stehende Gewässer Man unterscheidet bei der Energie des Wassers zwischen ruhendem und fließendem Gewässer. Bei ruhenden Gewässern basiert die Energie auf der Lageenergie, die Energie, die ein Körper aufgrund seiner relativen Lage besitzt. Diese kommt durch den Energieerhaltungssatz zustande: Die Energie in einem abgeschlossenen System kann nicht verändert werden 3
4 Dadurch besitzt jeder Körper auf der Erde eine Lageenergie, die durch folgende Formel beschrieben wird: E=g*m*h Im Falle der Wasserkraft: [E p ] ist die Lageenergie des Wassers, angegeben in kwh, wodurch der Umrechnungsfaktor von zustande kommt. Die Erdanziehungskraft [g], die Masse des Körpers [m] und die relative Höhe, die der Körper im Fallen zurücklegt [h p ], geben die Energie an, die benötigt wurden um das Wasser auf das vorhandene Höhenniveau zu bringen. Diese wird aufgrund des Energieerhaltungssatzes im System, dem Wasser, gespeichert. Die potentielle Fallhöhe ist die Differenz zwischen dem Ober- und dem Unterwasser. Diese lässt sich als Summe aus Druckhöhe [h D ] und geodätischer Höhe [z] beschreiben: Im Fall von Wasserkraft ist die Druckhöhe der Quotient des Überdrucks [p] und der Dichte des Wassers [p w ] in Bezug auf die Erdanziehungskraft [g]: Der Druck [p] lässt sich durch die Beziehung zwischen dem absoluten Druck [p Abs ] und dem atmosphärischen Druck [p Atmos ] ausdrücken. Da [p]als Überdruck definiert ist, gilt: (aus [3] Seite 27/28) 4
5 Zusammengefasst lässt sich die Lageenergie des Wassers durch folgende Formel errechnen: 2.2 Fließende Gewässer In einem fließenden Gewässer basiert die Energie, die ein Körper besitzt, auf seiner Geschwindigkeit im System. Diese wird kinetische Energie genannt und beschreibt die Kraft, die aufgewendet werden muss, um den Körper aus seiner Ruhelage in die momentane Bewegung zu versetzen. Im Allgemeinen wird die kinetische Energie in einem Körper durch folgende Formel beschrieben: Die kinetische Energiehöhe [h k ] und die Erdanziehungskraft [g] können durch die Gleichung der Geschwindigkeit [v] des freien Falls ersetzt werden. Für die kinetische Energie folgt daher: Diese Formel zeigt die kinetische Energie [E k ], die ein Körper mit der Masse [m] und seiner kinetischen Fallhöhe [h k ] unter Einfluss der Erdanziehungskraft besitzt. Der Umrechnungsfaktor basiert wieder auf der Einheit der Energie (kwh) und dem Faktor aus der Formel. (aus [3] Seite 28/29) 2.3 Die Gesamtenergie des Wassers 5
6 Die Gesamtenergie ist die Summe der Lageenergie und der kinetischen Energie: Somit gilt als idealer Zustand (auch Bernoulligleichung für ideale Flüssigkeiten genannt): Da in der Natur niemals ideale Zustände herrschen werden, da Reibung, Oberflächenspannung etc. das Wasser beeinflusst, definiert man eine Verlusthöhe [h v,i ] als Zusammenfassung aller Verluste. (aus [3] Seite 29) Somit erhalten wir: Die Verluste, die hauptsächlich durch die Reibung im Rohr zustande kommt, werden durch die Darcy-Weisbach-Gleichung beschrieben: Der Verlustbeiwert [ fasst die restlichen Verluste, die nicht von der Reibung entstehen, zusammen, [f] ist der Reibungsfaktor des Wassers im Rohr und [ ] beschreibt das Verhältnis zwischen Länge zu Durchmesser. (aus [3] Seite 30) Die Beeinflussungen auf das Wasser in der Fließstrecke können sich von Punkt 1 bis n verändern. Daher bilden wir den Durchschnitt der Verlusthöhe als Summe der Strecke 1 bis n: (aus [3] Seite 31) Aus der Massenbilanz erhält man, wenn die Flüssigkeiten homogen und inkompressibel ist, wovon man bei Wasser im Allgemeinen ausgehen kann, die Kontinuitätsgleichung. Die 6
