Beratungsdokumentation
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- Elke Egger
- vor 8 Jahren
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1 Beratungsdokumentation Vorsorgeberatung 4. Juli 2011 Seite 1 von 8
2 Stammdaten Kunde Vorname Max Nachname Muster Geburtsdatum Geschlecht männlich Berufsstand Arbeitnehmer Art der Krankenversicherung gesetzlich pflichtversichert Familienstand ledig Kinder Es wurden keine Kinder angegeben. 4. Juli 2011 Seite 2 von 8
3 Einkommen Überblick über Ihre Vorsorgesituation Kunde Brutto-Einkünfte Betrag pro Jahr Beginn Ende Jahresbruttogehalt Weitere Angaben Arbeitsort Alte Bundesländer Kirchensteuer 9,00% Gesetzliche Regelaltersrente pro Monat (ab ) Gesetzliches Regel-Renteneintrittsalter 67 Jahre ( ) 4. Juli 2011 Seite 3 von 8
4 Übersicht Bei der Berechnung haben wir die derzeit gültigen Steuersätze und Sätze für die Sozialversicherungsabgaben zugrunde gelegt. Individuelle steuerliche Abzugsmöglichkeiten sind nicht berücksichtigt. Durch künftige Steueränderungen und Änderungen der Sozialversicherungsabgaben können sich die Höhe der Steuern und Sozialversicherungsabgaben und damit Ihre Versorgungslücke bzw. Ihr Beitragsnettoaufwand ändern. Eine verbindliche Beratung zu steuerlichen Auswirkungen eines Versicherungsvertrages kann nur durch einen Steuerberater erfolgen. Diese Rentenbilanz zur Ermittlung Ihrer Versorgungslücke orientiert sich an dem heutigen Stand des Einkommens und ihres Vorsorgewunsches. Künftige Entwicklungen wurden bei der Betrachtung nicht berücksichtigt. Deshalb empfehlen wir dringend, die Entwicklung regelmäßig überprüfen zu lassen und entsprechende Anpassungen vorzunehmen. In diesem Zusammenhang empfehlen wir auch nachdrücklich die jährliche dynamische Anpassung der privaten Vorsorge. Ihr Wunschdatum für Ihren Renteneintritt wurde auf gesetzt. Art der Vorsorge Altersvorsorge Für das Optimierungsjahr 2049 Kunde Vorhandene Einkünfte im Vorsorgefall Aus der gesetzlichen Rentenversicherung Bruttosumme Steuern 39 - Sozialabgaben 104 Vorhandene monatliche Nettoversorgung 857 Ihr Absicherungsziel Ihr zusätzlicher Absicherungsbedarf1) 738 1) Differenz zwischen Ihrer vorhandenen monatlichen Nettoversorgung und Ihrem en Absicherungsziel. Rentenlückendarstellung (netto) Heute Altersvorsorge Nettoeinkommen Rentenlücke 4. Juli 2011 Seite 4 von 8
5 Übersicht Ihrer Präferenzen Erfüllung des Kundenwunsches je Produkt Präferenzen Ihre Auswahl Riester-Rente Basis-Rente Privat-Rente Sicherheit Vermeidung von Kapitalverlust Absicherung vor dem Zugriff Dritter nicht Flexibilität Möglichkeit der Zuzahlung vor Rentenbeginn Möglichkeit der Pausierung der Beitragszahlung Möglichkeit der jederzeitigen Kapitalentnahme nicht Steuervorteile Nutzung von Steuervorteilen in der Ansparphase Nutzung von Steuervorteilen in der Bezugsphase Hinterbliebenenschutz Absicherung des Ehepartners Absicherung des Freundes/der Freundin Absicherung der Kinder nicht 4. Juli 2011 Seite 5 von 8
6 Vorsorgesituation nach Abschluss Grafische Darstellung der Vorsorgesituation (netto) Diese Seite stellt die auf den Kunden optimierte Empfehlung dar. Die dargestellten Berechnungen sind eine Orientierungshilfe (exklusive Zusatzversicherungen) und ersetzen nicht die notwendige Beratung zu den jeweiligen Produkten. Maßgebend sind die in den jeweiligen Beispielrechnungen und Anträgen enthaltenen Werte. Produkt Beiträge Rente AV Discover Level 2 Riester 99, Discover level 3 (prv) 61, Summe Brutto 161, Summe Netto 132, Ihre z. Zt. bestehenden Versorgungsziele im Detail Discover Level 2 Riester Produktart Riestergeförderte Altersvorsorge Beginn der Beitragszahlung Ende der Beitragszahlung geplanter Rentenzahlungsbeginn monatliche Rente 153 beispielhafte anfängliche Zuwachsrente 552 Anfängliche monatliche Zuwachsrente zum Rentenzahlungsbeginn bei einer angenommenen jährlichen Verzinsung von: 6) 2,00% 249,00 6,00% 552,00 9,00% 1.080,00 4. Juli 2011 Seite 6 von 8
7 Discover level 3 (prv) Produktart private Altersvorsorge Beginn der Beitragszahlung Ende der Beitragszahlung geplanter Rentenzahlungsbeginn beispielhafte anfängliche Zuwachsrente 359 Anfängliche monatliche Zuwachsrente zum Rentenzahlungsbeginn bei einer angenommenen jährlichen Verzinsung von: 6) 3,00% 191,00 6,00% 359,00 9,00% 706,00 6) Vertraglich zugesichert werden von uns die garantierten Versicherungsleistungen. Außerdem wird vereinbart, dass die Versicherung an den Überschüssen unserer Gesellschaft beteiligt wird. Die Höhe der künftigen Überschussbeteiligung hängt vor allem von den Kapitalerträgen, aber auch vom Verlauf der Sterblichkeit und von der Entwicklung der Kosten ab. Die ausgewiesenen unverbindlichen Gesamtleistungen wurden unter Zugrundelegung unterschiedlicher Gesamtverzinsungen berechnet und haben nur hypothetischen Charakter. Der angegebene Gesamtzinssatz entspricht jeweils der Summe aus dem fest zugesagten Garantiezinssatz und dem Zinsüberschuss, der dem Ansammlungsguthaben zugeführt wird. Ergänzend wird der Zinssatz für den Zuwachs der Schlussgewinnanwartschaft um den gleichen Betrag wie der Gesamtzins variiert. Die Überschussdeklaration für das Jahr 2011 entspricht einem Gesamtzins von 4,60 %. Über die konkrete Höhe der zukünftigen Überschüsse kann, bedingt durch die Kapitalmarktschwankungen bei der zugrundeliegenden langen Laufzeit, keine verbindliche Aussage getroffen werden. 4. Juli 2011 Seite 7 von 8
8 Der Kunde willigt ein, dass der Berater die Inhalte dieses Beratungsdokumentes in elektronischer Form speichert. Soweit dies zur weiteren Betreuung des Kunden erforderlich ist, kann der Berater auf die Inhalte dieser Dokumentation zurückgreifen. Der Berater verpflichtet sich, die Regeln des Bundesdatenschutzgesetzes zu beachten. Insbesondere stellt er sicher, dass kein Unbefugter diese Daten nutzen kann. Der Kunde willigt ein, dass der Berater mit ihm auf den zur Verfügung stehenden Kommunikationswegen (Telefon, Post, ) Kontakt aufnehmen kann. Kunde und Berater bestätigen mit ihrer Unterschrift, dass diese Beratung - wie hier dokumentiert - stattgefunden hat und die wesentlichen Inhalte korrekt wiedergegeben sind. Dem Kunden ist bewusst, dass der Berater nur auf Grund seiner persönlichen Angaben, der festgehaltenen Wünsche und Bedürfnisse, die Beratung durchführt und die Angebote unterbreitet hat. Das Beratungsdokument wird ergänzt durch die Protokollierung der einzelnen Versicherungsanträge, die aufgrund der durchgeführten Beratung zustande gekommen sind. Max Muster, den Ort, Datum Unterschrift, den Ort, Datum Unterschrift 4. Juli 2011 Seite 8 von 8
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