Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013"

Transkript

1 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per an Klaus Hübner, Landeskoordinator. k-huebner@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Freitag, den 07. Juni 2013 Angaben zur Schule Name der Schule: Coelestin-Maier-Realschule Anschrift: Schweiklberg Vilshofen Telefon/Fax: 08541/ Umweltschule) schulverwaltung@schweiklberg.de ; N @web.de (Koordinator Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Matthias Nomayo Anzahl der Klassen insgesamt: 12 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 12 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 6 Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 1 Stern Teilnahme an der Auszeichnung: das 2. Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Energiewende Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Das Projekt(ober)thema zieht sich durch das gesamte Schuljahr. Involviert sind schwerpunktmäßig die Klassenstufen 8, 9, 10. Es ist "etabliert" im regulären Physik- und Chemieunterricht und bildet dort einen Schwerpunkt, auch über den Lehrplan hinaus. Chemie: z.b. Regenerative Rohstoffe - Problematik Regenwald, Konkurrenz zu Nahrungsmiteln; Erdölchemie; CTL; GTL; Rechnen von Heizwerten, Wirkungsgraden und CO2-Bilanzen; Luftverschmutzung, Rauchgasreinigung. Highlights aus der Chemie: Literaturrecherche und Präsentation zum Thema Rauchgasreinigung (9. Klassenstufe) / Abgaskatalysator (8. und 9. Klassenstufe) / CTL und GTL (10. Klassenstufe). Physik: z.b. Optimierung der Kreisprozesse von Verbrennungsmotoren; Wirkungsgrad versus Leistungsdichte; "Erntefaktor"; regenerative Energieträger, Speichermöglichkeiten, benötigte Pufferkapazitäten - Konkurrenz zu Grundlastwerken (Atomenergie / Kohle); Wärme-Kraft-Kopplung; "Kaskadenförmige" Energienutzung. Fächerübergreifend: Batterien und Akkumulatoren - innerer Widerstand, Leistungsdichte, Wirkungsgrad. Highlights aus der Physik: "Physikalische Powernacht" (Nachtschicht der 9. Klassenstufe zu "Atomenergie" und einem Projekt "Kraft-Wärme-gekoppelte Energieversorgung eines Gefrierkostherstellers"); Teilnahme an den BNE-Aktionstagen (Oberthema "Nachhaltigkeit auf dem Schweiklberg") mit öffentlichen Präsentationen und Vorträgen zur

2 regenerativen Energieerzeugung auf dem Schweiklberg (PV, Wasserkraft, Hackschnitzel) und einem Konzept zum sparsameren Betrieb des Schulbrunnens; Gemeinsame Präsentation der Idee "Umweltschule" sowie der Projekte in Kooperation mit Umweltschule staatl. RS Bad Griesbach an den jeweiligen Tagen der offenen Tür. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Die ökologische Dimension, insbesondere mit Blick auf Klima-wirksame Emissionen, und der jeweilige Bedarf an nicht regenerativen Rohstoffen sind Bestandteil der "Checkliste" zu jeglichem industriell chemischen Prozess, der im Chemieunterricht angesprochen wird, sowie insbesondere Bestandteil der über mehrere Chemiestunden ausgedehnten Sicherheitsbelehrung jeweils am Schuljahresanfang. Denken in möglichst geschlossenen Stoffkreisläufen als zukünftige Basis einer nachhaltigen Volkswirtschaft wird dabei jeweils angeregt. Angesprochen wird die Problematik der teilweise konkurrierenden Ziele Recycling und Energieeinsparung, insbesondere, wenn Reststoffe als Vielstoffgemische anfallen (Stichworte: Abfallvermeidung, integrierter Umweltschutz). Am Vergleich des derzeitigen nur nichtenergetischen Erdölverbrauchs mit den Möglichkeiten (und Problemen) zur Ausdehnung der Gewinnung nachwachsender Rohstoffe wird der Umfang der Problematik aufgezeigt. Der Physikunterricht verweist insbesondere bei der Problematik Leistungsdichte versus Wirkungsgrad auf das Alltagsthema "PS-starke Motoren" und Fahrverhalten versus Energieeinsparung, bei dem der Einzelne einen spürbaren Beitrag leisten kann. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Bei den verschiedenen Literaturrecherchen mit anschließender Präsentation bestimmen die Schüler jeweils selbst die inhaltliche Ausgestaltung und Schwerpunktsetzung innerhalb des im Wesentlichen mit Stichworten vorgegebenen Rahmens. Ebenso sind die Schüler bei der Gestaltung ansprechender Layouts weitestgehend frei. Die Lehrkraft gibt lediglich jeweils als "Coach" Hilfestellung. Innerhalb des "gewöhnlichen" Unterrichts werden die Schüler motiviert, zu den Themen jeweils selbst konkrete Beispiele aus ihrem persönlichen Umfeld zu benennen, anhand derer die ökologischen und ökonomischen Dimensionen aufgezeigt werden können. Innerhalb der "Physikalischen Powernacht" haben die Schüler Einfluss auf die Schwerpunktsetzung und Auswahl von Einzelthemen. Die Präsentationen und Vorträge zu den BNE-Aktionstagen wurden im Rahmen des Modellprojekts der 9. Klassenstufe in Gruppen völlig selbstständig erarbeitet. Handlungsfeld 2 Projektthema: Ernährung und Klima Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Das Thema Ernährung und Klima betrifft im regulären Unterrichtsfach HuE die 7. Klassenstufe, in Chemie die Klassenstufen 8 bis 10 sowie im Wahlkurs Kochen 22 Schüler aus allen Klassenstufen. Im Fach Chemie spielt das Thema Kontamination eine Rolle bei der alljährlichen Sicherheitsbelehrung. Ein Schwerpunkt Ernährungs-bezogener Themen liegt in der 10. Klassenstufe,

