Wertpapier Aktuell Nr. 3

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1 . Wertpapier Aktuell Nr. 3 Bereich Treasury/Handel 21. Januar 2015 Im Dschungel derzeit wieder Promis wohnen, nur bei Reis und Sojabohnen! Dürfen zudem Würmer und Maden speisen, und den Brechreiz glaubhaft preisen. Mit jedem Stern gibt's Extraessen, dem Dschungelcamp ganz angemessen. Was Leute gegen Geld doch machen, ist hier einfach nur zum Lachen! DAX (4,31%) EuroStoxx (3,13%) MSCI World (- 1,43%) Dow Jones (- 1,73%) S&P (- 1,92%) Nikkei (- 0,48%) EUR/USD 1,1580 (- 4,62%) EUR/CHF 1,0014 (-16,70%) EUR/JPY 136,36 (- 6,10%) Gold (EUR/gr) 36,34 (14,59%) Silber (EUR/kg) 511,45 (21,05%) Brent Öl (USD/Barrel) 48,65 (- 15,48%) Stand: 11:30 Uhr, in Klammern Veränderung seit Vergangene Handelswoche Nach dem Fehlstart zum Jahresbeginn befindet sich der deutsche Aktienmarkt wieder auf Höhenflug. In der vergangenen Handelswoche konnte der DAX sechs Prozent zulegen und kam zeitweise bis auf wenige Punkte an das historische Hoch von Punkten heran. Die Börsenwoche war dabei von einem Paukenschlag geprägt: Die Schweizer Nationalbank (SNB) entschloss sich, den Euro nicht mehr länger bei der Marke von 1,20 Franken zu verteidigen. Noch am 11. Dezember 2014 begründete SNB-Präsident Thomas Jordan die feste Bindung des Schweizer Franken an den Euro mit den Worten: Die Deflationsrisiken haben in den letzten Monaten nochmals zugenommen und der Franken bleibt nach wie vor hoch bewertet. Wir werden den Mindestkurs deshalb weiterhin mit aller Konsequenz durchsetzen. Alles Geschichte seit vergangenem Donnerstag. An diesem Tag hob die Notenbank die Koppelung völlig überraschend auf und löste mit ihrem Schritt starke Bewegungen an den Finanzmärkten aus. Auf dem Höhepunkt der Euro-Schuldenkrise 2010/2011 hatte der Franken eine klassische Fluchtwährung stark aufgewertet. Die SNB sah sich veranlasst, temporär einen Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro festzulegen um die (Export-)Wirtschaft vor Schäden zu bewahren. De facto gab sie damit ihre geldpolitische Unabhängigkeit auf und richtete sich an den Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) aus. In der Folge musste die SNB, um den Mindestkurs zu verteidigen, am Devisenmarkt intervenieren und Franken verkaufen. In der Folge vervierfachte sich ihre Bilanzsumme auf 522 Milliarden Franken knapp 87 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der Schweiz. Über die Gründe der SNB-Entscheidung darf spekuliert werden, jedenfalls brachte die Pressekonferenz der eidgenössischen Währungshüter nur bedingt Licht ins Dunkel: So wurde die jüngste Schwäche des Euros (und damit des daran gekoppelten Franken) gegenüber dem US-Dollar ins Felde geführt. Die SNB betonte aber auch, dass sich die Unterschiede in der geldpolitischen Ausrichtung der bedeutenden Währungsräume in letzter Zeit markant verstärkt hätten und sich noch weiter akzentuieren dürften. Dies wurde von vielen Beobachtern so interpretiert, dass die SNB die Ankündigung von Anleiheankäufen auf der nächsten Sitzung der EZB am 22. Januar erwartet.

2 Im unmittelbaren Anschluss an die Entscheidung wurden die Marktteilnehmer vollkommen auf dem falschen Fuß erwischt. Der Versuch der SNB, den Anstieg des Franken durch eine gleichzeitige Leitzinssenkung auf -0,75 Prozent in Grenzen zu halten, misslang völlig. In einer Erstreaktion gewann der Franken 30 Prozent gegenüber dem Euro und pendelte im weiteren Handelsverlauf um die Parität. Auch gegen andere wichtige Währungen erlitt der Euro kräftige Verluste. Gegen den Dollar fiel er auf unter 1,15 Dollar. Der DAX stürzte als Folge der Entscheidung um mehrere hundert Punkte ab, erholte sich dann aber schnell wieder und schloss im Plus oberhalb der Marke von Punkten. Anders an der Börse in Zürich: Der SMI stürzte um neun Prozent in die Tiefe. Das ist der größte Tagesverlust seit 25 Jahren und der zweitgrößte seiner Geschichte. Zeitweise in den Hintergrund rutschte dabei die Berichtssaison zum abgelaufenen vierten Quartal. Wenig überzeugend für die Anleger war dabei das Datenwerk des Chipherstellers Intel. Das vierte Quartal brachte nicht die erhofften Zuwächse durch das Weihnachtsgeschäft. Zwar stiegen die Umsätze im Jahresvergleich um drei Prozent, lagen aber verglichen mit dem dritten Quartal 2014 um drei Prozent niedriger. Schwerer noch wog der Ausblick des Unternehmens. Bis März rechnet die Gesellschaft mit einem sinkenden Umsatz und einer niedrigeren Marge. Die Aktie von Intel fiel nach Bekanntgabe der Zahlen im nachbörslichen Handel um drei Prozent. Positives hingegen wurde aus dem Deutschen Aktienindex berichtet. So konnte der Hamburger Kosmetik-Konzern Beiersdorf den Umsatz im vergangenen Jahr um fast fünf Prozent steigern, wie das vor allem durch die Nivea-Creme bekannte Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen berichtete. Zudem berichtete die Walldorfer Software-Schmiede SAP ein um drei Prozent auf 5,6 Milliarden Euro gestiegenes Betriebsergebnis und erreichte damit das untere Ende der selbst gesetzten Gewinnspanne. Die Börse reagierte erleichtert und das Papier von SAP stieg um fast fünf Prozent. Vor dem Wochenende schien der Schweizer Franken-Schock vergessen. Die Anleger hatten nur noch Augen für die nächste Woche. Dann nämlich tagt der EZB-Rat; die Börsianer rechnen fest mit Staatsanleihekäufen. Nur einen Tag nach den weltweiten Verwerfungen durch die Franken-Freigabe hat der deutsche Leitindex im späten Handel eine unerwartete Rallye gestartet und mit Punkten ein neues Allzeithoch markiert. Allein die Hoffnung auf Staatsanleihekäufe durch die EZB reichte aus, um den DAX 1,4 Prozent fester bei Punkten schließen zu lassen. Zudem schürte auch der schwache Ölpreis und der schwache Euro den Optimismus, dass es in Europa und insbesondere mit der deutschen Wirtschaft bald wieder stark aufwärts gehen wird. Der Leitindex der Währungsunion, der EuroStoxx 50, legte wie die anderen europäischen Leitindizes deutlich zu und beendete den Handel 1,6 Prozent fester bei Stellen. In der Schweiz hingegen ging die Talfahrt unverhohlen weiter. Der SMI stürzte knapp sechs Prozent ab. In New York traute sich der Dow-Jones-Index nur verhalten vor. Zum Frankfurter Börsenschluss notierte er 0,4 Prozent fester bei Punkten. Im Fokus standen am Freitag die Dezember-Verbraucherpreise der Eurozone. Diese waren erstmals seit der Wirtschaftskrise 2009 im Jahresvergleich gefallen. Wie Eurostat bekanntgab, fiel das Preisniveau 0,2 Prozent niedriger aus als im November. Experten machten vor allem die deutlich gefallenen Rohölpreise für den aktuellen Rückgang verantwortlich. Der Handlungsdruck auf die EZB wächst damit weiter. Die Anzeichen auf einen Entschluss zu Staatsanleihekäufen schon in der nächsten Ratssitzung am 22. Januar verdichten sich immer mehr. Umso heftiger fällt andererseits auch das Rückschlagspotenzial aus, sollte das oberste EZB-Gremium nur Beschlüsse unterhalb der Markterwartungen zustande bringen. Unter den Einzelwerten im wichtigsten deutschen Marktbarometer zeigten die Auto-Titel einen starken Auftritt. Die in der EU erstmals seit 2007 wieder gestiegenen Neuzulassungen sorgten für Zuversicht in der Branche. Im Vergleich zu 2013 rollten 5,7 Prozent mehr Autos zu den Kunden, insgesamt waren es 12,55 Millionen Autos. Daimler, BMW und Volkswagen konnten zwischen zwei und 2,8 Prozent zulegen. Die stärkste Performance zeigte aber RWE. Anleger

3 honorierten, dass der Verkauf der Öl- und Gasfördertochter Dea an eine russische Investorengruppe nun doch aller Wahrscheinlichkeit stattfinden kann. In Zeiten politischer Spannungen zwischen Russland und dem Westen hatten Anleger befürchtet, dass der Deal abgeblasen werden könnte. Den Börsianern gefiel vor allem der mit fünf Milliarden Euro immer noch hohe Wert der Tochter. Der Titel des verschuldeten Versorgers legte im DAX zeitweise bis zu acht Prozent zu. Schwach hingegen liefen die Papiere der Lufthansa. Schon am Vortag verbuchten sie im freundlichen Marktumfeld den geringsten Aufschlag. Am Freitag nun machte ihnen ein Analyst der Credit Suisse zu schaffen. Er setzte die Scheine auf Underperform, was diese im DAX drei Prozent kostete. Aktuelle Handelswoche Zum Start in die aktuelle Handelswoche war die Rallye hierzulande weiter voll im Gange und der DAX jagte von einem Hoch zum nächsten. Ein neues Allzeithoch hat der Index am Nachmittag bei Punkten erklommen. Auch im Laufe des Tages gab er kaum Gewinne ab und schloss 0,73 Prozent höher auf Punkten. Grund für die Börsen-Euphorie sind die erwarteten Staatsanleihenkäufe der EZB. Die neuen Rekordkurse wurden von den Anlegern lange herbeigesehnt, entsprechend selbstgefällig und erleichtert ist die nun Stimmung unter den Anlegern. Das ergibt sich aus dem aktuellen Handelsblatt-DAX-Sentiment, eine wöchentliche Umfrage unter knapp Marktteilnehmern zur Börsenstimmung. Die Umfrage zeigt, dass aufgrund der optimistischen Jahresprognosen die meisten Anleger die nun angelaufene Rallye noch ein wenig mitmachen wollen. In den Vereinigten Staaten blieben die Märkte wegen eines Feiertags geschlossen. An der Währungfront ist unterdessen etwas Ruhe eingekehrt. Die Freigabe des Franken scheint zumindest an der Schweizer Börse zunächst verdaut: Sie hat zum Wochenstart einen Erholungskurs eingeschlagen, nachdem es im Swiss-Market-Index (SMI) seit dem überraschenden Schritt der Notenbank am vergangenen Donnerstag um insgesamt rund 14 Prozent abwärts gegangen war. Größter Gewinner im Deutschen Aktienindex waren die Aktien von Adidas mit einem Plus von 3,9 Prozent. Händlern zufolge haben die Aktien des Sportartikelherstellers, die 2014 fast 38 Prozent gefallen sind, noch Nachholpotenzial. So bleibt das Russland-Geschäft zwar ein Risikofaktor für die Franken. Gleichzeitig sollte das Unternehmen jedoch unter anderem von seinen jüngsten Restrukturierungsmaßnahmen profitieren. Auf der Gewinnerseite standen auch die Aktien von RWE mit einem zeitweiligen Plus von 1,2 Prozent. Am Freitag hatte die Aussicht auf einen Verkauf der Öl- und Gasfördertochter Dea für fünf Milliarden Euro die Aktie zeitweise fast acht Prozent in die Höhe getrieben. Gestützt wurden RWE am Montag auch durch einen Bericht der Rheinischen Post, wonach die kommunalen Aktionäre eine stabile Dividende fordern. Auf der DAX- Verliererseite standen ThyssenKrupp und Bayer, die sich um 0,7 und 0,5 Prozent verbilligten. Den Aktien machten Gewinnmitnahmen zu schaffen, nachdem sie am Freitag jeweils fast drei Prozent zugelegt hatten. Je näher die Entscheidung der EZB rückt, desto vorsichtiger werden die Anleger. Der Deutsche Aktienindex konnte daher nach dem Erreichen eines erneuten Allzeithochs bei Punkten am gestrigen Dienstag keine weiteren Akzente setzen. Am Ende reichte es lediglich für einen Schlussstand von Zählern. Das ist zwar ein neuer Schlussrekord, allerdings konnte sich der DAX damit nur 0,1 Prozent von seinem Vortagskurs entfernen. Gestoppt wurde der Leitindex unter anderem von einer schwachen Wall Street. Die US-Börsen mussten bereits Minuten nach Eröffnung Verluste hinnehmen. Vor der Eröffnung der US-Börsen lag der Fokus der Anleger hauptsächlich auf der Europäischen Zentralbank. Im Mittelpunkt des Interesses steht das Anleihekaufprogramm der EZB. Mittlerweile fragen sich die Anleger nicht mehr ob, sondern wie stark die Zentralbank die Märkte unterstützen wird. Dass auch einige Anleger bezüglich

4 des Maßnahmenpakets der EZB unsicher sind, zeigt die Entwicklung der Goldmärkte. Seit Jahresanfang hat sich die Feinunze des Edelmetalls um über acht Prozent verteuert. Gestern legte der Preis für 31 Gramm Feingold weitere 1,4 Prozent auf Dollar zu. Die in Euro notierten Goldpapiere erlebten einen noch stärkeren Anstieg. Seit Jahresanfang legte der Preis knapp 13 Prozent zu. Verstärkt wird die Flucht in Gold durch die schwachen Renditen für Staatsanleihen, insbesondere für deutsche Staatsbonds. Zum ersten Mal überhaupt müssen Käufer deutscher Staatspapiere mit fünf Jahren Laufzeit auf einen Kupon verzichten. Die hohe Nachfrage nach sicheren deutschen Schuldverschreibungen erlaubt es, die Gläubiger leer ausgehen zu lassen. In Anbetracht des möglichen Staatsanleihekaufprogramms der EZB könnte die Nachfrage sogar noch weiter anziehen. Das Rohöl hat seinen leichten Erholungskurs indessen wieder abgebrochen. Zuletzt kostete ein Barrel der Sorte Brent nur noch 46,48 Dollar und damit 0,2 Prozent weniger als zu Wochenbeginn. Abseits der EZB hatten die Börsianer am Dienstag auch Konjunkturdaten im Blick. So wurde am Vormittag der deutsche ZEW-Konjunkturerwartungsindex für den Januar veröffentlicht. Dieser konnte überraschend von 34,9 auf rund 48,4 Punkte steigen, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung zu seiner Umfrage unter 233 Anlegern und Analysten mitteilte. Experten hatten nur mit 40 Zählern gerechnet. Wesentlich für den erneuten Zugewinn dürften der weiterhin rückläufige Ölpreis sowie die weitere Abwertung des Euros sein, sagte ZEW-Präsident Clemens Fuest. In Deutschland gewährte SAP Anlegern ein Blick in die Bilanzbücher. Der Softwaregigant enttäuschte dabei auf ganzer Linie. Die Prognosen für 2017 mussten nach unten korrigiert werden, worauf die Aktien mit einem Minus von 4,6 Prozent reagierten. Zu schaffen macht SAP der hohe Investitionsaufwand für den Ausbau des Cloud-Geschäfts. Die Prognosesenkung liege an der Änderung des Geschäftsmodells, erklärte Vorstandschef Bill McDermott. Der Weltmarktführer für Firmensoftware stellt sein Produktangebot seit Jahren vom Softwareverkauf auf Mietsoftware aus dem Internet um. Besser präsentierten sich die Papiere der Lufthansa. Ein positiver Analystenkommentar schob die Aktien an. Die Aktien erreichten mit einem Plus von 5,6 Prozent die DAX-Spitze. Auch wenn sich die Experten weiter besorgt über den langfristigen Ausblick für die Fluggesellschaft zeigten, dürfte die Lufthansa 2015 stark vom niedrigen Ölpreis profitieren. Zudem verbessert sich die Kapazitätslage in einigen Schlüsselmärkten wie Nordamerika. Direkt hinter den Anteilsscheinen der Airline positionierten sich die Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank mit einem Plus von 2,2 beziehungsweise 3,2 Prozent. Nach den Aufschlägen der vergangenen Tage legten die Börsen in Europa im frühen Handel am Mittwoch eine Verschnaufpause ein. Die Spekulation um kommende Staatsanleihenkäufe der Europäischen Zentralbank hält die Rallye zwar übergeordnet am Leben, andererseits mehren sich auch die Stimmen, dass die Märkte auf die Bekanntgabe der Beschlüsse zunächst einmal negativ reagieren könnten, getreu dem Motto "Buy the rumour, sell the fact". Der DAX verlor im Laufe des Vormittags 0,4 Prozent auf Punkte, der EuroStoxx 50 notierte 0,3 Prozent leichter bei Zählern. Da neben dem Volumen auch die Ausgestaltung des Kaufprogramms offen ist, ist das Überraschungspotenzial Experten zufolge groß, während die Erwartungen die Märkte bereits deutlich nach oben getrieben haben. Neben der Frage, welche Papiere gekauft werden, ist unklar, nach welchem Kapitalschlüssel Anleihen der einzelnen Eurozone-Länder erworben werden. Spannend ist auch, inwieweit die nationalen Notenbanken auf eigenes Risiko ihre Länderanleihen kaufen bzw. bis zu welchem Grad die Risiken vergemeinschaftet werden. Das Gold profitiert unterdessen ebenfalls weiter von der Aussicht auf eine neue Liquiditätsflut. Der Preis der Feinunze hat zwischenzeitlich die 1.300er Marke geknackt und ist so teuer wie seit fünf Monaten nicht mehr. Der Euro, der bereits seit einigen Wochen wegen der erwarteten Ausweitung der geldpolitischen Lockerung in der Eurozone an Wert verliert, liegt wenig verändert bei knapp 1,1575 Dollar.

5 Auf Unternehmensseite bewegten zur Wochenmitte vor allem Analystenkommentare. Commerzbank-Aktien verteuerten sich am Vormittag um 0,46 Prozent. Hier sorgte einem Händler zufolge das Bankhaus Lampe mit einer gestrichenen Verkaufsempfehlung für weiteren Aufwind. Die Papiere von HeidelbergCement und die Aktien des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care waren nach verhaltenen Analystenstudien mit Verlusten von rund zweieinhalb Prozent die größten Verlierer im DAX. Ausblick Der Deutsche Aktienindex hatte mit dem Sprung knapp unter die Marke von Punkten ein neues Allzeithoch markiert; eigentlich sollte nun eitel Sonnenschein bei den Anlegern herrschen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Denn die Kursausschläge an den Aktienmärkten haben in den letzten Wochen enorm zugenommen. So betrugen die Tagesschwankungen des DAX zuletzt gut vier Prozent. Das ist dreimal so hoch wie der Durchschnitt der letzten zehn Jahre. So hat auch das sogenannte Angstbarometer der Börse, der Volatilitätsindex VDAX, das höchste Niveau seit Mitte Dezember 2014 erklommen. Dieser Index wird anhand der DAX- Optionen berechnet, die am Terminmarkt gehandelt werden und bildet somit die Erwartung der Profi-Händler ab. Die theoretische DAX-Handelsspanne für die nächsten 30 Tage liegt aufgrund der VDAX-Höhe zwischen und Punkten. Für die Analysten ist die hohe Volatilität stets ein Zeichen von Bewertungsunsicherheit. Anlässe für Unsicherheit gibt es genug: Droht nach der Wahl am 25. Januar in Griechenland ein Ausscheiden selbiger aus der Währungsgemeinschaft, wie zeitweilig von den Marktteilnehmern befürchtet? Wirkt das Quantitative Easing der EZB ähnlich positiv auf die Aktienmärkte wie die Programme der Fed? Sind Rohölpreisverfall und die deutlichen Rückgänge bei Basismetallen tatsächlich ein schon kurzfristig wirkendes Konjunkturprogramm oder doch eher Ausdruck bzw. Vorbote einer Wachstumsschwäche? So lauten die drängenden Fragen der Börsianer. Sollten die Notenbanker die extrem hohen Erwartungen der Märkte nicht erfüllen, droht dem DAX ein empfindlicher Absturz. Investoren erwarten, dass EZB-Chef Super -Mario Draghi am Donnerstag den Aufkauf von Staatsanleihen - im Fachjargon Quantitative Easing (QE) - ankündigen wird. QE soll die derzeit niedrige Teuerung im Euro- Raum künstlich anheizen und eine ruinöse Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen, nachlassendem Konsum und zurückgehenden Investitionen verhindern, was Volkswirte als Deflation bezeichnen. Dass die EZB liefern wird, scheint mittlerweile gesetzt. Die Frage ist jetzt, wie die Details und das Volumen aussehen werden. EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure sagte zuletzt in einem Zeitungsinterview, ein Programm zum Aufkauf von Staatsanleihen müsse groß genug sein, um seine Wirkung zu entfalten. Zu einem möglichen Volumen von 500 Milliarden Euro, über das nach früheren Informationen von Insidern gesprochen wurde, wollte er sich nicht äußern. Fällt das Volumen relativ klein aus, könnte der Euro Experten zufolge zu einer Erholungsrallye ansetzen. Überrascht die EZB die Anleger dagegen mit einer großen Summe, sind für den DAX neue Rekordmarken und für den Euro neue Tiefststände drin. Auf der Konjunkturseite stehen im weiteren Wochenverlauf die Stimmungsindikatoren im Euroraum im Fokus, darunter nach dem ZEW-Index die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungsbereich. Anleger hoffen darauf, dass der jüngste Preisverfall beim Öl und der schwächere Euro die Wirtschaft in der Währungsunion etwas anschieben werden. In den USA konzentrieren sich die Investoren auf die an Fahrt gewinnende Berichtssaison. In den vergangenen Tagen enttäuschten Großbanken wie JP Morgan, Bank of America oder Citigroup allerdings mit ihren Zahlen. In den kommenden Tagen lassen sich unter anderem Morgan Stanley, IBM, ebay und General Electric in die Bücher schauen.

6 Technische Analyse DAX Nach dem Zwischentief letzten Donnerstag bei Punkten und der folgenden Kaufwelle nehmen die Bullen in dieser Woche ein wenig Tempo heraus. Zwar gelang gestern in der Eröffnungsphase nochmals ein neues Hoch bei Punkte, dieses konnte im weiteren Verlauf jedoch nicht ausgebaut werden. Stattdessen konsolidierte der Deutsche Aktienindex nach einer schwächeren Eröffnung der Wall Street mit einer leicht fallenden Intradaytendenz. Durch die feste Eröffnung aber blieb auf Tagesschlusskursbasis doch noch ein kleines Plus von 0,14 Prozent übrig. Zudem zeigte sich der Index den gesamten Tag oberhalb von Punkten. Das nachlassende Momentum innerhalb des Aufwärtstrends gibt ein wenig zu denken; eine fortschreitende Konsolidierungsphase sollte daher nicht wundern. Gerade auch mit Blick auf die Tatsache, dass am morgigen Donnerstag alle Augen auf die EZB-Entscheidung zu den Zinsen und vor allem QE gerichtet sind, wäre eine abwartende Haltung einzuplanen. Den Schwerpunkt dabei könnte die Preisspanne zwischen und Punkte bilden, wobei auf beiden Seiten mit stopp-fischenden Bewegungen zu rechnen ist. Sollte der Druck nach unten zunehmen, läge eine nächste Unterstützung bei / Punkten. Auswahl von Terminen vom bis : American Express, ebay Quartalszahlen Hypothekenanträge (Jan.) USA Baubeginne (Dez.) USA Starbucks, Verizon Quartalszahlen Verbrauchervertrauen (Jan.) EU/USA EZB-Ratssitzung EU Erstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich) USA General Electric, McDonalds Quartalszahlen Einkaufsmanagerindizes DE/EU/USA

7 Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) Bayer BAY ,05 125,25 108,35 17,90 2,02 Beiersdorf ,48 75,85 65,69 27,40 1,09 BMW ,80 95,41 84,55 9,79 3,42 Commerzbank CBK ,10 11,34 10,31 11,38 2,52 Daimler ,86 75,47 65,57 10,98 3,63 Deutsche Bank ,17 25,68 23,48 8,18 3,23 Deutsche Lufthansa ,02 15,19 13,81 6,80 4,46 Fresenius Medical Care ,37 66,59 60,41 19,06 1,28 HeidelbergCement ,69 62,18 55,82 12,74 2,08 RWE ,27 25,81 21,66 11,08 4,26 SAP ,63 59,00 53,63 15,74 1,90 ThyssenKrupp ,10 21,44 19,24 13,14 1,99 VW ,85 194,15 174,30 7,79 3,00 Stand: 11:20 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.

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