Ausblick Rückblick. MICinvest. Editorial. Seite 02: Quartalsbericht 04/2014.

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1 Quartalsbericht und Nachrichten aus dem MÜNCHNER INVESTMENT CLUB Ausgabe Jahrgang 2015 Ausblick 2015 Rückblick 2014 MICinvest Seite 02: Editorial. Seite 02: Quartalsbericht 04/2014. Seite 09: Investitionen in die MIC-Fonds - ausgefüllt, abgeschickt, angelegt! Seite 11: China-Update: Ein Börsenstar kehrt zurück. Seite 13: Veranstaltungsrückblick - 25 Jahre Münchner Investment Club. Seite 15: Kleine Geste mit großer Wirkung. Veranstaltungstermine 2015.

2 02 MICinvest l Editorial Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, ich hoffe, Sie hatten erholsame Feiertage und konnten Weihnachten und Silvester im Beisein Ihrer Lieben genießen. Ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende entgegen und gibt uns Anlass, innezuhalten, viele Dinge zu reflektieren, aber auch für 2015 zu planen. Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches, aber insbesondere gegen Ende des Jahres erneut turbulentes Börsenjahr Mit Blick in die Zukunft gehen wir voller Freude ins neue Jahr, für das wir uns viel vorgenommen haben: Einerseits laufen die Planungen der neuen Veranstaltungsreihe bereits auf Hochtouren, andererseits wird die Palette rund um die MIC- und FIVV-Fonds gestrafft. Bereits seit dem Wechsel in die Investmentfonds- Welt im Jahre 2008 nutzen Anleger eine Reihe positiver Effekte. Ab voraussichtlich Mitte Mai werden weitere Synergien wahrgenommen. Denn wir führen zusammen, was zusammengehört: Alle Details rund um die Fondsfusion lesen Sie auf den folgenden Seiten im Rahmen unseres Quartalsberichtes. Für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen, sowohl im vergangenen Jahr und insbesondere in schwierigen Börsenphasen, bedanke ich mich recht herzlich und wünsche Ihnen einen guten Start in das bevorstehende (Börsen-)Jahr Ihr Alexander Wiedemann Stellvertretender Geschäftsführer Impressum Herausgeber: Münchner Investment Club Telefon Andreas Grünewald (V. i. S. d. P.) Fax Herterichstraße 101 info@mic-online.de München Internet Gestaltung: Druck: Münchner Investment Club Hansa Print Service GmbH Herterichstraße 101 thalkirchner Straße München München Erscheinungsweise viermal jährlich. Copyright by MIC. Wiedergabe, auch auszugsweise, nur unter Quellenangabe gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr. Quartalsbericht Das Jahr 2014 ist zu Ende und mit ihm erneut ein Börsenjahr, das rückblickend für breit diversifizierte Anleger unterm Strich mit Kursgewinnen endete - und das, obwohl es aus geopolitischer Sicht viele destabilisierende Faktoren bot: Für zeitweise hohe Kursschwankungen sorgten z. B. die Ukraine-Krise, die ISIS-Bewegung in Syrien, der Gaza-Konflikt und nicht zu vergessen der drastische Verfall des russischen Rubels gegenüber anderen Währungen. Entsprechend diesen Rahmenbedingungen prognostizierten noch zu Beginn des abgelaufenen Jahres viele erfahrene Börsianer eine negative Kursentwicklung für die internationalen Wertpapiermärkte - selbsternannte Crashpropheten rieten abermals zum Verkauf entsprechender Depotpositionen. Zeitweise mag dies in Anbetracht der hohen Schwankung zwar richtig gewesen sein, doch gelingt es andererseits in den seltensten Fällen, die schnellen und zeitlich sehr kurzen (noch dazu fundamental meist nicht gerechtfertigten) Kursbewegungen zeitlich optimal zu timen. Genau aus diesem Grunde blieben die MIC- Fonds während der gesamten Periode stets entsprechend deren Risikostruktur am Kapitalmarkt investiert, ohne dass jedoch das aktive Management vernachlässigt wurde. Genau zum richtigen Zeitpunkt reduzierte der MIC Aktien Plus Fonds Anfang Dezember (bei einer DAX-Notierung in Höhe von Punkten) für kurze Zeit seine effektive Aktienqoute mittels Optionsabsicherungen. Neben einer breiten Streuung auf verschiedene Anlageklassen, die bekanntermaßen innerhalb der MIC-Fonds als Absicherung präferiert wird, profitierten Anleger dank des zusätzlichen Sicherheitsgurtes von einer geringeren Schwankung sowie abgefederten Kursrückgängen. Auf den folgenden Seiten lassen wir die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren und blicken auf das bevorstehende Börsenjahr 2015 wie auch darüber hinaus.

3 MICinvest l Quartalsbericht 04 l Der Blick zurück und in die Zukunft: Rückblickend war das Jahr 2014 mit einigen Herausforderungen verbunden und verlief bei weitem nicht derart positiv, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Unterjährig erreichten viele Aktienindizes zwar neue Höchstkurse, am Jahresende aber stand z. B. der Deutsche Aktienindex (DAX) gerade einmal drei Prozent höher. Nicht einmal eine zwei vor dem Komma konnte zeitgleich hingegen der breiter gefasste Euro Stoxx 50 (Index der 50 größten Unternehmen innerhalb der Eurozone) erwirtschaften. Unterstützt durch ein weiterhin intaktes Weltwirtschaftswachstum, das 2014 bei rund drei Prozent lag (genaue Zahlen liegen noch nicht vor), entwickelte sich der MIC Aktien Plus Fonds entsprechend seiner Risikostruktur und internationalen Ausrichtung mit einer Performance in Höhe von 7,89 Prozent äußerst erfreulich. Zusätzlichen Rückenwind für das globale Wachstum sowie international agierende Fonds gab es hierbei seitens der nach wie vor intakten Wachstumsaussichten für Schwellenländer (mit nur wenigen Ausnahmen wie z. B. Russland). Die zunächst hoch wirkenden Wertzuwächse amerikanischer Aktien (S&P Prozent und Dow Jones über 7 Prozent) relativieren sich bei näherer Betrachtung: Die gezeigte Performance ist nämlich auf die Entwicklung von nur wenigen Aktien zurückzuführen: 70 Prozent der größten Aktien schnitten sogar schlechter ab als der dazugehörige Index. Rückblickend war 2014 mit nur wenigen Ausnahmen kein klassisches Aktienjahr, obwohl bei den meisten international ausgerichteten Fonds unterm Strich ein positives Jahresergebnis stehen sollte - zumindest alle drei MIC- Fonds liegen auf Jahressicht im Plus. Mit die größte Ertragsquelle waren im abgelaufenen Jahr die Währungen. Der MIC Aktien Plus Fonds allokierte das Fondsvermögen über das Jahr hinweg konstant mit rund einem Drittel in Unternehmen und Wertpapieren, notierend in USD. Neben Währungsgewinnen brachten dem Fonds die Anlagen im FIVV- Aktien-China-Select-UI (auch der MIC Anleihen Plus Fonds war 2014 gem. seines Risikoprofils in diesem investiert) zusätzlich erfreuliche Kursgewinne. Ausgelöst durch die Öffnung des chinesischen Aktienmarktes, was wir bereits lange prognostizierten und schon lange überfällig war, entwickelten sich insbesondere die Kurse von Unternehmen, gelistet an den chinesischen Inlandsbörsen, rasant positiv. Dank seiner entsprechenden Allokation zeigt der FIVV-Aktien-China-Select-UI im Jahr 2014 eine positive Rendite in Höhe von knapp über 20 Prozent. Internationalen Investoren wie Großbanken etc. war es zwar bereits seit einigen Jahren möglich, Aktien in Shanghai zu kaufen (sog. A-Aktien), doch waren die Volumina noch stark beschränkt. Mit der Öffnung des Aktienmarktes wurde es Anlegern in Hongkong und Abb. 1: CSI 300 Shanghai ermöglicht, jeweils an der anderen Börse gelistete Aktien zu handeln. Anlegern ist es von nun an gestattet, in Hongkong an der Shanghaier Börse notierte Aktien im Umfang von 13 Mrd. Yuan zu handeln. Im Gegenzug steht es Investoren frei, über die Börse Shanghai in Hongkong gelistete Papiere in einem Umfang von bis zu 10,5 Mrd. Yuan zu erwerben. In der Summe wechseln so Aktien im Gegenwert von bis zu 3 Mrd. Euro grenzüberschreitend den Besitzer. Diese Entwicklung gilt als Meilenstein und Schätzungen zufolge wird künftig der Anteil von A-Aktien innerhalb der Depots internationaler Anleger drastisch erhöht werden. Der Depotanteil dieser Gattungen (A-Aktien) liegt vermutlich bei vernichtend kleinen zwei Prozent. Ein Anstieg auf lediglich sieben Prozent würde einen Zufluss von 600 Mrd. US-Dollar auslösen. Und damit nicht genug. Bis dato liegt der Anteil chinesischer Aktien im MSCI Welt Index gerade einmal bei rund zwei Prozent. Schon bei der nächsten Anpassung könnte dies berichtigt werden. Folglich ziehen Anbieter der sogenannten Indexfonds (ETFs etc.) nach und lösen dadurch weitere Zuflüsse aus. Viele Jahre entwickelten sich in China die Wirtschaft und der inländische Aktienmarkt entsprechend gegenläufig. Quelle: Bloomberg

