Meister-Brief. Service-Magazin der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft und der Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft-Kreis

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1 Nr. 4 - Dezember 2013 G Service-Magazin der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft und der Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft-Kreis Der neue Mann an der Spitze des deutschen Handwerks Der Kölner Kammer-Präsident Hans Peter Wollseifer ist in Dortmund zum ZDH-Präsidenten gewählt worden

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3 Editorial 3 Helmut Klein Kreishandwerksmeister Seit wenigen Wochen ist unser neuer Landrat im Amt. Gemeinsam mit unserem Hauptgeschäftsführer Heribert Ropertz hatte ich bereits die Gelegenheit, mich mit Michael Kreuzberg über die künftige Zusammenarbeit auszutauschen. Wir dürfen zuversichtlich sein, dass sich das gute Verhältnis, welches das Handwerk an Rhein und Erft während der vergangenen Jahre mit Werner Stump aufbauen konnte, mindestens seine Fortsetzung findet. Die meisten werden wissen, dass die Gattin unseres neuen Landrates selbst einen Handwerksbetrieb führt. Übrigens: Michael Kreuzberg und ich sind übereinstimmend der Meinung, dass wir das EkoZ in Kerpen dringend mit mehr Leben füllen müssen. Ich bin sehr zuversichtlich - gemeinsam wird uns das gelingen. Mit sehr gemischten Gefühlen blicke ich auf die Regierungsbildung in Berlin. Keine Frage, die Entscheidung, auf Steuererhöhungen zu verzichten, ist ein positives Signal auch für unsere mittelständischen Handwerksbtriebe. Auch 8,50 Euro Mindestlohn sind persé kein Problem für uns. In den allermeisten Branchen haben wir deutlich höhere Tarifabschlüsse. Problematisch aber ist die Systematik des flächendeckenden Mindestlohnes. Ich fürchte, das wird eher die Schwarzarbeit fördern. Und, Unternehmen könnten ihre Tarifbindung aufgeben um dann nur noch den Mindestlohn zu zahlen. Das kann nur zu Lasten unserer kleinen und mittleren Betriebe gehen. Unsere Hoffnungen auf den doppelten Abiturjahrgang haben sich trotz aller Anstregungen nicht erfüllt. Immer noch ziehen Abiturienten irgendwelche brotlosen Studiengänge einer qualifizierten Handwerksausbildung vor. Ich kann das - ehrlich gesagt - nicht nachvollziehen. Unsere Reaktion kann nur sein, die Bemühungen weiter zu verstärken. Es muss gelingen, die Fixierung auf das Studium zu durchbrechen. In diesem Zusammenhang sind aktuelle Signale aus Brüssel alles andere als positiv zu bewerten. Der vor zehn Jahren vollzogenene Verzicht auf die Meisterpflicht etwa bei den Fliesenlegern hat verheerende Konsequenzen. Der Meister wird ausgerechnet von der EU in Frage gestellt. Das ist für mich unverständlich: Einerseits wird unsere berufliche duale Ausbildung gelobt, die ja am Meister hängt. Andererseits will man einen Marktzugang, ganz ohne jede Qualifikation. Das ist ein Angriff auf unsere duale Ausbildung und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. Da muss sich das Handwerk auf höchster politischer Ebene verteidigen. Die Meisterausbildung sorgt im Übrigen auch für Verbraucherschutz Wir gratulieren Hans Peter Wollseifer zur Wahl zum ZDH-Präsidenten. Damit ist der oberste Repräsentant des deutschen Handwerrks einer von uns. Denn seine Karriere in den Ehrenämtern des Handwerks hat Wollseifer hier im Rhein-Erft- Kreis begonnen. Zuletzt zehn Jahre lang als Kreishandwerksmeister, bevor er dann vor zwei Jahren zum Präsidenten der Handwerkskammer zu Köln gewählt wurde. Zum Jahresende ist es gute Gepflogenheit, einen Moment inne zu halten und Rückschau zu halten. Ob es letzten Endes für alle von uns ein gutes Jahr war, kann man sicherlich von dieser Stelle aus nicht pauschal beurteilen. Die Rahmenbedingungen für die Betriebe der verschiedenen Innungen unter dem Dach von Kreishandwerkerschaft und Baugewerks-Innung sind doch recht unterschiedlich. Unstrittig ist allerdings, dass das Handwerk in der Region auch im zu Ende gehenden Jahr wieder seine außergewöhnliche Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt hat und die überwiegende Mehrheit unserer Betriebe sehr zuversichtlich nach vorne blicken kann. Allerdings: Wir müssen das Nachwuchsproblem in den Griff bekommen! Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen - ich hoffe, Sie alle können zum Ende des Jahres auf erfolgreiche zwölf Monate zurück blicken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen reibungslosen Übergang ins nächste Jahr und natürlich alles Gute und Gesundheit für Ihr Kreishandwerksmeister Helmut Klein

4 4 Inhalt Obermeister Frank Giesen über die Preisabsprachen der Industrie...Seite 17 Gemeinsam mit dem Entsorger Schönmackers kann die KH jetzt Müllentsorgung über alle Abfallarten hinweg aus einer Hand anbieten...seite 15 Wandflächenheizung hinter Lehmputz - eine innovative Erfindung des Frechener SHK-Betriebes Frings...Seite 18 In der Kölner Unterwelt trafen sich die Vorstände der Baugewerks-Innungen Köln und Düsseldorf...Seite 22 Meinung: Mit Sorge blickt Kreishandwerksmeister Helmut Klein im Editorial unter anderem auf aktuelle politische Entwicklungen in Brüssel: Zunehmend wird die Meister-Qualifikation in Frage gestellt....seite 3 Se rvice aktue ll: Die IKK Classic als Deutschlands größte Krankenkasse für das Handwerk baut ihr Vorsorgeprogramm aus...seite 13 Hilfe im Steuer-Dschungel verspricht die neue KH Rhein- Erft Steuerberatung...Seite 14 Baugewerbe: Nach zehn Jahren fehlender Meisterpflicht im Fliesenlegerhandwerk sind die Folgen verheerend. Der ZDB fürchtet das Ende dieses Berufszweiges und fordert eine Korrektur...Seite 6 Für Moderne Energie: Mit einer Spezialkamera den Wärmekillern auf der Spur. Ein besonderer Service für alle Hausbesitzer... Seite 12 Sicherheitstag 2013: Rund Einbrüche pro Jahr verzeichnet die Polizei im Rhein-Erft-Kreis. Mit den Sicherheitstagen werben Polizei und Handwerk für mehr Prävention... Seite 8 Wir beraten... Wir betreuen... Wir informieren... von A bis Z Abfallbeseitigung Akkordtarife Altersteilzeit Altersversorgung Arbeitsgerichte Arbeitskreise Arbeitsrecht Arbeitnehmerüberlassung Arbeitssicherheit Arbeitsverträge Ausbildungswesen Baurecht - BGB / VOB Betriebsübergabe Betriebsverfassungsgesetz Betriebsvergleiche Betriebswirtschaft Berufsgenossenschaft Bürgschaftsservice Bürobedarf DIN - Normen EDV - Beratung EG - Fragen EnEv Entsorgung Erbrecht Fortbildung Fachgruppen Fachzeitschriften Generalunternehmerhaftung Gesellenprüfungen Gesellenwesen Gewerberecht Gewerbeförderung Gütegemeinschaft Handwerksrecht Inkasso Interessenvertretung Jugendarbeitsschutz Kontaktgespräche zu Politik, Wirtschaft, Verwaltung Leasing Lehrlingswesen Marketing Messewesen Mutterschutz Nachwuchswerbung Normen Nutzfahrzeuge Ordnungswidrigkeiten Öffentlichkeitsarbeit Parkerlaubnisse Pressearbeit Produkthaftung Rahmenabkommen -Auto s, -reifen -Berufskleidung -Bürobedarf -Container -Dieselkraftstoff -Soft- + Hardware -Telefon / NetCologne -Versicherungen SIGNAL IDUNA / Rheinland -Zeitschriften u.v.m. Sachverständige Schwarzarbeit Seminare Signal SOKA - Bau Sozialgericht Steuerfragen Mit uns sind Sie erfolgreicher!!! Kreishandwerkerschaft Rhein/Erft Telefon Tarifverträge TZR Tarifliche Zusatzrente Technische Regeln ULAK ÜBL Umschulung Umweltschutz Unternehmensnachfolge Vergaberichtlinien Versicherungen Versorgungswerk Vertragsrecht VOB-Fragen Wehrpflicht -Unabkömmlichkeit -Zurückstellung Werkvertragsrecht Wettbewerbsrecht Werbung ZVK Zwischenprüfungen Zusatzversorgung

5 Inhalt 5 Im Rahmen eines ersten Gedankenaustausches mit Kreishandwerksmeister Helmut Klein und dem Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, Heribert Ropertz, hat Landrat Michael Kreuzberg seine Nähe zum Handwerk betont...seite 10 Wildschweingulasch: Unsere Empfehlung für ein dreigängiges Silvestermenü kommt in diesem Jahr von der Metzgerei Egon Meyer aus Brauweiler...Seite 28 Der Hürther Hans Peter Wollseifer ist in Dortmund zum neuen ZDH-Präsidenten gewählt worden...seite 16 Titelthema: Hans Peter Wollseifer war zehn Jahre lang Kreishandwerksmeister, bevor er Präsident der Handwerkskammer zu Köln wurde. Jetzt wählte der Zentralverband des deutschen Handwerks den Hürther zu seinem Präsidenten... Seite 16 Persönlich: 2013 war für den Bedburger Friseurmeister Heinz NIx ein Jahr der Feste und Jubiläen. 75. Geburtstag, Goldener Meisterbrief und im Sommer heiratete sein Sohn auf Mallorca...Seite 24 Ausbildung: Wo sind die Abiturienten? Die Hoffnungen des Handwerks auf den doppelten Abiturjahrgang haben sich nicht erfüllt... Seite 7 Handwerk + Politik: Der neu gewählte Landrat Michael Kreuzberg sagt dem Handwerk seine volle Unterstützung zu... Seite 10 Auszeit: Ein Festmahl für den Jahreswechsel - aus der Küche der Metzgerei Meyer in Brauweiler kommt in diesem Jahr der Rezeptvorschlag für unser dreigängiges Silvestermenü...Seite 28 In Cuxhaven weht eine steife Brise über das Weltkulturerbe Wattenmeer... Seite 20 Platzieren Sie ihre Werbung im Wir verschaffen Ihnen die Kundenkontakte. Ihr Ansprechpartner für Anzeigen: Peter Szemenyei Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: Mail: info@handwerk-rhein-erft.de Professionell gestaltet und präsentiert in einem Umfeld, das meisterhaft auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten ist. Impressum Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft Verein Hoch- und Ausbau e.v. Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: info@handwerk-rhein-erft.de v.i.s.d.p.: Heribert Ropertz Hauptgeschäftsführer Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: Redaktion: Helmut Klein Werner Brauckmann Heribert Ropertz Mitarbeit an dieser Ausgabe: Heribert Ropertz, Hans-Peter Henseler Werner Brauckmann, Peter Szemenyei Bildnachweis: Seite 3 von Eva Bereska, Titelbild + Seite 16: ZDH (Andreas Buck) privat: 10, 12 (2), 19 (2), 22, 24, 30 (3) Krieger: 24, 28 druck-reif: 8 (2), 11, 14, 15, 17, 2918, 19, 25 (2), 26 (2), 27 ZDB: 7 Alexandra-H. by pixelio: 31 Stadt Cuxhaven: 20, 21 Anzeigen: Peter Szemenyei Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: Satz und Layout: Rhein-Erft-Media Friedrichstraße Frechen Telefon: Druck: wir-machen-druck Der erscheint als Servicemagazin für die Mitglieder der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, der Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft und des Vereins Hoch- und Ausbau e.v. Erscheinungsweise: vierteljährlich Gedruckte Auflage: Exemplare Einzelpreis: 2,50 Euro (ist im Mitgliedsbeitrag enthalten)

6 6 Baugewerbe - Aktuell ZDB fordert: Politik muss ihre Fehlentscheidung korrigieren Kaum Nachwuchs, hohe Schäden, schlechter Ruf - Bilanz zu 10 Jahren fehlender Meisterpflicht im Fliesenlegerhandwerk: Ohne Korrektur stirbt der Berufszweig. Die Abschaffung der Meisterpflicht im Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk war eine Fehlentscheidung zulasten dieser Branche und der Verbraucher. Dies ist die Bilanz des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und der Industriegewerkschaft Bauen- Agrar-Umwelt (IG BAU) nach bald zehn Jahren Erfahrung mit der Novelle der Handwerksordnung (HwO). Die Qualität in dem einstigen Vorzeige-Handwerk ist drastisch gesunken, die Ausbildungsleistung eingebrochen. Die Zahl der Fliesenlegerbetriebe hat sich seit In-Kraft- Treten der HwO-Novelle mehr SEMCO SEMCO KLIMA Energie richtig nutzen! als verfünffacht. Waren im Jahr 2004 in Deutschland etwa Fliesenlegerbetriebe eingetragen, waren es am 31. Dezember 2012 über ; darunter Betriebe, deren Inhaber aus den MOE-Staaten kommen. Vor In-Kraft-Treten der HwO- Novelle im Jahr 2004 lag die Zahl der bestandenen Meisterprüfungen im Fliesenlegerhandwerk konstant bei etwa 550 pro Jahr, mittlerweile sind es nur noch knapp 100 Meisterprüfungen, mithin ein Rückgang um 80 Prozent. Auch die Ausbildungsleistung hat um mehr als die Hälfte abgenommen. Wurden im Jahr 2002 deutschlandweit noch knapp Fliesenleger ausgebildet, so waren es im Jahr 2012 nur noch etwas mehr als Langfristig werden durch diese Entwicklung qualifizierte Mitarbeiter und Meister fehlen, die eine praxisorientierte Ausbildung vermitteln können. Ursache für diese dramatische Große Fensterflächen mit Klimaglas ermöglichen die optimale Ausnutzung der solaren Energie an Wintertagen und im Sommer ein angenehmes Wohlfühlklima. Informationen hierzu finden Sie in unserer aktuellen Klimaglas-Broschüre. Bestellen Sie diese noch heute bei Ihrem Fachberater oder online unter Semcoglas GmbH Industriestraße Wassenberg Telefon / Telefax / info.wassenberg@semcoglas.de Entwicklung ist der Wegfall der Meisterpflicht für Fliesenleger zum 1. Januar 2004 aufgrund der HWO-Novelle. Jeder der möchte, kann sich ohne Nachweis einer Qualifikation als Fliesenleger selbstständig machen. Dies führte zu einem gnadenlosen Unterbietungswettlauf. Selbst florierende Unternehmen sahen sich gezwungen, langjährige Mitarbeiter zu entlassen. Diesen blieb nur der Weg sich meist als Ein-Mann-Betrieb - selbstständig zu machen, nicht selten als Scheinselbstständige. Als solche haben sie keinen Anspruch auf den Tariflohn. Die Konkurrenz mit wenig oder gar nicht qualifizierten Anbietern drückte ihr Einkommen stetig weiter nach unten. Kaum einer der mittlerweile zu Einzelunternehmern geschrumpften Betriebe bildet noch aus. Ohnehin ist die Branche unter den bestehenden Bedingungen für den Nachwuchs wenig attraktiv. Das Image hat zusätzlich gelitten, weil ohne Fachkräfte die Qualität der Arbeit in Verruf geraten ist. Kunden müssen mit gravierenden Mängeln rechnen, die Schäden in Höhe von mehreren Tausend Euro nach sich ziehen. Der Wegfall der Meisterpflicht für Fliesenleger hat in eine Sackgasse geführt, stellte der stellvertretende IG BAU- Bundesvorsitzende Dietmar Schäfers fest. Wird dem nicht schnellstens entgegengesteuert, wird es in wenigen Jahren so gut wie keine Qualitätsbetriebe in dieser Branche mehr geben. Das Know-how ist dann ein für allemal weg und ein einst stolzer Handwerkszweig damit Geschichte. Verbraucher, die dann verlässliche Qualität für ihre Immobilie wollen, werden lange suchen und dabei viel Glück haben müssen, bis sie einen qualifizierten Fachmann finden. Die Vielzahl der Einmann-Betriebe bereitet uns große Sorgen. Denn sie bilden das Einfallstor für Illegalität am Bau. Sie erhalten die Zulassung im Fliesenlegerhandwerk, treten aber als Kolonnen auf Baustellen auf und verrichten eine Vielzahl von Tätigkeiten anderer Gewerke, was zu Schäden weit über das eigentliche Fliesenlegerhandwerk hinaus führt, ergänzte Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes. IG BAU und ZDB fordern von der neuen Bundesregierung eine Korrektur der HwO-Novelle. Es muss sichergestellt werden, dass Kunden für ihr Geld fachgerechte Leistungen erhalten und nicht erst über langwierige und oft aussichtlose Prozesse hohe Schadenssummen einklagen müssen. Ein auch zukünftiges Angebot an Fach- und Meisterleistungen wird es aber nur geben, wenn gut qualifizierte Kräfte sich nicht weiterhin in Konkurrenz zu ungelernten Dumpinganbietern gezwungen sehen. Der einfachste Weg dahin ist die Rückkehr zur Meisterpflicht im Fliesen-, Platten- und Moaiklegerhandwerk. Darüber hinaus stärkt eine solche Entscheidung nicht nur das Fliesenlegerhandwerk, sondern wäre ein starkes Zeichen für die besondere Qualität der dualen Berufsausbildung, um die Deutschland nachwievor weltweit beneidet wird. Quelle: ZDB

7 Ausbildung 7 Wo sind die Abiturienten? Die Hoffnungen haben sich bisher noch nicht erfüllt Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass Zahlen unbestechlich sind. Nicht so bei den zuletzt vorgestellten Ausbildungszahlen im Bezirks der Handwerkskammer zu Köln. Heribert Ropertz, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, jedenfalls hatte allen Grund, das vorgelegte Zahlenwerk deutlich zu kritisieren. Weil die Statistiken schon seit Jahren ein völlig schiefes Bild widerspiegeln. So werden etwa Ausbildungsverhältnisse von Betrieben, die ihren Sitz im Rhein-Erft-Kreis haben, von der Kammer immer wieder den Kölner Zahlen zugeschlagen. So wurden ganze Branchen für den Rhein-Erft-Kreis nicht in der Liste der Ausbildungsverhältnisse erfasst. Das betreffe zum Beispiel den gesamten Bereich der Baugewerks-Innung. Inzwischen haben die Verantwortlichen der Kammer zugesichert, die Statistik zu bereinigen. Das ist für die Kreishandwerkerschaft deshalb nicht ganz unerheblich, weil im Kreis bis September mehr Ausbildungsstellen gemeldet waren als zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr. Allerdings: Auch die Zahl der Bewerber ist gestiegen. So ist das Fazit in einem Punkt bei allen Beteiligten einmütig: Da geht noch was, hieß es im Rahmen einer offiziellen Pressekonferenz von Arbeitsagentur, Handwerkskammer, IHK und Kreishandwerkerschaft. Vor allen Dingen kann die Statistik über einen Punkt nicht hinweggehen: Nicht alle gemeldeten Stellen können besetzt werden und nicht alle Bewerber können untergebracht werdem, fasst Johannes Klapper, Vorsitzender der Geschäftsführung der Brühler Arbeitsagentur zusammen. Dabei hatten sich alle Beteiligten das in diesem Jahr anders vorgestellt. Aber, die Hoffnungen in den doppelten Abiturjahrgang haben sich nicht erfüllt. Trotz der ernormen Anstrengungen, die inbesondere die Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft schon seit Herbst vergangenen Jahres unternommen hatte. Vom doppelten Abiturjahrgang ist beim Handwerk so gut wie nichts angekommen. Hauptgeschäftsführer Heribert Ropertz: Ganz offensichtlich überbrücken die jungen Menschen lieber die Zeit in irgendwelchen Maßnahmen oder brotlose Studiengänge werden einer qualifizierten Ausbildung im Handwerk vorgezogen. Ropertz sieht darin ein gesellschaftliches Problem. Damit bleibt die Nachwuchssuche die ganz große Zukunftsaufgabe für die Handwerksbetriebe und nicht zuletzt auch für die Handwerksorganisationen. Ropertz: In den kommenden Jahren stehen immer häufiger Betriebsübernahmen an und der Fachkräftemangel wird schon spürbar. Die Auftragsbücher unserer Betriebe sind gut gefüllt, aber sie bekommen keine guten Leute. So rät auch Johannes Klapper jungen Abiturienten zu einer Ausbildung im dualen System: Das Studium alleine ist nicht seligmachend. DR. JUR. JÜRGEN HÖSER Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Arbeitsrecht Familien- und Scheidungsrecht Sozialrecht CARSTEN KEUNECKE keunecke Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Strafrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht Strafrecht Verkehrsrecht RolAND ROLAND RolAND SIEGER SIEGER Rechtsanwalt Rechtsanwalt Öffentliches Baurecht Öffentliches Baurecht Verwaltungsrecht Verwaltungsrecht Bau- und Architektenrecht Bau- und Architektenrecht Dr. Höser, Dierker & Partner FRANk FRANk FRANK frank DIERkER DIERkER DIERKER TANJA SCHMITZ Rechtsanwalt Rechtsanwalt Rechtsanwältin Fachanwalt Fachanwalt für Bau- für und Bau- Architektenrecht und Architektenrecht Fachanwältin für für Familienrecht Fachanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht für Verwaltungsrecht Familien- und und Scheidungsrecht Baurecht Baurecht Architekten- Architekten- und Ingenieurrecht und Ingenieurrecht Erbrecht Arzthaftungsrecht Verwaltungsrecht Verwaltungsrecht Immobilienrecht Immobilienrecht Handwerks- Handwerks- und Gewerberecht und Gewerberecht GUNNAR GUNNAR WOLFGANG WolfGANG SEMRAU SEMRAU KRÜGER, ll.m. 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8 8 Sicherheitstag 2013 u Viele Besucher des Sicherheitstages waren mit ganz konkretem Beratungsbedarf ins Haus des Handwerks nach Frechen gekommen. Dort standen neben Beamten der Kriminalpolizei vor allen Dingen erfahrene Handwerksmeister der Tischler-Innung, der Fachinnung Metall und der Glaserinnung mit qaulifiziertem Rat zur Verfügung. Sicherheitstag 2013 war ein großartiger Erfolg Die Angst vor Einbrechern ist groß. Und begründet. Zwischen und Einbrüche registriert die Polizei im Rhein-Erft-Kreis jährlich. Im ersten Halbjahr 2013 waren es schon 930; und die Einbruchszahlen der berüchtigten dunklen Jahreszeit fehlen in dieser Statistik noch Ein Einbruch in die eigenen vier Wände bedeutet für viele Menschen einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatspäre, das verlorene Sicherheitsgefühl oder andere psychische Folgen häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Das ist die Erfahrung, die die Experten vom Kriminalkommissariat Opferschutz immer wieder machen. Oder wie es Kriminalhauptkommissar Eddy Eckstein formuliert: Es ist einfach ekelhaft, wenn sie wissen, dass Fremde in ihrer Unterwäsche rumgewühlt haben. 95 Prozent aller Täter hebeln Fenster oder Türen auf, um in Wohnungen und Häuser einzubrechen. Ihr Tatwerkzeug nicht selten ein handelsüblicher Schraubendreher. Viel länger als 60 Sekunden dauert das selten. Und nach längstens 15 Minuten ist der ganze Spuk vorbei. Dann fehlen meist Schmuck und Bargeld. So einfach geht das, wenn Wohnung oder Haus nicht richtig gesichert sind. Das wissen auch reisende Einbrecherbanden aus Osteuropa, die den Ermittlern zunehmend Probleme bereiten. Wir müssen den Einbrechern einen Riegel vorschieben, lautet deshalb der eindringliche Appell. Schon seit mehr als zehn Jahren gibt es im Rhein-Erft-Kreis gemeinsame Initiativen von Kreisverwaltung, Polizei und Handwerk. So fand in diesem Jahr im Frechener Haus des Handwerks die Auftaktveranstaltung der Sicherheitstage 2013 statt. Mit einem zuvor von niemandem erwarteten Zuspruch von interessierten Bürgerinnen und Bürgern, wie auch Heribert Ropertz, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, bestätigte. Er hatte die Veranstaltung am Nachmittag besucht. Der Termin war offensichtlich gut gewählt und auch die Öffentlichkeitsarbeit über umfangreiche Presseveröffentlichungen im Vorfeld hatten das Interesse der breiten Öffentlichkeit geweckt. Leider kommen viele erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, sagt Heinz Consten, Mitarbeiter im Büro des Landrats. Dabei sei der vorbeugende Einbruchschutz sehr effektiv. Immerhin rund 40 Prozent aller Einbrüche bleiben im Versuch stecken. An der Stelle setzt das Konzept der Sicherheitstage an. Dank der Kooperation mit den Fachbetrieben aus verschiedenen Innungen erfahren Interessenten nicht nur eine ausführliche fachberatung, sie können an den unterschiedlichen Modellen auch gleich sehen, wie der Einbruchschutz funktioniert und zuhause aussieht. Immerwieder besonders eindrucksvoll ist dabei der Vergleich zwischen ungesicher-

9 Zwischenruf 9 ten und gut gesicherten Fenstern. Während die schlecht gesicherten Fenster selbst für Ungeübte mit einem handelsüblichen Schraubendreher innerhalb weniger Sekunden geöffnet sind, mühen sich auch Profis an Fenstern mit mehrfacher Pilzkopfverriegelung erfolglos ab. Die Motivation der interessierten Bürgerinnen und Bürger, sich zu informieren, war ganz unterschiedlich. Manche haben bereits unliebsame Erinnerungen an einen Einbruch in die eigene Wohnung, andere Angst vor Einbrechern. Für alle gleichermaßen wertvoll: Die umfassende Beratung ohne gleich das Gefühl zu haben, in eine Verkaufsgespräch verwickelt zu werden. Mit diesem Andrang haben wir nicht gerechnet, sagte Detelf Ohrem, zuständig für die Öffentlichkewitsarbeit der Tischler-Innung im Rhein-Erft-Kreis. Bereits am frühen Nachmittag seien die meisten Broschüren und Informationsflyer vergriffen gewesen. Und als großartigen Erfolg wertete Kriminalhauptkommissar Heinz Schmickler den Sicherheitstag im Haus des Handwerks: Es ist bei aller Erfahrung, die wir haben, schon erstaunlich, mit wieviel ganz konkretem Beratungsbedarf die Menschen hierhin gekommen sind. H immelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. So konnte man am Wahlabend die Gemütsverfassung vieler Politiker beschreiben. Doch nach der rauschenden Nacht kam schon am nächsten Morgen der Katzenjammer. Es gab keine klaren Mehrheiten. Wochenlang zogen sich die Sondierungs- und Koalitionsgespräche hin. Und dann kamen Kompromisse heraus, die erst noch von den Mitgliedern der SPD abgesegnet werden sollten oder mussten. Eine Liebesheirat ist aus den Bundestagswahlen nicht gerade herausgekommen. Was bringt sie dem Mittelstand? Wie ist es aber mit der Kontrolle der Handwerker aus den osteuropäischen Staaten, die immer noch ihre Dienste zu Dumpingpreisen anbieten? Wer prüft, ob die ausländischen Unternehmen nicht Subunternehmer einsetzen und so die Höhe der Mindestlöhne umgehen? Institute und Organisationen haben in den letzten Wochen und Monaten den Aufschwung angekündigt und ein neues Konjunkturhoch prophezeit. Doch auch hier ist Vorsicht angebracht. Es stimmt, dass auch Handwerksbranchen zur Zeit volle Auftragsbücher haben. Doch wie sieht es mit den Stellen aus? Zahlreiche größere Firmen haben in den vergangenen Monaten Entlassungen angekündigt. Und davon betroffen sind auch Arbeitnehmer in der Region. Hier ist die Politik aufgefordert, vorzubeugen und Hilfsaktionen vorzubereiten. Gerade in der Region leben viele Firmen des Einzelhandels und der Gastronomie von den Berufstätigen. Viele Handwerker engagieren sich in Vereinen und Organisationen. Sie gestalten das Gemeinschaftsleben, ohne das Städte und Gemeinde nicht existieren könnten. Die neue Bundesregierung wird eine erfolgreiche Arbeit nur dann leisten können, wenn sie den Mittelstand unterstützt. Das soll zum Ende des Jahres 2013 keine Schwarzmalerei sein. Skepsis ist aber nach wie vor angebracht. Doch das Handwerk hat schon viele neue Regierungen überstanden. Das wird auch diesmal klappen. Schließlich wird der Mittelstand mit seiner Eigeninitiative ein Vorbild für viele andere Branchen bleiben. In diesem Sinn ein gutes, gesundes und erfolgreiches Horst Krieger, Journalist Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Gemeinsam handeln mit Prinzip. Das zeichnet die Genossenschafsbanken im Rhein-Erft-Kreis aus. Das Fundament für diese Rechtsform ist die Mitgliedschaft. Werden auch Sie Mitglied bei Ihrer Volksund Raiffeisenbank vor Ort und profitieren Sie von umfassender Transparenz und weitgehender Mitbestimmung. Mehr Informationen erhalten Sie unter: Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rhein-Erft-Kreis

10 10 Handwerk und Politik Michael Kreuzberg Landrat des Rhein -Erft-Kreises Liebe Leserinnen und Leser, das Handwerk besitzt eine lange und erfolgreiche Tradition und hat sich, vor allem auch Dank des unermüdlichen Wirkens der Kreishandwerkerschaft, als fester Bestandteil von Wirtschaft und Gesellschaft im Rhein-Erft- Kreis behauptet. Allerdings ist diese starke Stellung, die das Handwerk einnimmt, ebenso auf ein leistungsfähiges System der beruflichen Bildung zurückzuführen. Hier werde ich mich als Landrat auch weiterhin dafür einsetzen, dass die Schülerinnen und Schüler an unseren Berufskollegs stets optimale Ausbildungsbedingungen vorfinden. Die Investitionen in diesem Bereich sind beispielgebend. Insgesamt steht das Handwerk aber auf Grund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor großen Herausforderungen. Dazu zähle ich auch das zentrale Thema, das viele gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Bereiche tangiert. Ich spreche von der Energiewende. Sie wird in den kommenden Jahren die Entwicklung des Handwerks entscheidend beeinflussen. Denn das Handwerk wird der Problemlöser schlechthin sein. Ob energetische Gebäudesanierung, erneuerbare Energien oder moderne konventionelle Heiztechnik das Handwerk ist der richtige Ansprechpartner vor Ort. Weitere Themen wie die Bewältigung des demographischen Wandels oder der Fachkräftemangel stellen ebenfalls vor uns liegende Aufgabenfelder dar. Mir ist daran gelegen, dass das Handwerk die Herausforderungen bewältigen kann. Wo ich es unterstützen kann, werde ich das tun. In erster Linie sind es natürlich die Unternehmen selbst, die Strategien entwickeln müssen, um sich im Wettbewerb gut aufzustellen. Eine zentrale Rolle sehe ich hier auch bei der Kreishandwerkerschaft. Sie liefert Informationen, zeigt Lösungsansätze auf, bündelt die Interessen ihrer Innungsbetriebe und macht so der Politik gegenüber deutlich, was erforderlich ist, damit das Handwerk seine Aufgabe bei uns im Rhein-Erft-Kreis erfüllen kann. Es gibt viel zu tun, arbeiten wir gemeinsam daran. Ihr

11 Handwerk und Politik 11 Landrat sagt dem Handwerk seine Unterstützung zu Wenige Wochen nach seinem Amtsantritt hat sich der neue Landrat des Rhein-Erft-Kreis, Michael Kreuzberg, mit Kreishandwerksmeister Helmut Klein und dem Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, Heribert Ropertz, zu einem ersten Informationsaustausch getroffen. Ich bin mit dem Handwerk verheiratet und kenne viele Sorgen und Nöte; ich habe deshalb auch immer ein offenes Ohr für das Handwerk, sagt Kreuzberg. Dieses eindeutige Bekenntnis zum Handwerk darf durchaus im wahrsten Sinne des Wortes verstanden sein, denn die Ehefrau des neuen Landrates führt gemeinsam mit einer ihrer Töchter einen mittelständischen Handwerksbetrieb in Brühl (Dachdecker und Zimmerei). Kreishandwerksmeister Helmut Klein betonte im Rahmen dieses ersten Meinungsaustausches die mit Kreuzbergs Vorgänger Werner Stump gewachsene Verbindung zwischen Handwerk und Kreisverwaltung: Wir haben inzwischen sehr viele Berührungspunkte. Keinen Zweifel ließen beide Seiten daran, dass die Belebung des Energiekompetenz-Zentrums (EkoZ) auf dem Gelände des Horremer Adolph Kolping-Berufskollegs eine gemeinsame Zukunftsaufgabe sei. Es sei noch zu früh für konkretere Aussagen, meinte Kreuzberg. Aber: Der politische Wille ist vorhanden, stehe allerdings unter dem Vorbehalt der Haushaltsberatungen. Bereits entschieden ist in diesem u Hand in Hand: Gemeinsam wollen sich der neue Landrat Michael Kreuzberg (Mitte), Kreishandwerksmeister Helmut Klein (rechts) und der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, Heribert Ropertz, für die Belange des Handwerks in der Region stark machen. Zusammenhang, dass der neue Bau- und Umweltdezernent Berthold Rothe die EkoZ-Geschäftsführung von Kreisdirektor Michael Vogel übernehmen wird. Zudem hat Michael kreuzberg bereits am 19. Dezember offiziell den Vorsitz im Verein für Moderne Energie übernommen und auch damit ein wichtiges Signal für die künftige Zusammenarbeit mit dem Handwerk im Kreis gesetzt. Unfallschutz für das Handwerk. Die finanziellen Folgen eines Unfalls sind oft einschneidend und können somit Ihre bisherige Lebensplanung ins Wanken bringen. Deshalb haben wir mit unserem Vertragspartner, der berufsständischen SIGNAL IDUNA Gruppe einen Rahmenvertrag Unfallversicherung abgeschlossen. Dieses Angebot gilt für Sie und Ihre Familie weltweit rund um die Uhr. Sie haben die Wahl: Drei Tarif-Varianten von Kompakt über Optimal bis Exklusiv sichern Sie ab Unfallrente/Unfallzeitrente, optional mit BU-Schutz Erhöhter Versicherungsschutz bei Verletzung von z. B. Hand und Fuß Zusätzlicher Vorsorgeschutz bei Eintritt in eine neue Lebensphase Beitragsfreier Versicherungsschutz für Auszubildende und Vollzeit-Meisterschüler Umfangreiches Servicepaket, ohne Mehrbeitrag Wenden Sie sich an den bewährten Partner Ihres Versorgungswerkes: SIGNAL IDUNA Gruppe Generalagentur Sebastian Balkenhol Oberinspektor Johannes Riepl Büro im Haus der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft Kölner Straße 2, Frechen Telefon ( ) / -37 Telefax ( )

12 12 Für Moderne Energie u Dem Wärmekiller auf der Spur sind Helge Hill und Hans-Peter Henseler vom Verein Für moderne Energie, die Ingenieure und Thermografen Georg Dittié und Klaus Franke, sowie Heinz Consten, Büro des Landrats. Die Spezialkamera zeigt deutlich, wo im menschlichen Körper die meiste Energie verbraucht wird. Wenngleich einzuräumen ist, dass moderne Kleidung gut isoliert. Auf dem Foto unten die selben Herren aufgenommen mit einer handelsüblichen Digitalkamera. Der Verein Für moderne Energie e.v., seinerzeit in Zusammenarbeit zwischen dem Rhein-Erft-Kreis und der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft gegründet, berät und unterstützt die Bürger des Kreises in allen Fragen zur modernen Energie. Wärmekillern auf der Spur In einer kreisweiten Aktion möchte der Verein in diesem Winter den Wärmekillern an Ein- und Zweifamilienhäusern auf die Spur kommen. Die aktuelle Diskussion über den Energieverbrauch im Privatsektor wird auch bestimmt durch Heizungs- und Wärmetechniken. Während Neubauten durch Wärmeschutzverordnungen sparsamer zu beheizen sind, ist das bei Altbauten nicht immer der Fall. Hier wird nicht selten ein Vielfaches an Energie zur Beheizung benötigt. Durch den Einsatz von modernen Wärmekameras können wärmetechnische Schwachstellen an Gebäuden leichter festgestellt werden. In der Vergangenheit war diese Technik für die einzelnen Hausbesitzer allerdings eine teure Angelegenheit von mehreren hundert Euro. Zudem, so der Ingenieur Dr. Georg Dittié, tummeln sich auf diesem Feld nicht immer seriöse Anbieter. Thermografie ist immer nur ein Mittel zum Zweck. Wesentlicher Bestandteil einer Thermografie-Analyse ist die anschließende Beratung. Kurz gesagt: Wir können mit Thermografie feststellen, ob ein Handwerker gebraucht wird, und wenn ja, auch welcher. Mithilfe von thermografischen Untersuchungen und einem begleitenden Gutachten können schnell gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Besonders bei Häusern aus den 50er bis 70er Jahren kann der Energieverbrauch drastisch verringert werden. Obendrein wird hier geholfen, die Wohnqualität erheblich zu verbessern, so der Verein Für moderne Energie. Schon der Rhein-Erft-Kreis hatte das Thema aufgegriffen und die Untersuchung von 100 Häusern finanziell unterstützt. Jetzt unterstützt der Verein Für moderne Energie 50 Hauseigentümer aus den zehn Kommunen des Rhein-Erft-Kreises mit je 60 Euro, die ihr Gebäude thermografisch untersuchen lassen wollen. Zwei Unternehmen, die sich auf Thermografie- Untersuchungen spezialisiert haben, bieten Untersuchungen mit ausgewertetem Thermogramm und ausführlichem Kommentarkatalog zum Sonderpreis an. Flyer für eine verbindliche Bestellung liegen aktuell im gesamten Rhein-Erft-Kreis aus in den Filialen der Kreissparkasse Köln, den Rathäusern und den Kreishäusern. Auskünfte erteilt der Verein Für moderne Energie unter ( ) , oder ( )

13 Service 13 IKK baut auf mehr Vorsorge und Prävention Die IKK classic hat das erste Halbjahr 2013 mit einem Plus von 126 Millionen Euro abgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet Deutschlands größte Handwerkerkrankenkasse in den ersten sechs Monaten des Jahres einen Anstieg der Leistungsausgaben um 6,3 Prozent auf mehr als vier Milliarden Euro. Dazu trugen Mehraufwendungen für Ärzte (+7,6 Prozent), für Arzneimittel (+6,6 Prozent) und für Krankengeld (+9,6 Prozent) bei. Größter Ausgabensektor blieben die Krankenhäuser mit rund 1,476 Milliarden Euro. Die Verwaltungskosten der IKK classic stiegen um vier Prozent. Extra-Leistungen erweitert Bei seiner Sitzung im Oktober in Köln beschloss der Verwaltungsrat einen deutlichen Ausbau der Kassenleistungen. Für Gesundheitskurse und Extras wie Osteopathie oder homöopathische Arzneien sollen jedem Versicherten statt bisher 200 Euro künftig insgesamt 300 Euro zur Verfügung stehen. Für Präventionskurse erhalten die Kunden in Zukunft einen Zuschuss von jeweils bis zu 90 Euro (bisher 75 Euro), zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft werden mit weiteren 100 Euro im Jahr gefördert. Ebenso beschlossen wurde eine erweiterte Kostenübernahme für künstliche Befruchtung und die Rufbereitschaft von Hebammen. Auch das umfangreiche Bonussystem der IKK classic umfasst nach dem Willen des Verwaltungsrats künftig noch mehr Maßnahmen. Alle Leistungserweiterungen treten am 1. Januar 2014 in Kraft. Die neuen Mehrleistungen bekräftigen unseren Anspruch als Familienkasse durch Angebote mit nachweislichem Nutzen, erläutert Matthias Triemer, Vorsitzender des Verwaltungsrates. Vorsorge und Prävention sind die zentralen Bausteine dieser Strategie. Fehlanreize gefährden Prävention Entschieden tritt die IKK classic für eine Entbürokratisierung des Krankenkassen-Finanzausgleichs (Morbi-RSA) ein. Das derzeitige System sei überkompliziert, undurchsichtig und setze falsche Anreize. Statt Anstrengungen der Krankenkassen für mehr Prävention zu fördern, bewirke der gegenwärtige RSA das Gegenteil: Nicht die Vermeidung von Krankheiten, sondern ihr kostengünstiges Management führt heute zu maximalen Zuweisungen, so Triemer. Seit Einführung des RSA seien wegen dieser Fehlanreize die GKV-Ausgaben für Primärprävention stetig gesunken. Mit Blick auf die gesamtgesellschaftliche Bedeutung der Prävention ist ein solcher Negativtrend nicht hinnehmbar, erklärt der Verwaltungsratschef. Mit Nachdruck unterstütze der Verwaltungsrat die vom IKK e.v. entwickelten Reformvorschläge für eine Rückführung des Morbi-RSA auf ein notwendiges Maß. Unser Engagement für den Mittelstand. Gut für Köln und Bonn. S Sparkasse KölnBonn Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Er ist Motor für Wachstum und Beschäftigung, schafft Ausbildungsplätze und investiert in Forschung und Entwicklung. Ihn dabei zu unterstützen, ist unser Auftrag. Ob Existenz-gründung, Kredit, Vermögensmanagement oder Auslandsexpansion jedes zweite Unternehmen in Köln und Bonn vertraut dabei auf die Leistungen der Sparkasse KölnBonn. Damit sind wir der wichtigste Finanzpartner des Mittelstands in der Region. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.

14 14 Service - aktuell u Heribert Ropertz (rechts) freut sich, kompetente Partner für die neue KH Rhein-Erft Steuerberatung gefunden zu haben (von links): Kanzleivorsteherin Sabine Steiner, Baulohn-Expertin Inge Teschke, Dipl.-Betriebswirt und Steuerberater Udo Schmidt sowie Dipl.-Kaufmann Harald Braschoß (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Fachberater für Unternehmensnachfolge). Hilfe im Steuer-Dschungel In keinem anderen Land der Welt ist die Steuergesetzgebung komplizierter als in Deutschland. Und weil die vom CDU-Politiker Friedrich Merz vor Jahren einmal ins Spiel gebrachte Bierdeckel-Erklärung nie umgesetzt worden ist, hält der Fiskus immer noch 61 Formulare auf rund 150 Blatt Papier für uns Steuerzahler bereit. Auch wenn nicht jeder Steuerpflichtige gleich alle Formulare ausfüllen muss, bleibt es kompliziert und die Zahl der Fallstricke wird nicht kleiner. Immer wieder fragen nicht nur Handwerker bei uns an. Auch Steuerberater suchen Rat, sagt Heribert Ropertz, Hauptgeschäftsführer der Kreishanderwerkerschaft Rhein-Erft. Ganz offensichtlich sind Buchhaltung und Steuererklärung für Handwerksbetriebe besonders problembehaftet. So stellt etwa das Thema Baulohn auch Steuerberater häufig vor schwierige Aufgaben. Ropertz: Für die konsequente Ausweitung unseres Dienstleistungsangebotes haben wir kompetente Partner gesucht, die mit den steuerlichen Besonderheiten des Handwerks bestens vertraut sind. Und jetzt auch gefunden. Mit Harald Braschoß und u Leistungsspektrum: Steuerberatung, Erstellung von Jahresabschlüssen, Buchhaltung, Lohnabrechnung, nationales und internationales Steuerrecht, Investitionsberatung, Teilnahme an Betriebsprüfungen, Wirtschaftsberatung, Existenzgründung, Unternehmensnachfolge, Krisenberatung und Zusatzversorgung Udo Schmidt konnten diese kompetenten Partner gefunden und die KH Rhein-Erft Steuerberatung gegründet werden. Damit bieten wir allen Mitgliedsbetrieben der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft und deren angeschlossenen Innungen die Möglichkeit, ihre steuerlichen Aneglegenheiten betreuen zu lassen, sagt der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft. Bereits seit einigen Jahren arbeiten die Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft sowie die beiden Steuerexperten Harald Braschoß und Udo Schmidt zum Beispiel bei Fachseminaren eng zusammen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Fachleute für die Betreuung von Handwerksbetrieben und kennen sich bestens aus. Die Mandanten können deshalb auch das komplette Paket einer Steuerberatungskanzlei erwarten, sagen Braschoß und Schmidt. Die KH Rhein-Erft Steuerberatung hat ihren Sitz im Frechener Haus des Handwerks (Hüchelner Straße) und ist dort ab sofort telefonisch erreichbar unter: ; info@kh-buch-steuerstelle.de Neben Udo Schmidt (Dipl.-Betriebswirt und Steuerberater) und Harald Braschoß (Wirtschaftsprpüfer, Steuerberater und Fachberater für Unternehmensnachfolge) stehen den Mandanten mit Kanzleivorsteherin Sabine Steiner und der Steuerfachangestellten Inge Teschke als Baulohn-Expertin zwei weitere Mitarbeiterinnen mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Tätigkeit geht über das Erstellen von Erklärungen, Berichten und Standardauswertungen weit hinaus, machen Braschoß und Schmidt deutlich. Ziel sei es vor allen Dingen, den Erfolg der Mandanten zu fördern und gemeinsam Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Aus Sicht der Kreishandwerkerschaft, so Hauptgeschäftsführer Ropertz, sei in diesem Ziusammenhang von besonderer Bedeutung, dass die kompetente Beratung über alle Betriebsgrößen hinweg angeboten werden könne.

15 Service - aktuell 15 Eine saubere Lösung Dank eines neuen Rahmenvertrages mit dem Entsorger Schönmackers Umweltdienste können die Baugewerksinnung Köln und die Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft jetzt ihren Mitgliedsbetrieben erstmals Entsorgungspakete über alle Abfallarten hinweg anbieten Udo Hoffmann, Geschäftsführer der Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co.KG, sowie Heribert Ropertz, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, haben das zwölfseitige Vertragswerk Anfang Dezember unterzeichnet. Für unsere Mitgliedsbetriebe bietet diese Rahmenvereinbarung insbesondere den großen Vorteil, dass sie ihre Müllprobleme künftig mit nur einem Entsorger lösen können, erklärt Heribert Ropertz den Hintergrund der Zusammenarbeit mit Schönmackers. Das heißt, es geht nicht nur um die Bereitstellung von zum Beispiel Baustellen-Containern für die Entsorgung des dort anfallenden Mülls. Es geht insbesondere auch um die Entsorgung der Abfälle, die am Betriebsstandort selbst anfallen. Farb- und Lackabfälle in Malerbetrieben etwa, oder ölhaltige Betriebsmittel in Kfz-Betrieben. Nicht zuletzt haben die u Vertragsunterzeichnung im Frechener Haus des Handwerks: Udo Hoffmann (links) und Heribert Ropertz. Betriebe mit Markus Küppers auch nur einen zentralen Ansprechpartner sowohl für die fachliche Beratung wie auch für die Vertragsabwicklung. Die Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co.KG mit Stammsitz in Kempen (Niederrhein) verfügt in Kerpen über einen ihrer größten Standorte mit eigener Sortieranlage. Ropertz: Als KH haben wir mit dieser Rahmenvereinbarung das Angebot für unsere Mitgliedsbetriebe an entscheidender Stelle ausbauen und ergänzen können. Das 1956 gegründete Unternehmen Schönmackers beschäftigt an verschiedenen Standorten in Nordrhein-Westfalen insgesamt rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nicht zuletzt Dank der Standorte in Kerpen (in Nähe der Boelcke-Kaserne) und Hürth ist Schönmackers bereits seit vielen Jahren auch in einigen Kommunen des Rhein-Erft-Kreis für die Entsorgung etwa des Hausmülls und des Verpackungsmülls (Gelbe Säcke) im Auftrag des DSD (Duales System Deutschland) zuständig. Ihr zuverlässiger Entsorgungspartner vor Ort Aktenvernichtung Elektroschrott Fett-/Ölabscheider Gewerbe- und Industrieentsorgung Haushaltsentsorgung/ Sperrgutsammlung Kanal-/Reinigungsservice Medizinischer Abfallservice Sonderabfallentsorgung Schadstoffsammlung Werkstättenentsorgung Wertstoffaufbereitung sammeln sortieren ver werten Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co.KG Boelckestraße , Kerpen Tel.: / , Fax: / vertrieb-rheinland@schoenmackers.de

16 16 Titelthema Der Name Hans Peter Wollseifer ist mit dem Handwerk im Rhein-Erft-Kreis eng verbunden. Seine ehrenamtliche Karriere im Handwerk des Rhein- Erft-Kreises begann Bis 1990 war er Lehrlingswart der Maler- und Lackiererinnung. Bis zum Jahr 2009 war er Vorstandsmitglied der Maler- und Lackiererinnung. Fünf Jahre lang von 1987 bis 1992 bekleidete er das Amt des Kreislehrlingswartes der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft. Bis zum Jahr 2010 war er Mitglied im Vorstand der Kreishandwerkerschaft. Weitere Funktionen: von 1990 bis 1995 stellvertretender Obermeister der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Erft, von 1992 bis 1995 stellvertretender Kreishandwerksmeister. Im Jahr 2000 wurde er als Nachfolger von Heinrich Nagel zum Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft gewählt. In dieser Zeit bekleidete er zahlreiche Ämter in Organisationen, Institutionen und Ausschüssen. Besonderen Wert legte er auf die Ausbildung von jungen Menschen: Wir müssen guten Nachwuchs in unseren Betrieben selbst heranziehen, forderte er schon vor vielen Jahren seine Kollegen im Hinblick auf den demografischen Wandel auf. Die Entwicklung hat ihm recht gegeben. Am 26. Mai 2010 wurde er zum Präsidenten der Handwerkskammer zu Köln gewählt. Seiner Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft ist er aber trotz der Fülle an Aufgaben und Mitgliedschaften treu geblieben. Er ist Ehren-Kreishandwerksmeister und Ehrenmeister der Maler- und Lackierer-Innung Rhein Erft. u Gemeinsam für das Handwerk. Hans Peter Wollseifer (mitte) ist zum neuen Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks gewählt worden. Erste Gratulanten waren in Dortmund sein Vorgänger Otto Kentzler (rechts) und ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke. Hans Peter Wollseifer oberster Repräsentant des Handwerks Hans Peter Wollseifer, der seit Mai 2010 Präsident der Handwerkskammer zu Köln ist, wurde am 5. Dezember in Dortmund zum Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt. Er ist Nachfolger von Otto Kentzler, der aus Altersgründen nicht erneut für das Spitzenamt des deutschen Handwerks kandidierte. Der 58-jährige Maler- und Lackierermeister Hans Peter Wollseifer konnte in seinem Berufsleben bereits viele Erfahrungen als Unternehmer und als Handwerkspolitiker sammeln. Denn schon mit 21 Jahren übernahm er in Hürth den elterlichen Kleinbetrieb und baute ihn zu einem bundesweit tätigen Bausanierungsunternehmen mit in der Spitze 100 Beschäftigten aus. Der von Wollseifer gegründete Spezialgerüstbau-Betrieb machte Hochhaussanierungen möglich schied Wollseifer aus diesem Unternehmen aus und gründete ein neues Unternehmen, das in der Gebäudesanierung für private und gewerbliche Kunden und für Wohnungsgesellschaften tätig ist. Wollseifer ist verheiratet und hat zwei Kinder. Frühzeitig hat er sich in der Maler- und Lackiererinnung und in der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft engagiert; bereits 1986, im Alter von 31 Jahren, wurde er Lehrlingswart. Von 1995 bis 2000 war er Vizepräsident der Handwerkskammer zu Köln, von 2000 bis 2010 Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft. Mit Wollseifer steht ein Unternehmer aus der Kölner Region an der Spitze eines der großen deutschen Wirtschaftsverbände. Das stärkt die Präsenz unserer Region in der Bundeshauptstadt, freut sich Dr. Ortwin Weltrich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Köln. Auch als ZDH-Präsident bleibt Wollseifer Präsident der Handwerkskammer zu Köln. Seine dreijährige Amtszeit in Berlin beginnt Anfang Januar Hans Peter Wollseifer erhielt von der Vollversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) in Dortmund mit absoluter Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen. Hans Peter Wollseifer löst zum 1. Januar 2014 Otto Kentzler ab, der neun Jahre als Präsident dem ZDH vorgestanden hat. Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln, setzte sich in geheimer Wahl gegen zwei weitere Kandidaten durch. Das Handwerk versteht sich als Partner und Berater der Politik. Diese Tradition will ich gerne fortsetzen, zumal es bei der Politik aktuell echten Beratungsbedarf gibt, so Wollseifer. Insbesondere auf europäischer Ebene sieht Wollseifer aktuell diesen Beratungsbedarf. In Brüssel werde derzeit ernsthaft darüber nachgedacht, Qualifikationsstandards für sie selbstständige Berufsausübung zu reduzieren. Das schwäche natürlich die hervorragende Handwerkerausbildung des dualen Systems. Er werde sich Verbündete aus anderen Berufsgruppen - etwa der freien Berufe - suchen müssen, so Wollseifer.

17 Sanitär- und Heizungstechnik 17 Obermeister Frank Giesen: Wir sind ein Opfer der Industrie Ein Beitrag in der WDR-Sendung markt - ausgestrahlt am 28. Oktober - hat bei den Mitgliedern der Innung der Sanitär- und Heizungstechnik für erheblichen Unmut gesorgt. Auch wenn es in dem Beitrag heißt, Handwerker seien die Verlierer der Preisabsprachen von Industrie und Großhandel, sieht Giesen seine Innung in ein schlechtes Licht gerückt: Wir werden als Wucherer hingestellt! Der WDR-Beitrag beleuchtet das Vertriebssystem der Badbranche und kommt zu dem Ergebnis: Weil Großhändler in großem Stil die Preise untereinander absprechen, zahle der Verbraucher bei der Badsanierung kräftig drauf. Duschen, Toiletten und Armaturen könnten deutlich billiger sein, gäbe es diese Preisabsprachen nicht. Das, so bestätigt Frank Giesen, Obermeister der Innung der Sanitär- und Heizungstechnik Rhein- Erft, sei in der Tat so. Inzwischen sei sogar das Kartellamt eingeschaltet. Übrigens: Nicht Verbraucherschützer haben das Kartellamt eingeschaltet, sondern Handwerker haben sich an die Behörde gewandt, betont Giesen. Was den Obermeister, der auch als Sachverständiger arbeitet, an dem Fernsehbeitrag so ärgert, ist die Darstellung, er und seine Kollegen seien irgendwie an diesem System beteiligt. Jedenfalls haben viele meiner Kollegen das so empfunden. Weil Verbraucher ihr neues Badzimmer nämlich nicht beim Händler, sondern nur beim Installateur kaufen können, sei das dreigliedrige System aus Produzenten, Großhändlern und Handwerkern für den Endverbraucher undurchsichtig. Dabei, sagt Giesen, sitzen wir als Handwerker in diesem Fall mit unseren Kunden doch im selben Boot. Total daneben empfindet Giesen die Empfehlung der Fernsehmacher, Kunden sollten sich die Sachen für ein neues Badzimmer doch im Internet kaufen und dann einen Handwerker suchen, der die Produkte dann einbaut. Kein seriöser Handwerker wird sich darauf einlassen, sagt Obermeister Giesen. Und das aus grundsätzlich zwei Gründen: Ein Betrieb, der neben Löhnen auch Steuern und Abgaben, Versicherungen, Ausfälle bei Krankheit und Urlaub bezahlt, kann das alles nicht alleine aus dem Arbeitslohn - liegt derzeit bei rund 45 Euro pro Stunde - erwirtschaften. Will heißen: Nur dank einer Mischkalkulation aus Arbeitslohn und Materialverkauf ist ein Betrieb zu führen. Hinzu kommt aber ein zweites Problemfeld, welches für den erfahrenen Obermeister mindestens genauso schwer wiegt: Baumärkte oder auch Hersteller, die an Endverbraucher verkaufen, übernehmen damit lediglich die Haftung für ihr Produkt. Den Wasserschaden hat immer der Installateur an der Backe. Der Schaden am Bauteil ist meist nicht das große Problem. Teuer werde es durch die Folgeschäden. Und nach der deutschen Gesetzgebung ist der Installateur als ausgebildeter Fachmann, verpflichtet, die Haftung zu übernehmen. Und das gilt ausdrücklich auch dann, wenn der Installateur ihm zugestelltes Material verbaut. Aber warum soll ich für etwas haften, auf das ich keinen Einfluss habe?, fragt Giesen und ergänzt: Kunden kaufen bei uns nicht nur das Material sondern gleichzeitig auch immer das Know How eines über dreieinhalb Jahre ausgebildeten Fachmannes. Und dann komme letztlich noch hinzu, dass gerade unser Gewerk mit einem großen Risko verbunden ist. Heizung und Bad sind ständiger Nutzung unterworfen, und kommt es da zu einem Schaden, ist der oft mit hohen Kosten verbunden. u Zu Unrecht in der Kritik. Wir sind gut ausgebildete Fachleute und müssen uns nicht als Schrauber verdingen, meint Frank Giesen, Obermeister der Innung der Sanitär- und Heizungstechnik Rhein-Erft. Ein Beitrag im WDR-Fernsehen hat bei ihm und seinen Kollegen für erheblichen Unmut gesorgt.

18 18 Aus den Innungen Decken und Wände leben Ungewöhnliche Situationen erfordern zuweilen ungewöhnliche Lösungen. Eine Erfahrung, die Klaus Frings vor rund drei Jahren gemacht hat. Der selbständige sanitär- und Heizungsfachmann war zu einer Kundin nach Köln gefahren, um über die Badsanierung zu sprechen. Dachte er. Dann aber zeigte mir die Kundin ein Foto, auf dem eine Lagune mit Strand unter Palmen zu sehen war. Und erklärte mir: So was will ich haben, das ist Ihre Aufgabe! Zunächst habe er gestutzt, erinnert sich Frings, dann aber die Herausforderung angenommen. Den möglichen Weg zur Lösung fand der Fachmann in der Wohnung der Kundin: Sie hatte bereits Lehmputz an einigen Wänden. Aber geht das auch im Badezimmer?

19 Aus den Innung 19 Ja, es funktioniert, weiß Frings inzwischen. In enger Zusammenarbeit mit seinem Fliesenleger hat Klaus Frings die perfekte Lösung gefunden. In der Wand wird eine Heizung installiert. Dabei setzt SHK-Fachmann Frings auf Kupferrohre: Weil Kupfer ein recycelbares Material ist. Auf die Wand wird dann ein ökologischer Wandputz aufgebracht. Der kann mit mehr als 160 verschiedenen Lehmfarben gestaltet werden, inzwischen sind auch eingefärbte Putze auf dem Markt. Dieser Aufbau ist allergikerfreundlich und vor allen Dingen atmungssaktiv. Mit dem Lehmputz leben die Wände, beschreibt Klaus Frings die Funktion. Der Putz kann die Raumfeuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Während dieses Prozess wird der Putz immerwieder ein bisschen dunkler und nimmt dann anschließend wieder seine ursprüngliche Farbe an. Die großfläche Wandheizung verhindert zudem bauphysikalisch unangenehme Kältebrücken. Fings: Das lässt sich an allen Wänden realisieren; Ausnahme ist der Nassbereich rund um die Dusche. Längst haben Birgit und Klaus Frings auch das Badezimmer in ihrem Privathaus zur ökologischen Wohlfühloase umgestaltet. Dabei kommt dem Licht für das Gesamtkonzept eine besondere Bedeutung zu. Moderne LED-Technologie macht es nicht nur möglich, das komplette RGB-Farbspektrum ins Haus zu holen. Auch Sonnenlicht lässt sich so simulieren. Und das ist für uns Frauen am Schminkspiegel eine richtig tolle Sache, weiß Birgit Frings. Um seine Ideen von der ökologischen Badgestaltung besser vermarkten zu können, hat Klaus Frings inzwischen einen Demonstrationsständer entwickelt, der Aufbau und Funktion seiner Lehmputzwandheizung deutlich macht. Und: Mit den Experten des Fachgroßhandels für Sanitär, Haustechnik und Versorgungstechnik Richter + Frenzel einen Partner für die professionelle Vermarktung gefunden. Dass seine Lehmputzwandheizung in der Düsseldorfer Bäderwelt von R+F präsentiert wird, hat ihn anfangs ein wenig skeptisch gemacht. Würden Kunden den Weg nach Düsseldorf in Kauf nehmen. Inzwischen weiß Klaus Frings: Die meisten GASVERSORGUNGSGESELLSCHAFT MBH RHEIN-ERFT u Licht schafft Atmosphäre. Inzwischen gehört auch das Beleuchtungskonzept zum von Klaus Frings entwickelten System. Auf einer Schauwand (kleines Foto) unten wird der Aufbau der Wandheizung mit ökologischem Lehmputz demonstriert. meiner Kunden sind dankbar, dass ich ihnen gemeinsam mit R+F diesen Service anbieten kann. Natürlich dauern die Beratunsggespräche immer etwas länger. Aber sie sind auch deutlich intensiver und so können wir gemeinsam mit den Kunden Lösungen entwickeln. Der SHK-Betrieb Frings wurde 1919 in frechen gegründet und befindet sich bis heute am selben Firmensitz an oberen Hauptstraße. Klaus und Birgit Frings führen den Betrieb in dritter Generation. Fings beschäftigt fünf hochqualifizierte Monteure und zwei Büromitarbeiterinnen. Erdgas kommt von GVG. Sicher. Sauber. Energie. Kundenzentrum Hürth Max-Planck-Str. 11, Hürth GV G Ihr Erdgas. Kundenzentrum Pulheim Venloer Straße 139, Pulheim Gasversorgungsgesellschaft mbh Rhein-Erft info@gvg.de

20 Werbung im Wir verschaffen Ihnen die Kundenkontakte Ihr Ansprechpartner für Anzeigen: Peter Szemenyei Tel: Wir verschaffen Ihnen die Kundenkontakte Az_KMU_98x84,5mm_Rostock_Layout :39 Seite 1 Servicebüro Karsten Rostock Aachener Straße Frechen-Königsdorf Telefon Telefax Mobil karsten_rostock@gothaer.de Tschüß Sorgen: Mit den Gothaer Lösungen für Unternehmer. Kompetente und unkomplizierte Beratung Analyse Ihrer Riskien Zugelassener Bildungsträger Bundesagentur für Arbeit Ferienfahrschule Berufskraftfahrer Aus- und Weiterbildung schnell sicher ohne Alltagsstress Köln Köln Olpe Büro Olpe Dillenburg Wer als selbstständiger Handwerksmeister Tag für Tag im eigenen Betrieb in der Verantwortung für sich, seine Familie und seine Mitarbeiter steht, der braucht ab und an auch einmal Zeit und Raum, um Luft zu holen; der Akku muss wieder aufgeladen werden. Aber Zeit ist knapp und kostbar. Deshalb stellen wir im Meister Brief besondere Ausflugsziele vor. Freizeit- Tipp Schiffe ansehen oder selbst in See stechen? Im Nordseeheilbad Cuxhaven ist alles möglich. Denn hier fahren die großen Containerschiffe vorbei, Abend- und Hafenrundfahrten werden angeboten, und die Seebäderschiffe warten auf Passagiere, die sie nach Helgoland zum zollfreien Einkauf bringen. Sogar Krabbenpulen kann man in Cuxhaven lernen. Und natürlich können Sie auch selbst mit einem Segelboot die Nordsee erobern. Cuxhaven: Bahnhof für Auswanderer u Das Steubenhöft (Foto) und die Hapag-Hallen sind im Sommer Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe, deren weltreisende Gäste hier an Land gehen. Schon seit dem Jahr 1889 hat das Steubenhöft einen Namen als Schiffsanleger. Denn von hier stachen die großen Atlantikdampfer in See. Mit an Bord waren Auswanderer, die der alten Welt den Rücken und der neuen Welt ihren hoffnungsvollen Blick zuwandten. Benannt nach Friedrich Wilhelm von Steuben, erlangte das Steubenhöft seinen ruhmreichen Namen, als die Transatlantikschiffe zu Beginn des letzten Jahrhunderts zu groß wurden, um nach Hamburg einzulaufen. Cuxhaven nahm diesen Platz ein. Und die eindrucksvollen Schnelldampfer und weltgrößten Schiffe der Hapag- und Cunard-Linie legten von nun an in Cuxhaven ab. Bis in die 1960er Jahre gab es von Cuxhaven aus einen regelmäßigen Schiffsverkehr in die neue Welt. Bevor die Passagiere in die Schiffe gelangten, wurden sie in den Hapag-Hallen abgefertigt. Noch heute ist diese historische Auswanderanlage in Betrieb und in ihrer Form weltweit einzigartig. Errichtet wurden die Hapag-Hallen in den Jahren 1900 bis Sie sind von Albert Ballin, dem Direktor der Hapag-Reederei, entscheidend mitbeeinflusst worden. Ballin wird auch als eine Art Erfinder der Kreuzfahrten betrachtet, denn er bot schon Ende des 19. Jahrhunderts Luxusreisen per Schiff an.

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