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1 Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, , Dr. S. Heimerl

2 EEG & Wasserkraft EEG-Entwicklung: Steigerungsziel der EE wurde erreicht. Gegenüber dem Stromeinspeisegesetz hat das EEG eine grundsätzliche Gleichbehandlung der Betreiber, d. h. Einzelbetreiber & EVU, hergestellt. Mit jeder Entwicklungsstufe der Jahre 2000, 2004 und 2009 wurden zweifelsohne Verbesserungen erzielt. Die im EEG 2009 erfolgte Anhebung der Vergütungssätze sieht auf den ersten Blick bedeutend aus. Die Vergütungsdauerfestlegung schafft grundsätzlich eine maximale Investitionssicherheit den Betreiber. Es bleiben jedoch immer noch Details zu hinterfragen: Woher kommt die 5-MW-Leistungsgrenze? Was unterscheidet die sogenannte kleine und große Wasserkraft wirklich? Woher kommt der Eindruck, dass v. a. die Wasserkraft die überwiegende Last der Gewässersanierung infolge WRRL-Umsetzung tragen muss und wo bleibt der klassische, weiterhin gültige wasserwirtschaftliche Vollzug? 2 DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, , Dr. S. Heimerl

3 Komplexität EEG-WK-Vergütung (Leistungsanteil 0-0,5 MW) Bis zum in Betrieb Zwischen und in Betrieb Zwischen und in Betrieb Ab in Betrieb 0,0767 /kwh unbegrenzte Zeit (EEG 2000) Modernisierung nach dem aber vor dem ? Modernisierung nach dem ? von Standortkriterien? von Standortkriterien? 0,0967 /kwh 30 Jahre 0,1167 /kwh 20 Jahre 0,0967 /kwh 30 Jahre 0,0967 /kwh 30 Jahre Wholesale- Vergütung 0,1267 /kwh 20 Jahre Wholesale- Vergütung (EEG 2004) (EEG 2009) (EEG 2004) (EEG 2004) (EEG 2009) Versteht das die breite Masse der Betreiber noch? 3 DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, , Dr. S. Heimerl

4 Wasserkraft-Vergütung laut EEG Vergütung bis 5 MW installierter Leistung Steigerung sowie Vergütungsdauerreduzierung von 30 auf 20 Jahre weiterhin keine Degression je nach Inbetriebnahmehr Ob die Erhöhung tatsächlich die erwünschten Effekte bringt, wird sich zeigen (Diskussion Mittelverwendung & Mittelvolumen). Vergütung ab 5 MW installierter Leistung Absenkung sowie Beibehaltung der Vergütungsdauer bei nur 15 Jahre Degression weiterhin 1 %/a ab 2010 je nach Inbetriebnahmehr Warum trotz bedeutend steigender Materialpreise (Stahl etc.)? Warum v. a. Beibehaltung der Degression im Hinblick auf die bekanntlich längeren Realisierungsdauern von in der Regel mehr als 3 Jahren von der Planung über die Genehmigung bis hin zur relevanten Inbetriebnahme? 4 DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, , Dr. S. Heimerl

5 Gewässerökologische Maßnahmen Die Verknüpfung EEG & gewässerökologische Maßnahmen ist aus Sicht des Gewässerschutzes fachlich zweifelsohne in Ordnung. Die erweiterte Darstellung in 23 Abs. 5 EEG 2009 dürfte hilfreich sein. Zu hinterfragen bleibt aber u. a.: Wo ist der Zwillingsbruder des guten ökologischen Zustandes, das gute ökologische Potenzial gerade bei der Wasserkraft, die häufig an erheblich veränderten Gewässerabschnitten (HMWB) liegt? Welche Rolle darf und soll der Erzeugungsverlust infolge der Maßnahmen im globalen Kontext spielen? Oder muss er dies vielleicht sogar? Beispiel Bühler: Erzeugungsreduzierung im Mittel 24 %, d. h kwh pro Jahr entspricht rund kg CO 2 -Äquivalent Muss und soll tatsächlich immer die ganze Mehrvergütung nach einer Modernisierung diese ökologischen Maßnahmen verwendet werden? Welche Rolle spielen Modernisierungen und damit Mehrerzeugungen? Woher kommt die Mär, Energie aus Wasserkraft wäre ohne durchgehende Querverbauungen ( 23 Abs. 6 (2)) effizient zu erzeugen?? 5 DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, , Dr. S. Heimerl

6 Innovationen & Neuentwicklungen Grundsätzliche Feststellung Die Wasserkraft existiert grundsätzlich seit sehr langer Zeit (>100 Jahre!) und verfügt dementsprechend über eine sehr weit entwickelte Technik. Überschlägig gilt bei der E-&-M-Technik, dass alle 10 Jahre eine Wirkungsgradsteigerung um 1 % durch Neuentwicklungen möglich ist dies gilt aber nur bei Umbau und ohne Wasserbau etc.! Neuentwicklungen Es tauchen immer wieder Ideen auf, wie z. B. Staudruckmaschine Taschenträgerbandturbine Energiewandler F-LWK kw... Keine der Ideen hat sich im dauerhaften Einsatz beweisen können. Jeder Typ erzeugt einen Aufstau bzw. Veränderung der Energiebilanz. Die Physik lässt sich nicht übertölpeln Nutzung der fließenden Welle rechnerisch immer nur ca. 30 %, klassische Wasserkraft %! Nebenbei: Ein Patent ist nur ein Konzeptschutz und an sich kein tatsächlicher Tauglichkeitsnachweis! 6 DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, , Dr. S. Heimerl

7 Einige Schlussfolgerungen Das EEG 2009 darf nicht als letzter Schritt gesehen werden, sondern muss wie die Vorgängerversionen weiterentwickelt werden. Die Diskussion über den Maßnahmenumfang sollte gerade im Hinblick auf die Verhältnismäßigkeit und auch die Gleichbehandlung der Betreiber versachlicht und zusammengeführt werden. Die Abkehr von der Mikroebene, d. h. alleiniger Standortbetrachtung. hin zur Makroebene in Verbindung mit der WRRL-Umsetzung und der endlichen Mittelverfügbarkeit könnte auch beim EEG als einem der zur Verfügung stehenden Gewässerentwicklungsinstrumente hilfreich sein damit wird die Maßnahmeneffektivität erhöht, die globalen Gesichtspunkte der CO 2 -freien Energieerzeugung können besser berücksichtigt werden, also Abkehr von der Kirchturmpolitik! Ideen bzw. Elemente aus Förderinstrumenten anderer Staaten sollten immer geprüft werden, wie z. B. der kostendeckenden Einspeisevergütung in der Schweiz. 7 DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, , Dr. S. Heimerl

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