Ökonomische Rahmenbedingungen 4. Quartal 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ökonomische Rahmenbedingungen 4. Quartal 2015"

Transkript

1 Ökonomische Rahmenbedingungen 4. Quartal 2015 Hohe Schwankungsintensität an den Aktienmärkten Auch im 3. Quartal dieses Jahres setzen die Börsen ihre Talfahrt fort. Zwar liegt die Performance der wichtigsten Aktienindizes seit Jahresanfang nur leicht im negativen Bereich, jedoch sind die Verluste seit dem Höchststand im April dieses Jahres beachtlich (DAX -22%, Eurostoxx -17%, Dow Jones -9%). Nach schier endlosen Verhandlungen wurde zumindest vorübergehend die Schuldenproblematik in Griechenland durch ein neues umfangreiches Hilfspaket beendet. Zudem haben Neuwahlen den eurofreundlichen Kurs von Ministerpräsident Tsipras bestätigt und den extremen Linksflügel der Syriza-Partei aus der Regierungskoalition ausgeschlossen. Ab Mitte August dominierten dann fast ausschließlich die Schlagzeilen hinsichtlich der Wachstumssorgen in China und zuletzt das VW-Debakel. Befürchtungen, dass die rückläufige Nachfrage aus China nicht nur die umliegenden asiatischen Schwellenländer belastet, sondern zunehmend auch auf die Weltkonjunktur und vor allem Europa sowie die USA abfärbt, haben zu der jüngsten scharfen Korrektur an den globalen Kapitalmärkten geführt. Die Volatilität (Schwankungsintensität) ist auf den höchsten Wert seit 2011 gestiegen (vgl. Chart: Volatilität wieder im erhöhten Bereich, Seite 2). Schließlich haben die Marktturbulenzen und Sorgen über das globale Wachstum die amerikanische Notenbank dazu veranlasst, die geplante erste Zinserhöhung seit 2008 mindestens aufzuschieben, obwohl die Arbeitsmarktdaten auf eine Vollbeschäftigung in den USA hindeuten. Neben der Preisstabilität und der Vollbeschäftigung in den USA scheint das dritte Mandat der Fed die globale Finanzmarktstabilität zu sein. Unserer Highlights Wir halten die Reaktionen an den Kapitalmärkten für deutlich überzogen. Aufgrund der Geldpolitik der EZB und Fed dürfte der mittelfristige Trend noch nicht brechen. Highlights im 4. Quartal 2015: Zinsentscheid der Fed, Konjunkturdaten China, Geldpolitik der EZB. Aktien in % DAX 9805, ,44-1,5% Euro Stoxx 3146, ,67-1,5% MSCI Welt in EUR 1412, ,7 0,1% Anleihen (Zinsen) in Bp Bundesanleihen (10J) 0,54% 0,59% 5 US-Treasuries (10J) 2,17% 2,04% -13 Wechselkurse in % EUR/USD 1,21 1,12-7,6% EUR/CHF 1,20 1,09-9,6% Meinung nach ist die Entscheidung vorwiegend taktischer Natur. Möglicherweise wird die erste Zinserhöhung noch in diesem Jahr stattfinden. Folglich sind nach der Ankündigung der Fed die Zinsen am Rentenmarkt, vor allem 2-jährige Treasuries, wieder gefallen. Der US-Dollar hat dementsprechend nachgegeben und notierte zeitweise im Vergleich zum Euro nur noch bei 1,145. Auch die Europäische Zentralbank hat auf die Finanzmarktunsicherheiten sowie den niedrigen Ölpreis reagiert und eine Verlängerung bzw. Erhöhung des Anleihekaufprogramms in Aussicht gestellt. Selbst wenn die wachsende inländische Nachfrage die Exporteinbußen durch Chinas Konjunkturrückgang kompensieren kann, ist ein starker Euro in der gegenwärtigen Phase des Wirtschaftskreislaufes eher schädlich. Durch die Fortsetzung der expansiven Geldpolitik möchte Quartalsbericht 4/2015 Seite 1