7 Massenbilanz ist daher das Ergebnis aller infinitesimal kleiner Teilstücke und somit die Fläche unter dem Graphen. Diese würd auch durch das Integral beschrieben: (aus [3] Seite 31) Der Durchfluss [Q] ist somit das Produkt aus Geschwindigkeit und Durchflussquerschnitt. Dieses Produkt muss immer konstant bleiben, da bei einer Veränderung entweder Energie aus dem System herausgeht oder dazukommt, wodurch die Strömung nichtmehr inkompressibel wäre. 2.4 Elektrische Leistung Nun wollen wir die nutzbare elektrische Leistung [P] des Wassers bestimmen. Die elektrische Leistung [P] ergibt sich durch die Multiplikation des Wirkungsgrads, der die umsetzbare Energie angibt und der, durch den Durchfluss erzeugte Energie. [ beschreibt die Energie des Wassers ( in einer veralteten Einheit [ ]), [Q] den Durchfluss und h f die Fallhöhe, die das Wasser zurücklegt. Für einen groben Leistungsüberblick einer Wasserkraftanlage, kann man die Energie des Wassers [ und denwirkungsgrad in dem Leistungsbeiwert [c p ] zusammenfassen. Dieser ist für Klein-, Mittlere- und größere Wasserkraftanlagen grob definiert und dient als Überschlagswert. (aus [3] Seite 31) 2.5 Wirkungsgrad der Wasserkraftanlage Um ein genaues Ergebnis zu berechnen, muss man den Wirkungsgrad bestimmen. Dieser ist das Produkt aller Wirkungsgrade: 7
8 ] ist die Triebwasserzuleitung und ist mit der Fallhöhe zu vergleichen. Die Triebwasserzuleitung steht für den Wirkungsgrad der Fallhöhe [h f ], die durch die Verlusthöhe [h v,i ] verringert wird. (aus [3] Seite 32) Der Wirkungsgrad der Maschinen, angegeben durch aller einzelnen Wirkungsgrade:, ist dabei das Produkt Herleitung des allgemeinen Wirkungsgrades Der Wirkungsgrad ist der Quotient aus der resultierenden Energie zum Verhältnis Herleitung von Die Turbine wandelt die Energie der Strömung [P] in mechanische Energie [ Daher ergibt sich für den Wirkungsgrad: um. (Grafik aus [12] Seite 263) Für die Geschwindigkeit in einer Peltonturbine gilt mit u 1 =u 2 =u im Relativ und Absolutsystem die Vektoraddition. Dadurch folgt: 8
9 Die Turbine kann nur in ihre eigene Drehrichtung Kraft umsetzen. Daher ist der Strömungsimpuls [I u ] die Geschwindigkeit der Strömung in Umfangsrichtung[c u ]. Dadurch folgt: Die Impulskraft ist die zeitliche Differenzierbarkeit ergibt sich die Impulskraft [ Ableitung von [I u ]: ] als Da eine stationäre Strömung vorliegt, ist u konstant. Daraus folgt, dass die Ableitung Null ergibt: Die resultierende Kraft ergibt sich nun aus der Energie vor dem Rotor und der Energie nach dem Rotor : Die abgegeben Leistung der Turbine ergibt sich nun aus der resultierenden Kraft [F u ]und der Geschwindigkeit[u]: Nun wollen wir die mechanische Arbeit aus der vorher errechneten Leistung bestimmen: Somit lautet die Turbinenhauptgleichung oder Eulersche Gleichung genannt: (aus [12] Seite 263 ff.) 9
10 Herleitung von ist für einen Synchronmotor definiert als (Hergeleitet aus dem Satz des Pythagoras): ist die Leistung, die durch die Wasserkraft erzeugt werden kann und von der Turbine in mechanische Energie umwandeln kann: (aus [9] Seite 16 und [8]) Herleitung von Die Energie, die zum Betrieb von allen Anlagen des Wasserkraftwerkes benötigt wird[p Anlage ], wird in diesem Wert zusammengefasst. (aus [3] Seite 665.) Herleitung von Die elektrische Energie[W] wird durch die Stromstärke[I] und der Spannung [V] bestimmt: Der Widerstand der Leitungen basiert auf dem Material[p] und den Kabelausmaßen[l Länge und A Querschnitt]. Dabei ist zu beachten, dass die Stromstärke im Verhältnis zum Querschnitt nicht zu groß werden darf, da sonst die Gefahr der Überhitzung besteht 10