4 04 MICinvest l Quartalsbericht 04 l 2014 Während die Wirtschaft boomte, kam der Aktienmarkt nicht voran. Entsprechend günstig zeigte sich zuletzt die Bewertung dieses Aktiensegmentes. Kurs-Gewinn-Verhältnisse von unter 10 waren (und sind) keine Seltenheit. Sofern sich die Öffnung weiter vollzieht, wovon auszugehen ist, reichen die Kursprognosen verschiedener Analysten bis zu einem Potenzial von weiteren 20 Prozent in den kommenden Monaten (mehr zu diesem Thema lesen Sie bitte in unserem separaten China-Update auf Seite 11). Die jüngsten Entwicklungen rund um die Ukraine und Russland sowie die damit verbundenen Sanktionen belasteten die russische Konjunktur derweil erheblich. Doch auch ohne Sanktionen sind die wirtschaftlichen Probleme des Landes gravierend. Alleine in den ersten neun Monaten des Jahres flossen rund 85 Mrd. USD ab (zum Vergleich: 2013 waren es gerade einmal knapp über 60 Mrd. USD). Gelder, die am anderen Ende an Investitionen fehlen. Da für Russland Öl zu den wichtigsten Exportgütern zählt, führte der jüngste Preisrückgang zu massiven Problemen. Zudem wertete der Rubel (russische Währung) im Jahresverlauf gegenüber dem USD (und auch dem Euro) um mehr als 50 Prozent ab. Abb. 2: Rubel / USD Die russische Zentralbank sah sich da- raufhin gezwungen, drastische und im Westen umstrittene Interventionen zu starten: Eine panische Leitzinserhöhung (faktisch über Nacht) um 10,5 Prozent auf 17 Prozent sollte den Rubel- Absturz stoppen. Der Erfolg währte allerdings nur sehr kurz - nach einer Aufwertung von bis zu 10 Prozent gab die Währung sämtliche Gewinne binnen weniger Stunden wieder ab. Unabhängig von der heimischen Regierung, alarmiert derweil der zeitweise drohende Kollaps der russischen Wirtschaft auch andere Nationen und wirft die Frage auf, welche Auswirkungen dies für die jeweiligen Volkswirtschaften haben könnte. Auch die deutsche Wirtschaft würde die Rezession in Russland spüren: Entsprechend einer Studie des DIW-Instituts hätte eine schwere Rezession in Russland ebenfalls auf Deutschland eine bremsende Wirkung. Russische Aktien, darunter auch Depotwerte der MIC Fonds, notieren seitdem zum Teil 30 Prozent unter deren Buchwert. Unternehmensgewinne sind in einem Konjunkturzyklus, wie er derzeit in Russland zu sehen ist, schwierig zu bestimmen. Daher geben anstelle des klassischen Kurs-Gewinn- Verhältnisses (KGV) andere Kennzahlen eine verlässlichere Aussage über eine eventuelle Über- oder Unterbewertung von Unternehmen. Bei diesen wird insbesondere die Substanz der Unternehmung berücksichtigt. Mit einem Kurs-Buchwert- Verhältnis (KBV) von 0,7 notieren russische Aktien im Durchschnitt etwa Quelle: Bloomberg 30 Prozent unter deren inneren Wert und werden an der Börse nach einem heftigen Kurseinbruch nahezu verschenkt. Gazproms Gewinne z. B. fielen zuletzt um über 20 Prozent, wobei dies auf Rückstellungen noch nicht beglichener Gasrechnungen seitens der Ukraine zurückzuführen war (ein Teil davon ist inzwischen beglichen). Planungssicherheit über Jahrzehnte gibt obendrein ein erst kürzlich mit China abgeschlossener Gasliefervertrag über ein Volumen von 330 Mrd. USD. Für Unternehmen, deren Umsatz zum Großteil im Ausland generiert wird, bedeutet der Absturz der russischen Währung einen klaren Wettbewerbsvorteil. Lukoil (derzeit im MIC Rohstoffe Plus Fonds) erwirtschaftet rund 90 Prozent des Umsatzes im Ausland, während die Kosten fast ausschließlich in heimischer Währung anfallen. All dies und insbesondere das Tempo, in dem die Währungsverluste von statten gingen, erinnerte so manchen an 1998, als nicht nur Russland, sondern auch andere Schwellenländer zahlungsunfähig wurden. Für den Verfall werden viele Gründe angeführt, doch innerhalb der russischen Bevölkerung war der Hauptschuldige schnell ausgemacht. Schließlich war es der Westen, der im Sommer Sanktionen gegenüber Russland verhängte. Öl und Gas betragen in Russland mehr als zwei Drittel des Exportes. Diese Energieträger werden, wie die meisten Rohstoffe, auf dem Weltmarkt in USD bezahlt. Ein gesunkener Ölpreis bedeutet weniger Einnahmen und somit weniger Devisen. Dies wiederum führt zu einer weiteren Abwertung des Rubels. Darüber, welche Gründe für den Rückgang im Ölpreis verantwortlich sind, zerbrechen sich derweil viele Experten den Kopf. Seit Jahresanfang verbilligte sich der Preis für Rohöl der Sorte WTI um stolze