2 die EZB eine Aufwertung des Euros verhindern, nachdem der Druck durch Chinas jüngste Währungspolitik und den Aufschub der Zinserhöhung in den USA gewachsen ist. Volatilität wieder im erhöhten Bereich China exportiert seine Wachstumssorgen Nach der überraschenden Ankündigung der chinesischen Zentralbank (People s Bank of China, PBoC) am 11. August, den Renminbi um insgesamt 4% (nominal) abzuwerten und ihn künftig stärker den Marktkräften auszusetzen, gerieten vor allem die europäischen Märkte unter Druck. Offiziell begründete China dieses Vorgehen mit den Forderungen bzw. Bedingungen des Internationalen Währungsfonds (IWF), um den Status der Währung zu einer offiziellen Reservewährung anzuheben. Dies könnte die Finanzierungskosten für China erleichtern bzw. senken. Der Renminbi ist nämlich keine frei konvertierbare Währung, sondern an den US-Dollar gebunden. Die PBoC legt demnach täglich einen Referenzkurs fest, um den der Wechselkurs pro Tag in einer Bandbreite von 6% schwanken darf. Ziel der Chinesischen Notenbank ist es aber, durch die Abwertung die Konjunktur zu unterstützen. Schon seit einigen Monaten mehren sich die Anzeichen, dass sich die Wirtschaftslage in China schneller eintrübt als erwartet. Die Exporte sind im Juli um 8,5% eingebrochen, fünfmal mehr als der Markt erwartete. Darüber hinaus zeigen auch die Einkaufsmanagerindizes (PMI) keine erfreuliche Entwicklung. Der breite Index sank auf 47,3 Punkte, deutlich unterhalb der kritischen Marke von 50 und auf den niedrigsten Wert seit Der Index für das verarbeitende Gewerbe konnte sich jedoch im September auf 49,8 Punkte leicht erholen. Werte unter 50 Punkte sprechen für eine rückläufige wirtschaftliche Entwicklung. Die aktuellen Turbulenzen in China deuten darauf hin, dass der Umbau der derzeit rein exportgetriebenen Wirtschaft in eine auf den Binnenmarkt und den Konsum orientierte Ausrichtung länger und schwieriger wird als erwartet. Eine langsamere Entwicklung der Weltwirtschaft und Überkapazitäten im exportorientierten Industriegütersektor in China decken die Schwachstellen auf. Zusätzlich gestalten sich die dringend nötigen Reformen des heimischen Finanzmarktes schwieriger. Chinesische Anleger haben aufgrund des fehlenden Zugangs zu ausländischen Investitionsobjekten herdenartig in verschiedene inländische Vermögenswerte investiert, angefangen von den Immobilienmärkten, über die Aktienmärkte, bis hin zu Investitionen in Luxusgüter und Kunst. Jedes Mal folgte das Platzen der Blase. Die Sorge, dass diese innerchinesische Problematik zunehmend auch das Ausland betrifft, spiegelt die panikartige Reaktion an den internationalen Finanzmärkten wider. Erstens sinkt die Nachfrage der Chinesen nach ausländischen Gütern und zweitens werden Direktinvestitionen in China zurückgehalten, solange der Reformprozess stockt. Unserer Meinung nach ist die Auswirkung auf Chinas Wettbewerbsfähigkeit durch die Abwertung eher begrenzt. Zwar fiel der Renminbi durch die Abwertung auf den tiefsten Stand seit 2012, jedoch ist dieser Schritt eher ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn man die rasante Aufwertung der chinesischen Währung in den letzten Jahren betrachtet. Der Renminbi hat allein in den letzten 2 Jahren handelsgewichtet 18% und seit 2007 bereits 37% gegen die Wäh- Quartalsbericht 4/2015 Seite 2

3 rungen der wichtigsten Handelspartner aufgewertet (vgl. Chart: Rasante Aufwertung des Renminbi). Als weitere Maßnahme hat schließlich die PBoC eine erste Zinssenkung für einjährige Kredite um 0,25 Prozentpunkte auf 4,6% angekündigt. Obwohl die Chinesische Notenbank keine direkte Abwertungsspirale in Erwägung zieht, wird sie vermutlich durch zusätzliche Maßnahmen vergleichbar mit den geldpolitischen Programmen der wichtigsten Zentralbanken der Industrienationen (Fed, EZB, BoJ) versuchen die Wirtschaft weiter zu stützen. Als Folge dieser lockeren Geldpolitik würde dann aber auch die Währung weiter abwerten, da mehr Liquidität zu einer höheren Inflation und niedrigeren Realzinsen führt. Darüber hinaus setzt die chinesische Regierung ihre Anstrengungen fort, die Konjunktur zu beleben. Die Staatsausgaben (für Infrastruktur, usw.) sind im Vorjahresvergleich um mehr als 25% gestiegen. Wir begrüßen diese Maßnahmen, da die chinesische Nachfrage nach europäischen und amerikanischen Gütern für die Weltwirtschaft eine entscheidende Rolle spielt. Der Beitrag der amerikanischen Exporteure, die mit China Geschäfte tätigen, beträgt schätzungsweise lediglich rund 0,7% zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Anteil für Europa liegt bei ca. 1,2%. Allerdings ist die deutsche Volkswirtschaft vor allem aufgrund der exportsensitiven Autoindustrie besonders exponiert und liegt mit einem Anteil von rund 2,6% des BIP klar über dem Durchschnitt. Obwohl gerade in Deutschland einige einzelne Unternehmen (z.b. Volkswagen) einen Großteil der Gewinne in China erwirtschaften, dürfte unserer Meinung nach Chinas Schwäche keine tiefen Spuren in Europas Konjunktur hinterlassen. Trotzdem sind die Aktienkurse massiv eingebrochen. Es schien so, als würde ein weltweites Rezessionsszenario immer wahrscheinlicher. Wir gehen davon aus, dass die Reaktionen an den Kapitalmärkten deutlich überzogen sind und auch aufgrund technischer Faktoren (Short- Positionen, quantitative Handelsprogramme, Stopp-Loss Limite, etc.) so drastisch ausgefallen sind. Rasante Aufwertung des Renminbi (handelsgewichtet) Solide Konjunkturentwicklung in den Industrieländern erwartet Aufgrund der zuvor beschriebenen Gemengelage in China und den damit einhergehenden Auswirkungen auf die internationalen Kapitalmärkte befürworten wir eine abwartende Haltung. Rationale Überlegungen spielen in der jüngsten Abwärtsphase demnach eine nur untergeordnete Rolle. Wie im vorherigen Kapitel beschrieben, halten wir die direkten Auswirkungen auf die Weltkonjunktur und Unternehmensgewinne für überschaubar, obwohl einzelne Unternehmen stärker betroffen sein werden. Die derzeitige wirtschaftliche Erholung in den USA und der Eurozone, sowie der steigende Konsum in Deutschland können aber Exporteinbußen nach China kompensieren. Die Gewinner werden die Unternehmen sein, die sich schnell anpassen und Geschäfte in diese Märkte lenken. Auch wenn das gigantische deutsche Exportwachstum der letzten Jahre etwas geringer wird, kann dies auch durch den stärkeren inländischen Konsum ausgeglichen werden. Als Netto-Importeur für Öl dürfte insbesondere der Konsum in Deutschland durch die niedrigen Energiepreise weiter angekurbelt werden und Kosten für Un- Quartalsbericht 4/2015 Seite 3

