Stiftungsprofessur für Europäische Sicherheitspolitik. Lehrveranstaltungen Sommersemester

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1 Stiftungsprofessur für Europäische Sicherheitspolitik Lehrveranstaltungen Sommersemester 2006

2 Das Lehrveranstaltungsangebot im Art Titel PS PS VO VO SE CO PS E-Government in Europa (146002) Die EU zwischen Erweiterung und Vertiefung (402601) Europäische Integration (1. Studienabschnitt) (402024) Geschichte und State of the Art des Fachgebiets Internationale Politik und Sicherheit (2. Studienabschnitt) (402042) Die politische Geschichte der NATO (2. Studienabschnitt) (402045) Besprechung laufender Forschungsarbeiten und Neuerscheinungen (402519) Staatsversagen, Staatszerfall und Nation Building (146003) ANRECHENBARKEITEN IM ÜBERBLICK: Diplomstudiengang Politikwissenschaft Wahlfachstudiengänge (-module) der Geisteswissenschaftlichen Fakultät Diplomstudium der Rechtswissenschaften Diplomstudium der Volkswirtschaftslehre Diplomstudium der Betriebswirtschaftslehre Studienpläne der Philosophisch-Historischen Fakultät 2

3 Sommersemester 2006 im Überblick Tag Uhrzeit Ort LV-LeiterIn FR DO Blocktermine siehe hinten! Claudiana SR 19/Sowi Anita Kuprian Anja Opitz Alexander Siedschlag DI HS 3/Sowi Alexander Siedschlag MI HS 3/Sowi Alexander Siedschlag MI UR 1/Sowi Alexander Siedschlag Jodok Troy MI Claudiana Alexander Siedschlag DI UR 3/Sowi Jodok Troy Über die entsprechende genaue der einzelnen Lehrveranstaltungen informieren Sie sich bitte im Online-Lehrzielkatalog! Nähere Informationen zu den Lehrveranstaltungen unter Online-Voranmeldung über den Lehrzielkatalog wird erbeten! 3

4 Das Lehrveranstaltungsangebot im PS E-Government in Europa (146002) FR Claudiana, Herzog-Friedr.-Str. 3 A. Kuprian Blocktermine Vorbesprechung: Uhr Blocktermine: /28. 4./ jeweils Uhr Es sollen die grundlegenden rechtlichen, technischen und politischen Frameworks erarbeitet werden, welche die e-government Strategien auf europäischer und nationaler Ebene ermöglichen bzw. erfordern. Einzelne Aspekte wie e-voting, Digital Divide/Computer Literacy und die Umsetzungsstrategien ausgewählter EU-Staaten sollen im Rahmen von Gruppenarbeiten untersucht werden. Literatur Ralf M. Wagner (Hg.): Demokratie und Internet. Einfl uss des neuen Mediums auf die demokratische Staatsform. Norderstedt Alexander Siedschlag (Hg.): Kursbuch Internet und Politik 2004/2005. Politische Öffentlichkeit. Wiesbaden WeltTrends e.v. (Hg.): WeltTrends. Zeitschrift für internationale Politik und vergleichende Studien, Nr. 48/Herbst 2005 Diplomstudium Betriebswirtschaft (freies Wahlfach) Diplomstudium Rechtswissenschaften (freies Wahlfach) Diplomstudium Volkswirtschaftslehre (freies Wahlfach) 4

5 Sommersemester 2006 im Überblick PS Die Erweiterung und Vertiefung der EU (402601) DO SR 19/Sowi A. Opitz u. A. Siedschlag Das PS setzt sich zum Ziel, verschiedene Integrationsmechanismen im Hinblick auf ihre Integrationsfähigkeit genauer zu untersuchen und innerhalb des europäischen Zielkonfl iktes zwischen Erweiterung und Vertiefung der EU zu erörtern. Dabei werden zunächst grundlegende Integrationsprinzipien und -theorien sowie die unterschiedlichen Erweiterungsszenarien erarbeitet. Darauf aufbauend soll innerhalb eines interaktiven Seminarabschnittes ein Analyseschema entwickelt werden, anhand dessen Integrationsmechanismen in ausgewählten Politikbereichen der EU (der Schwerpunkt liegt dabei im Forschungsbereich der Stiftungsprofessur) auf ihre Integrationsfähigkeit überprüft werden können. Literatur Algieri, Franco/Emmanouilidis, Janis A./Maruhn, Roman, 2003 : Europa differenziert denken: fünf Szenarien zur Zukunft der Europäischen Union, in: Reiter, Erich (Hrsg.), 2003: Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik, Hamburg u. a., S Bieling, Hans-Jürgen/Lerch, Marika (Hrsg.), 2005: Theorien der europäischen Integration, Wiesbaden. Diplomstudium Politikwissenschaft (1. Studienabschnitt, Kernfach Politisches System der EU) Studiengänge der Philosophisch-Historischen Fakultät (freies Wahlfach, 48h-Teil) Diplomstudium Rechtswissenschaften (freies Wahlfach) Diplomstudium Volkswirtschaftslehre (freies Wahlfach) Studiengang Politische Bildung 5

