Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 02. Oktober 2015

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, allgemeine Konjunktursorgen sowie unternehmensspezifische Ereignisse bei Volkswagen und Glencore führten in der Berichtswoche zu Verlusten an den Aktienbörsen. Im Gegenzug waren als sicher geltende Staatsanleihen von den Anlegern gesucht. Hiervon konnte auch die südeuropäische Peripherie profitieren. Unternehmensanleihen standen im Gegensatz hierzu weiter unter Druck. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 02. Oktober 2015

2 Inhaltsverzeichnis Aktien: Konjunktursorgen, Dieselgate und die Fed Schwierige Zeiten für Börsengänger Aluminiumriese Alcoa spaltet sich auf Renten: Staatsanleihen gesucht Unternehmensanleihen: Unsicherheit setzt sich fort Ausblick: Industrieproduktion in Deutschland Sitzung der Bank of England Protokolle der EZB und der Fed Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 16:00 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,3% -9,7% EuroStoxx ,1% -3,1% Dax ,5% -3,7% Nikkei ,9% 1,6% MSCI Emerging Markets ,6% -8,6% Euro-Leitzins 0,05 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,49-16 BP -5 BP IBoxx Euro Sovereign 225,77 1,0% 1,9% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen BP 39 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 1,92-25 BP -25 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,1289 1,2% -7,0% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 44,31-2,7% -17,1% Marktticker 02. Oktober 2015 Seite 2

3 Aktien Konjunktursorgen, Dieselgate und die Fed Mit anhaltenden Sorgen um die Verfassung der globalen Konjunktur haben sich die internationalen Kapitalmärkte aus dem dritten Quartal 2015 verabschiedet seit der Lehman- Pleite in 2008 hat der DAX den Monat September nicht mehr so schwach beendet. Allein in der vergangenen Woche gab das Börsenbarometer 2,5 Prozent nach und fiel im Wochenverlauf zeitweise auf das Niveau von Dezember 2014 zurück. Vor allem Autowerte allen voran Volkswagen zogen den Leitindex nach unten. Den deutschen Autobauer kommt die Dieselgate -Affäre teuer zu stehen: Das Unternehmen wappnet sich für Strafzahlungen und Sammelklagen in Milliardenhöhe. Gleichzeitig haben die großen Ratingagenturen ihre Bonitätseinschätzung für VW auf den Prüfstand gestellt. Eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit würde die Refinanzierung des Konzerns verteuern. Die VW-Aktie brach im September insgesamt um 42 Prozent ein. Für Verunsicherung sorgten auch die jüngsten Aussagen von US-Notenbankern zur Geldpolitik. Während einige Fed-Mitglieder für eine Verschiebung der Zinswende auf Anfang 2016 plädierten, sprachen sich andere für eine Anhebung bereits Ende 2015 aus. Dass die Fed-Vertreter ihre Einschätzungen öffentlich diskutieren, ist zwar nichts Neues. In der aktuell unsicheren Marktsituation wünschen sich Marktteilnehmer allerdings mehr Orientierung durch klarere Botschaften. Schwierige Zeiten für Börsengänger Angesichts des schlechten Börsenklimas werden eine Reihe von Börsengängen zur Zitterpartie. Denn Schwergewichte wie Covestro und Schaeffler tun sich bei den derzeitigen Konjunktursorgen schwer, Investoren anzulocken. So war mangelndes Anlegerinteresse für die Bayer-Kunststoffsparte Covestro der Grund, die Preisspanne für die neuen Aktien am vergangenen Donnerstag um gut zehn Euro zu senken. Das Emissionsvolumen des zuvor als größten Börsengang seit 2000 gehandelten IPOs wurde in der Folge um gut eine Milliarde auf 1,5 Milliarden Euro herabgesetzt. Der Autozulieferer Schaeffler, der bereits am vergangenen Montag sein Börsendebüt geben wollte, wird erst in der kommenden Woche die Preisspanne, den Zeitplan und weitere Informationen zur Transaktion bekanntgeben. Dem Internet-Kleinanzeigenbetreiber Scout24 gelang dagegen der Sprung aufs Parkett. Nachdem der IPO im vergangenen Jahr bereits abgesagt wurde, startete die Aktie am Donnerstag bei ihrem Debüt in Frankfurt bei 30,75 Euro und lag damit leicht über dem Ausgabepreis von 30 Euro. Mit einem Volumen von 1,16 Milliarden Euro war der Börsengang zwar kleiner als im optimistischsten Szenario, aber immer noch einer der bislang größten in diesem Jahr in Deutschland. Aluminiumriese Alcoa spaltet sich auf Der unter der Rohstoffmisere leidende Aluminiumkonzern Alcoa spaltet sich in zwei Unternehmen auf: Ein Teil umfasst das alte Geschäft der Produktion von Aluminium und Förderung von Bauxit, das vornehmlich in der Aluminiumproduktion verwendet wird. Der andere Teil soll sich gänzlich auf höherwertige, weiterverarbeitete Produkte beispielsweise für die Automobilbranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie konzentrieren. Mit der Aufspaltung will Alcoa die beiden entstehenden, nahezu überschneidungsfreien Unternehmen im Wettbewerb klarer positionieren, um sich in den dynamischen Märkten behaupten zu können. Marktticker 02. Oktober 2015 Seite 3