3 insbesondere bei den Themen Kohlenhydrate, Proteine, Fette, sowie Aromastoffe und Zusatzstoffe. Zum Thema "Aromastoffe" wurde in der 10. Klassenstufe eine umfangreiche Literaturrecherche mit Präsentationen durchgeführt. Zum Thema "Wasser und virtuelles Wasser" gab es dort mit Blick auf das "Wasserjahr" ebenfalls eine umfangreiche Literaturrecherche. Die Themen "Bioanbau auf dem Schweiklberg" und "Imkerei auf dem Schweiklberg" waren Gegenstand der Präsentationen zu den BNE-Aktionstagen. Für das Fach HuE sowie den Wahlkurs Kochen haben die Lehrkräfte konkrete Oberziele zur Nachhaltigkeit für Lehre und Arbeit der Schulküche formuliert und auf der Homepage der Schule (unter der Rubrik "Umweltschule") veröffentlicht. Das von Schülern selbst errichtete Gewächshaus des vorjährigen "Almeria-Projektes" ist in die Hand der Schulküche übergegangen. Der Wahlkurs Kochen beteiligte sich am diesjährigen bundesweiten Wettbewerb "Klasse, Kochen" mit der eigenständigen Erstellung eines eigenen Kochbuches regionaler Rezepte aus regionalen Produkten durch die Schüler. Das Fach Biologie bot am "Tag der offenen Tür" die Präsentation "mit allen Sinnen", zu der auch ein sensorischer Vergleich synthetischer Aromen mit natürlichen Lebensmitteln ermöglicht wurde. Am erfolgte eine Infektionsschutzbelehrung mit Zertifikat durch den Beauftragten des Gesundheitsamtes für alleteilnehmer des Wahlkurses Kochen, des SSD sowie für Mitarbeiter und Miglieder des Elternbeirates. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Der Wettbewerb "Klasse, Kochen" stand in diesem Jahr unter dem Motto "Total Regional", das daher in diesem Schuljahr auch einen Schwerpunkt des Wahlkurses Kochen bildete. An der Frage "Warum regional - warum saisonal?" wurde die ökologische Dimension einer globalisierten "industriellen" Ernährungswirtschaft verdeutlicht und aufgezeigt, dass eine Schwerpunktbildung auf regionale und saisonale Produkte auch gesundheitliche und kulinarische Vorteile bietet, ganz abgesehen von den ökonomischen Vorteilen namentlich für die "strukturschwachen" ländlichen Regionen, aber auch für den Geldbeutel des Konsumenten. Unterstützt wurde die Zielsetzung durch die Thematik "Virtuelles Wasser" aus dem Chemieuntericht sowie den Bezug auf das "Almeria-Projekt" der beiden Vorjahre. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Für den Wettbewerb "Klasse, Kochen" suchten die Schüler selbst im Verwandten- und Bekanntenkreis nach geeigneten Rezepten für ihr Kochbuch "Männer am Herd". Sie gestalteten damit selbst dessen Inhalt und Layout und bestimmten damit auch maßgeblich, was im Wahlkurs in der Küche praktisch erprobt und umgesetzt wurde. Bei den Präsentationen für die BNE-Aktionstage sowie im Chemieunterricht galten die gleichen Randbedingungen wie auch bei den Beiträgen zum Projekt "Energie" (1. Handlungsfeld). Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. Kooperationspartner war für den Wettbewerb "Klasse, Kochen" die "In-Form Initiative" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Im Bereich Infektionsschutz unterstützte uns die BRK-Bereitschaft Vilshofen I mit Bereitschaftsarzt Dr. Erwin Lipp. Die BNE-Aktionstage sind eine Kooperation des "BNE-Portals" der deutschen UNESCO-Kommission e.v., gefördert durch das BMBF. Der LBV unterstützte uns mit einer Ausstellung zum Thema "Bekassine - Vogel des Jahres". (Naturschutzthemen werden beim Thema regenerative Energie berücksichtigt, z.b. im Bereich nachwachsende Rohstoffe versus Naturflächen, Windenergie versus Vogelfluglinien oder Schutz der Küstengewässer, Wasserkraftnutzung versus Fischwanderung etc.)

