Dieses Heft ist zwei Vermögen wert!
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- Jasmin Egger
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1 ISSN CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer Dieses Heft ist zwei Vermögen wert! Das, was Sie haben: Ihren Besitz. Und das, was Sie können: Ihr Potenzial. Beides werden Sie brauchen, um etwas zu vermögen. Dan Ariely Fälschung färbt ab Karin Frick Die Megatrendsetter 62 Hans A. Wüthrich Lizenz zum Experimentieren
2 Thema: Vermögen AUTOREN SUMMARIES THEMA SUMMARIES IDEEN, WORKSHOP ZUSATZIMPULS GDI-STUDIEN GDI-KONFERENZEN GDI GOTTLIEB DUTTWEILER INSTITUTE GDI-AGENDA 2013 IMPRESSUM > Währung Gespräch mit Subroto Roy GELD FÜR DIE WELT Der «New Mohur», eine neue Währung für Indien, hat auch ganz ohne Münzen und Noten das Potenzial, zu einer globalen Handelswährung zu werden. > Geschichte DIE REICHSTEN MENSCHEN ALLER ZEITEN Von Krösus bis Carlos Slim zweieinhalb Jahrtausende «Wirtschaftsgeschichte von oben» auf einer Karte > Die grosse Grafik DIE ZWEI VERMÖGEN Vermögen ist Substanz: das, was wir haben. Und Vermögen ist Potenzial: das, was wir können. > Volksvermögen Mikael Krogerus. Detlef Gürtler DIE WEALTH-FORMEL Wie berechnet man eigentlich ein Volksvermögen? Als Summe aus Sachvermögen, Humankapital und natürlichen Ressourcen, sagt der «Inclusive Wealth Report». > Crowdfunding Anja Dilk. Heike Littger DIE STARTKAPITALISTEN Crowdfunding ist auf dem Weg zum Volkssport und könnte zur Gefahr für die Bankbranche werden. > Humankapital Detlef Gürtler THE NEXT BIG THING Wenn die grossen Sicherungsnetze von Staat und Sozialsystem zerfallen, werden wieder Dorf und Familie an deren Stelle treten. Wie früher nur ganz anders > Ökonomie Edward Hugh. Claus Vistesen GAME OVER Japan wird uns voraus sein: als erstes Opfer jener Schocks, die die Demografie für die OECD-Staaten auf Lager hat und für ihre Ersparnisse. > Stiftungen Gespräch mit Ulrich Brömmling KULTUR DES GEBENS Stiftungen versuchen, gutes Geld in gute Taten zu verwandeln. Ein Gespräch über die Perspektiven und Grenzen der Branche. > Foto-Essay Stephanie Kiwitt WERT-VORSTELLUNGEN Nicht nur Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Sondern auch Vermögen.
3 Ideen Workshop > Verhaltensökonomie Dan Ariely FÄLSCHUNG FÄRBT AB Der «Matrix-Test» der Verhaltensökonomie beweist: Kunden von Produktpiraten schummeln mehr als die Träger echter Markenprodukte. > Management Gespräch mit Hans A. Wüthrich LIZENZ ZUM EXPERIMENTIEREN Im Experiment, im bewussten Zulassen von neuen Erfahrungen, kann ein Mehrwert von Führung liegen > Thought-Leader Karin Frick DIE MEGATRENDSETTER Die «Thought-Leader-Map», die das GDI zusammen mit Peter Gloor entwickelt hat, zeigt, wer im Markt der Ideen heute Trends setzt und wirklich Einfluss hat. > Kolumne Peter Felixberger «WERDE DER BESTE, DER DU SEIN KANNST.» Gute neue Bücher von Richard Sennett, Michael J. Sandel, Klaus Doppler, Bert Voigt und Boris Grundl. 84 > Afrika Jean und John Comaroff MAXIMALE DEMOKRATIE Ist Afrika noch nicht reif für die Demokratie? Oder ist doch umgekehrt die «prozedurale Demokratie» des Westens das eigentliche Problem? 90 > Wissen Gespräch mit Ed Trollope DIE UN-ZYKLOPÄDIE Mit der Sammlung von Wissen in Diderots Enzyklopädie begann die Ära der Aufklärung. Was beginnt, wenn jetzt das Unwissen gesammelt wird? 96 > Zwischenruf Dirk Maxeiner ES IST ZWÖLF VOR FÜNF Immer nur wie der Club of Rome die Zukunft dunkelgrau zu malen, wird ihr nicht gerecht. Schliesslich gibt es immer wieder Geistesblitze, die sie erhellen.
