Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. Semesteraufgabe

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1 Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen Semesteraufgabe

2 Schweizer Banken fusionieren Bank JD ( Johan Dachs ) Bank VCT Die beiden Kontoverwaltungssysteme sollen abgelöst und durch ein neues System ersetzt werden. Die Daten müssen in das neue System migriert werden. Ihre Aufgabe: Migrieren (integrieren) Sie die Daten der zwei Informationssysteme zum neuen Zielsystem Prof. Dr. Holger Wache 2

3 Migrations-(Integrations)aufgabe Prof. Dr. Holger Wache 3

4 Angaben zum Zielsystem Kunden und Konto sind nun getrennt. Ein Kunde kann mehrere Konten haben. Jeder Kunde darf nur exakt einmal geführt werden. Firmenkonten dürfen NICHT migriert werden. Die Daten, die in das Zielsystem migriert werden, können im Zielformat auf dem Bildschirm ansprechend formatiert ausgegeben werden. Prof. Dr. Holger Wache 4

5 Detailinformationen über das Zielsystem Status beschreibt den Kundenstatus in Gold, Silber oder Bronze Ländercode ist ein zweistelliger Code: CH für Schweiz DE für Deutschland IT für Italien, etc. Kontoart unterscheidet zwischen Kontokorrent Sparkonto Depotkonto, etc. Prof. Dr. Holger Wache 5

6 Informationen zu den beiden Ausgangssystemen Die Bank JD ist fortschrittlich und bietet eine Webservice- Schnittstelle JAR-File und WSDL-Datei werden Ihnen zur Verfügung gestellt Die Bank VCT stellt Ihnen eine (MySQL-)Datenbank zur Verfügung Ein Datenbank-Dump wird Ihnen zur Verfügung gestellt Eine weitere Dokumentation über die Ausgangsysteme existiert NICHT Wenn Sie Fragen haben, dann Fragen Sie den Auftraggeber (=Dozenten) Prof. Dr. Holger Wache 6

7 Ihre Aufgabe Entwerfen Sie ein Softwaresystem, welches die Daten aus den beiden Ausgangsystemen, Bank JD und VCT, in das Zielsystem migriert Erstellen Sie ein Dokument, welches das Softwaresystem dokumentiert und in Bezug zum Unterrichtsstoff setzt. Laden Sie beides in einem Zip-File fristgerecht in Moodle hoch Prof. Dr. Holger Wache 7

8 Vorgehensweise Bilden Sie Gruppen mit jeweils drei Mitgliedern Packen Sie Ihre Implementierung und Ihre Dokumentation als Zip-File mit Ihren Namen im Dateinamen Der Name des ZIP-Files setzt sich aus Ihren Nachnamen zusammen: <nachname1>-<nachname2>-<nachname3>.zip. Beispiel: gatziugrivas-wache-reber.zip Laden Sie Ihr ZIP-File auf Moodle hoch bis Freitag, , 18:00 Uhr MEZ, Prof. Dr. Holger Wache 8

9 Termine Abgabe: , 18:00 Uhr MEZ Wann Sprechstunden? Individuell nach der Vorlesung Es ist ein Protokoll anzufertigen und dem Dozierenden zuzuschicken Es wird dringend empfohlen, die Sprechstunden wahrzunehmen sind Bestandteil dieser Aufgabe! Inhalte eine Sprechstunde sind individuell für die Gruppe und nicht auf andere Gruppen übertragbar (Deswegen auch das Protokoll) Prof. Dr. Holger Wache 9

10 Ihre Dokumentation muss enthalten Ein Deckblatt mit Ihren Namen Einen Überblick über ihre Implementierung Wichtigsten Klassen Allerwichtigsten Methoden Haben Sie Anpassungen an der WSDL-Datei gemacht? Warum? Welche zusätzlichen Hilfsmittel haben Sie benutzt und wie? Wie haben Sie welche Tools warum eingesetzt? Diskussion der Integrationskonflikte Welche haben Sie gefunden? Wie haben Sie sie gelöst? Kann man diese Integrationskonflikte immer so lösen? Wann nicht? War es schwierig? Oder nicht? Warum? Prof. Dr. Holger Wache 10

11 Bewertungsschema Struktur; Formatierung (10 Punkte) Einen Überblick über ihre Implementierung (20 Punkte) Wichtigsten Klassen Allerwichtigsten Methoden Haben Sie Anpassungen an der WSDL-Datei gemacht? Warum? (5 Punkte) Welche zusätzlichen Hilfsmittel haben Sie benutzt und wie? Wie haben Sie welche Tools warum eingesetzt? (insges. 10 Punkte) Wie (5 Punkte) Warum (5 Punkte) Diskussion der Integrationskonflikte (insges. 55 Punkte) Welche haben Sie gefunden? (10 Punkte) Wie haben Sie sie gelöst? (30 Punkte) Kann man diese Integrationskonflikte immer so lösen? Wann nicht? (10 Punkte) War es schwierig? Oder nicht? Warum? (5 Punkte) Zusatzaufgabe bei 4er Gruppen: Schemaintegration (20 Punkte) Prof. Dr. Holger Wache 11

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