4 Für die Zukunft ist im Bereich Energie eine Kooperation mit der "Wissenswerkstatt Passau" vorgesehen. Das Benediktinerkloster Schweiklberg unterstützte die Umweltschule durch Zugang zu den eigenen regenerativen Energieerzeugungsanlagen, Informationen zum Bio-Anbau sowie Zugang zur hauseigenen Imkerei. Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? Im Schuljahr 2012/2013 wurde Kontakt zur staatlichen Realschule Bad Griesbach aufgenommen. In Kooperation erarbeiteten beide Schulen eine gemeinsame Präsentation zum Thema "Umweltschule" und wie sie konkret gelebt wird für ihre jeweilgen Tage der offenen Tür.

5

6

7

8

9

10

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Angaben zur Schule Name der Schule: Anschrift: Staatliches Berufliches

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Music WorX Day. 1. Basisdaten. 1.1 Projekt- bzw. Geschäftsname * 1.2 Kurzbeschreibung des Geschäftsmodell * (max. 1000 Zeichen) * Plichtfelder

Music WorX Day. 1. Basisdaten. 1.1 Projekt- bzw. Geschäftsname * 1.2 Kurzbeschreibung des Geschäftsmodell * (max. 1000 Zeichen) * Plichtfelder Ein Projekt der In Zusammenarbeit mit der Music WorX Day 1. Basisdaten 1.1 Projekt- bzw. Geschäftsname * 1.2 Kurzbeschreibung des Geschäftsmodell * (max. 1000 Zeichen) * Plichtfelder 1.3 Projektbeteiligte

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

a) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;

a) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben; Maturität 2016 1. Fächer, Prüfungen, Prüfungserfolg Maturitätsfächer 1. Deutsch 2. Französisch (Zweite Landessprache) 3. Englisch (Dritte Sprache; Profil N: evtl. Italienisch) 4. Mathematik 5. Biologie

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein

2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein Kurzanleitung für die Nutzung der Bildergalerie Zugangsdaten zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg Um einen namentlichen Benutzerzugang zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg zu erhalten (http://bilder.imker-weinsbergertal.de)

Mehr

Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen

Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer

Mehr

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION Humboldt reloaded Projektverwaltung Durchblick im Website-Dschungel Projektverwaltung Humboldt reloaded Für Projektbetreuer Zeitlicher Ablauf Bearbeitungszeitraum Ich trage meine

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an!

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Bei uns arbeiten 292.534 Jahre Erfahrung. Wir wollen noch mehr! Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Warum online bewerben? Die Online-Bewerbung hat viele Vorteile für uns und auch für Sie als Bewerber:

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008

JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008 JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008 Rückmeldetermin: verlängert bis 20. Juli 2009 Bitte mailen oder faxen Sie den ausgefüllten Fragebogen an agenturen@wuv.de oder Fax 089/2183-7843.