5 MICinvest l Quartalsbericht 04 l Prozent. Es ist anzunehmen, dass es eine Ansammlung von Ereignissen war, die zu diesem Ergebnis führten. Einerseits tragen auf der Angebotsseite die Erwartungen einer höheren US-Produktion (Stichwort Fracking ) und damit geringere Importe dazu bei. Auch wird die sinkende Kartellmacht seitens der OPEC-Länder angeführt. Auf der Nachfrageseite hingegen dämpfen die Erwartungen über eine langsamere globale Dynamik der Konjunktur. Last but not least könnte der Preisrückgang durch gezielte Eingriffe seitens der US-Regierung ausgelöst worden sein - mit dem Ziel, die russische Regierung zum Einlenken im Ukraine-Konflikt zu bewegen. Gänzlich von der Hand zu weisen ist es nicht, denn fundamentale Gründe des deutlichen Preisverfalles gibt es kaum. Im Gegenteil: Geopolitische Krisen und Konflikte in Ölexportländern führen im Normalfall zu einem Aufschlag im Preis. Es liegt bekanntlich in der Natur der Medien, den Fokus auf Problemfelder, Krisen und Gefahren zu richten. Eigentlich schade, denn neben all den nicht wegzudiskutierenden destabilisierenden Faktoren gibt es eine Reihe von Themen, die genug Mut und Zuversicht für eine weiterhin positive Entwicklung an den Kapitalmärkten geben. Wie bereits in den vergangenen Jahren, wird auch 2015 die Weltwirtschaft rund drei Prozent wachsen - eine Größenordnung, bei der weder Gefahren von einem nennenswerten Zinsanstieg noch einer Inflation ausgehen. Im Gegenteil, derzeit verharrt diese im gesamten Euroraum trotz ultralockerer Geldpolitik der EZB auf einem sehr niedrigen Niveau. Eine entscheidende Rolle für die weitere wirtschaftliche Entwicklung wird auch in Zukunft den Zentralbanken zugesprochen. Erst im vergangenen Berichtszeitraum wurden die Zinsen im Euroraum faktisch abgeschafft: Senkung des Leitzinses auf 0,05 Prozent. Während lange Zeit die deutsche Wirtschaft als Lokomotive für Europa und sogar die Weltwirtschaft galt, sprechen HINWEIS IN EIGENER SACHE: Langjährige MIC-Gesellschafter, die uns zum Teil bereits von Anfang an begleiten (und das sind immerhin 25 Jahre), können bestätigen, dass der einstige Gedanke des Investmentclubs nie aus dem Fokus der Gründungsmitglieder verloren ging: die gemeinsame Vertiefung des Börsenfachwissens. Geänderte aufsichtsrechtliche Vorschriften, die zeitweise sehr viel Zeit und Kraft von allen Beteiligten abverlangten, wurden dennoch stets im Sinne des Gesellschafters gelöst. So trat z. B die FIVV AG als zugelassener Finanzdienstleister an die Seite des MIC. Mit der steuerlichen Änderung und Einführung der Abgeltungsteuer ist es inzwischen seit 2008 weder notwendig noch möglich, als Gesellschafter neu in die GbRs einzutreten. Unter anderem zur Gewährleistung des steuerlichen Altfallschutzes investieren Neuanleger seitdem in die drei MIC- Fonds (MIC Aktien Plus, MIC Anleihen Plus und MIC Rohstoffe Plus), deren Fondsberater die FIVV AG ist. Seit diesem Zeitpunkt ist es den MIC- Anlegern möglich, zusätzlich den Service und die Anlagemöglichkeiten innerhalb der FIVV AG in Anspruch zu nehmen. Auch im Jahr 2015 scheuen wir keine Mühen und gestalten die Produktpalette rund um die MIC- und FIVV-Fonds für Sie übersichtlicher und steigern vor allem eines: EFFIZIENZ! Aus sieben werden fünf: Investmentfonds mit kleinerem Fondsvolumen aber ähnlicher Depotstrukturierung werden voraussichtlich im Mai diesen Jahres zusammengelegt und namentlich entsprechend beiden Ursprungs ergänzt. Das Wichtigste zum Schluss. Egal ob Sie in einem der FIVV-Fonds oder in einem der MIC-Fonds investiert sind, für Sie als Anleger ÄNDERT SICH NICHTS WESENTLICHES! Im Gegenteil: Veränderungen wurden auch diesmal zu Gunsten des Anlegers ausgestaltet. Waren die MIC-Fonds bislang verpflichtet, zu 51 Prozent in einer jeweiligen Anlageklasse investiert zu sein, so entfällt diese Grenze zu Gunsten der Flexibilität. Zwei Fonds mit geringerem Fondsvolumen wachsen zu einem größeren und reduzieren so z. B. die Kosten für Transaktionen sowie andere Fixkosten. Alle Anleger, die bereits einen FIVVoder MIC-Fonds in ihrem Depot halten, bekommen unabhängig davon seitens der Bank in Kürze eine gesonderte Mitteilung mit allen wesentlichen Details. Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen bereits heute unter der Rufnummer zur Verfügung. Fondspalette alt: FIVV-Mandat-Rendite MIC Anleihen Plus FIVV-Mandat-Wachstum FIVV-Aktien-Global MIC Aktien Plus FIVV-Aktien-China-Select Fondspalette neu: FIVV-MIC-Mandat-Rendite FIVV-MIC-Mandat-Wachstum FIVV-MIC-Mandat-Offensiv FIVV-MIC-Mandat-China MIC Rohstoffe Plus FIVV-MIC-Mandat-Rohstoffe