6 Das Lehrveranstaltungsangebot im VO Europäische Integration (1. Abschnitt) (402024) DI HS 3/Sowi A. Siedschlag In dervorlesung wird in die Grundlagen, den Prozess, den gegenwärtigen Status und die politikwissenschaftliche Analyse der Europäischen Integration mit Schwerpunkt Europäische Union (EU) eingeführt. Literatur Frank R- Pfetsch: Die Europäische Union. Geschichte, Institutionen, Prozesse. 3., erw. und aktualisierte Aufl. München Kurt Gasteiger: Europa zwischen Spaltung und Einigung Überarb. u. erw. Neuaufl. Bonn Katharina Holzinger u.a.: Die Europäische Union. Theorien und Analysekonzepte. Paderborn u.a Diplomstudium Politikwissenschaft (1. Studienabschnitt, Kernfach Politisches System der EU) Studiengänge der Philosophisch-Historischen Fakultät (freies Wahlfach, 48h-Teil) Diplomstudium Volkswirtschaftslehre (freies Wahlfach) Diplomstudium Rechtswissenschaften (3. Studienabschnitt) Studiengang Politische Bildung CO MI Besprechung laufender Forschungsarbeiten und Neuerscheinungen (402519) Claudiana A. Siedschlag In diesem Kolloquium werden laufende Forschungarbeiten und aktuelle Neuerscheinungen diskutiert. Persönliche Anmeldung in der Sprechstunde erforderlich! 6 Diplomstudium Politikwissenschaft (Dipl./Diss.-Seminar)

7 Sommersemester 2006 im Überblick VO Geschichte u. State of the Art des Fachgebiets Internationale Politik u. Sicherheit (2. Abschnitt) (402042) MI HS 3/Sowi A. Siedschlag Die Vorlesung führt in das Forschungsgebiet Internationale Politik und Sicherheit ein. Dabei werden die Entwicklung des Faches, seiner Theorien und Methoden ausführlich dargestellt, erklärt und u.a. aus wissenschaftstheoretischer Sicht kritisch beleuchtet. Ebenso werden die Möglichkeiten und Grenzen angewandter, praxisrelevanter Forschung kritisch diskutiert. Literatur Colin Elman/Miriam Fendius Elman (Hg.): Progress in International Relations Theory. Appraising the Field. Cambridge, MA u.a Reinhard Meyers: Metatheoretische und methodologische Betrachtungen zur Theorie der internationalen Beziehungen, in: Volker Rittberger (Hg.): Theorien der Internationalen Beziehungen, Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 21, 1990, S Brian C. Schmidt: On the Histoy and Historiograpy of IR, online unter Alexander Siedschlag: Neorealismus, Neoliberalismus und Postinternationale Politik. Wiesbaden Diplomstudium Politikwissenschaft (2. Studienabschnitt, Kernfach Internationale Politik) Studiengänge der Philosophisch-Historischen Fakultät (freies Wahlfach, 48h-Teil) 7

8 Das Lehrveranstaltungsangebot im SE Die politische Geschichte der NATO (402045) MI UR 1/Sowi A. Siedschlag u. J. Troy Ein institutionenkundlicher Überblick über die NATO in ihrem oft verkannten Doppelcharakter als Militärallianz und internationale politische Organisation. Darauf aufbauend, werden die Gründungsbedingungen, die entscheidenden kritischen Einschnitte und Weichenstellungen in der Geschichte der NATO des Kalten Kriegs sowie die institutionelle Adaption der NATO nach dem Ende der Bipolarisierung untersucht. Es sollen Forschungskonzepte der Allianztheorie, der Theorie von Organisationswandel u.a. kennen- und anwenden gelernt werden. Den Bezugsrahmen bildet die Frage, wie die Allianzpolitik die jeweiligen weltpolitischen und transatlantischen Kontextbedingungen sowie die Interessen der Mitgliedstaaten refl ektiert hat bzw. inwieweit sie ein institutionelles Eigenleben entfaltete. Weiters wird auf die Bedeutung der NATO für die europäische Integration eingegangen. Literatur Francis H. Heller/John R. Gillingham (Hg.): NATO: The Founding of the Atlantic Alliance and the Integration of Europe. New York Gustav Schmidt: A History of NATO. The First Fifty Years. 3 Bde. London Alexander Siedschlag: NATO Meets the Post-strategic Condition. Münster u.a Diplomstudium Politikwissenschaft (2. Studienabschnitt, Kernfach Internationale Politik) Studiengänge der Philosophisch-Historischen Fakultät (freies Wahlfach, 48h-Teil) Diplomstudium Volkswirtschaftslehre (freies Wahlfach) Studiengang Politische Bildung Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften 8