4 Renten Staatsanleihen gesucht Sowohl europäische als auch US-amerikanische Staatsanleihen verzeichneten eine freundliche Handelswoche. Wenig beeindruckt von der in der Berichtswoche zu beobachtenden schwankenden Risikofreude der Anleger lagen die Hauptmärkte für Staatsanleihen insgesamt stabil. Im Euroraum traf dies sowohl für die Kern- als auch gleichermaßen für die Peripherieländer zu. Der Gesamtmarkt gewann bis Freitagnachmittag 1,0 Prozent hinzu (iboxx Euro Sovereign). Deutsche Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit unterschritten am Freitagnachmittag sogar die Renditemarke von 0,5 Prozent. Die deutsche Zinsstrukturkurve hat sich dabei ab Laufzeiten von sechs Monaten nach unten verschoben. Alle kurzen bis mittleren Laufzeiten (bis zu fünf Jahre inklusive) bewegten sich weiterhin im negativen Renditeterrain. Am US- Markt fielen US-Schatzanweisungen mit zehn Jahren Laufzeit nach den Arbeitsmarktdaten durch die Zwei-Prozentmarke. Von den Peripherieländern zeigte sich vor allem der spanische Anleihemarkt von seiner freundlichen Seite. Bei den Wahlen in Katalonien hatten zwar die Befürworter der Unabhängigkeit gewonnen, deren Unterstützung fiel jedoch geringer aus als ursprünglich erwartet. Der Rentenmarkt quittierte den Wahlausgang mit anziehenden Notierungen, sodass die Rendite im Zehnjahresbereich von 2,03 Prozent in der Vorwoche auf 1,85 Prozent nachgab. Die bald anstehenden Parlamentswahlen im gesamten Spanien wurden auf den 20. Dezember datiert. Mit zuletzt 1,7 Prozent im Zehnjahresbereich war auch der Renditetrend in Italien rückläufig. Gute italienische Konjunkturdaten wie das Geschäftsklima und das Verbrauchervertrauen gaben ermutigende Zeichen und unterstützten den Markt. Am Wochenende stehen zudem die Wahlen in Portugal an. Die derzeitige Regierungskoalition liegt in den Umfragen aktuell vorne und hat somit gute Chancen auf eine weitere Amtszeit. Unternehmensanleihen: Unsicherheit setzt sich fort Der Markt für europäische Unternehmensanleihen befand sich auch in der Berichtswoche wieder unter Druck. Weiterhin standen die Papiere einzelner Unternehmen im Blickpunkt, die den Gesamtmarkt stark belasteten: So das schweizerische Rohstoffund Bergbauunternehmen Glencore, welches unter den stark gefallenen Rohstoffpreisen und einer hohen Verschuldung leidet. Anleger befürchten trotz bereits vom Unternehmen eingeleiteten Maßnahmen eine Gefährdung des Geschäftsmodells, was für entsprechenden Druck sowohl auf die Aktien als auch die Anleihekurse sorgte. Auf Anleiheseite kam es bei Glencore innerhalb der Handelswoche zu großen Schwankungen. Wenig neues ergab sich bei VW, sodass auch hier die Belastung am Anleihemarkt anhielt. Mit Blick auf den Gesamtmarkt für Anleihen mit Rating Investmentgrade (BofA Merrill Lynch ER00) kam es zum Wochenende hin zu einer Erholung, in der in erster Linie Papiere qualitativ hochwertiger Anleiheemittenten gesucht waren. Die Verluste auf Indexebene konnten somit größtenteils wieder aufgefangen werden. Die Risikoprämien (Asset Swap Spreads) steigen leicht um acht auf 113 Basispunkte an. Zu merklichen Verlusten kam es hingegen zuletzt bei Unternehmensanleihen aus dem hochverzinslichen Bereich (HighYield) sowie im Segment der Nachranganleihen. Die Liquidität im Marktsegment zeigte sich weiter schwach. Vor diesem Hintergrund war der Markt für Euro-Neuemissionen von Unternehmensseite in den vergangenen Handelstagen völlig zum Erliegen gekommen. Marktticker 02. Oktober 2015 Seite 4

5 Ausblick In der Eurozone stehen am Montag die Daten zum Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen im September an. Am Mittwoch wird dann die deutsche Industrieproduktion im August Aufschluss über die jüngste Entwicklung geben. Wird sich ein China-Effekt einstellen? Am Donnerstag berät die Bank of England (BoE) über ihre weitere geldpolitische Ausrichtung. Die BoE ist nach der Fed der nächste Kandidat, der an der Zinsschraube nach oben drehen dürfte. Gute Arbeitsmarktdaten in Großbritannien sprechen dafür, allerdings dürfte der Ausblick auf eine Verringerung des globalen Wirtschaftswachstums ähnlich wie bei der Fed die Befürworter einer Erhöhung etwas bremsen. Darüber hinaus dürften in der neuen Woche die Veröffentlichungen der Sitzungsprotokolle sowohl der Fed als auch der EZB von großem Interesse sein. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen und Gesamt (Sept.) DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen (Sept.) UK: Einkaufsmanagerindex (Sept.) USA: ISM-Gesamtindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe/Sept.) DE: Auftragseingänge in der Industrie (Aug.) USA: Handelsbilanzsaldo (Aug.) DE/UK: Industrieproduktion (Aug.) USA: Konsumentenkredite (Aug.) JPN: Auftragseingang Maschinenbau und Leistungsbilanzsaldo (beide Aug.) DE: Leistungsbilanzsaldo (Aug.) EWU: Protokoll der EZB-Sitzung vom 3. September USA: Protokoll der US-Notenbanksitzung vom 16./17. September Zinsentscheid der Bank of England FR/IT: Industrieproduktion (Aug.) USA: Einfuhrpreise (Sept.) Marktticker 02. Oktober 2015 Seite 5

6 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 02.Oktober 2015, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 02. Oktober 2015 Seite 6

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