6 06 MICinvest l Quartalsbericht 04 l 2014 derweil Marktbeobachter von einer Ablösung (oder Rückkehr) durch die amerikanische Volkswirtschaft. Immerhin präsentiert sich diese nach vielen Jahren wirtschaftlicher Schwäche wieder dynamisch. Die Wachstumsraten werden schätzungsweise rund drei Prozent betragen - unterstützt, genau entgegen der russischen Volkswirtschaft, vom gefallenen Ölpreis. Für die USA sowie die anderen Industrienationen (ausgenommen Ölförderländer) bedeutet der gefallene Ölpreis zeitgleich eine Erhöhung der Kaufkraft. In welcher Größenordnung der Verbraucher vom Rekord-Absturz des Ölpreises profitieren wird, ist schwer vorauszusagen. Ökonomen jedoch gehen von einer Entlastung durch Energiekosten in Höhe von ein bis zwei Prozent aus. In der Natur der amerikanischen Bevölkerung liegt auch die Tatsache, dass sich ein dickeres Portemonnaie nur sehr selten in einer höheren Sparrate durchschlagen wird. Einzelhandelsumsätze werden demnach 2015 steigen. Als Folge der verbesserten Konjunktur kann davon ausgegangen werden, dass zudem der Arbeitsmarkt eine Belebung erfahren wird. Die Arbeitslosenquote sollte dank des sukzessiven Stellenaufbaus außerhalb der Landwirtschaft nach und nach sinken. Seitens der Konjunktur sprang die Ampel in den USA somit zwar (noch) nicht ganz von rot auf grün, aber zumindest leuchtet sie bereits orange. Von Spekulationen über den Zeitpunkt der ersten Zinsanhebung (insbesondere seitens der US- Notenbank) halten wir uns dennoch bewusst fern. Trotz einer verbesserten Konjunktur und entsprechend guten Wachstumsraten schwelt andererseits nach wie vor die sehr hohe Verschuldungssituation fast aller Volkswirtschaften. Nach einer Berechnung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich wuchs die Summe der Schulden seit Ende 2007 bis Anfang 2013 um 40 Prozent (auf 150 Billionen USD). Dies entspricht einer Schuldenquote von fast 240 Prozent des gesamten Bruttoinlandsproduktes. Keine Volkswirtschaft hätte somit Interesse an einem nennenswerten Zinsanstieg. Weiterhin eine entscheidende Rolle innerhalb der Weltwirtschaft spielen asiatische Länder und insbesondere China. Abgeschwächte (prozentuale) Wachstumsraten von rund sieben Prozent bedeuten (in absoluten Zahlen) auf Grund der über Jahre hinweg gestiegenen Berechnungsbasis nach wie vor eine intakte und robuste Konjunktur (Details entnehmen Sie bitte unserem China-Update auf Seite 11). Anders als in China, basieren die jüngsten Kursanstiege des japanischen Aktienmarktes nicht auf einer intakten und stabilen Konjunktur, vielmehr fußen diese auf unorthodoxen Maßnahmen der japanischen Notenbank. Zählte der heimische Aktienmarkt in den ersten sechs Monaten des Jahres zu den schlechtesten weltweit, löste eine unerwartete erneute Lockerung der Geldpolitik Ende Oktober eine wahre Kursexplosion aus. Der japanische Aktienmarkt (Nikkei-Index) sprang daraufhin am selben Tag zeitweise um mehr als 700 Punkte nach oben - ein Plus von fast fünf Prozent und damit ein Siebenjahreshoch. Auslöser war die Bekanntgabe, die Geldmenge künftig um jährlich 80 Billionen Yen (rund 570 Mrd. Euro) auszuweiten. Zusätzlich zu den auch bis dato erworbenen Staatsanleihen kaufe man nun auch Indexfonds, deren Anlageschwerpunkt auf japanische Aktien gerichtet sei. Zudem zeigt sich eine Verschiebung der Sparmentalität japanischer Bürger. Hielten diese bislang rund die Hälfte ihres Vermögens als Bargeld oder auf Sparbüchern, investierten immer mehr japanische Privatanleger jüngst in Dividendenpapiere aus dem eigenen Land. Die Geldschwemme seitens der Notenbank hat zudem die (aus Sicht der japanischen Regierung gewollte) Wirkung einer Abwertung der heimischen Währung. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt (hinter den USA und China) hat über Jahrzehnte unter einer Spirale fallender Preise mit entsprechend negativen Effekten auf die Wirtschaft gelitten. Regierungschef Abe hat sich folglich vorgenommen, die Inflationsrate um jeden Preis voranzutreiben - und diese Kosten sind immens. Bereits seit langem ist das Land unter den Industrienationen mit Abstand am höchsten verschuldet (rund 240 Prozent vom BIP). Solange die Zinsen auf der anderen Seite weiterhin auf historisch niedrigem Niveau verharren, zeigte sich die Verschuldung als händelbar. Sobald jedoch die Inflation und somit die Zinskosten steigen, wird sich zeigen, ob das bislang einzigartige Geldmengenexperiment der japanischen Notenbank erfolgreich war. Innerhalb einer breiten Streuung erfreute sich auch der MIC Aktien Plus Fonds über Kurssteigerungen des auf den japanischen Aktienmarkt fokussierten ETF in seinem Portfolio. Innerhalb des Segmentes der (fest-) verzinslichen Wertpapiere, die in den MIC-Fonds in Abhängigkeit der Depotstruktur neben Aktien ebenfalls seit vielen Jahren fester Bestandteil sind, gestaltet es sich inzwischen fast wie in einem Supermarkt mit leeren Regalen: Es ist kaum noch etwas zu holen, es sei denn, Anleger akzeptieren zum Teil hohe Renditen. Staatsanleihen einmal gänzlich außen vor gelassen, rentieren Anleihen großer Firmen, deren Geschäftsfelder und Bilanzstruktur gut aufgestellt sind, nur sehr gering. Übrig bleiben oftmals nur Unternehmen, die anderweitig kein Geld bekommen und über hohe Zinskupons (bis zu neun Prozent) risikoreiche Anleger locken. Erfuhr der Markt für Mittelstandsanleihen vor wenigen Jahren eine große Beliebtheit, scheint dieser sukzessive wieder in den Hintergrund gedrängt zu werden. Auch innerhalb der MIC-Fonds

7 MICinvest l Quartalsbericht 04 l wurde der Anteil der mittelständischen und somit risikoreichen Unternehmensanleihen reduziert. Innerhalb des MIC Anleihen Plus Fonds liegt der Fokus neben soliden dividendenstarken Aktien auf Anleihen von Unternehmen, die in der Summe unter Beachtung der jeweiligen Depotstruktur eine Zielrendite von drei bis vier Prozent erbringen sollten. Fazit: Bereits die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich Anleger an die gestiegene Volatilität, egal ob im Aktien-, Renten- oder Rohstoffmarkt, gewöhnen müssen. Auch 2015 gilt: Die Börse ist keine Einbahnstraße. Andererseits haben die Kapitalmärkte wie auf den letzten Seiten ausgeführt ohne Zweifel Rückenwind. Je nach Region oder Branche sind Unternehmen nach wie vor fair bewertet (China zeigt mit einem KGV von 10 sogar eine günstige Bewertung). Hinzu kommt, dass neben Asien und China, deren Wachstumsdynamik trotz schwächerer (relativer) Wachstumsraten von rund sieben Prozent nach wie vor intakt ist, sich auch die USA zunehmend zurück auf einem robusten Wachstumspfad befinden. Die amerikanische Notenbank wird demnach an der bereits begonnenen Straffung der Geldpolitik festhalten, während die EZB und andere internationale Notenbanken weiter die geldpolitischen Zügel gelockert lassen. Die Wirtschaft bewegt sich zwar nur langsam, aber mit einem intakten globalen Wachstum stetig nach oben. Unterstützt von den geldpolitischen Eingriffen der Notenbanken und den daraus resultierenden negativen Realzinsen, führt auch in den kommenden Monaten unter Einhaltung der breiten Diversifikation und der persönlichen Risikostruktur kein Weg an Sachwerten und vor allem den Aktien vorbei. Sobald wir uns im Straßenverkehr bewegen, scheint es eine Selbstverständlichkeit zu sein, einen Helm zu tragen oder einen Sicherheitsgurt gegen etwaige Risiken anzulegen. Warum also nicht auch auf der Reise durch die internationalen Wertpapiermärkte? Alle drei MIC-Fonds greifen, entsprechend der jeweiligen Struktur, auf eine einfache, aber wirkungsvolle Risikoadjustierung zurück: die breite Streuung über verschiedene Anlageklassen, Branchen und Regionen. All die aufgeführten Argumente sollten unterm Strich auch weiterhin für ein anhaltendes positives Marktumfeld sprechen und so blicken wir optimistisch auf das Börsenjahr 2015 und freuen uns, dieses gemeinsam mit Ihnen zu erleben. Alexander Wiedemann Portfoliomanager der FIVV AG Stellvertretender Geschäftsführer MIC Hinweis. Dieses Dokument ist eine Werbeunterlage. Es dient ausschließlich zu Informationszwecken und die genannten Einzeltitel stellen keine Aufforderung zum Kauf dar. Aktuelle FONDSSTRUKTUR MIC Aktien PLUS (WKN A0NAAB) MIC Anleihen PLUS (WKN A0NAAC) MIC Rohstoffe PLUS (WKN A0NAAA) 9% 32% 1% 17% 21% 24% 4% 3% 53% 8% 16% 12% 7% 70% 5% 18% Dividendentitel 70% Dividendentitel 32% Edelmetalle 24% Handel/Konsum 8% Anleihen / (fest-)verzinsliche WP 9% Anleihen / (fest-)verzinsliche WP 53% Agrarrohstoffe 16% Industriemetalle 7% Fonds / 17% Investmentzertifikate Kasse 4% Fonds / 12% Investmentzertifikate Kasse 3% Öl und Gas 18% Versorger 5% Sonstiges 21% Kasse 1% Quelle: KAG, vwd-portfoliomanager