4 Thought-Leader. Die Megatrendsetter. Karin Frick KARIN FRICK Die Megatrendsetter
5 GDI Impuls. Nummer GDI-ANALYSE THOUGHT-LEADER-MAP Welche Vordenker bestimmen heute den Diskurs über die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft? An welchen Denkern orientieren wir uns? Welche neuen Weltsichten und Theorien geben den Anstoss für gesellschaftlichen Wandel und Innovation? Die erstmals erstellte «Thought-Leader-Map», die das GDI zusammen mit Peter Gloor entwickelt hat, zeigt, wer im Markt der Ideen heute Trends setzt und wirklich Einfluss hat. LISTEN-LÜCKE Es werden jährlich zahlreiche Listen publiziert über die weltweit grössten Unternehmen, vielversprechendsten Start-ups, die stärksten Consumer-Brands, die reichsten Personen, die erfolgreichsten Sportler, die besten Köche und die wichtigsten Technologietrends. Im Unterschied zu den Wirtschafts- und Technologieführern und -trends werden die wichtigsten Vordenker und (sozial-)wissenschaftlichen Trends bisher kaum systematisch erhoben und regelmässig veröffentlicht nichts, das nur annähernd mit einer Erhebung wie etwa den Gartner- Technologietrends vergleichbar wäre. Doch auch im Markt der Ideen gibt es Innovatoren und Trends, an denen sich wirtschaftliche und politische Entscheide orientieren, die die öffent li che Meinung beeinflussen, weitere Forschun gen inspirieren und Investoren anziehen und die man darum im Auge behalten sollte. Die Bedeutung einzelner Denker wird in der Regel auf der Basis von Zitationshäufigkeiten (Zitier-Index), den Verkaufszahlen von Sach- und Fachbüchern und wissenschaftlichen Aus - zeichnungen (z. B. Nobelpreis) gemessen. Magazine wie «For eign Policy» und «Time» veröffentlichen jährlich Listen mit führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Forschung, Kunst und Kultur, die auf Meinungsumfragen bei Experten basieren. Und die Website von TED.com zeigt sehr schön, wer auf dem Markt der Ideen gerade en vogue ist, welche Vorträge mit Ideen für die Zukunft am meisten angeschaut und weiterempfohlen werden. Solche Rankings können erste Anhaltspunkte für die Popularität einzelner Vordenker geben, sagen aber wenig darüber aus, wie gross ihr Einfluss tatsächlich ist, wer im Markt für Ideen Trends setzt und wie sich diese Ideen verbreiten. Sie zeigen auch nicht, wie die verschiedenen Denker und Lehrmeinungen miteinander verbunden sind und wer von wem beeinflusst wird. Neue Ideen entstehen nicht im luftleeren Raum, sondern in der Auseinandersetzung mit verschiedenen Lehrmeinungen, und müssen daher immer auch in Relation zu Ansichten anderer Wissenschaftler und deren Denkmodellen gesetzt werden. Ein Denker hat nur Einfluss, wenn seine Ideen Aufmerksamkeit auf sich ziehen, von anderen aufgenommen und intensiv diskutiert werden. Dabei zählt nicht nur der Diskurs im engen Kreis/ Silo der Wissenschaft, sondern auch die Ein Denker hat nur Einfluss, wenn seine Ideen Aufmerksamkeit erregen, andere sie aufnehmen und intensiv diskutieren. Diskussion, die darüber hinausgeht, mit der breiten Öffentlichkeit einschliesslich Laien. Der wichtigste Marktplatz für neue Ideen ist heute das Internet, dort werden sie zuerst vorgestellt, verbreitet und am heftigsten diskutiert. Wer wissen will, welchen Einfluss ein Denker tatsächlich hat, muss darum untersuchen, wie er im Netz positioniert ist und wie intensiv über ihn und seine Ideen in der virtuellen Infosphäre diskutiert wird. NETZWERK-ANALYSE Um die Position und die Popularität von ausgewählten Vordenkern in der Infosphäre/Blogosphäre zu analysieren, haben wir mit der Netzwerkanalyse-Software der Firma Galaxyadvisors gearbeitet (mehr zur Methodik und zum Mapping finden Sie im Interview mit Galaxyadvisors-CEO Peter Gloor auf Seite 108). Bevor wir messen konnten, welche Vordenker den grössten Einfluss im 105