11 Durch den Widerstand kommt es zum Spannungsabfall: Dadurch folgt: 2.6 Theoretische Leistung Nachdem nun die theoretische Leistung erläutert wurde, wäre die zu erwartende elektrische Leistung in einem Jahr bzw. in einem Regelarbeitsvermögen [E A ] für eine Wasserkraftanlage von Bedeutung. Die zu erwartende Leistung ist die theoretische Leistung über den Zeitraum [t] betrachtet und ist mathematisch die Fläche unter einem P(t)-Diagramms. Daraus folgt, dass die Aufleitung von P(t) die Energie [E A ] beschreibt. (aus [3] Seite 33) 3. Physisch hydraulische Anlagen Neben der reinen Theorie gibt es auch Modelle um den Nutzen von Wasserkraftanlagen vorherzusagen. Diese physisch hydraulischen (oder physikalischen) Modelle werden neben der theoretischen Berechnung genutzt. Dies liegt vor allem daran, dass bei der Planung von teuren Wasserkraftanlagen meistens komplexe Strömungen auftreten und diese nicht perfekt mit den Formeln und Gesetzen ausgedrückt werden können. Dadurch können sich 11
12 Fehler einstellen, die teure Nachrüstungen und Ausbesserungsmaßnahmen mit sich ziehen. (aus [1] Seite 519f.) 3.1 Die vorliegenden Ähnlichkeiten zwischen Modell und Anlage Der Vergleich zwischen der zu bauenden Anlage und dem Modell ist auf die mechanische Ähnlichkeit zurückzuführen. Diese liegt vor, wenn eine geometrische, kinetische und dynamische Ähnlichkeit von Modell und Realität existiert. Geometrische Ähnlichkeit Bei einem konstanten Maßstab [M L ] zwischen allen geometrischen Größen im Modell [L M ] zur Anlage [L A ], wie Höhe, Breite und Länge, spricht man von einer geometrischen Ähnlichkeit. Kinetische Ähnlichkeit Zeitlich abhängige Prozesse müssen die Maßstabzahl [M t ] aufweisen. Dabei ergibt sich [M t ] als konstanter Maßstab für alle zeitlichen Prozesse von Anlage [t A ] zum Modell [t M ]. Dynamische Ähnlichkeit Die dynamische Ähnlichkeit [M F ] ist die wichtigste der drei Ähnlichkeiten und kann nur konstant sein, wenn die beiden oben genannten auch konstant sind. [M F ] beschreibt das Verhältnis aller auftretenden Kräfte in der Anlage [F A ] und dem Modell [F M ]. (aus [1] Seite 520) 12
13 3.2 Das Froudesche Gesetz Jedoch kann niemals eine vollständige Ähnlichkeit zwischen Anlage und Modell herrschen, deshalb können zur zwei wirkende Kräftearten, sowie die drei Ähnlichkeiten und die allgemeingültigen Kräfte, wie Dichte des Wassers oder die Erdanziehungskraft, in der Anlage und im Modell gleich sein. Da in den meisten Fällen die Schwerkraft und die Trägheit dominieren, vertiefe ich das Froudesche Gesetz. Physikalische Größe Bezeichnung Maßstab Anlage/Modell Länge L M L Zeit t M t Masse m M m Geschwindigkeit v M v Beschleunigung a M a Kraft F M F Durchfluss/Abfluss Q M Q (aus [1] Seite Seite 522) Gesetz: Froude Reynolds Weber Thoma Cauchy/Mach Dominierende Kräfte Trägheit und Schwerkraft Trägheit und Reibung Trägheit und Kapillarkraft Trägheit und Druck Trägheit und Elastizität (aus [1] Seite 523) Das Froudesche Gesetz lautet: 13
14 Herleitung des Froudeschen Modellgesetzes: Die Definition der dominierenden Kräfte ergibt folgende Gleichungen: Um die Masse eines Körpers allgemein darzustellen, werden die Dichte des Körpers und seine räumlichen Ausmaße miteinander multipliziert: Die Beschleunigung und die Geschwindigkeit sind definiert als: Fasst man alle Gleichungen zusammen, kommt man auf die Froudesche Zahl: Das Froudesche Gesetz kann man sowohl im Modell, als auch in der Anlage verwenden. Dadurch folgt beim Einsetzen beider Froudeschen Zahlen: [g] kann gekürzt werden, da es in beiden Gleichungen auftritt. Außerdem ist der Modellmaßstab [M L ] multipliziert mit der Höhe des Modells die Höhe der Anlage : (aus [1] Seite 523f.) 14