8 07 MICinvest l Quartalsbericht 04 l 2014 Transaktionen* im 4. QUARTAL 2014 Neuzugänge: 1. Krones AG (MIC Aktien Plus) 2. Medtronic Inc. (MIC Aktien Plus) 3. Deutz AG (MIC Aktien Plus) 4. MannKind Corp. (MIC Aktien Plus) Verkäufe: 1. Samsung Electronics (MIC Aktien Plus) 2. Oracle Corp. (MIC Aktien Plus) 3. E.ON (MIC Aktien Plus) 4. Bilfinger SE (MIC Aktien Plus) 5. Lukoil Nefyanaya (MIC Aktien Plus) 6. IBM Corp. (MIC Aktien Plus) Historische Rücknahmepreise der MIC-Fonds Indexwert MIC Aktien Plus (WKN A0NAAB) MIC Anleihen Plus (WKN A0NAAC) MIC Rohstoffe Plus (WKN A0NAAA) wertentwicklung der Mic-Fonds MIC Aktien Plus MIC Anleihen Plus MIC Rohstoffe Plus Laufender Monat +0,09% -0,94% -0,32% Laufendes Quartal +4,03% +0,20% -2,19% Laufendes Geschäftsjahr +7,89% +4,87% +0,65 % 1 Jahr +7,89% +4,87 % +0,65% 2 Jahre +15,56 % +8,50% -9,35% 3 Jahre +25,54% +14,64% -9,82% 5 Jahre +25,64% +22,43% -3,80% Hinweis: Dieses Dokument ist eine Werbeunterlage. Es dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar. Wertentwicklung nach der BVI-Methode (ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags). Historische Wertentwicklung und Kennzahlen lassen keine Rückschlüsse auf ähnliche Entwicklung in der Zukunft zu. Diese ist nicht prognostizierbar. Quelle: Bloomberg, Universal-Investment * Bei den Transaktionen handelt es sich lediglich um eine Auswahl.

9 Bitte faxen Sie Ihren Aufstockungswunsch an die FIVV AG Aufstockung meiner Anlagen bei der ebase: (Einmalanlage mind. 500,00 Euro) MIC Aktien Plus (A0NAAB), Euro MIC Anleihen Plus (A0NAAC), Euro MIC Rohstoffe Plus (A0NAAA), Euro Bitte richten Sie mir einen Sparplan ein: (Sparplan mind. 50,00 Euro) MIC Aktien Plus (A0NAAB), Euro MIC Anleihen Plus (A0NAAC), Euro MIC Rohstoffe Plus (A0NAAA), Euro Die regelmäßigen Einzahlungen sollen erstmals ab erfolgen 1)) und zwar zum 01. oder 15. des Monats monatlich vierteljährlich halbjährlich jährlich und werden von der genannten externen Bankverbindung eingezogen. Die regelmäßigen Einzahlungen erhöhen sich jeweils nach zwölf Monaten um 3 Prozent. Dynamik soll abweichend davon Prozent (volle Prozent) betragen. Dynamik ist nicht erwünscht. Ihre Anlageentscheidung sollte erst nach Kenntnisnahme der Verkaufsunterlagen, insbesondere der wesentlichen Anlegerinformationen des jeweiligen Fonds getroffen werden. Diese können Sie auf der Internetseite einsehen und herunterladen. Gerne stellt Ihnen die FIVV AG diese auch postalisch zur Verfügung. Bankverbindung für Lastschrifteinzug/Sparplan SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige die ebase, Zahlungen im Rahmen der gesamten Geschäftsbeziehung von meinem Konto bei der von mir angegebenen externen Bankverbindung mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der ebase auf dieses Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit der ebase vereinbarten Bedingungen für den Zahlungsverkehr. ) Gläubiger-Identifikationsnummer² der ebase DE68ZZZ ) Die Mandatsreferenz³ wird Ihnen nach Einrichtung des Mandats separat schriftlich mitgeteilt (z. B. bei erstmaligem Einzug einer Lastschrift; sofern Sie das Online-Banking nutzen, erfolgt diese Mitteilung im geschützten Bereich von ebase Online). Des Weiteren ermächtige ich Sie widerruflich, ggf. bestehende Haben-/Sollsalden auf dem Konto flex im Falle einer Kontoauflösung über die von mir angegebene externe Bankverbindung abzurechnen. Steuerrückerstattungen zu meinen Gunsten sowie Steuernachzahlungen zu meinen Lasten im Rahmen der Steuerverrechnung können ebenfalls über diese externe Bankverbindung abgewickelt werden. Die auf der Rückseite angegebenen Erklärungen/ Einwilligungen habe ich zur Kenntnis genommen und akzeptiere diese mit meiner Unterschrift. ¹) Hinweis: Sofern der Auftrag nicht acht Bankarbeitstage vor dem ersten Ausführungstermin bei der ebase vorliegt, hat diese das Recht, den ersten Einzug im Folgemonat durchzuführen. Der Auftrag ist gültig bis zum schriftlichen Widerruf. ²) Die Gläubiger-ID ist eine eindeutige Identifizierung der ebase im Lastschrift-Zahlungsverkehr (wird bei jedem Einzug von Lastschriften angegeben). ³) Die Mandatsreferenz ist eine von der ebase individuell pro Mandat vergebene und somit eindeutige Kennzeichnung eines Mandats. Unterschrift(en) Datum Unterschrift 1. Depotinhaber(in) (ggf. gesetzliche Vertretung) Unterschrift 2. Depotinhaber(in) (ggf. gesetzliche Vertretung)