6 Thought-Leader. Die Megatrendsetter. Karin Frick Netz haben, mussten wir wissen, wer die Vordenker sind. Wir haben dazu aus aktuellen Best-of-Listen, Bestseller-Listen bei Amazon und der Befragung von Experten rund siebzig Denker ausgewählt. Kriterien waren: Es müssen lebende Personen sein, die sich in ihrer Forschung der Markt für Bücher und Filme scheint auch der Markt für Ideen immer mehr zu einem Nischenmarkt zu werden, wo kleine Ideen und unbekannte Forscher wichtiger und grosse Ideen und Denker unwichtiger werden. Die Aufmerksamkeit konzentriert sich nicht mehr auf die Die Zeit der grossen Wissenschaftsstars scheint vorbei. Statt weniger zentraler Denker prägen viele Spezialisten das Bild. im weiteren Sinne mit zukünftigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen befassen, überdisziplinär denken und bekannt sind, auch englisch schreiben (oder übersetzt werden), selber forschen und in wissenschaftlichen Journals publizieren. IDEEN-FRAGMENTIERUNG Das Ergebnis dieser Netzwerk-Analyse (siehe Grafik rechts sowie Tabelle Seite 110) zeigt ein sehr fragmentiertes Bild. Es gibt keine Denker, die wirklich stark herausragen, der Abstand zwischen den Stars und den weniger bedeutenden/bekannten Wissenschaftlern ist relativ klein und vermutlich nur temporär. Weitere Analysen werden zeigen, wie stark sich die rela tiven sozialen Netzwerkpositionen im Laufe der Zeit verändern. Die Zeit der grossen Wissenschaftsstars scheint vorbei. An die Stelle von wenigen zentralen Denkern ist eine Vielzahl von Spezialisten getreten, die Nischenthemen bearbeiten, ausserhalb von ihren Nischen weitgehend unbekannt sind und kaum diskutiert werden. Wie nächste grosse Idee oder den nächsten Einstein, sondern verteilt sich immer mehr auf viele kleine Ideen oder den «long tail of ideas». Dieses Bild, das Fehlen von grossen Denkern und Leitideen, die ganze Ge nerationen von Intellektuellen prägen, erschien uns so aussergewöhnlich, dass wir es mit einem anderen Untersuchungsansatz überprüft haben: einer Umfrage bei den Autoren dieser Zeitschrift. Wir haben die ehemaligen Autoren von GDI Impuls (Experten aus Wissenschaft und Praxis) gefragt, welche Denker ihre eigene Arbeit am stärksten beeinflusst haben und wer die wichtigsten Denker des 21. Jahrhunderts sein werden. Fünfzig internationale/abendländische Experten (einschliesslich Koryphäen, die selber auf der Liste der Thought-Leader stehen) haben ungestützt rund 300 verschiedene Namen genannt. Auf der langen Liste der gros sen Denker von gestern und morgen gibt es nur sehr wenige Mehrfachnennungen. Karl Marx (5), Niklas Luhmann (4) und Michel Foucault (3) sind die meist106
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8 Interview mit Peter Gloor Auf dem Weg zur globalen Grossdenker-Analyse Wobei wir uns die entsprechenden Seiten auch nicht einfach so auswählen, sondern ebenfalls computergestützt vorgehen. Dafür verwenden wir ein themenspezifisches Page-Rank-System. Wie bei Google? Fast. Googles Page-Rank ist starr: Jede Webseite hat einen festgelegten Wert. Unser Page-Rank ist themenbasiert: Die «Huffington Post» hat beispielsweise für Debatten über Ideen eine sehr hohe Relevanz aber eine sehr niedrige für Diskussionen über Hundefutter. Richard Florida gross im Zentrum, Stephen Hawking kleiner am Rand? Wie haben Sie festgelegt, welche Denker in der Thought- Leader-Map wo liegen? Und in welcher Grösse sie dargestellt werden? Etwas vereinfacht gesagt: Je häufiger zwei Denker gemeinsam in der Infosphäre genannt werden, desto näher Peter Gloor, MIT Chief Creative Officer Galaxyadvisors liegen sie in der Darstellung beieinander und die Grösse wird bestimmt durch die Häufigkeit der Nennungen und durch die Relevanz der Seiten, auf denen sie vorkommen. Aus der Summe aller Relationen zwischen den untersuchten Personen erstellt unsere Coolhunting-Software ein Bild. Eine Thought-Leader-Map hat Ihre Software aber vorher noch nie erstellt? So nicht aber die Aufgabenstellung ist nicht anders als beispielsweise bei der Analyse von Produkt-Marken. Wir arbeiten mit diesem System seit 2005, um die Positionierung von Marken, Unternehmen, Begriffen oder Personen in der Infosphäre zu vergleichen und in ähnlicher Form darzustellen. Ob Pepsi versus Coke, Obama versus Romney oder Krugman versus Kahneman, das spielt für die Software keine Rolle. Aber die Auswahl der Webseiten oder Blogs, die Sie untersuchen, wird eine Rolle spielen. Über Cola wird ja nicht unbedingt auf den gleichen Webseiten diskutiert wie über ökonomische Theorien. Inwieweit ist der Untersuchungszeitraum für die Ergebnisse von Bedeutung? Zum Zeitpunkt der Durchführung dieser Analyse kam beispielsweise das jüngste Buch von Thilo Sarrazin auf den Markt, was dessen Ranking positiv beeinflusst haben könnte. Ganz bestimmt. Wenn wir in einem halben Jahr noch einmal nachschauen, sieht seine Position sicherlich anders aus und Denker, die dann gerade heiss debattiert werden, werden eine höhere Relevanz haben. Im Vergleich über längere Zeiträume sollten sich dann Mode-Denker und langfristige Thought-Leader unterscheiden lassen. Und im regionalen Vergleich? Unsere Denker-Auswahl wirkt ja doch sehr abendländisch. Sähe von Indien, Arabien oder China aus betrachtet die Thought-Leader-Map sehr anders aus? Wenn es beispielsweise um die in China einflussreichen Denker ginge, auf jeden Fall. Dafür müssten wir uns dann auch auf völlig andere Quellen stützen. Das wäre ein interessanter Schritt auf dem Weg zu einer globalen Grossdenker- Analyse. Die haben wir noch vor uns.
9 GDI Impuls. Nummer genannten Denker aus der Vergangenheit, die das Schaffen der Experten am stärksten beeinflusst haben. Daniel Kahneman (5), Anthony Giddens (3), Malcolm Gladwell (3) und Paul Krugman (3) führen die Liste der wichtigsten Denker für das 21. Jahrhundert an. Auch bei dieser Befragung ergab sich also das gleiche Bild wie bei der Netzwerk-Analyse: Es gibt keine Spitze, sondern eine Breite. ÖKONOMEN DOMINIEREN Die Bedeutung eines Vordenkers hängt einerseits davon ab, wen man fragt, und andererseits davon, wie man misst. Wenn man die Zitierhäufigkeit in wissenschaftlichen Publikationen als Massstab nimmt, steht der Verhaltensökonom und Nobelpreisträger Daniel Kahneman ebenfalls an der Spitze, die übrigen Positionen in der Thought-Leader-Map sähen aber ganz anders aus; Thilo Sarrazin, der Autor und ehemalige Berliner Finanzsenator, wäre zum Beispiel nicht mehr auf den ersten, sondern auf den letzten Rängen. Dies zeigt, dass offenbar auch Personen, die in der Forschung wenig Bedeutung haben, Trends im Ideen-Markt setzen können und die Agenda des Diskurses über einen gewissen Zeitraum bestimmen können. Wenn man die Treffer bei Google als Massstab nimmt, sieht die Reihenfolge wiederum ganz anders aus. Der Physiker Stephen Hawking hat am meisten Google-Treffer von den hier betrachteten Denkern, liegt aber bei der Netzwerkposition nur im Mittelfeld. Einzig Daniel Kahneman erzielt überall Höchstwerte. Eine hohe Präsenz im Netz scheint also nicht automatisch dazu zu führen, dass eine Idee auch diskutiert wird und damit einen grösseren Einfluss auf den Zeitgeist hat als Ideen von Denkern mit weniger Treffern bei Google. Das Feld der einflussreichen Denker ist weit und grösser, als wir auf der Thought-Leader-Map darstellen können. Doch wenn man untersucht, welche Fachgebiete die Thought-Leader vertreten und an welchen Universitäten sie tätig sind, wird das Feld wieder enger. Der Diskurs über die Zukunft wird klar dominiert von den Ökonomen (24), gefolgt von Politologen (8), Soziologen (7), Philosophen (5). Rein quantitativ sind dagegen Naturwissenschaftler Biologen (5), Computerwissenschaftler (4), Physiker (3), Chemiker (2) im Diskurs über die Zukunft weniger vertreten, diese wenigen Vertreter stehen jedoch sämtlich in der oberen Hälfte des Thought-Lea der- Ran kings, geniessen also eine überdurchschnittliche Popularität in der Blog o- sphäre. Das Netzwerk wird nicht nur konstituiert durch die einzelnen Denker, sondern auch durch ihr Umfeld: Freunde, Forschungspartner, ihre Studenten, ihre Förderer und die Institutionen, an denen sie arbeiten. Hier zeichnet sich ab, dass die traditionellen Elite-Universitäten nach wie vor sehr einflussreich sind: Harvard (12) liegt vor New York (6), Princeton, London (je 4), Yale und Columbia (je 3). Während sich einerseits die Wissensproduktion immer mehr öffnet und wie ein Basar funktioniert, wo viele Denker vielfältige, neue Ideen entwickeln und austauschen, haben die Universitäten als «Kathedralen des Wissens» offenbar ihre zentrale Bedeutung nicht verloren (vgl. Eric S. Raymond: «Die Kathedrale und der Basar», 1996). BUCH BLEIBT UNVERZICHTBAR Denker, die in der Blogosphäre eine hohe Resonanz erzeugen und zentrale Positionen im Thought-Leader-Netz haben, sind jeweils auch erfolgreiche Autoren und Am Diskurs über die Zukunft sind zwar nur wenige Naturwissenschaftler beteiligt die sind dafür aber besonders populär. haben in den letzten Jahren einen oder mehrere Bestseller produziert. Das Buch scheint also nach wie vor ein bewährtes Mittel, um Ideen durchzusetzen und im Wissensmarkt eine zentrale Position zu erreichen. Wer mit seiner Idee die Welt verändern will, muss offenbar auch heute noch ein Buch schreiben, das Aufsehen erregt und jene Diskussionen auslöst, die für die Durchsetzung einer Idee eben notwendig sind. Ein Buch macht die Idee fassbar und haltbar, sodass sich daran eine Auseinandersetzung entfachen und wachsen kann, sowohl online wie offline. Der US-Soziologe Randall Collins hat das wohl umfassendste Werk über die Herausbildung zentraler intellektueller Positionen geschrieben («The Sociology of Philosophies. A Global Theo- 109
10 Thought-Leader. Die Megatrendsetter. Karin Frick DIE TOP-POSITIONEN IM GDI THOUGHT-LEADER-INDEX Name Thought-Leader- Index Google Citation H-Index Google-Treffer Richard Florida Thilo Sarrazin Daniel Kahneman David Graeber Steven Pinker Douglas Rushkoff Niall Ferguson David Gelernter Frank Schirrmacher Franz Josef Radermacher Ray Kurzweil Bruce Sterling Matt Ridley Gerd Gigerenzer Michael J. Sandel Peter Diamandis Edward O. Wilson Anne-Marie Slaughter Rupert Sheldrake Manuel Castells Saskia Sassen Zygmunt Bauman Jonathan Zittrain James C. Scott Edward Glaeser Joseph Stiglitz undefined Abhijit Banerjee Paul Collier Richard Dawkins Slavoj Žižek Ernst Ulrich von Weizsäcker Ernst Fehr Kevin Kelly undefined Stephen Hawking Hans-Christoph Binswanger Harald Welzer Jeremy Rifkin Paul Krugman Esther Duflo Robert D. Kaplan Nassim Taleb ry of Intellectual Change», 1998). Ein Kernaspekt seiner Theorie ist, dass neue Ideen immer in der Rivalität zwischen zeitgenössischen Denkern entstehen und die Kreativität dann am höchsten ist, wenn es besonders grosse Reibereien zwischen rivalisierenden Ideen gibt. Wenn man also davon ausgeht, dass neue Ideen aus Auseinandersetzungen hervorgehen, ist es interessant, zu betrachten, zwischen welchen Positionen diese Konfliktlinien heute verlaufen. FORTSETZUNG FOLGT Die Vielfalt der neuen Ideen ist gross, die Frage, ob sich das Feld weiter ausdifferenziert oder konsolidiert, kann erst langfristig beantwortet werden. Die Diversität der Ideen und Denker spiegelt auch die Komplexität der Welt wider, die «too big to know» ist (David Weinberger, 2012). Die Menge und der Zuwachs des Wissens ist zu gross geworden, um mit wenigen Ideen den Markt zu beherrschen. Es gab noch nie so viele Wissenschaftler wie heute, und der wissenschaftliche Output war noch nie so vielfältig. Die alten Messinstrumente genügen nicht mehr, um sich im Markt der Ideen zu orientieren und das relevante Neue zu finden. Mit der Thought-Leader-Map versuchen wir, einen neuen Ansatz für die Einordnung der wichtigsten Denker und Trends in der Wissenschaft aufzuzeigen. Wir werden dieses Ranking weiterent wickeln und in Zukunft regelmässig weitere Netzwerk-Analysen durchführen. < Link zum Thema Weitere Auswertungen sowie die Möglichkeit für Kommentare und Hinweise auf weitere Vordenker finden Sie auf Detail-Page/A-global-thought-leaders-map 110 1
11 «Die beste langfristige Geldanlage heisst Human kapital.» Detlef Gürtler in GDI Impuls 4.12 GDI Impuls seit 30 Jahren ein sicherer Wert Trends einordnen, Zusammenhänge erkennen, Strategien entwickeln. Schenken Sie jetzt ein Jahr GDI Impuls eine lohnende Investition. GDI Impuls ist das Leadmedium für ökonomisch relevante Trends, das neue Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Konsum erfasst und einordnet. Damit liefert es viermal jährlich Grundlagen für unternehmerische Entscheidungen und Impulse für neue Lösungen. Abonnements zum Verschenken oder selberbehalten unter: GDI IMPULS Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel facebook.com /GDI.Impuls
12 GDI Impuls Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel IHR ABONNEMENT AUF DAS RELEVANTE NEUE Sichern Sie sich den Zugriff auf ein einzigartiges Informationsnetz für innovative Ideen. In GDI Impuls präsentieren Ihnen renommierte Autoren alle drei Monate die wichtigsten Trends und Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft, Marke ting, Konsum und Management unverdünnte Informationen zum Wandel der Märkte. Unser Wissensmagazin richtet sich an Vordenker und Entscheider in Unternehmen, an Menschen die sich beruflich mit der Entwicklung der Konsumgesellschaft beschäftigen. Sie erhalten ein kompetentes Update über das relevante Neue sowie Denkanstösse am Puls der Zeit. Das Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon / Zurich ist ein unabhängiger, weltweit vernetzter Thinktank und eine wichtige Plattform für zukunftsorientiertes Denken. AUTORENLISTE (AUSZUG) Kofi Annan: Die afrikanische Herausforderung. Norbert Bolz: Religion ist der Antitrend zu allen Trends Und deshalb Trend. Dieter Brandes: Die Kunst des Weglassens. Thomas Davenport und Jeanne Harris: Das Handbuch der Prognose- Techniken. Dagmar Deckstein: Klasse-Bewusstsein für Manager. Daniel Goleman: Emotionales Management. Tim Renner: «Warum Bauen Autobauer keine Fahr räder?». Phil Rosenzweig: «Manager lassen sich über das Geheimnis des Erfolgs systematisch täuschen». Douglas Rushkoff: «Der interaktive Raum ist heute ebenso verschmutzt wie die Shopping-Mall». Edgar Schein: Vier Gesichter der Führung. Burkhard Spinnen: Kapitalismus, Sozialismus, Fraternismus. Peter Wippermann: Sozialer Reichtum. Klaus Woltron: Wie man Engelskreise konstruiert. Muhammad Yunus: Soziales Business FAX-ANTWORT Summaries aller Artikel finden Sie unter Über das Archiv können einzelne Beiträge online bezogen werden. Unseren Leserservice er reichen Sie unter Tel (oder gdi-impuls@leserservice. ch) oder faxen Sie uns einfach diesen Talon an: Fax GDI Impuls Leserservice Postfach 6002 Luzern Schweiz EAZ JAHRES-ABONNEMENT KOLLEKTIV-JAHRES-ABONNEMENT SENDEN SIE UNS BITTE: Ich bestelle GDI Impuls (4 Ausgaben Zu einem Jahres-Abonnement können ein Schnupper-Abonnement (2 Ausgaben) CHF 45. /EUR 34. (inkl. MwSt.; pro Jahr) zum Preis von: CHF 120. / Sie bis zu zwei vergünstigte Zusatzabonnemente beziehen. Pro Zusatz EUR 90. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) exkl. Versand) abonnement (Anzahl ): CHF 50. / Einzelausgabe Nr. CHF 35. /Euro 27. EUR 38. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) (inkl. MwSt.; exkl. Versand) den GDI_Newsletter* NAME/VORNAME FIRMA STRASSE/NR. PLZ/ORT/LAND * TELEFON DATUM/UNTERSCHRIFT
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