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Angaben zur Schule Name der Schule: Staatliche Realschule Bad Griesbach Anschrift: Seilerberg 20, 94086 Bad Griesbach im Rottal

Angaben zur Schule Name der Schule: Staatliche Realschule Bad Griesbach Anschrift: Seilerberg 20, 94086 Bad Griesbach im Rottal Dokumentations leitfaden 2010/2011 Umweltschule in Europa Ausschreibung für bayerische Schulen Internationale Agenda 21- Schule Angaben zur Schule Name der Schule: Staatliche Realschule Bad Griesbach Anschrift:

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Lerndokumentation. zur Förderung der beruflichen Bildung. Personalien. Lernender/Lernende. Lehrbetrieb

Lerndokumentation. zur Förderung der beruflichen Bildung. Personalien. Lernender/Lernende. Lehrbetrieb Lerndokumentation zur Förderung der beruflichen Bildung Milchtechnologin EFZ Milchtechnologe EFZ Personalien Lernender/Lernende Lehrbetrieb Bezugsquellen Bestellung des ganzen Ordners: www.edition-lmz.ch

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Wonneberger Homepage

Wonneberger Homepage Berichte online erfassen für die Wonneberger Homepage (http://www.wonneberg.de) 26.08.2015 Gemeinde Wonneberg - Peter Wolff Version 1.4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Anmeldung... 3 2. Neuen Artikel

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook

Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook Veröffentlichen Sie in Ihren Printmedien (Magazine/Hefte) oder Ihrer Werbung

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Bewerbungsformular (1)

Bewerbungsformular (1) Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

1. So beginnen Sie eine Kalkulation

1. So beginnen Sie eine Kalkulation KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award Ziel des DEKRA Award 2016 ist es, herausragende Konzepte, Initiativen, Prozesse o.ä. im Bereich Sicherheit bei der Arbeit, Sicherheit im Verkehr und Sicherheit zu Hause zu prämieren. Der Fokus des Awards

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

BEWERBUNG DER FAMILIE

BEWERBUNG DER FAMILIE BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren

- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren - DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren Stand: 01.07.2013 Inhaltsverzeichnis: 1 Vorwort 2 2 Spielverlegung beantragen (Antragstellender Verein)

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Wie kann ich mein Profil pflegen und/oder ihm ein PDF hinzufügen? Sie vermissen die Antwort auf IHRE Frage? Bitte lassen Sie uns Ihnen weiterhelfen:

Wie kann ich mein Profil pflegen und/oder ihm ein PDF hinzufügen? Sie vermissen die Antwort auf IHRE Frage? Bitte lassen Sie uns Ihnen weiterhelfen: Inhalt Ich habe noch kein Profil, möchte mich aber anmelden! Ich habe mein Passwort vergessen. Wie kann ich mein Passwort ändern? Wie kann ich meinen Benutzernamen ändern? Wie bestimme ich, welche Daten

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1.

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bewerbungsbogen 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. Oktober 2012

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG

LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG In was investieren wir? Investitionskriterien Die Lacuna Energie GmbH investiert in Projekte im Bereich Photovoltaik, Windenergieanlagen onshore sowie Wasserkraft und

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Verwenden Sie eine für Ihre Fragestellung relevante Auswahl an Instrumenten aus dem

Mehr

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

a. Firmenname b. Anschrift c. Branche d. Ansprechpartner e. Telefonnummer f. E-Mail-Adresse g. URLs der Wettbewerberseiten (mind.

a. Firmenname b. Anschrift c. Branche d. Ansprechpartner e. Telefonnummer f. E-Mail-Adresse g. URLs der Wettbewerberseiten (mind. DOKUMENT 20150608_Online-Report_Anmeldedaten SEITE 1 von 8 Notwendige Informationen zur Erstellung eines Online-Reports a. Firmenname b. Anschrift c. Branche d. Ansprechpartner e. Telefonnummer f. E-Mail-Adresse

Mehr

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt

Mehr

Weihnachten 2009 Spenden und Marketing. Ein Projekt zu Gunsten der Integrationskita Fuggerstraße e.v.

Weihnachten 2009 Spenden und Marketing. Ein Projekt zu Gunsten der Integrationskita Fuggerstraße e.v. Weihnachten 2009 Spenden und Marketing Ein Projekt zu Gunsten der Integrationskita Fuggerstraße e.v. Spenden und Marketing Schon letztes Jahr hat CompuSense mit einer Kombination aus Gewinnspiel und Marketingaktion

Mehr

Kurzanleitung Webmail Verteiler

Kurzanleitung Webmail Verteiler Kurzanleitung Webmail Verteiler VERSION: 1.3 DATUM: 22.02.12 VERFASSER: IT-Support FREIGABE: Inhaltsverzeichnis Einrichtung und Verwendung eines E-Mail-Verteilers in der Webmail-Oberfläche...1 Einloggen

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr