Quartalsbericht IV/2009

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1 Quartalsbericht IV/2009 Quartalsbericht zur Tätigkeit der Qualifizierungsberater und deren Ergebnisse im 4. Quartal KURZDARSTELLUNG DER ERGEBNISSE ALLER QUALIFIZIERUNGSBERATER AUSWERTUNGEN DER QUARTALSBERICHTE: DIE HAUPTANTEILE DER BERATUNGEN UND DES ERMITTELTEN QUALIFIZIERUNGS- UND FACHKRÄFTEBEDARFS SOWIE DIE KOORDINIERENDEN MAßNAHMEN UND DEREN ERGEBNISSE Die Qualifizierungsberater der Handwerkskammern Die Qualifizierungsberater der Industrie- und Handelskammern Die Qualifizierungsberater vom Verband der Metall- und Elektroindustrie in Thüringen e.v Die Qualifizierungsberater vom DGB Die Qualifizierungsberaterin beim Paritätischen Thüringen GESAMTBETRACHTUNG DER BERATUNGEN ALLER QUALIFIZIERUNGSBERATER...29 ANLAGE 1: ART UND ANZAHL DER VERMITTELTEN FACHKRÄFTE...31 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

2 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Ermittelter Qualifizierungsbedarf in Handwerksbetrieben... 3 Abb. 2: Ermittelter Qualifizierungsbedarf (ohne Handwerk) Abb. 3: Ermittelter Fachkräftebedarf im Handwerk... 5 Abb. 4: Ermittelter Fachkräftebedarf (ohne Handwerk)... 6 Abb. 5: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe... 8 Abb. 6: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Gewerbearten... 9 Abb. 7: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Regionen... 9 Abb. 8: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe Abb. 9: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Branchen Abb. 10: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Regionen Abb. 11: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe Abb. 12: Gesamtzahl der vermittelten Fachkräfte mit Hilfe der Qualifizierungsberater...31 Abb. 13: Art der vermittelten Fachkräfte mit Hilfe der Qualifizierungsberater der IHK n Abb. 14: Art der vermittelten Fachkräfte der Qualifizierungsberater d Handwerkskammern..32 Tabellenverzeichnis: Tabelle 1: Darstellung des Sektors Verschiedene Gewerbearten 31 % s. Abb. 6) Tabelle 2: Übersicht zu den Betriebsbesuchen der Qualifizierungsberater der Tabelle 3: Hauptanteile des Qualifizierungsbedarfs nach Anzahl der Betriebe und Gewerbearten Tabelle 4: Anteile des Qualifizierungsbedarfs nach Regionen Tabelle 5: Hauptanteile des Fachkräftebedarfs nach Gewerbearten Tabelle 6: Anteile des Fachkräftebedarfs nach Regionen Tabelle 7: Darstellung des Sektors Verschiedene Branchen (25% s. Abb. 9) Tabelle 8: Übersicht zu den Unternehmensbesuchen dieser Qualifizierungsberater Tabelle 9: Hauptanteile des Qualifizierungsbedarfs nach Anzahl der Betriebe und Branchen Tabelle 10: Anteile des Qualifizierungsbedarfs nach Regionen Tabelle 11: Aufteilung nach häufig genannten Qualifizierungsarten Tabelle 12: Hauptanteile des Fachkräftebedarfs nach Branchen Tabelle 13: Anteile des Fachkräftebedarfs nach Regionen Tabelle 14: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Branchen Tabelle 15: Übersicht zu den Betriebsbesuchen dieser Qualifizierungsberater Tabelle 16: Hauptanteile des Qualifizierungsbedarfs nach Branchen Tabelle 17: Aufteilung nach häufig genannten Qualifizierungsarten Tabelle 18: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe Tabelle 19: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Branchen Tabelle 20: Übersicht zu den Unternehmensbesuchen der Qualifizierungsberater Tabelle 21: Hauptanteile der Qualifizierungsbedarfe nach Branchen: Tabelle 22: Aufteilung nach häufig genannten Qualifizierungsarten Tabelle 23: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung Tabelle 24: Überwiegende Anteile der Beratungen in den verschiedenen Branchen Tabelle 25: Übersicht zu den Unternehmensbesuchen der Qualifizierungsberater Tabelle 26: Qualifizierungs- und Fachkräftebedarf der beratenen Unternehmen im Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

3 1 Kurzdarstellung der Ergebnisse aller Qualifizierungsberater 1.1 Ergebnisse der Arbeit im 4. Quartal 2009 Im 4. Quartal 2009 wurden von den 18 Qualifizierungsberatern 838 Betriebe bzw. Unternehmen beraten. Um den analysierten Bedarf zu decken, wurden insgesamt 332 Gespräche mit Kooperationspartnern (Agenturen für Arbeit, Bildungsträger, u.a.) geführt. 1.2 Ermittelter Qualifizierungsbedarf im 4. Quartal 2009 Analysiert wurde in 332 Unternehmen ein Qualifizierungsbedarf für Mitarbeiter. Im Durchschnitt sollte der Qualifizierungsbedarf zu 84,3 % innerhalb von 6 Monaten realisiert werden. Führend für diesen Qualifizierungsbedarf waren im Handwerk die Gewerbe der Maurer und Betonbauer, der Metallbauer, der Zimmerer, der Ofen- und Luftheizungsbauer, der Installateure und Heizungsbauer, der Kraftfahrzeugtechniker, der Elektrotechniker, der Straßenbauer, der Tischler und der Fleischer. Abb. 1: Ermittelter Qualifizierungsbedarf in Handwerksbetrieben Jeweils Anzahl der Mitarbeiter mit einem Qualifizierungsbedarf, hauptsächlich in den dargestellten Gewerbearten Kraftfahrzeugtechniker Maurer und Betonbauer Installateur- und Heizungsbauer Ofen- und Luftheizungsbauer Metallbauer Straßenbauer Elektrotechniker Zimmerer Fleischer Tischler Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

4 In den anderen Branchen (ohne Handwerk) waren unter anderem die Bereiche Metallerzeugung und -verarbeitung, Maschinenbau, Chemie/Kunststoff/Gummi, Datenverarbeitungsgeräte/Elektrotechnik /Optik, Informationstechnologien, Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung führend, wie der nachstehenden Grafik entnommen werden kann. Abb. 2: Ermittelter Qualifizierungsbedarf (ohne Handwerk) 1 Jeweils Anzahl der Mitarbeiter mit einem Qualifizierungsbedarf in den jeweiligen Branchen Chemie, Kunststoff, Gummi Metallerzeugung, -verarbeitung Informationstechnologien Energie-/Wasserversorgung, Recycling Reparatur/Installation v. Maschinen/Ausrüst. Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung Datenverarbeitungsgeräte, E-Technik/Optik Maschinenbau Holz, Papier, Druck Glas, Keramik ¹ Ermittelt von den Qualifizierungsberatern der Industrie- und Handelskammern und des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie. Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

5 1.3 Ermittelter Fachkräftebedarf im 4. Quartal 2009 Analysiert wurde in 107 Unternehmen ein Fachkräftebedarf von 165 Personen. Im Durchschnitt sollte der Fachkräftebedarf zu rund 82% innerhalb von 6 Monaten realisiert werden. Führend für den Fachkräftebedarf waren im Handwerk die Gewerbearten Elektrotechniker, Maurer und Betonbauer, Metallbauer, Straßenbauer, Karoserie- und Fahrzeugbauer, Installateure und Heizungsbauer sowie Konditoren Abb. 3: Ermittelter Fachkräftebedarf im Handwerk Jeweils Anzahl der gesuchten Fachkräfte in den hauptsächlichen Gewerbearten Elektrotechniker Metallbauer Maurer und Betonbauer Straßenbauer Konditoren Installateur- und Heizungsbauer Karroserie- und Fahrzeugbauer In den anderen Branchen (ohne Handwerk) waren, wie in der nachstehenden Grafik präsentiert, unter anderem die Bereiche Chemie/Kunststoff/Gummi, der Bereich Metallerzeugung, - verarbeitung, der Bereich Maschinenbau, der Bereich Datenverarbeitungsgeräte/Elektrotechnik /Optik sowie Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

6 Abb. 4: Ermittelter Fachkräftebedarf (ohne Handwerk) Jeweils Anzahl der gesuchten Fachkräfte Handel gesamt Forschung und Entwicklung Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung Energie- und Wasserversorg., Recycling Reparatur/Install. v. Maschinen/Ausrüst. Datenverarbeitungsgeräte, E-Technik/Optik Maschinenbau Metallerzeugung, -verarbeitung Chemie, Kunststoff, Gummi Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

7 1.4 Koordinierte Maßnahmen und deren Ergebnisse im 4. Quartal 2009 Mit Unterstützung der Qualifizierungsberater wurden folgende betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen realisiert: Kursanzahl Teilnehmeranzahl Stundenumfang Außerdem konnten zahlreiche Einzelmaßnahmen für Personen in bestehende Maßnahmen vermittelt werden. Hinzuzurechnen sind die Weiterbildungsmaßnahmen, die in enger Zusammenarbeit der Qualifizierungsberater mit den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften nach SGB II (ARGEN) und optierenden Gemeinden vorbereitet, organisiert, betreut und abgeschlossen wurden. Zudem wurden, in Kooperation mit den Arbeitsagenturen und weiteren Partnern, 42 Fachkräfte in Unternehmen vermittelt. Dabei handelte es sich bei den 26 im Handwerk vermittelten Personen um: 21 Facharbeiter 3 Meister/Techniker 2 Absolventen der Berufsakademien, Fachhochschulen oder Hochschulen 0 An- und Ungelernte Bei den 16 vermittelten Fachkräften der Industrie- und Handelskammern handelte es sich um: 6 Facharbeiter, 2 kfm. Angestellte mit Berufsabschluss / Fachkaufleute Betriebswirte, 1 Fachkaufleute bzw. Betriebswirte, 1 Absolventen der Berufsakademien, Fachhochschulen oder Hochschulen 2 Meister / Techniker 2 IT-Fachkraft 2 An- und Ungelernte Davon wurden 5 Fachkräfte in den Bereich der Metallbearbeitung und -herstellung, 4 in den Bereich Maschinenbau sowie 2 weitere in den Bereich Chemie, Kunststoff, Gummi vermittelt. 1 Dargestellt wurden jeweils der Stundenumfang und die Anzahl der Teilnehmer pro Kurs. In der Auswertung ergeben sich die jeweiligen kumulierten Zahlen. Der durchschnittliche Stundenumfang eines Kurses betrug in diesem Quartal 60 Stunden. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl eines Kurses betrug 13 Teilnehmer. Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

8 2 Auswertungen der Quartalsberichte: Die Hauptanteile der Beratungen und des ermittelten Qualifizierungs- und Fachkräftebedarfs sowie die koordinierenden Maßnahmen und deren Ergebnisse 2.1 Die Qualifizierungsberater der Handwerkskammern Grundlage der Auswertungen sind die zusammengefassten Berichte des 4. Quartals 2009 der Qualifizierungsberater der Handwerkskammern. Es wurden insgesamt 299 Betriebe beraten. Innerhalb der Auswertung der gesamten Daten des 4. Quartals 2009 der Handwerkskammern zeigen sich die Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe: Abb. 5: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe Jeweils Anzahl der Beschäftigten/Anteil der Beratungen in Prozent keine; 9% 50 bis 99; 5% mehr als 100; 1% 1 bis 4; 36% 10 bis 19; 13% 20 bis 49; 16% 5 bis 9; 20% (65 % der gesamten Beratungen haben in Betrieben mit 0-9 Beschäftigten stattgefunden, weitere 29 % in Betrieben mit Beschäftigten. Damit entsteht ein heterogenes Abbild der Handwerksbetriebe. Hier festigt sich die Tendenz, dass die Qualifizierungsberater überwiegend Betriebe in den unteren Größenklassen aufgesucht haben.) Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

9 Die Qualifizierungsberater besuchten dabei Betriebe verschiedener Gewerbearten. Abb. 6: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Gewerbearten Verschiedene; 31% Maurer und Betonbauer; 14% Elektrotechniker; 9% Straßenbauer; 3% Metallbauer; 8% Tischler; 4% Maler und Lackierer; 5% Zimmerer; 5% Ofen- und Luftheizungsbauer; 7% Kraftfahrzeugtechniker; 7% Installateur- und Heizungsbauer; 7% (*Siehe Tabelle 1: Darstellung des Sektors Verschiedene Gewerbearten (31%) Die Beratungen verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Planungsregionen: Abb. 7: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Regionen (zur Handwerkskammer Erfurt gehören die Planungsregionen Mittel- und Nordthüringen) Nordthüringen Mittelthüringen Südwestthüringen Ostthüringen Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

10 *Tabelle 1: Darstellung des Sektors Verschiedene Gewerbearten 31 % s. Abb. 6) Anlage A Anzahl lfd. Nr. zulassungspflichtiges Handwerk 8 38 Friseur 8 6 Wärme-, Kälte-, und Schallschutzisolierer 7 23 Klempner 5 32 Fleischer 4 18 Kälteanlagenbauer 2 31 Konditor 2 36 Orthopädieschuhmacher 1 33 Augenoptiker 1 30 Bäcker 1 7 Brunnenbauer 1 4 Dachdecker 1 26 Elektromaschinenbauer 1 16 Feinwerkmechaniker 1 11 Gerüstbauer 1 39 Glaser 1 34 Hörgeräteakustiger 1 15 Karosserie- und Fahrzeugbauer 1 21 Landmaschinenmechaniker 1 12 Schornsteinfeger 1 8 Steinmetzen und Steinbildhauer 1 37 Zahntechniker Gesamt 50 Anlage B / Abschn. 1 Anzahl lfd. Nr. zulassungsfreies Handwerk 7 19 Damen- und Herrenschneider 3 1 Fliesen-, Platten-, Mosaikleger 3 7 Metallbildner 2 33 Gebäudereiniger 1 2 Betonstein- und Terrazohersteller 1 40 Buchdrucker; Schriftsetzer; Drucker 1 15 Drechsler (Elfenbeinschnitzer) und Holzspielzeugmacher 1 3 Estrichleger 1 38 Fotografen 1 6 Graveure 1 16 Holzbildhauer 1 43 Keramiker 1 24 Kürschner 1 27 Raumausstatter 1 13 Rolladen- und Jalousiebauer 1 26 Sattler und Feintäschner 1 25 Schuhmacher 1 5 Uhrmacher Gesamt 29 Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

11 Anlage B / Abschn. 2 Anzahl lfd. Nr. handwerksähnliches Gewerbe 5 6 Holz- und Bautenschutzgewerbe 4 24 Einbau von genormten Baufertigteilen 3 37 Änderungsschneider 1 48 Kosmetiker 1 45 Schnellschneider Gesamt 14 Gesamt 93 Verschiedene Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

12 Innerhalb der Auswertung der gesamten Daten des 4. Quartals 2009 der Handwerkskammern zeigte sich folgender Qualifizierungs- und Fachkräftebedarf: Tabelle 2: Übersicht zu den Betriebsbesuchen der Qualifizierungsberater der Handwerkskammern Anzahl Unternehmen, die beraten wurden Anteil %* Anzahl Mitarbeiter Qualifizierungsbedarf Anzahl Unternehmen Fachkräftebedarf Anzahl Unternehmen Anteil %* Anzahl Personen % % 63 * jeweils von der Gesamtanzahl der beratenen Betriebe Zum Qualifizierungsbedarf der Unternehmen in der oben dargestellten Tabelle: In 190 Betrieben wurde ein Qualifizierungsbedarf von 589 Mitarbeitern analysiert. Für 91,5 % der Mitarbeiter soll dieser Bedarf innerhalb von sechs Monaten realisiert werden. Aus dem ermittelten Qualifizierungsbedarf der Handwerkskammern ergeben sich folgende Schwerpunkte: Tabelle 3: Hauptanteile des Qualifizierungsbedarfs nach Anzahl der Betriebe und Gewerbearten Anzahl Betriebe Art des Betriebs Anzahl Mitarbeiter 34 Maurer und Betonbauer Installateur- und Heizungsbauer Ofen- und Luftheizungsbauer Kraftfahrzeugtechniker Elektrotechniker Metallbauer Zimmerer 57 9 Straßenbauer 32 7 Tischler 13 1 Fleischer 12 Für den Qualifizierungsbedarf wurden überwiegend zukünftige Anpassungsfortbildungen in fachspezifischen Bereichen ermittelt. Tabelle 4: Anteile des Qualifizierungsbedarfs nach Regionen Region Anzahl Betriebe Anzahl Mitarbeiter Nordthüringen Mittelthüringen Südwestthüringen Ostthüringen Gesamt Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

13 Zum Fachkräftebedarf: In 43 Betrieben wurde ein Fachkräftebedarf von 63 Personen ermittelt. 76,2 % des Bedarfs soll innerhalb der nächsten sechs Monate gedeckt werden. Aus dem ermittelten Fachkräftebedarf der Handwerkskammern ergeben sich folgende Schwerpunkte: Tabelle 5: Hauptanteile des Fachkräftebedarfs nach Gewerbearten Anzahl Betriebe Art des Betriebs Anzahl Fachkräfte 10 Elektrotechniker Maurer und Betonbauer 14 4 Metallbauer 6 2 Fleischer 2 2 Friseure 2 2 Installateur- und Heizungsbauer 3 2 Konditoren 3 2 Kraftfahrzeugtechniker 2 2 Straßenbauer 4 Tabelle 6: Anteile des Fachkräftebedarfs nach Regionen Region Anzahl Betriebe Anzahl Mitarbeiter Nordthüringen 8 14 Mittelthüringen Südwestthüringen Ostthüringen 7 12 Gesamt Es wurden 49 Facharbeiter, 13 Meister/Techniker sowie 1 Fachkraft mit einem Hochschulabschluss gesucht. Insgesamt sind die Gewerbearten der Elektrotechniker, Maurer und Betonbauer, Metallbauer, Straßenbauer, Karosserie- und Fahrzeugbauer, Installateure und Heizungsbauer sowie der Konditoren in den Auswertungen der Handwerkskammern häufig vertreten und damit führend sowohl im Qualifizierungs- als auch im Fachkräftebedarf. Der Fachkräftebedarf existiert überwiegend bei Facharbeitern, ihr Anteil beträgt 77 % der gesuchten Fachkräfte. Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

14 2.2 Die Qualifizierungsberater der Industrie- und Handelskammern Grundlage der Auswertung sind die zusammengefassten Berichte des 4. Quartals 2009 der Qualifizierungsberater der Industrie- und Handelskammern (IHK). Im 4. Quartal 2009 wurden insgesamt 305 Unternehmen beraten. Innerhalb der Auswertung der hier zusammengefassten Daten des 4. Quartals 2009 der Qualifizierungsberater zeigen sich die Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Unternehmen: Abb. 8: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe (Jeweils Anzahl der Beschäftigten/Anteil der Beratungen in Prozent) 150 bis 199; 6% 1 bis 4; 6% 100 bis 149; 4% 20 bis 49; 29% 250 und mehr; 8% 5 bis 9; 12% 10 bis 19; 17% 50 bis 99; 18% (65% der gesamten Beratungen haben in Unternehmen mit 1-49 Beschäftigten stattgefunden und weitere 29% in Unternehmen mit 50 bis 199 Beschäftigten.) Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

15 Abb. 9: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Branchen Verkehr und Logistik; 3% Möbel, Schmuck, Sportgeräte, Spielwaren; 4% Baugewerbe; 4% Verschiedene; 24% Grundstücks- und Maschinenbau; Wohnungswesen; 9% 4% wirtschaftliche Dienstleistungen; 5% Metallerzeugung, -verarbeitung; 17% Datenverarbeitungsgeräte, E-Technik/Optik; 11% Chemie, Kunststoff, Gummi; 10% Handel gesamt; 9% Tabelle 7: Darstellung des Sektors Verschiedene Branchen (25% s. Abb. 9) Anzahl Branche Branchenschlüssel Gruppe 10 Glas, Keramik 23 9 Informationstechnologien Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung Energie- und Wasserversorgung, Recycling Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 7 Textil, Bekleidung, Leder Erziehung und Unterricht 85 4 Fahrzeugbau 29, 30 4 Gastgewerbe 55, 56 4 Holz, Papier, Druck Kunst, Kultur, Unterhaltung und Erholung sonstige Dienstleistungen Sozialwesen (ohne Heime) Allgemeine öffentliche Verwaltung 84 1 Banken, Versicherungen Forschung und Entwicklung 72 1 Land und Forstwirtschaft, Fischerei Verschiedene 33 Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

16 Die Beratungen verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Planungsregionen: Abb. 10: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Regionen Nordthüringen Mittelthüringen Südwestthüringen Ostthüringen Innerhalb der Auswertung der gesamten Daten des 4. Quartals 2009 der Industrie- und Handelskammern zeigte sich folgender Qualifizierungs- und Fachkräftebedarf: Tabelle 8: Übersicht zu den Unternehmensbesuchen dieser Qualifizierungsberater Anzahl Unternehmen, die beraten wurden Qualifizierungsbedarf Anzahl Unternehmen Anteil %* Anzahl Mitarbeiter Fachkräftebedarf Anzahl Unternehmen Anteil %* Anzahl Personen % % 79 * jeweils von der Gesamtanzahl der beratenen Betriebe Zum Qualifizierungsbedarf der Unternehmen in der oben dargestellten Tabelle: In den verschiedenen Branchen haben von den insgesamt 305 beratenen Unternehmen 97 Betriebe einen Qualifizierungsbedarf von 539 Mitarbeitern. Für 87 % der Mitarbeiter soll dieser Bedarf innerhalb von sechs Monaten realisiert werden. Aus dem ermittelten Qualifizierungsbedarf dieser Qualifizierungsberater ergeben sich folgende Schwerpunkte: Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

17 Tabelle 9: Hauptanteile des Qualifizierungsbedarfs nach Anzahl der Betriebe und Branchen Anzahl Betriebe Art der Betriebe Anzahl der Mitarbeiter 17 Maschinenbau Metallerzeugung, -verarbeitung Datenverarbeitungsgeräte, E-Technik/Optik Chemie, Kunststoff, Gummi 82 7 Grundstücks- und Wohnungswesen 14 5 Handel gesamt 14 5 Möbel, Schmuck, Sportgeräte, Spielwaren 18 3 Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung 39 3 Glas, Keramik 28 3 Holz, Papier, Druck 18 3 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 27 Tabelle 10: Anteile des Qualifizierungsbedarfs nach Regionen Region Anzahl Betriebe Anzahl Mitarbeiter Nordthüringen 2 3 Mittelthüringen Südwestthüringen Ostthüringen Gesamt Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

18 Tabelle 11: Aufteilung nach häufig genannten Qualifizierungsarten Nennungen Qualifizierungsarten/Gebiet 159 Fertigung/Produktion, u.a. Führungskräfte, verschiedene Industriemeister, CNC 144 Fremdsprachen, überwiegend (Wirtschafts-)Englisch 76 EDV, u.a. MS Office, Excel, spezielle Software 53 Verwaltung/Personal und Finanz- und Rechnungswesen, u.a. Bilanzierung, Buchführung, Lohn- u. Gehalt 34 Übergreifend, z.b. Rechtsgrundlagen der Berufsausbilder, Ausbildereignung 30 Unternehmensführung und -organisation: Qualitätsmanagement, Kommunikationskompetenzen, Führungstraining, Projektmanagement 15 Marketing/Vertrieb u.a Verkaufstraining, Einkaufsassistent, Reklamation und Einwandbehandlung 14 IT-Weiterbildung u. a. Systemadministrator, IT Softwareentwickler, SAP-Schulung 14 Logistik/Transport. u.a. Gabelstapler- und Hebezeugschein, Gefahrgut, Ladungssicherung Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

19 Zum Fachkräftebedarf: In 54 Betrieben wurde ein Fachkräftebedarf von 79 Personen ermittelt. 86 % des Bedarfs soll innerhalb der nächsten sechs Monate gedeckt werden. Aus dem ermittelten Fachkräftebedarf der Industrie- und Handelskammern ergaben sich folgende Schwerpunkte: Tabelle 12: Hauptanteile des Fachkräftebedarfs nach Branchen Anzahl Betriebe Art der Betriebe Anzahl der Mitarbeiter 13 Chemie, Kunststoff, Gummi 16 9 Metallerzeugung, -verarbeitung 14 6 Maschinenbau 8 5 Datenverarbeitungsgeräte, E-Technik/Optik 7 3 Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung 4 3 Handel gesamt 4 3 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 7 2 Energie- und Wasserversorgung, Recycling 4 2 Glas, Keramik 2 Tabelle 13: Anteile des Fachkräftebedarfs nach Regionen Region Anzahl Betriebe Anzahl Mitarbeiter Nordthüringen 1 1 Mittelthüringen Ostthüringen Südwestthüringen Gesamt Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

20 Die überwiegende Art des Fachkräftebedarfs: 42 Facharbeiter für den Fertigungs-, technischen und logistischen Bereich, u. a. Maschinen- und Anlagenführer, CNC-Fachkräfte, Zerspannungsmechaniker, Fertigungsund Verfahrensmechaniker, Konstruktionsmechaniker, Schlosser, (Energieanlagen)Elektroniker 13 Fachkräfte mit einem Hochschulabschluss, davon o 12 für den Produktions- und technischen Bereich, überwiegend Ingenieure und Konstrukteure o 1 für den bereich Technik (Projektingenieur) 11 kaufmännische Angestellte und Fachkaufleute überwiegend für die Bereiche Verwaltung und Marketing/Vertrieb, u. a. Außendienst- und Vertriebsmitarbeiter, (Technischer) Einkäufer, (Bilanz)Buchhalter, Controller, Industriekaufmann, Leiter Qualitätssicherung 3 Meister/Techniker 3 IT-Fachkräfte Insgesamt sind u.a. die Branchen Chemie/Kunststoff/Gummi, Metallerzeugung/-verarbeitung, Maschinenbau, Datenverarbeitungsgeräte/Elektrotechnik/Optik, Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen, sowie der Handel häufig vertreten und damit führend sowohl im Qualifizierungs- als auch im Fachkräftebedarf. Der Fachkräftebedarf existiert überwiegend bei Facharbeitern, ihr Anteil beträgt 67 % der gesuchten Fachkräfte. Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

21 2.3 Die Qualifizierungsberater vom Verband der Metall- und Elektroindustrie in Thüringen e.v. Grundlage der Auswertung sind die zusammengefassten Berichte des 4. Quartals 2009 der Qualifizierungsberater des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie (VMET). Im 4. Quartal 2009 fanden insgesamt 109 Beratungen statt. Innerhalb der Auswertung der hier zusammengefassten Daten des 4. Quartals 2009 der Qualifizierungsberater zeigen sich die Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Unternehmen: Abb. 11: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe 250 und mehr; 7% 1 bis 4; 7% 150 bis 199; 6% 50 bis 99; 22% 20 bis 49; 8% 200 bis 249; 9% 5 bis 9; 19% 100 bis 149; 9% 10 bis 19; 13% (47 % der gesamten Beratungen haben in Unternehmen mit 1-49 Beschäftigten stattgefunden und weitere 37 % in Unternehmen mit 50 bis 199 Beschäftigten.) Die Qualifizierungsberater besuchten dabei Unternehmen verschiedener Branchen: Tabelle 14: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Branchen Beratungen Branche 19 Herst./Bearbeitung Metallerzeugnisse 18 Wirtschaftliche Dienstleistungen 14 Datenverarbeitungsgeräte, 14 Informationstechnologien Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

22 Innerhalb der Auswertung der gesamten Daten des 4. Quartals 2009 des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie zeigte sich folgender Qualifizierungs- und Fachkräftebedarf: Tabelle 15: Übersicht zu den Betriebsbesuchen dieser Qualifizierungsberater Anzahl Unternehmen, die beraten wurden Anteil %* Anzahl Mitarbeiter Qualifizierungsbedarf Anzahl Unternehmen Fachkräftebedarf Anzahl Unternehmen Anteil %* Anzahl Personen % % 3 * jeweils von der Gesamtanzahl der beratenen Betriebe Zum Qualifizierungsbedarf der Unternehmen in der oben dargestellten Tabelle: In den verschiedenen Branchen ergaben die 109 durchgeführten Beratungen: 18 Betriebe haben einen Qualifizierungsbedarf für 295 Mitarbeiter*. Für sämtliche Mitarbeiter soll dieser Bedarf innerhalb von sechs Monaten realisiert werden. Aus dem ermittelten Qualifizierungsbedarf ergeben sich folgende Schwerpunkte: Tabelle 16: Hauptanteile des Qualifizierungsbedarfs nach Branchen Mitarbeiter Branche 5 Herst./Bearbeitung Metallerzeugnisse 4 Informationstechnologien * Diese hohe Anzahl stellt eine Ausnahme dar, da 182 Mitarbeiter eines Unternehmens komplett zu einem Thema geschult werden sollten. Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

23 Tabelle 17: Aufteilung nach häufig genannten Qualifizierungsarten Nennungen Qualifizierungsarten/Gebiet 182 Sonstige (Grundlagen Betriebsverfassungsgesetz) 32 Fremdsprachen/ Grundlagen (Englisch); Wirtschaftsfremdsprachen (Wirtschaftspolnisch); sonstige sprachliche Ausrichtung (u.a. Englisch fachspezifisch) Fertigung/ Produktionsvorbereitung (CAD-Systeme, SPS); Produktion (u.a. CNC-Programmierung); Qualitätskontrolle (Qualitätsfachkraft) Technik/ EDV (MS-Office Anwendungen, ERP-Planer, SAP, C++); Sonstige (u.a. Gebäudetechnik) Marketing & Vertrieb/ Vertrieb (Direktvertrieb); Marketing (Promoter, Telefonmarketing); Kundenservice (Kommunikation) 8 Verwaltung/ u.a. Personal (Personalbuchhaltung); Finanz- u. Rechnungswesen (Buchführung); Büroorganisation (Sekretärin) 7 Unternehmensleitung/ Recht (Betriebsverfassungsgesetz) Zum Fachkräftebedarf: In 3 Betrieben wurde ein Fachkräftebedarf von 3 Personen ermittelt von denen einer einen Hochschulabschluss haben sollte. Der Bedarf soll innerhalb von sechs Monaten realisiert werden. Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

24 2.4 Die Qualifizierungsberater vom DGB Grundlage der Auswertung sind die zusammengefassten Berichte des 4. Quartals 2009 der Qualifizierungsberater des DGB. Im 4. Quartal 2009 fanden insgesamt 82 Beratungen statt. Innerhalb der Auswertung der hier zusammengefassten Daten des 4. Quartals 2009 der Qualifizierungsberater des DGB zeigen sich die Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Unternehmen: Tabelle 18: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe Beratungen Beschäftigte bis bis bis bis bis bis bis bis 4 Die Qualifizierungsberater besuchten dabei Betriebe verschiedener Branchen. Davon: Tabelle 19: Hauptanteile der Beratungen in den verschiedenen Branchen Beratungen Branche 14 Baugewerbe 14 Sozialwesen (ohne Heime) 10 Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung 10 Erziehung und Unterricht Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

25 Tabelle 20: Übersicht zu den Unternehmensbesuchen der Qualifizierungsberater Anzahl Unternehmen, die beraten wurden Anteil %* Anzahl Mitarbeiter Qualifizierungsbedarf Anzahl Unternehmen Fachkräftebedarf Anzahl Unternehmen Anteil %* Anzahl Personen % % 8 * jeweils von der Gesamtanzahl der beratenen Betriebe Zum Qualifizierungsbedarf der Unternehmen in der oben dargestellten Tabelle: In den verschiedenen Branchen ergaben die 82 durchgeführten Beratungen: 10 Betriebe haben einen Qualifizierungsbedarf für 97 Mitarbeiter. Für 80,4 % der Mitarbeiter soll dieser Bedarf innerhalb von sechs Monaten realisiert werden. Aus dem ermittelten Qualifizierungsbedarf ergeben sich folgende Schwerpunkte: Tabelle 21: Hauptanteile der Qualifizierungsbedarfe nach Branchen: Mitarbeiter Branche 34 Sozialwesen (ohne Heime) 23 Herst./Bearbeitung Metallerzeugnisse 14 Maschinenbau 13 Gastgewerbe Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

26 Tabelle 22: Aufteilung nach häufig genannten Qualifizierungsarten Nennungen Qualifizierungsarten/Gebiet Fertigung/ Produktion, u.a. Anpassungsqualifizierung Schweißverfahren MIG/MAG; Sonstige (Ausbilderschulung) Technik/ Automatisierungstechnik (Programmsteuerung CNC); EDV, u.a. MS Office Unternehmensleitung/ Unternehmensführung- und Organisation (Methoden der Personalentwicklung, Personalführung), Recht (Arbeits- u. Sozialrecht, Personalrecht), Sonstige (Zeitmanagement) Fremdsprachen/ Englisch verschiedene Stufen, sonstige sprachl. Ausrichtungen, wie Spanisch und Russisch Verwaltung/ Personal, wie Konfliktmanagement; Finanz- und Rechnungswesen, u.a. Buchhaltung und Kostenrechnung; Büro-organisation (Bürokaufmännische Qualifizierung) Zum Fachkräftebedarf: In 1 Betrieb wurde ein Fachkräftebedarf von 8 Personen ermittelt. 50 % des Bedarfs soll innerhalb von sechs Monaten realisiert werden. Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

27 Die Qualifizierungsberaterin beim Paritätischen Thüringen Grundlage der Auswertung ist der zusammengefasste Bericht des 4. Quartals 2009 der Qualifizierungsberaterin des Paritätischen Thüringens. Im 4. Quartal 2009 fanden insgesamt 43 Beratungen statt. Innerhalb der Auswertung der hier zusammengefassten Daten des 4. Quartals 2009 der Qualifizierungsberaterin des Paritätischen zeigen sich die Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Unternehmen: Tabelle 23: Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung Beratungen Beschäftigte bis bis bis bis bis bis bis bis 249 (12 % der gesamten Beratungen in Unternehmen mit 1-9 Beschäftigten und 35 % der Beratungen in Unter- nehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten.) Die Qualifizierungsberaterin besuchte dabei Unternehmen verschiedener Branchen. Tabelle 24: Überwiegende Anteile der Beratungen in den verschiedenen Branchen Beratungen Branche 40 Sonstiges Sozialwesen (ohne Heime) 3 Erziehung und Unterricht Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

28 Tabelle 25: Übersicht zu den Unternehmensbesuchen der Qualifizierungsberater Anzahl Unternehmen, die beraten wurden Anteil %* Anzahl Mitarbeiter Qualifizierungsbedarf Anzahl Unternehmen Fachkräftebedarf Anzahl Unternehmen Anteil %* Anzahl Personen % % 12 * jeweils von der Gesamtanzahl der beratenen Betriebe Zum Qualifizierungsbedarf: In den verschiedenen Branchen ergaben die 43 durchgeführten Beratungen: 17 Unternehmen haben einen Qualifizierungsbedarf für 262 Mitarbeiter. Für 45,8 % der Mitarbeiter soll dieser Bedarf innerhalb von sechs Monaten realisiert werden. Zum Fachkräftebedarf: In 6 Betrieben wurde ein Fachkräftebedarf von 12 Personen ermittelt. Der Bedarf soll innerhalb von sechs Monaten realisiert werden. Die Ermittlung des Fachkräftebedarfs ergab folgende Schwerpunkte: 12 Fachkräfte, davon: 5 Leiter (u.a. Heimleiter/in, Leiter/in Kindertagesstätte, Gruppenleiter/in für WfbM) 3 staatl. anerkannte/r Erzieher/in 1 examinierte Pflegefachkraft 1 Heilerziehungspfleger/in 1 Diplom-Psychologe/-in 1 Ergotherapeut/in Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

29 Insgesamt wurden 838 Betriebe bzw. Unternehmen mit durchschnittlich Beschäftigten beraten. In 332 Unternehmen wurde ein Qualifizierungsbedarf für Mitarbeiter analysiert und in 107 Unternehmen ein Fachkräftebedarf von 165 Personen festgestellt. Tabelle 26: Qualifizierungs- und Fachkräftebedarf der beratenen Unternehmen im 4. Quartal 2009 Ermittelt von den Qualifizierungsberatern der HWK n, IHK n, VMET, DGB, Parität 3 Gesamtbetrachtung der Beratungen aller Qualifizierungsberater Qualifizierungsberater der Projektträger Anzahl Beratungen Anzahl Unternehmen mit Qualifizierungsbedarf Anteil %* Anzahl Mitarbeiter Anzahl Unternehmen mit Fachkräftebedarf Anteil %* Anzahl Personen HWK n % % 63 IHK n % % 79 VMET % % 3 DGB % % 8 Parität % % 12 Gesamt % % 165 * jeweils von der Gesamtanzahl der beratenen Betriebe Grundlage der Gesamtbetrachtungen sind die Auswertungen der Sachberichte des 4. Quartals 2009, die jeweils getrennt nach den zusammengefassten Berichten der Handwerkskammern, der Industrie- und Handelskammern, des VMET, des DGB und des Paritätischen Thüringen erfolgten. Innerhalb der Auswertung der Daten der Handwerkskammern zeigen sich die Hauptanteile der Beratungen gemäß Größenklassifizierung der Betriebe: 65 % der gesamten Beratungen haben in Betrieben mit 0-9 Beschäftigten und 29 % in Betrieben mit Beschäftigten stattgefunden. Damit entsteht ein heterogenes Abbild der Handwerksbetriebe. Bei der Auswertung der Daten der Industrie- und Handelskammern erfolgten 65 % der gesamten Beratungen in Betrieben mit 1 49 Beschäftigten und 29 % in Betrieben mit Beschäftigten. Werden die Betriebe bzw. Unternehmen betrachtet, die einen entsprechenden Anteil am Qualifizierungs- und Fachkräftebedarf haben, so ergibt sich folgendes Bild: Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

30 Zum Qualifizierungsbedarf: Im Handwerk haben von den insgesamt 299 beratenen Betrieben 64 % der Betriebe einen Qualifizierungsbedarf mit durchschnittlich 3,1 zu qualifizierenden Mitarbeitern, in den Branchen der Industrie- und Handelskammern haben von den insgesamt 305 beratenen Unternehmen 32 % der Unternehmen einen Qualifizierungsbedarf mit durchschnittlich 5,6 Mitarbeitern für eine Weiterbildung. Es bestätigt sich noch einmal die Tendenz, dass der Anteil der Handwerksbetriebe, die einen Qualifizierungsbedarf haben, deutlich höher ist. In den Branchen der Industrie- und Handelskammern ist der Anteil der Mitarbeiter, die qualifiziert werden sollen, pro Unternehmen deutlich höher. Zum Fachkräftebedarf: Im Handwerk haben 14 % der Betriebe einen Fachkräftebedarf mit durchschnittlich 1,5 gesuchten Fachkräften, in den anderen Branchen haben 18 % der Unternehmen einen Fachkräftebedarf mit durchschnittlich 1,5 gesuchten Fachkräften. In den Auswertungen der Handwerkskammern sind die Maurer und Betonbauer, Metallbauer, Zimmerer, Ofen- und Luftheizungsbauer, Installateure und Heizungsbauer, Kraftfahrzeugtechniker, Elektrotechniker, Straßenbauer, Tischler, und Fleischer führend im Bereich Qualifizierungsbedarf. Für den Fachkräftebedarf in den Handwerksbetrieben sind es nahezu dieselben Gewerbearten wie beim Qualifizierungsbedarf. Der Fachkräftebedarf existiert überwiegend bei Facharbeitern, ihr Anteil beträgt 77 % der gesuchten Fachkräfte. Bei den Industrie- und Handelskammern sind es u.a. die Branchen Metallerzeugung und bearbeitung, Maschinenbau, Chemie/Kunststoff/Gummi, Datenverarbeitungsgeräte/ Elektrotechnik/Optik, Informationstechnologien, Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung, Reparatur/Installation von Maschinen und Ausrüstungen, die einen hohen Anteil an zu qualifizierenden Mitarbeitern haben. Beim Fachkräftebedarf sind es u.a. die Branchen Chemie/Kunststoff/Gummi, Metallerzeugung und bearbeitung, Maschinenbau, Datenverarbeitungsgeräte/ Elektrotechnik/Optik, Reparatur/Installation von Maschinen und Ausrüstungen, Ernährungsgewerbe/Tabakverarbeitung, welche die meisten Fachkräfte suchen. Der Fachkräftebedarf existiert hier überwiegend bei Facharbeitern, ihr Anteil beträgt 67 % der gesuchten Fachkräfte. Der Anteil der gesuchten Ingenieure beträgt 18 %. Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

31 Anlage 1: Art und Anzahl der vermittelten Fachkräfte Abb. 12: Gesamtzahl der vermittelten Fachkräfte mit Hilfe der Qualifizierungsberater Mit Hilfe der Qualifizierungsberater vermittelte Fachkräfte im 4. Quartal 2009 HWK Erfurt HWK Ostthür. HWK Südthür. IHK Erfurt IHK Ostthür. IHK Südthür. VMET DGB Thüringen Paritätische Thüringen GESAMT Anzahl der vermittelten Fachkräfte Anzahl Qualifizierungsberater Abb. 13: Art der vermittelten Fachkräfte mit Hilfe der Qualifizierungsberater der IHK n Anzahl Bereich Qualifikationsebene Verwaltung ( 1 ) An- und Ungelernter ( /1) 2 Verwaltung ( 1 ) kfm. Angest. mit Berufsabschluss ( /2) Verwaltung ( 1 ) Fachkaufleute Betriebswirte ( /3) Absolvent Berufsakad. Fachhochsch. Verwaltung ( 1 ) Hochsch. ( /4) Marketing/Vertrieb ( 2 ) An- und Ungelernter ( /1) Marketing/Vertrieb ( 2 ) kfm. Angest. mit Berufsabschluss ( /2) 1 Marketing/Vertrieb ( 2 ) Fachkaufleute Betriebswirte ( /3) Absolvent Berufsakad. Fachhochsch. Marketing/Vertrieb ( 2 ) Hochsch. ( /4) 2 Fertigung ( 3 ) An- und Ungelernter ( /1) 5 Fertigung ( 3 ) Facharbeiter ( /2) 2 Fertigung ( 3 ) Meister/ Techniker ( /3) Absolvent Berufsakad. Fachhochsch. Fertigung ( 3 ) Hochsch. ( /4) Technik ( 4 ) An- und Ungelernter ( /1) 1 Technik ( 4 ) Facharbeiter ( /2) Technik ( 4 ) Meister/ Techniker ( /3) Absolvent Berufsakad. Fachhochsch. 1 Technik ( 4 ) Hochsch. ( /4) Lager/Logistik ( 5 ) An- und Ungelernter ( /1) Facharbeiter; kfm. Angest. mit Berufsabschluss Lager/Logistik ( 5 ) ( /2) Lager/Logistik ( 5 ) Fachkaufleute Betriebswirte ( /3) Lager/Logistik ( 5 ) 2 Übergreifend ( 6 ) IT-Fachkräfte ( /5) 16 Gesamt Absolvent Berufsakad. Fachhochsch. Hochsch. ( /4) Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

32 Davon überwiegend in den Branchen Anz. Fachkräfte 5 Metallbearbeitung u. -herstellung 4 Maschinenbau 2 Chemie / Kunststoff / Gummi Branche Abb. 14: Art der vermittelten Fachkräfte der Qualifizierungsberater der Handwerkskammern Art der vermittelten Fachkräfte (Anzahl) An- und Ungelernter Facharbeiter Absolvent Berufsakad. Fachhochsch. Hochsch. Meister / Techniker IT- Fachkräfte Summe Quartalsbericht 4. Quartal Servicestelle/GFAW

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