15 Kürzen von [h M ] und umstellen nach [M L ] ergibt: Somit haben wir die Beziehung zwischen der Geschwindigkeit von Modell zu Anlage beschrieben. Diese liegt bei: Durch die allgemeine Formel für Geschwindigkeit [v] und einsetzen der Maßstabszahlen ergibt sich: Umstellen nach [M t ] und ersetzen von [M u ] ergibt: Die Maßstabzahl des Durchflusses [ und einsetzen der Maßstabszahlen beschrieben werden: ] kann wieder durch das aufstellen der allgemeinen Formel Die letzte Größe ist die, der auftretenden Kräfte [M F ]. Kraft ist definiert als: 15
16 Wir ersetzen die Masse wieder durch Volumen und Dichte. Da die Dichte des Wassers im Modell und in der Anlage gleich ist, kann dieser Faktor wegfallen. Ersetzen wir die restlichen Faktoren wieder mit [M L ], erhalten wir: Anhand der Modellgrößen dem Modell ziehen. können wir nun einen Vergleich zwischen der Anlage und Hätten wir als Modellmaßstab [M L ] z.b. 30, könnten wir damit den Faktor errechnen, mit dem die auftretenden Größen im Modell der Wirklichkeit entsprechen. In dem oben genannten Modell wäre das Modell um den Faktor schneller als die Anlage und der in der Anlage auftretenden Geschwindigkeiten um langsamer. Außerdem würde ein Abfluss von 1 L/s im Modell dem Abfluss von der Anlage sind um größer als im Modell. L/s entsprechen. Die auftretenden Kräfte in (aus [1] Seite 524) 3.3 Numerische Modelle Neben der physisch hydraulischen Modellierung gibt es auch noch die numerische Modellierung. Diese basieren auf Programmen, die die Modellierung der Realität durch ein Programm darstellen können. Diese Art von Modellierung gewinnt immer mehr an Bedeutung, da die Voraussetzungen zur Berechnung durch den Computer mit den Jahren stark gestiegen sind und es bald nicht mehr notwendig ist, physikalische Modelle zur Betrachtung von komplexen Strömungen zu nutzen. (Stand 2006) (aus [1] Seite 534f.) 16
17 Literaturverzeichnis 1. Theodor Strobl/Franz Zunix: Wasserbau Aktuelle Grundlagen- Neue Entwicklungen, München, Springerverlag, Joachim Raabe: Hydraulische Maschinen und Anlagen, 2.Auflage Band 1-4, München, VDI Verlag, Jürgen Giesecke/Emil Mosonyi: Wasserkraftanlagen Planung, Bau und Betrieb, 5. Aktualisierte und erweiterte Auflage, beabrietet von Jürgen Giesecke und Stephan Heimerl, Stuttgart/Karlsruhe, Springerverlag, Uni Protokoll: Energieerhaltungssatz [ ] 5. Beuth-Hochschule: Kontinuitätsgleichung [ ] 6. Universität der Bundeswehr: Formelsammlung[ ] 7. Wikipedia: Froudsche Zahl [ ] 8. Energie.ch: Leistungsflächen von Asynchronmaschinen[ ] 9. Chris Meier: Formelsammlung[ ] 10. Thema-Energie:Wasserkraft weltweit[ ] Wikipedia: Wasserkraft[ ] von Richard Zahoransky,Elmar Bollin,Udo Schelling,Helmut Oehler: Energietechnik[ ] eichung+vektoraddition&source=bl&ots=p9i0ycgsba&sig=yvbbis- GBk5nfZNTfl2GJknnaxc&hl=de&sa=X&ei= 2oUKmZK8OdtQan7YGIAg&ved=0CC0Q6AEwAA#v=one page&q=herleitung%20turbinenhauptgleichung%20vektoraddition&f=false 17
18 Erklärung über die selbstständige Anfertigung der Arbeit Ich versichere, dass ich die Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen Quellen und Hilfsmittel als die angegebenen benutzt habe. Die Stellen der Arbeit, die anderen Werken entnommen sind, sind unter Angaben der Quelle kenntlich gemacht. Wiehl, den (Unterschrift) 18
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrSkript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!
Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright
MehrPhysik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrAufgabensammlung Bruchrechnen
Aufgabensammlung Bruchrechnen Inhaltsverzeichnis Bruchrechnung. Kürzen und Erweitern.................................. 4. Addition von Brüchen................................... Multiplikation von Brüchen...............................
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrPhysikalisches Praktikum
Inhaltsverzeichnis Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M4 Stoßgesetze in einer Dimension Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen.
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10
Staatliches Schulamt Bad Langensalza BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10 Arbeitszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner Tafelwerk Der Teilnehmer
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrErneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBin ich Ingenieur? Fragen zur Überprüfung des Interesses an einem Ingenieurstudiengang des Bau- und Umweltingenieurwesens
Bin ich Ingenieur? Fragen zur Überprüfung des Interesses an einem Ingenieurstudiengang des Bau- und Umweltingenieurwesens Fachschaft Bauingenieurwesen & Geodäsie Bin ich Ingenieur? 1. Einleitung: Die nachfolgenden
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBild 6.1: Beispiel für eine Hydropumpe Radialkolbenpumpe (Wepuko Hydraulik)
6 Hydropumpen 6.1 Allgemeines Als Herzstück eines hydraulischen Systems gilt die Hydropumpe. Die über ihre Antriebswelle zugeführte mechanische Energie wird dazu benötigt, die Energie des durch die Pumpe
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 200-m-Lauf a) Lösungserwartung: s (t) = 7 75 t + 1,4 s (t) = 7 75 s (t)
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
Mehr= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder
v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrerster Hauptsatz der Thermodynamik,
1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrPhysik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)
Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren
MehrUmwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische
Umwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische Mit dem Sensor LM35CZ Von Lukas Babilon und Jonas Eichhorn Inhaltsverzeichnis Umwandelung einer physikalischen Größe in eine Elektrische Einleitung...3
MehrDie Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.
: Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies
MehrMessung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN)
Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN). Einleitung Kraftmaschinen geben ihre Arbeit meistens durch rotierende Wellen ab. Die Arbeit, die pro Zeiteinheit über die
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrProbleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen
Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Tage des Unterrichts in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Rostock 2010 Prof. Dr. Hans-Dieter Sill, Universität Rostock, http://www.math.uni-rostock.de/~sill/
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrFachschaft Mathematik und Informatik (FIM) LA I VORKURS. Herbstsemester 2015. gehalten von Harald Baum
Fachschaft Mathematik und Informatik (FIM) LA I VORKURS Herbstsemester 2015 gehalten von Harald Baum 2. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Stichpunkte zur Linearen Algebra I 2. Körper 3. Vektorräume
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrGeometrische Optik. Ausserdem gilt sin ϕ = y R. Einsetzen in die Gleichung für die Brennweite ergibt unmittelbar: 1 2 1 sin 2 ϕ
Geometrische Optik GO: 2 Leiten Sie für einen Hohlspiegel die Abhängigkeit der Brennweite vom Achsabstand des einfallenden Strahls her (f = f(y))! Musterlösung: Für die Brennweite des Hohlspiegels gilt:
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrIt is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is.
9. Energie It is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is. Richard Feynmann, amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger 1965. Energieformen: Mechanische Energie:
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrArbeit Leistung Energie
Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
Mehr1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals:
1 Arbeit und Energie Von Arbeit sprechen wir, wenn eine Kraft ~ F auf einen Körper entlang eines Weges ~s einwirkt und dadurch der "Energieinhalt" des Körpers verändert wird. Die Arbeit ist de niert als
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrUniversal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!
Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrASPI (assicurazione sociale per l impiego) Das neue Arbeitslosengeld
ASPI (assicurazione sociale per l impiego) Das neue Arbeitslosengeld Zusammenfassung: Durch das Gesetz Nr. 92/2012 (sog. Riforma Fornero ) wurde, mit Wirkung ab 1. Januar 2013, das neue Arbeitslosengeld
MehrAufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung
ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrErstellung von Präsentationspostern
Erstellung von Präsentationspostern Grundlagen der Gestaltung Für die Gestaltung gibt es einige grundsätzliche Dinge. Ein Präsentationsposter ist etwas ganz Anderes als ein gedrucktes Erzeugnis das ich
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrBelichtung mit Tonwertkorrektur verbessern
Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
Mehr