4 ternehmen sinken. Schätzungsweise erhöht sich die Kaufkraft deutscher Verbraucher und Unternehmen durch den Ölpreisrückgang in diesem Jahr um ca. 30 Milliarden Euro. Selbst deutsche Unternehmen verbreiten angesichts der lahmenden Wirtschaftslage in China Gelassenheit. Der wichtigste Konjunkturindikator, der Ifo-Index, stieg im August sogar wiederholt an. Darüber hinaus signalisiert auch der europäische PMI Index bei Werten über 54 eine gesunde konjunkturelle Entwicklung. Ein schwacher Euro hilft der Börse Unserer Meinung nach haben vor allem die europäischen Aktienmärkte nun vieles bereits eingepreist. Vor dem Hintergrund der zusätzlich erwarteten Stimulierungsmaßnahmen seitens der Chinesischen Notenbank und der weiterhin expansiven Geldpolitik der EZB dürfte der mittelfristige Aufwärtstrend noch nicht gebrochen sein. Allerdings gehen wir davon aus, dass die Schwankungsintensität über die nächsten Monate hoch bleibt und wiederholt irrationale Kursbewegungen an den Börsen möglich sind. Vor allem hat die europäische Notenbank signalisiert, dass sie auf Währungsschwankungen reagieren und möglicherweise sogar das Anleihekaufprogramm erweitern wird (vgl. Chart: Ein schwacher Euro hilft der Börse). Der Euro ist in jüngster Zeit wieder etwas unter Druck geraten, nachdem China den Renminbi abgewertet und die Fed die Zinserhöhung verschoben hat. Auch in den USA stehen die Chancen für eine positive konjunkturelle Entwicklung gut. Zwar fielen die Einkaufsmanager-Indizes (PMI und ISM) etwas schwächer aus, doch weisen sie nach wie vor auf eine Expansion hin. Das BIP hat sich um 3,7% zum Vorquartal deutlich verbessert. Die konsumorientierte US-Wirtschaft wird vor allem durch den robusten Arbeitsmarkt, einer niedrigen Inflation und erneuten Anzeichen einer positiven Entwicklung des Häusermarktes getragen. Die niedrigen Energiepreise (vor allem Öl) und äußerst günstige Kreditkonditionen unterstützen zusätzlich die Konsumentennachfrage. Aufgrund der rückläufigen Teuerung die Importpreise in den USA sind im Jahresvergleich um ca. 10% gesunken und jüngsten Verwerfungen auf den globalen Finanzmärkten hat die Fed die geplante Erhöhung der Leitzinsen verschoben. Die US-Notenbank hat damit gezeigt, dass sie äußerst vorsichtig agiert und die Entwicklung in China sowie die Auswirkungen auf die Weltkonjunktur genau beobachtet. Obwohl der erste Zinsschritt noch in diesem Jahr möglich ist, ist der Zeitpunkt weniger bedeutend als der Zinserhöhungspfad. Wir gehen davon aus, dass sich die Zinsen nur langsam normalisieren. In der Vergangenheit haben sich in der Regel die Aktien in den sechs Monaten nach einer ersten Zinserhöhung gut entwickelt, wobei die Unternehmensgewinne durch das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigungslage gestützt wurden. Allerdings werden vor allem Schwellenländer die Rohstoffe exportieren (z.b. Brasilien, Russland) durch die schwache chinesische Wirtschaft leiden, da die Nachfrage sinkt. Unserer Meinung nach werden die Energiepreise noch eine weitere Zeit sehr niedrig bleiben. Quartalsbericht 4/2015 Seite 4