10 Weitere Hinweise: Eine Änderung der externen Bankverbindung sowie der Widerruf der Einzugsermächtigung bzw. eines SEPA-Lastschriftmandates ist grundsätzlich möglich und muss aus Beweisgründen schriftlich erfolgen. Mindestens ein Kontoinhaber des Konto flex bzw. ein Depotinhaber des Investment Depots muss mit einem einzelverfügungsberechtigten Kontoinhaber der angegebenen externen Bankverbindung identisch sein. Die angegebene externe Bankverbindung ist für das Investment Depot und das Konto flex bei der ebase gleichermaßen gültig. Bitte stellen Sie sicher, dass von der externen Bankverbindung ein Lastschrifteinzug erfolgen kann, d. h., bitte keine Sparkonten o. Ä. angeben. SEPA-Lastschriften können nur von SEPA-Bankverbindungen in Ländern eingezogen werden, in denen alle Banken das COR1-Lastschriftverfahren 4) akzeptieren. Sofern Sie das SEPA-Lastschriftmandat nur für eine einmalige Zahlung/für einen einzelnen Sparplan erteilen möchten, kreuzen Sie bitte eines der nachfolgenden Felder an: gilt nur für eine einmalige Zahlung im Rahmen dieses Kaufauftrags gilt nur für Zahlungen im Rahmen dieses Sparplans IBAN BIC (BIC bei ausländischer Bankverbindung zwindgend) Kreditinstitut Nachname Vorname(n) Unterschrift Depotinhaber Erklärungen/Einwilligungen ebase Ich erkläre, dass ich der wirtschaftlich Berechtigte an den einzubringenden sowie bereits eingebrachten Vermögenswerten bin und für eigene Rechnung handle ( 3 Abs. 1 Nr. 3 Geldwäschegesetz [GwG]). Dies gilt auch für alle künftigen Käufe, Einzahlungen, ggf. Fondsumschichtungen und ggf. Stückeeinlieferungen; anderenfalls teile ich der ebase den wirtschaftlich Berechtigten sofort mit. Das Investment Depot muss dann auf den Namen der anderen Person eröffnet werden. Ich bin darauf hingewiesen worden, dass ich als juristische Person verpflichtet bin, die Eigentums- und Kontrollstruktur der juristischen Person anzuzeigen und die verantwortlich handelnden Organe mindestens namentlich von der ebase erfasst werden müssen. Des Weiteren bestätige ich, dass ich das Investment Depot zu Anlagezwecken nutze. Darüber hinaus werde ich der ebase die sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebenden Änderungen z. B. des wirtschaftlich Berechtigten, des Hauptwohnsitzes, der Nationalität und Legitimationspapiere unverzüglich mitteilen, ggf. werde ich der ebase hierzu weitere Unterlagen zur Verfügung stellen. Sofern ich diesen Obliegenheiten nicht nachkomme, hat die ebase das Recht, die Geschäftsbeziehung fristlos gemäß Punkt Kündigungsrechte der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der European Bank for Financial Services GmbH für Privatanleger (nachfolgend Allgemeine Geschäftsbedingungen der ebase genannt) zu beenden. Die Entgelte und Auslagen werden grundsätzlich automatisch gemäß dem zu diesem Zeitpunkt gültigen Preis- und Leistungs - verzeichnis abgerechnet, es sei denn, im jeweils aktuell gültigen Preis- und Leistungsverzeichnis ist etwas Abweichendes geregelt. Werden die Entgelte und die Auslagen über das Investment Depot abgerechnet, hat die ebase das Recht, dafür Anteile und Anteilbruchteile aus dem Investment Depot in entsprechender Höhe zu verkaufen. Reines Ausführungsgeschäft ( execution only ): Mir ist bekannt und ich stimme zu, dass die ebase Aufträge über den Kauf und/oder Verkauf von Investmentanteilen lediglich ausführt, d. h., dass keine Angemessenheitsprüfung im Sinne des 31 Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) von der ebase vorgenommen und keine Beratungsleistung von der ebase erbracht wird. Es wird von der ebase nicht überprüft, ob ich die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen habe, um die Risiken im Zusammenhang mit dem Erwerb von Investmentanteilen beurteilen zu können. Die Ausführung in Punkt Ausschluss von Beratung (,execution only ) und in Punkt Keine Risikoklassifizierung durch die ebase der Bedingungen für das Investment Depot für Privatanleger bei der European Bank for Financial Services GmbH (nachfolgend Bedingungen für das Investment Depot genannt) habe ich zur Kenntnis genommen und anerkannt. Die ebase wird die Orders - ggf. unter Einbeziehung eines Zwischenkommissionärs - ausschließlich über die jeweilige Kapitalverwaltungs-/Verwaltungsgesellschaft (nachfolgend Verwaltungsgesellschaft genannt) als am besten geeignete Stelle zur Beschaffung von Fondsanteilen abwickeln. Die ebase weist mich hiermit darauf hin, dass es weitere Bezugsquellen für Fondsanteile (z. B. Börsen) gibt, über die eine Beschaffung im Einzelfall ggf. auch günstiger durchgeführt werden könnte. Die ebase wird sämtliche Geschäfte (Erst- und Folgeaufträge) unter der Annahme ausführen, dass ich anlage- und anlegergerecht von meinem Vermittler aufgeklärt und betreut worden bin (auch hinsichtlich der Provisionsflüsse), mir anlage- und anlegergerechte Informationen von meinem Vermittler zur Verfügung gestellt worden sind und mir ggf. eine anlage- und anlegergerechte Beratung von meinem Vermittler angeboten worden ist und dies entsprechend den rechtlichen Anforderungen ausreichend vor der Auftragserteilung vom Vermittler dokumentiert worden ist. Das Widerrufsrecht für Vertragsabschlüsse im Fernabsatz gemäß 312 d Abs. 1 BGB in den Informationen zu Vertragsabschlüssen und zu den damit verbundenen Dienstleistungen für den Verbraucher einschließlich Widerrufsbelehrung nach Fernabsatzrecht habe ich zur Kenntnis genommen. In diesem Zusammenhang habe ich zur Kenntnis genommen, dass ich gemäß 312 d Abs. 4 Nr. 6 BGB für einzelne Wertpapiergeschäfte, bei denen ich als Kunde Wertpapiere erwerbe oder veräußere, kein Widerrufsrecht nach Fernabsatzrecht habe, da deren Preis auf dem Finanzmarkt Schwankungen unterliegt, auf die die ebase keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können. Vom Widerrufsrecht für den Erwerb gemäß Punkt Hinweise zum Widerrufsrecht bei dem Kauf/Verkauf von Investmentanteilen/Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW) der Bedingungen für das Investment Depot habe ich Kenntnis genommen. Für den Kauf gelten, in der jeweils aktuell gültigen Fassung, die mir vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen der ebase, die Bedingungen für das Investment Depot, ggf. die Bedingungen für den Wertpapier-Sparvertrag gemäß Vermögensbildungsgesetz für Privatanleger, die Bedingungen für das Online-Banking für Depots und Konten für Privatanleger bei der European Bank for Financial Services GmbH, ggf. die Bedingungen für Konten bei der European Bank for Financial Services GmbH für Privatanleger, ggf. die Sonderbedingungen für Konten bei der European Bank for Financial Services GmbH für Privatanleger, ggf. die Bedingungen für das Investment Depot mit Konto flex für Privatanleger bei der European Bank for Financial Services GmbH, ggf. die Bedingungen für den Zahlungsverkehr, ggf. die Bedingungen für geduldete Überziehungen und das jeweils aktuell gültige Preis- und Leistungsverzeichnis, die ich zur Kenntnis genommen und anerkannt habe. Ich bestätige, dass mir diese Unterlagen sowie das Informationsblatt Der Kunde und die ebase (Conflict of Interest Policy) von meinem Vermittler ausgehändigt worden sind. Ich habe den Inhalt des Informationsblatts Der Kunde und die ebase zur Kenntnis genommen und anerkannt. Für alle meine Transaktionen im Investment Depot werden mir die jeweils gültigen Verkaufsunterlagen (Wesentliche Anlegerinformationen/Key Investor Document [KID] und aktueller Verkaufsprospekt sowie der aktuelle Halbjahres-/Jahresbericht bei den unter das Kapitalanlagegesetzbuch [KAGB] fallenden Fonds) jederzeit von meinem Vermittler bzw. der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft bzw. von der ebase rechtzeitig kostenlos zur Verfügung gestellt bzw. können auf/von der Homepage der ebase ( eingesehen und heruntergeladen werden. Ich nehme zur Kenntnis und bin damit einverstanden, dass die ebase neben der von mir gezahlten Vertriebsprovision im Zusammenhang mit der Depotführung und der Abwicklung von Aufträgen auf der Grundlage von Vertriebsverträgen eine zeitanteilige Vergütung von den die jeweiligen Fonds auflegenden Verwaltungsgesellschaften erhält, solange die Fondsanteile gehalten werden (laufende Vertriebsprovision). Die maximale Vertriebsprovision entspricht höchstens dem Prozentsatz des im aktuellen Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds angegebenen maximal gültigen Ausgabeaufschlags. Die Höhe der laufenden Vertriebsprovision berechnet sich als prozentualer Anteil des jeweiligen Werts der verwahrten Fondsanteile und beträgt je nach Verwaltungsgesellschaft und Art des Fonds derzeit bis zu 1,5 % (durchschnittlich 0,5 % 5), siehe auch das jeweils aktuell gültige Preis- und Leistungsverzeichnis). Mir entstehen aus der laufenden Vertriebsprovision keine zusätzlichen Kosten, da diese aus der dem jeweiligen Fonds belasteten Verwaltungsvergütung an die ebase gezahlt wird. Nähere Einzelheiten zu den von der ebase erhaltenen Vergütungen sind auf Anfrage bei der ebase zu erfahren. Ich nehme zur Kenntnis und bin damit einverstanden, dass die ebase neben der von mir gezahlten Vertriebsprovision auf der Grundlage von Vertriebsverträgen eine zeitanteilige Vergütung (laufende Vertriebsprovision) ganz oder teilweise an meinen Vermittler für seine Vermittlungstätigkeit bzw. an dessen Vertriebsorganisation gewährt, solange die Fondsanteile gehalten werden. Die maximale Vertriebsprovision entspricht höchstens dem Prozentsatz des im aktuellen Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds angegebenen maximal gültigen Ausgabeaufschlags und wird von der ebase teilweise oder ganz an den Vermittler des Kunden bzw. an dessen Vertriebsorganisation weitergegeben. Die Höhe der laufenden Vertriebsprovision berechnet sich als prozentualer Anteil des jeweiligen Werts der verwahrten Fondsanteile und beträgt je nach Verwaltungsgesellschaft und Art des Fonds derzeit bis zu 1,5 % (durchschnittlich 0,5 % 5), siehe auch das jeweils aktuell gültige Preisund Leistungsverzeichnis). Mir entstehen aus der laufenden Vertriebsprovision keine zusätzlichen Kosten, da diese aus der dem jeweiligen Fonds belasteten Verwaltungsvergütung an die ebase bzw. von der ebase an meinen Vermittler bzw. an dessen Vertriebsorganisation gezahlt wird. Darüber hinaus gewährt die ebase meinem Vermittler bzw. dessen Vertriebsorganisation unter Umständen geldwerte Zuwendungen in Form von Sachleis tungen in Höhe von jährlich maximal 8,00 EUR, bezogen auf die Anzahl der jeweils vermittelten Depots. Nähere Einzelheiten zu den von der ebase gewährten Vergütungen sind auf Anfrage bei der ebase zu erfahren. Ich verzichte, vorbehaltlich einer anderen vertraglich abweichenden Vereinbarung, mit meiner Unterschrift auf meine aus den oben dargestellten Provisionszahlungsflüssen herrührenden jetzigen und zukünftigen Ansprüche, diese Zahlungen von der ebase und/oder meinem Vermittler und/oder dessen Vertriebsorganisation herauszuverlangen. Erklärungen / Einwilligungen FIVV AG Sofern der Auftrag nicht zehn Arbeitstage vor dem ersten Ausführungstermin bei der FIVV AG vorliegt und noch kein ebase Depot vorhanden ist, hat diese das Recht, den Einzug bis zur vollständigen Depoteröffnung zurückzuhalten. Aufgrund dessen verzögert sich der erste Einzug durch die ebase. 4 ) Dies sind aktuell alle Bankverbindungen in Deutschland und Österreich (Stand: ) 5 ) Durchschnitt aus den vereinbarten Provisionen je Fonds, in Abhängigkeit vom Bestand (gewichteter Mittelwert).

11 MICinvest l China-Update: Ein Börsenstar kehrt zurück 11 Ein Börsenstar kehrt zurück Über sieben Brücken musst Du gehn, sieben dunkle Jahre überstehn. Besser als die Rockband Karat kann man die zurückliegenden Jahre am chinesischen Aktienmarkt wohl kaum beschreiben. Immer mehr internationale Investoren wandten sich in deren Verlauf von ihrem einstigen Börsenliebling ab, bis am Ende kaum noch jemand übrig war. Chinesische Investoren hatten mit ihrem Geld ohnehin Besseres zu tun, denn der heimische Immobilienmarkt boomte und versprach deutlich höhere Renditen als ein Aktienmarkt, für den sich niemand mehr begeistern wollte. Der helle Schein und mit ihm der lang ersehnte Wendepunkt für chinesische Aktien kam im Sommer dieses Jahres. Die Immobilienpreise fielen und inländische Investoren begannen sich wieder für die Aktienanlage zu interessieren. Vorbereitungen für den Start des Shanghai-Hongkong Stock Connect Programms, das internationalen Investoren den Zugang zu den chinesischen Inlandsmärkten erleichtert, sorgten für zusätzliche Phantasie. Als die chinesische Zentralbank Ende November dann auch noch überraschend die Leitzinsen senkte, gab es kein Halten mehr. Innerhalb einer Woche eröffneten chinesische Investoren neue Wertpapierdepots. Das Aktienfieber scheint in China einmal mehr in vollem Gange. Nachdem China das Jahr 2014 als bester asiatischer Aktienmarkt und einer der Top-Märkte weltweit beendet hat, stellt sich nun natürlich die Frage nach den weiteren Aussichten. Volkswirtschaftlich ist sicherlich auch 2015 kein Feuerwerk zu erwarten. Die Umbauarbeiten am chinesischen Wachstumsmodell sind in vollem Gange und gesamtwirtschaftlich rückläufige Wachstumsraten sind eine notwendige Begleiterscheinung wichtiger Reformschritte. Gleichzeitig ist ein Wirtschaftswachstum von sieben Prozent im internationalen Vergleich kein Beinbruch zumal die chinesische Regierung, angesichts niedriger Inflationsraten und rückläufiger Rohstoffpreise, durchaus Spielraum für eine dosierte Lockerung ihrer Geldpolitik hat. Was den chinesischen Aktienmarkt angeht, so ist das weitere Kurspotenzial eine Funktion aus günstigen Bewertungsrelationen und der Fortsetzung des aktuellen Reformkurses. Im Zuge des hinter uns liegenden Bärenmarktes ist die Bewertung chinesischer Aktien auf ein Mehrjahrestief und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von knapp über acht gefallen. Auch nach der jüngsten Rallye liegt dieses weit unter seinem historischen Durschnitt von zwölf. Rückschläge sind damit natürlich nicht ausgeschlossen. Insgesamt spricht die aktuelle Bewertungssituation aber sehr dafür, dass der Bullenmarkt für chinesische Aktien gerade erst begonnen hat. Auf Sicht von mehreren Jahren ergeben sich die größten Chancen für chinesische Aktien ohnehin aus der fortschreitenden Öffnung und Internationalisierung des chinesischen Finanzsystems. Gerade einmal ein Prozent aller ausstehenden A-Aktien an den chinesischen Inlandsbörsen befinden sich derzeit in den Händen ausländischer Investoren. Dieser Anteil wird sich innerhalb weniger Jahre vervielfachen, wenn die großen Indexanbieter die chinesischen Inlandsaktien in ihre regionalen und globalen Leitindizes aufnehmen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der MSCI China Index, der angesichts der bisher geltenden Zugangsbeschränkungen für internationale Investoren noch immer keine A-Aktien enthält. Seinerseits ist der MSCI China Index wiederum Bestandteil der noch viel größeren MSCI Asia ex Japan und MSCI Emerging Markets Indizes, denen insgesamt mehr als 3 Billionen US-Dollar internationaler Anlegergelder folgen. Der Start des Shanghai-Hongkong Stock Connect Programms ist daher nur ein Vorbote des gewaltigen Potenzials einer internationalen Öffnung des chinesischen Aktienmarktes. Kluge Investoren denken die weitere Entwicklung konsequent voraus und positionieren sicwh schon heute dementsprechend, z. B. im FIVV-Aktien-China-Select-UI (WKN: A0JELL). Christian Hofmann Senior Advisor, Asia Pacific

