Frauenpower für die Region Zell am See-Kaprun
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- Sylvia Messner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Frauenpower für die Region Zell am See-Kaprun Mag. Renate Ecker, Geschäftsführung
2 Berufserfahrung/Tätigkeitsfelder: Geschäftsführender Direktor der Werbegemeinschaft Hochkönig: 1 Mio. Nächtigungen, 450 Betriebe, Betten Marketingleitung Ski amadé: 22 Orte, 5 Regionen, 860 Pistenkilometer, Marketingbudget: 3,4 Mio. Salzburger Land Tourismus, Projektleitung M&M Hotels Regionalverband Trumer Seen Tourismus GesmbH, Leitung Incoming Praxiserfahrung in allen Bereichen in der Hotellerie Ausbildung Studium der Kommunikationswissenschaft & BWL (Schwerpunkt PR/Marketing) Höhere Bundeslehranstalt für Fremdenverkehrsberufe Zahlreiche Weiterbildungen und Auslandsaufenthalte 19 Jahre in der Tourismuswirtschaft -> großes Netzwerk: ÖW, SLT, Politik, Förderstellen Präsidiumsmitglied und Finanzreferent Bund d.öst.tourismusmanager Mitglieder des Regionalrates Salzburger Land
3 Istanalyse der Region Zell am See-Kaprun
4 Nationenmix Sommer 2009 USA 1% Tschechien 1% Frankreich 2% Belgien 2% UK 2% Italien 3% Schweiz 3% Österreich Sonstige 9% Deutschland 39% Rumänien 1% Schweden 1% Dänemark 2% Belgien 2% Italien 2% Schweiz 3% Polen 1% Ungarn 1% Tschechien 4% Zell am See Sonstige 8% Deutschland 36% Niederlande 6% UK 7% Österreich 32% Niederlande 8% Arab. Länder 10% Österreich 14% Volumen: 61,67 Mio. Volumen: Nächtigungen in allen Unterkünften. Werte gerundet
5 Nationenmix Winter 2008/09 Russland 1% Rumänien 1% Ungarn Frankreich 1% 2% Italien 2% Dänemark 2% Polen 2% Tschechien 2% Belgien 2% Schweiz 3% Niederlande 9% UK 4% Österreich Sonstige 6% Österreich 23% Deutschland 40% Irland 2% Russland 3% Belgien 3% Dänemark 4% Tschechien 5% Ukraine 1% Slowakei 2% Rumänien 5% Ungarn 2% Polen 6% Zell am See Sonstige 7% Deutschland 24% UK 11% Niederlande 15% Österreich 10% Volumen: 62,90 Mio. Volumen: Nächtigungen in allen Unterkünften. Werte gerundet
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7 Anzahl Nächtigungen Gesamt Anzahl Nächtigungen Hotel Anzahl Nächtigungen Privat Anzahl Nächtigungen Appartments Anzahl Nächtigungen Jugendheime/Camping
8 Anzahl Nächtigungen Gesamt Anzahl Nächtigungen Hotel Anzahl Nächtigungen Privat Anzahl Nächtigungen Appartments Anzahl Nächtigungen Jugendheime/Camping
9 Ersteintritte Bergbahnen bis 2010 HR (in.000) Kitzsteinhorn Maiskogel Schmitten Region Ersteintritte
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15 Wo geht die Reise hin? TRENDS im Tourismus
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22 Kernprojekte für die Zukunft von Zell am See-Kaprun
23 Kernprojekte 1. Neue strategische Ausrichtung Markenaufbau 2. Qualitätssteigerung im Servicebereich Tourismusinfo 3. Überarbeitung Kommunikationsmittel-und Marketingkonzept 4. Ausbau der Zell am See Kaprun Karte (Sommer Card) 5. Erweiterung Skiresort 6. Events- und Großveranstaltungen 7. Inszenierung See (Bespielung des Sees. z.b: Seebühne, ) 8. Aufbau Ganzjahrestourismus Kongress & Tauern Spa ZIEL: Steigerung der Nächtigungen, Bettenauslastung, Stammgästeanteil und der Wertschöpfung
24 Kernprojekte für die Zukunft von Zell am See Kaprun Strategische Ausrichtung Markenprojekt Neupositionierung der Marke Zell am See Kaprun bei gleichzeitiger Erstellung eines Qualitätsversprechens : alle Veranstaltungen, Werbe- und Distributionsmaßnahmen ordnen sich diesem Qualitätsversprechen unter Markenprojekt & Businessplan 2010 bis 2015 Qualitätstourismus, Regeneration, Kulinarik
25 Strategische Erfolgslogik von Zell am See Kaprun Einzigartige Symbiose von Gletscher - Berg - See Sport zum Genießen Persönliche Verwöhnkultur Faszinierende Erlebnisse in den Naturräumen Gletscher, Berg & See Spektakuläre Sehenswürdigkeiten Urbanes Flair Convenience/ Qualität Das Herz Österreichs
26 Kernprojekte für die Zukunft von Zell am See Kaprun Markenaufbau Echte Marktdurchdringung und Markenaufbau sind noch nicht gelungen Logo und Slogan wird von den Leistungsträgern nicht transportiert Z I E L: Markenneupositionierung. Kreation einer klaren Markenaussage. Transport der Marke der gesamten Leistungsträger in der Region Zell am See Kaprun.
27 Beispiel
28 Kernprojekte für die Zukunft von Zell am See Kaprun Qualitätssteigerung im Servicebereich der Tourismusinfos Stellenwert des Tourismusverbandes erhöhen > Innovations-u.Wissenscenter (Knowhow-Transfer) Kommunikation verbessern! Mehr Dienstleistungen für Mitglieder Neue Serviceleistungen für Vermieter wie z.b.: I N T R A N E T Verbesserung im Bereich Anfragenbeantwortung und Gästeservice (Lech Tourismus: mehrmals 1. Platz in der Anfragenbeantwortung) Internen Marketing :Öffentlichkeitsarbeit, Pressebetreuung, Presseaussendungen, Pressekonferenzen, Workshops,...
29 Kernprojekte für die Zukunft von Zell am See Kaprun Überarbeitung der bestehenden Kommunikationsmittel (Werbeprospekte, Häuserverzeichnis, Website,... ) ZIEL: Adaptionen des CD-Erscheinungsbildes Edel und hochwertig (Qualitätsversprechen!) Neue Fotos bzw. neuer Fotostil Weniger ist mehr! Verkaufsorientiert
30 Kommunikationsmittel Werbeprospekte Die Marke Zell am See Kaprun muss etabliert, profiliert und emotionalisiert. Die Aufzählung von reinen Fakten und Informationen bewegt nichtzum Urlaub in der wunderschönen Region. Kommunikation geht über das Herz in das Hirn. Keineaustauschbaren Texten. In einen Imagefolder gehören die USPs der Region! Es soll das Image der Region Zell am See Kaprun durch eine begeisternde Anmutung, Bilder und Situationen die das Herz berühren sowie außergewöhnliche Konzeptidee mit positiven Emotionen aufgeladen werden!
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33 Website ZIEL: Neue Website Positionierung unter den TOP 10 Mehr Emotion durch große Bilder AktiverVerkauf von Produkten Auf Startseite muss der Gast die Möglichkeit zum Buchen und zur Prospektanfrage haben Mehrsprachigkeit Hinweis auf Startseite wo sich die Region befindet (Lage) Verbesserung im Google Ranking Konzept für WEB 2.0 Inhalte
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36 Kernprojekte für die Zukunft von Zell am See Kaprun Neues Marketingkonzept & Vertriebsstrategie Neues Gesamtkonzept der Marketingaktivitäten weniger Budget in Printwerbung, mehr in e-marketing Erschließen neuer Geldquellen (Wirtschaftskooperationen, Sponsoring, Förderung,..) Zielmärkte-Portfolie ist zu überarbeiten! ABC-Märkte neu definieren ZIEL: Die Ansprache attraktiver Zielgruppen muss ein zentrales Element der Vertriebsstrategie sein!
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38 Sommer aktueller Gästeanteil 2007 Priorität 2007 Neue Zuteilung Deutschland 35,5% 34% A A Österreich 14% 13% C A UK/Irland 8% 13% A A Niederlande 8% 7% B B Arabische Länder 10% 8%A C Belgien 2% 3% B C Skandinavien(Schweden Dänemark) 4% 5% B C Italien 2% 4% - C Osteuropa(CZ, PL, Ungarn) 5% n.a. C C TOTAL 89% 87%
39 Winter aktueller Gästeanteil 2007 Priorität 2007 Neue Zuteilung Deutschland 24% 29% B A Österreich 12% 11% C A Niederlande 14% 14% A A UK/Irland 12% 12% A A Russland/Ukraine 5% 5% A B Belgien 4% 3% B B Skandinavien(Schweden/ Dänemark) 5% 6% C B Polen 6% 4% B B Tschechien/ Slowakei 6% 3% B B Rumänien 4% n.a. B B TOTAL 92% 87%
40 Kommunikationsstrategie
41 Kernprojekte für die Zukunft von Zell am See Kaprun Events- und Großveranstaltungen Idee, Konzeption, Organisation und Finanzierung neuer publikumswirksamer Groß-Events zur Stärkung der Marke Je 1 medien-und publikumswirksames Großevent im Winter&Sommer
42 Idee: Show von André Heller auf der Seebühne Beispiel Wasserspiele in Dubai
43 Idee: Events der Extraklasse Hochwertig, Publikumswirksam und mit TV Übertragung Michael Buble André Rieu, der niederländische Geiger und Orchesterleiter hat bislang weltweit mehr als 30 Millionen Alben verkauft. Gemeinsam mit seinem 50-köpfigen Johann-Strauss-Orchester tritt er auf. Jedes Jahr erleben mehr als Zuschauer seine großartigen Konzerte er ist damit einer der Top Ten Tournee-Künstler. In den USA wurde er zur Nr. 1 der klassischen Künstler gekrönt.
44 Idee: Wasserspiele am See Fotobeispiel Beispiel Wasserspiele in Dubai
45 Zukunft der Region Ideen: Klare Positionierung: Ausrichtung auf Qualitätstourismus Durch den Einsatz einer einzigartigen Kombination von Gletscher/Berg&Seeund Natur, Kultur und Kulinarik heben wir uns von den Mitbewerbern ab. Wir schaffen nachhaltige Angebote, die eine internationale Gästeschicht langfristig an unsere Urlaubsregion binden wird. Qualitätsstandard in allen Bereichen erhöhen: nachhaltige Angebotsentwicklung, Infrastruktur, Events, Hotellerie, sonst. Dienstleistungsketten,.. Ansprechen der gehobenen Kundenschicht (Vorbild: Kitzbühel mit mehreren 5*Häusern, vielen Promis und Veranstaltungen der gehobenen Kategorie) Zell am See Kaprun als GANZJAHRESDESTINATION positionieren Strategiescher Aufbau eines Ganzjahrestourismus Aufbau des Geschäftstourismus: Steigerung der Nächtigungen im Kongresstourismus und Business-Segment Tauern Spa World Kaprun
46 Zukunftsprojekte/Ideen: DESIGN Region Strategische Kooperationen (Porsche) E-Region (Elektromobilität, Solar, ) Erlebnisse zum Staunen und Genießen gezielte Inszenierung von Gletscher-Berg-See Bespielung des Zeller Sees : Nutzung des Sees für Veranstaltungen und Events, Seebühne, Inszenierung der Seepromenade, Infostationen rund um den See, Winter: künstlicher Eislaufplatz Inszenierung von Wasser in allen 3 Naturräumen Erlebnis Wasser an Stauseen, Klammsee, Klammen Ausblick vom Mitterberg inszenieren
47 Danke für die Aufmerksamkeit! Mag. Renate Ecker, Geschäftsführung Zell am See-Kaprun
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