ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 400 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 60. Sonstiges (Sightseeing, Reisen): 200
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- Stephanie Kaufer
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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Gerd M. Koinig (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: The University of Tokyo Studienrichtung an der TU Graz: Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): Joint Study - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 400 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 60 Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 30 (für Japanisch Unterlagen) Sonstiges (Sightseeing, Reisen): 200 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: JLC, während des Semesters Wie zufrieden waren Sie? Sehr zufrieden Kosten des Sprachkurses: 0 Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein
2 UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Wie zufrieden waren Sie? Sehr zufrieden Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Unbedingt Komaba Dorm wählen FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: English War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? Ja Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): TU lässt nur Masterbewerbungen zu In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: Sehr zufrieden Labors, Zeichensäle, etc. Nicht benötigt Andere Einrichtungen: Fitnesscenter, Schwimmbad, Turnhalle, Cafeterias Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund
3 Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Ein Studium an der Todai ist für reine Maschinenbaustudenten weniger zu empfehlen. Es gibt nur wenig Fächer, die an der TU Graz anerkannt werden können, daher kann das Problem auftreten, dass zu wenig ECTS erreicht werden, was wiederum für das TU-Stipendium negativ ist. Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau ist völlig problemlos, es gibt genug und auch sehr gute Business-Klassen. Ebenfalls für Architektur oder Bauingenieurwesen ist die Todai zum Empfehlen. Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden
4 Exchange Semester an der University of Tokyo Todai Vorbereitung und Bewerbung: Alles beginnt mit der Bewerbung für das Joint Study Programm an der Technischen Universität in Graz. Es werden zahlreiche Unterlagen sowie 2 Empfehlungsschreiben gefordert, was etwas Aufwand bedeutet aber im Grunde leicht zu erledigen ist. Nach der Nominierung durch die TU Graz startet man mit dem Online System T-Cens der Todai (Februar/März). Hier werden alle relevanten Informationen, die die Universität benötigt eingetragen. Es gibt immer mehrere Deadlines die einzuhalten sind, um in den nächsten Abschnitt zu kommen. Das wichtigste ist jedoch einen Professor und ein Lab mit einem Reserach Thema zu finden. An der Todai muss jeder Exchange Student einen betreuenden Professor haben und unter seiner Leitung eine Arbeit verfassen. Das große Problem bzw. der große Stressfaktor ist es nun einen Professor bis zur Deadline zu bekommen, ansonsten kann man nicht in den nächsten Abschnitt der Bewerbung gehen. Dafür muss sehr viel research betrieben werden. Suchen der interessanten Labore für den eigenen Studiengang, danach die
5 jeweiligen Professoren finden, ein eigenes Forschungsthema aussuchen und anschreiben. Das T-cens System sagt auch, erst dann die Professoren anschreiben wenn man den Punkt im Bewerbungsprozess erreicht hat. Jedoch kann die Zeit danach bis zur nächsten Deadline schon sehr knapp werden, daher empfehle ich es (habe es auch so gemacht) die Professoren schon vorab privat anzuschreiben. Denn danach kann man diese Schritte im System sehr schnell durchgehen und hat kein Zeitproblem mehr. Außerdem muss man sich ein Reserach Thema überlegen, über das man eine Arbeit bzw. Report schreiben kann. Dieses Thema kann völlig frei gestalltet werden, es muss aber in den Schwerpunkt des Labs bzw. Professors fallen. Hat man die Zusage des Professors kann man die Bewerbung als beendet sehen. Es sind noch weitere Dinge auszufüllen und anzugeben, aber bei weitem nicht mehr so stressig. Die Visabewerbung (alles im T-cens ) ist auch sehr einfach und ohne Probleme. Man muss nur nach Wien auf die japanische Botschaft für das Visa. Das dauert jedoch 2 Tage, dh, man kann es mit einem kurzen Wienbesuch verbinden. Der letzte Schritt ist die Bewerbung für das Heim. Man kann eine Prioritätenliste angeben (3 Heime). Ich war im Heim The International Lodge Komaba Main. Die beste Wahl, unbedingt dieses nehmen!! Es waren fast alle Leute dort, die ich während meiner Zeit kennengelernt habe, dh. Sehr große Gemeinschaft. Der Nachteil ist das Pendeln, da ich mein Lab am Hongo Campus und auch meinen Japanisch Sprachkurs dort hatte, pendelte ich jeden Tag 1h pro Richtung. Klingt viel,
6 ist aber für japanische Verhältnisse ganz normal. Ich fand es sehr interessant und außerdem verging die Zeit sehr schnell. Der große Vorteil ist, man ist nur 5min mit dem Zug von Shibuya entfernt, mit der berühmten Shibuya Crossing, zahlreichen Bars, Clubs, Karaokebars und Izakayas (Restaurants). Die Heimzusage kommt Anfang September. Mit der Heimbewerbung ist das ganze Abgeschlossen und man kann sich zurücklehnen und auf Tokyo freuen. Anreise und erste Schritte in Tokyo: Flüge gibt es ab 600 nach Tokyo, kann aber leider keine Details nennen, da ich bereits 2 Wochen vor Beginn nach Indonesien und Singapur abgereist bin und eine Rundreise gemacht habe. Am Airport bin ich von meinem Tutor abgehot worden. Jeder Austauschstudent bekommt einen Tutor aus seinem Lab zugeteilt, der bei Metrokarte, Bankkarte und anderen Dingen behilflich ist, sehr coole Sache! Bankkonto hatte ich, brauchte es aber nie. Metro ist ausgezeichnet, jedoch etwas teurer. Vorallem wenn man zwischen verschiedenen Betreibern (Tokyo Metro & Toei Subway) wechselt, aber mit dem muss/kann man leben. Der Anfang in Tokyo ist stressig, man muss einige bürokratische Dinge erledigen (Krankenversicherung, Melderegister) aber mit dem Tutor alles kein Problem. Bezüglich Sprache in Tokyo und Japan: Wichtige Sachen (Wegweiser, Metro) ist in Japanisch und Englisch. Das war es dann auch schon. Ich hatte aber nie das Gefühl hilflos zu sein, vorallem mit der Kombination aus Englisch und den eigenen Japanisch Kenntnissen kann man ausgezeichnet überleben.
7 Campus Life: Die Todai ist aufgeteilt in mehrere Standorte, Hongo (Main) und Komaba sind die wichtigsten. Man findet alles am Campus, Reisebüro, zahlreiche Cafeterias, Gym, Schwimmbad, Krankenhaus, Convenience Stores. Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /
8 Ich habe insgesamt 3 Kurse absolviert plus eine japanese class. Es werden 2 verschiedene Japanisch-Kurse angeboten, einmal am JLC ( und einmal am Nihongo Center ( Ich besuchte die Klasse am JLC, hatte 3x die Woche von 8.50am bis Unterricht. Kann diesen nur empfehlen, super Lehrer, super Community und auch sehr coole Aktivitäten (Kimono Wearing, Tea Ceremony, Ausflüge). Die anderen Klassen waren im Vergleich zu Graz total verschieden. Hatte nur in einer Klasse eine Prüfung, sonst Reports und Presentations zu machen. Außerdem ist überall Anwesenheitskontrolle, dh. die Anwesenheit wirkt sich auf die Endnote aus. War aber einmal schön zu sehen, dass auch andere Systeme (nicht nur stures Lernen a la TU Graz) funktionieren und effektiv sind. Zusätzlich zu den Klassen kommt noch die Arbeit im Labor. Der Ablauf in den unterschiedlichen Labs ist sehr verschieden. In meinem hatten wir ca. alle 2 Wochen ein Meeeting und jeder Student musste eine Präsentation pro Semester zu einem vorgegebenen Thema des Labs halten. Diese Präsentation ist credit-free, dh. es geht mehr um den Lerneffekt und um das Kennenlernen neuer Erkenntnisse in der Forschung. Primär geht s es für exchange students um die Community und das Kennenlernen der Leute in den Labs. Unser Lab hatte alles, PC, Drucker, TV, Nintendo 64 und sogar ein Bett. Das wurde regelmäßig von den japanischen Kollegen benutzt, da diese oft im Lab geschlafen haben, weil sich das Heimfahren nicht gelohnt hat bei sehr viel Arbeit.
9 Off-Campus Life: Die Community im Heim war ausgezeichnet, wir haben sehr viel Trips in und um Tokyo gemacht. Während der Woche war Arbeit angesagt, die Wochenenden habe ich mir immer frei gehalten für Aktivitäten. Tokyo ist einfach eine super Stadt, man kommt immer wieder auf neue Sachen, es wir einen nie langweilig. Tokyo Skyline mit Skytree Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /
10 Yokohama Mt. Fuji Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /
11 Skitrip nach Hokkaido und Sapporo Hiroshima Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /
12 Odaiba (Insel in der Tokyo Bay) mit Rainbow Bridge im Hintergrund Shibuya Crossing Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /
13 Zusammenfassung: Hier gibt es nicht viel zu sagen. Es war die Beste Entscheidung meines Lebens, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Ich bereue keine Sekunde davon. Ich würde jeden Empfehlen ein Jahr dort zu bleiben, sofern es der Studienplan zulässt. Ich hatte leider keine Kurse mehr an der TU, die ich mir anrechnen hätte lassen können. Tokyo ist eine Lebenswerte Stadt, die Menschen sind ausergewöhnlich freundlich und hilfsbereit. Ich habe Tokyo auf meiner Liste für die Zukunft ganz oben, ob Phd oder Job wird sich zeigen.
ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Robert Resch (freiwillige Angabe) E-Mail: robert.resch@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der akultät / Gastunternehmen: Univerisiti
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Ta Tade Rampih (freiwillige Angabe) E-Mail: ttrampih@hotmail.com (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Czech Technical
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Patrick Falk (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Glasgow - University of Strathclyde,
MehrERFAHRUNGSBERICHT. UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421
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MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: borbs@sbox.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Helen&Hard As Studienrichtung
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? 100 (Hostel bei früherer Anreise) Verpflegung: 250
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MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 0 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 0 Kosten für Kopien, Skripten, etc.
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: The University of Vermont Studienrichtung an der
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
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MehrUNTERKUNFT: Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
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