12 12 MICinvest Clubsessel Clubsessel

13 MICinvest Rückblick auf unsere Jubiläumsfeier: 25 Jahre MIC Jahre Münchner Investment Club - Rückblick auf Unsere Jubiläumsfeier Wir schreiben das Jahr 1989, als Andreas Grünewald mit Schul- und Studienkollegen sowie seinem Großvater den MÜNCHNER INVESTMENT CLUB gründet. 25 Jahre später, am Montag, den 20. Oktober 2014 ist es soweit - der MIC feiert sein Jubiläum. Die Einladungen sind versendet, das Buffet bestellt, der Wein liegt kalt, die Band organisiert, die Gäste können kommen.. Die Feier beginnt mit den einleitenden Worten von Herrn Alexander Wiedemann, stellvertretender Geschäftsführer MIC. Ihm folgt das Grußwort durch Herrn Dr. Franz-Josef Leven, stellv. Geschäftsführer des Deutschen Aktieninstituts (DAI). Beiden auf diesem Wege nochmals ein herzliches Dankeschön. Umso erfreulicher, bemerkenswerter, ja eigentlich sensationeller ist es, dass der Münchner Investment Club diese 25 Jahre nicht nur überstanden hat, sondern sich auch sehr erfolgreich dem Wandel am Kapitalmarkt und dessen zunehmender Regulierung anpassen konnte. So ein Zitat aus der Rede von Herrn Dr. Franz-Josef Leven. Herr Dr. Franz-Josef Leven übergibt anschließend das Wort an Herrn Andreas Grünewald, Gründer und Geschäftsführer des MÜNCHNER INVESTMENT CLUBS. Er wirft einen Blick zurück auf 25 Jahre. Wie alles begonnen hat: Zu zehnt waren sie und verfügten über ein Startkapital von DM. Um die Börsenkurse tagtäglich zu verfolgen, hatte sich Andreas Grünewald einen Videorekorder zugelegt, da er neben seiner Tätigkeit als Gründer des MIC auch noch als BWL- Student die Uni besuchte. Die Börsenkurse wurden per Hand in seitenlangen Charts aktualisiert. Später kamen weitere Freunde und Bekannte zu dem Club hinzu, bis dieser sich 1997 auch für externe Personen öffnete. Es folgte eine spannende Zeit mit vielen Aufs und Abs, bedingt durch die Marktschwankungen und der aufsichtsrechtlichen Regulierung. Als Plattform für einen offenen Informationsaustausch untereinander sowie für die Wissensvertiefung im Bereich Weltwirtschaft und Kapitalmärkte möchte der MÜNCHNER INVESTMENT CLUB die ökonomische Bildung und damit den Anlegerschutz fördern und so seinen Beitrag für die Zukunft leisten.

14 14 MICinvest Rückblick auf unsere Jubiläumsfeier: 25 Jahre MIC Das erste Highlight des Abends ist die Podiumsdiskussion Anlegerschutz Bildung versus Formulare. Als Teilnehmer dieser Runde dürfen wir Herrn Georg Eisenreich, Mitglied des Bayerischen Landtags, Staatssekretär für Bildung und Kultus, Herrn Daniel Bauer, Mitglied des Vorstands der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v., Herrn Dr. Franz-Josef Leven, stellv. Geschäftsführer des DAI und Herrn Andreas Grünewald, Vorstand der FIVV AG und Vorstandsmitglied VuV dazu begrüßen. Bildung ist der beste Anlegerschutz - dies können wir insgesamt als Resümee dieser Gesprächsrunde festhalten. Nach einer Getränkepause geht es direkt im Anschluss weiter durch ein Warm-up von Herrn Professor Dr. Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz Gruppe. Mit seinen einleitenden Worten führt er zu der nächsten Podiumsdiskussion Kapitalmarktausblick wo sehen wir den DAX Ende 2014 und 25 Jahre später? hin. Die nun folgende Gesprächsrunde besteht neben Herrn Prof. Dr. Michael Heise aus weiteren namhaften Persönlichkeiten wie Herrn Uto Baader, Vorsitzender des Vorstands der Baader Bank AG, Herrn Gottfried Heller, Senior Partner, ehem. Chef der FIDUKA Depotverwaltung und Herrn Andreas Grünewald, Vorstand der FIVV AG und Vorstandsmitglied VuV. Die Börse ist als ein Studium generale zu verstehen. Ja, die Börse wird es immer geben. Solange es Wertpapiere, solange es Unternehmer geben wird, solange wird es die Börse geben. Es wird immer einen Handel in diesen Wertpapieren geben. Die beste Art und Weise, wie dies geschieht, ist immer noch die Börse. (Zitat Uto Baader). Mit diesen Worten endet auch die zweite Podiumsdiskussion. Eine Prognose, welches Potenzial der DAX bis ins Jahr 2039 hat, wagte bis auf Andreas Grünewald keiner der Podiumsteilnehmer. Grünewald hingegen legte sich auf einen Indexstand von Punkte fest. Weitere lebhafte Gespräche folgen im Foyer. Hier erwartet uns auch das Buffet mit einer Weinverkostung von Weingütern aus der Heimat der Familie Grünewald. Die Band exxtra-music lädt uns ein, den Abend bei angenehmer Musik schwungvoll ausklingen zu lassen. Auch Sie denken hoffentlich noch gerne an die Jubiläumsfeier 25 Jahre MÜNCHNER INVESTMENT CLUB zurück. Ein herzliches Dankeschön auf diesem Wege an alle, die mit uns gefeiert haben und diesen Abend zu einem ganz besonderen Ereignis gemacht haben. Aber auch an alle diejenigen, die uns schon seit Jahren begleiten vielen Dank! Gemeinsam haben wir in den letzten Jahren spannende, aber manchmal auch nicht gerade einfache Zeiten an den Finanzmärkten erlebt. Für Ihre Treue und Zugehörigkeit zum MIC danken wir Ihnen. Barbara Grünewald Marketing und Presse

15 MICinvest Kleine Geste mit großer Wirkung15 KLEINE GESTE MIT GROSSER WIRKUNG - DIE MUTPERLE Mut und Geduld: in den letzten Jahren häufig von Anlegern gefordert. Im Rahmen des 25-jährigen Bestehens möchte der MIC (sofern überhaupt möglich), Kindern Mut und Geduld zusprechen, die vom Schicksal hart getroffen wurden: Krebskranke Kinder durchlaufen langwierige, belastende, oft schmerzhafte und zermürbende Therapien. Die Elterninitiative Krebskranker Kinder München e.v. begleitet die kleinen Patienten in dieser Lebensphase und unterstützt deren Familien. So sammeln Kinder für jeden Behandlungsschritt z. B. eine sog. Mutperle. Dadurch entsteht bis zum Ende der Behandlungszeit eine Perlenkette, die wie ein Tagebuch den Fortschritt der Therapie zeigen soll. Mittels dieser sowie weiterer Maßnahmen, versucht die Elterninitiative Krebskranker Kinder e. V. sowohl den Kindern als auch deren Familien mehr Lebensqualität und Perspektiven zu geben. Eine gute Sache, die der MIC gerne mit einer Spende unterstützt. Mehr Informationen finden Sie unter:

16 Save the date - die kommenden veranstaltungstermine des MIC und der FIVV AG Börsentag München l 9.30 Uhr MOC Veranstaltungscenter Atrium Lilienthalallee München Informieren Sie sich auch immer gerne auf unserer Homepage über die laufenden Veranstaltungen. Schauen Sie hier vorbei: "Die 66" Uhr MOC Veranstaltungscenter Lilienthalallee München Anmeldung zu den Veranstaltungen unter: Münchner Investment InvestMent club Club Herterichstraße München Telefon: Telefax: info@mic-online.de AktIen, AnleIhen und rohstoffe

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