9 Sommersemester 2006 im Überblick PS Staatsversagen, Staatszerfall und Nation Building (146003) DI UR3/Sowi J. Troy Schwache und zerfallende Staaten, sowie die Verbindung zwischen schwachen Staaten und Terrorismus stellen in der internationalen Politik ein größeres Problem dar denn je zuvor. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erfassung des Phänomens Staatszerfall und mögliche Lösungsansätze dafür. Von (humanitären) Interventionen bis hin zu State- und Nation-building Konzepten soll versucht werden die große Bandbreite an theoretischen Konzepten zur Verhinderung von Staatszerfall und Wiederherstellung von Staatlichkeit zu erarbeiten und mit Falbeispielen zu vertiefen. Literatur James F. Dobbins et al. (Eds.): UN s Role in nation-building: from Congo to Iraq. Santa Monica Francis Fukuyama: State Building. Governance and World Order in the 21st Century. New York Robert I. Rotberg (Ed.): When States Fail. Causes and Consequences. Washington S chneckener, Ulrich (Hg.): States at Risk. Fragile Staaten als Sicherheits- und Entwicklungsproblem. Berlin 2004, online unter Für Hörende aller Fakultäten Studiengänge der Philosophisch-Historischen Fakultät (freies Wahlfach, 48h-Teil) Diplomstudium Rechtswissenschaften (freies Wahlfach) DiplomstudiumVolkswirtschaftslehre (freies Wahlfach) 9

10 Das Lehrteam der Stiftungsprofessur Mag. Anita Kuprian Zur Person: Abschluß des Studiums der Betriebswirtschaftslehre im Oktober 2005, Diplomarbeit zum Thema ERP- Systeme, seit Februar 2005 Mitarbeiterin an der Stiftungsprofessur für Europäische Sicherheitspolitik, wissenschaftliche Mitarbeiterin seit Januar 2006, Dissertation im Bereich e-government Forschungsschwerpunkte: Einsatzmöglichkeiten neuer Technologien im öffentlichen Sektor, technische Herausforderungen und gesellschaftliche Auswirkungen von e-government und e-voting Sprechstunde: Mo, Uhr Mail: Anja Opitz, M.A. Zur Person: Abschluss des Magisterstudiums an der Universität Passau im Januar 2005; Magisterarbeit zum Thema: Die Gratwanderung der EU zwischen Erweiterung und Vertiefung am Beispiel der ESVP; Wissenschaftliche Assistentin an der Stiftungsprofessur für Sicherheitspolitik seit November 2005; Dissertation zum Thema: Flexibilisierung in der ESVP Forschungsschwerpunkte: Europäische Integration, Flexibilisierung, ESVP Sprechstunde: nach Vereinbarung Mail: 10

11 für Europäische Sicherheitspolitik Prof. Dr. Alexander Siedschlag Zur Person: Studium der Politischen Wissenschaft, Neueren und Neuesten Geschichte, Soziologie und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. M.A Promotion zum Dr. phil Habilitation im Fach Politikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin im Jahr Nach Tätigkeiten u.a. an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C. von 2000 bis 2004 Privatdozent für Politikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Gastprofessor an der Hochschule für Politik München. Seit Oktober 2004 Leiter der Stiftungsprofessur für Europäische Sicherheitspolitik (im Rahmen der Fächer Internationale Politik und Europäische Integration) an der Universität Innsbruck. Forschungsschwerpunkte: Theorie und Methodik des Faches Internationale Politik, Europäische und transatlantische Außen- und Sicherheitspolitik, insbesondere NATO und ESVP, deutsche Außenpolitik, Konfl ikttheorie und Konfl iktforschung, Internetnutzung und politischer Wandel, digitale Demokratie. Sprechstunde: Mi, Uhr Mail: Mag. Jodok Troy Zur Person: Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Theologie; Abschluss des Magisterstudiums (Politikwissenschaft) an der Universität Innsbruck im Dezember 2005; Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Sicherheitspolitik seit November 2005 Forschungsschwerpunkte: Staatszerfall, Nation-building, Religion und Politik Sprechstunde: nach Vereinbarung Mail: 11

12 Coming up next: Europäischer Sicherheits-Congress Innsbruck Aula der Hauptuniversität Innrain 52 nähere Infos unter: Die Stiftungsprofessur für Europäische Sicherheitspolitik an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck wird gefördert durch das Bundesministerium für Landesverteidigung der Republik Österreich Mag. Anita Kuprian 2006

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