5 Impressum Herausgeber: Franzen Gerber & Westphalen Asset Management GmbH Minnholzweg 2b Kronberg im Taunus Telefon: Fax: Geschäftsführende Gesellschafter: Walter Franzen Matthias Gerber Matthias Graf von Westphalen Jörg Franzen Registergericht: Amtsgericht Königstein i. Ts., HRB 5003 Sitz der GmbH: Kronberg i. Ts. Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Nr.: VII 1 (116394) Redaktionsschluss: 2. Oktober 2015 Haftungsausschluss: Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Informationen, Meinungen und Analysen geben die Einschätzung der Franzen Gerber & Westphalen Asset Management (im Folgenden: FG&W) zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und können sich, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Zu einer Mitteilung von künftigen Änderungen ist FG&W nicht verpflichtet. Die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt und können sich auch auf externe Datenquellen beziehen, die bei Drucklegung von FG&W als zuverlässig angesehen wurden, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen wurden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann FG&W jedoch keine Gewähr übernehmen. FG&W übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder Verwendung dieser Publikation oder ihrer Inhalte entstehen. Soweit die in dieser Publikation enthaltenen Informationen Prognosen, Meinungsäußerungen oder Beurteilungen zur Marktsituation, zu Branchen, einzelnen Unternehmen oder Wertpapieren enthalten, ist eine individuelle Anlageempfehlung damit nicht verbunden. Insbesondere ersetzt diese Publikation weder die Anlageberatung noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Mit dieser Publikation wird kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren oder sonstigen Titeln unterbreitet. Generell gilt: Eine in dieser Publikation angegebene Wertentwicklung, die sich auf einzelne Finanzinstrumente bzw. Indizes der Vergangenheit beziehen, ist weder ein verlässlicher Indikator für die aktuelle oder zukünftige Wertentwicklung noch stellt sie eine Garantie für die Zukunft dar. Dieses Dokument wurde von FG&W erstellt und dient ausschließlich der Information. Nachdrucke sowie öffentliches Zugänglichmachen insbesondere durch Aufnahme in fremde Internetauftritte und Vervielfältigungen auf Datenträger aller Art bedürfen der schriftlichen vorherigen Zustimmung durch die Franzen Gerber & Westphalen Asset Management GmbH. Quartalsbericht 4/2015 Seite 5

Ökonomische Rahmenbedingungen 1. Quartal 2016

Ökonomische Rahmenbedingungen 1. Quartal 2016 Ökonomische Rahmenbedingungen 1. Quartal 2016 Einige Überraschungen und Rekorde prägten das Jahr 2015 Das Börsenjahr 2015 lässt sich mit einer stürmischen See vergleichen. Auf haushohe Wellenkämme der

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW

Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW www.in-trading.eu Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW Autor: Andrey Bulezyuk, 20.09.2015 Wichtige Termine für diese Handelswoche Fundamentale Nachrichten und Wirtschaftsindikatoren Merkel

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Niedrige Volatilität Der EUR/USD klettert nun langsam höher, nach

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Investitionsgelder fließen in den Euro

Investitionsgelder fließen in den Euro Investitionsgelder fließen in den Euro 17. Januar 2011 In den letzten Wochen ist die Euro-Schuldenkrise erwacht. Anleihen von Portugal, Griechenland und Irland wurden stark verkauft, wobei die portugiesischen

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Vermögensanlage Vermögensberatung Vermögensverwaltung. - Konzepte für private und institutionelle Anleger -

Vermögensanlage Vermögensberatung Vermögensverwaltung. - Konzepte für private und institutionelle Anleger - Vermögensanlage Vermögensberatung Vermögensverwaltung - Konzepte für private und institutionelle Anleger - Ihre Ansprechpartner: Marc Mansen Geschäftsführer Tel: 0201 10 22 77 26 Email: m.mansen@vonbuddenbrock.de

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Wirtschaft Christian Meier Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Studienarbeit Hausarbeit Globale Inflations-, Deflations-

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Spezielle Themen: Gesamttest. Lösung zu Aufgabensammlung

Spezielle Themen: Gesamttest. Lösung zu Aufgabensammlung Thema Dokumentart Spezielle Themen: Gesamttest Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Gesamttest: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr