Für die Verteidigung des Koalitionsrechts - Aufhebung des Verbots gewerkschaftlicher Betätigung für die FAU Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Für die Verteidigung des Koalitionsrechts - Aufhebung des Verbots gewerkschaftlicher Betätigung für die FAU Berlin"

Transkript

1 Appell an alle Mitglieder und Funktionäre der Gewerkschaften, an alle Anhänger/innen des Grundrechtes zur Bildung freier und unabhängiger Interessenorganisationen der abhängig Beschäftigten Für die Verteidigung des Koalitionsrechts - Aufhebung des Verbots gewerkschaftlicher Betätigung für die FAU In den letzten Jahren haben deutsche Arbeitsgerichte immer wieder versucht, das eh schon beschränkte Koalitionsrecht in Deutschland weiter einzuengen traf es die Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer (GdL), der wegen der enormen Schadenshöhen Streiks im Fern- und Güterverkehr verboten wurden. Und wer hat noch den Überblick über all die Fälle, bei denen Unternehmer mit gerichtlichem Segen versucht haben, durch sog. Verdachtskündigungen die gewerkschaftliche Arbeit im Betrieb zu ersticken? Diese unternehmergefällige Arbeitsrechtssprechung hat jetzt einen neuen Höhepunkt erreicht: Gerichte in haben massiv in einen Tarifkonflikt im er Filmtheater Babylon eingegriffen. Zuerst untersagte das Landesarbeitsgericht der anarcho-syndikalistischen Gewerkschaft Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union (FAU) den Aufruf zu einem Boykott ihres Unternehmers, des Kinobetreibers Neue Babylon GmbH. Hierzu hatten sich die Belegschaftsvertreter im Kampf gegen ihre Hungerlöhne entschlossen, nachdem der Geschäftsführer des Kinos jegliche Verhandlungen ablehnte. In einer Einstweiligen Verfügung erklärten die Richter, dieses gewerkschaftliche Kampfmittel stehe der FAU nicht zur Verfügung, da sie keine Tarifmächtigkeit besitze. Die Einstweilige Verfügung des LAG wurde dann in einer neuen Einstweiligen Verfügung auf Antrag des Kinos noch weiter verschärft. Darin verbot das Landgericht der FAU sich weiterhin Gewerkschaft oder Basisgewerkschaft zu nennen und sprach damit faktisch ein Verbot gewerkschaftlicher Betätigung gegen sie aus. Für den Fall, dass die FAU nicht in allen ihren Publikationen den Eindruck beseitige, sie mache gewerkschaftliche Arbeit, drohen ihren Sekretären ein Ordnungsgeld von oder sechs Monate Haft. Die er Arbeitsrechtsentscheide betreffen nicht nur die FAU. Sie gehen alle an. Nach ILO-Leitlinien und gemäß der Sozialcharta der EU ist eine Organisation eine Gewerkschaft, wenn sie von abhängig Beschäftigten freiwillig gebildet wurde, Gegner frei und sozialmächtig ist. All dies trifft für die FAU im Konflikt um den Haustarifvertrag im Kino Babylon zu. Eben deshalb hat das Unternehmen auch die Gerichte bemüht. Wegen fehlender Sozialmächtigkeit auf überbetrieblicher Ebene stellt das Gericht jedoch die Gewerkschaftseigenschaft der FAU in diesem Haustarifkonflikt nun in Frage. Würde eine solche Argumentation zu europäischem Recht, wären wichtige Teile der real existierenden Gewerkschaften in Italien und Großbritannien illegal. Auch alle in Branchen organisierten Gewerkschaften, die nur in bestimmten Betrieben tatsächlich handlungsmächtig sind, werden nun bedroht, weil sie auf Branchenebene faktisch nicht durchsetzungsfähig sind. Und die Bildung neuer Gewerkschaften in gewerkschaftlich nicht organisierten neuen Branchen im Kampf von Betrieb zu Betrieb wird damit völlig verhindert. Ebenso die Bildung allgemeiner Gewerkschaften, deren Tariffähigkeit vielleicht nur in anderen, als den umkämpften Branchen besteht. In einer Zeit, in der Arbeitsverhältnisse immer prekärer werden, der gewerkschaftliche Schutz und die Tarifbindung in vielen Branchen oder Regionen schwindet, brauchen die abhängig Beschäftigten jedoch mehr denn je verlässliche Rechte, um sich dieser Entwicklung kollektiv zu widersetzen. Das Recht, sich in Gewerkschaften eigener Wahl zusammenzuschließen ist dafür von fundamentaler Bedeutung. Die aktuelle Arbeitsrechtsprechung erweist sich immer mehr als Versuch, dieses grundlegende Recht einzuschränken, seine Ausübung zu erschweren und letztlich zu vereiteln. In Deutschland besteht das Gros der arbeitsrechtlichen Normen aus Richterrecht statt aus gesetzlich fixierten Normen, d. h. das Arbeitsrecht entwickelt sich ständig und ist beeinflussbar. Deshalb appellieren wir an die Mitglieder und Funktionäre, an die gewerkschaftlichen Gliederungen und Vorstände der Gewerkschaften und besonders der DGB-Gewerkschaften; deshalb appellieren wir an alle Anhänger/innen des Grundrechtes zur Bildung freier und unabhängiger Interessenorganisationen der abhängig Beschäftigten: Verhindert, dass aus dieser Einstweiliger Verfügung endgültiges Recht wird. Übt Solidarität, auch wenn ihr mit der gewerkschaftspolitischen Orientierung der FAU nicht einverstanden

2 seid. Es geht um gemeinsame Grundrechte, die nur gemeinsam verteidigt werden können. Unterschreibt und verbreitet diesen Aufruf, mobilisiert eure gewerkschaftlichen Gremien, meldet euch in Unternehmen, in Medien und in der Politik zu Wort. Skandalisiert die Urteile der er Gerichte., Solidaritätskomitee für gewerkschaftliche Freiheit Kontakt: ErstunterzeichnerInnen: (alphabetisch) Name Vorname Organisation / Funktion Ort Adler Thomas Mitglied der örtl. DV der IG Metall, Betriebsrat Stuttgart Daimler AG Bach Peter Ehem. BR- und GBR-Vorsitzender Targor GmbH Köln Bonn Udo IG Metall Betriebsrat bei Atlas Copco Köln Blume Horst Mitherausgeber der Graswurzelrevolution Hamm Clauss Michael IG Metall Betriebsrat Daimler AG Stuttgart Drechsel Klaus Aktivist d. Unabhängigen Arbeitnehmervertretung in d. Pers. Assistenz (UAPA), ver.di Efe Mustafa IG Metall Betriebsrat Daimler AG E. Barbara Von Kaisers verdachtsgekündigte Kassiererin, ver.di Euler Rolf IG BCE Recklinghausen Geffken, Dr. Rolf Fachanwalt für Arbeitsrecht, Leiter des Instituts Hamburg für Arbeit Gerhardt Sebastian Vorstand Haus der Demokratie und Menschenrechte Gehrke Bernd Ver,di, Teamer i.d. gew. Bildungsarbeit, Autor, 1989/90 AG Verfassung des Zentralen Runden Tisches/DDR Gerstmann Peter GEW Kassel Gester Jochen Arbeitskreis Internationalismus d. IG Metall Gietinger Klaus Regisseur, Buchautor Frankfurt/M. Halfenberg André IG Metall Betriebsrat Daimler AG Mettingen Hajek Willi TIE Global, Komitee Solidarität mit Emmely Hesse Andreas ver.di FB 8, Forum Betrieb, Gewerkschaften und soziale Bewegungen Hürtgen, Dr. Renate GEW, Zeithistorikerin, Initiatorin der "Initiative für unabhängige Gewerkschaften" in der DDR Huckenbeck Kirsten Ver.di-Teamerin Frankfurt/M. Jahn Werner Radiomacher - ehem. Betriebs-AG der Dresden Vereinigten Linken in der DDR Klein Thomas VL, 1989/90 Zentraler Runder Tisch/ DDR Knirsch Rainer Bildungsreferent, IG Metall Kobel Anton Ehem. Ver.di-Gewerkschaftssekretär Mannheim Köhnen, Dr. Heiner TIE Internat. Bildungswerk, Teamer Frankfurt/M. Komrowski Andreas ver,di, AG Taxi, er Sozialforum Koolen Albert Mitglied der örtl. DV der IG Metall Krefeld

3 Krug Uwe GdL, S-Bahn Krull Stefan Mitglied der örtl. DV der IG Metall Wolfsburg Kruschwitz Heidemarie Vorstand Haus der Demokratie und Menschenrechte Kuhnke Archi Ehem. oppositioneller Betriebsrat Daimler AG, Komitee Solidarität mit Emmely Mayer Malte Student Bielefeld Meier Wilma ver.di Kassel Neuwirth Klaus Technischer Redakteur, IGM Bochum Ostermann Karl-Ludwig IG Metall Betriebsrat Demag, Wetter/Ruhr Rakowitz, Dr. Nadja Bildungsmitarbeiterin FB 3 ver.di Frankfurt/M Roth, Dr. Karl-Heinz Arzt, Sozialwissenschaftler Bremen Roth Nico Betriebsrat Bayer AG Köln Schaumberg Wolfgang Ehem. IGM-BR Opel, GoG Bochum Schönafinger Bärbel Filmemacherein, kanalb Theilmann Bernhard ver.di, FB Medien Dresden Vogelsang Dirk Komitee für Grundrechte und Demokratie Köln Vollmer Peter Mitglied der örtl. DV der IG Metall, Stiftung Menschenwürde u. Arbeitswelt Weick Edgar Arbeitersolifonds, ver.di Frankfurt/M. Wolter Georg IG Metall Betriebsrat Toyota Köln Wompel Mag Redakteurin des Labournet Bochum Zattler Gregor Komitee Solidarität mit Emmely Zeuner, Prof. Dr. Bodo Politikwissenschaftler Weiter unterzeichnet haben (Personen): Aggelidis Michael RA, (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Bonn, Landesvorstandsmitglied DIE LINKE.NRW) Asmussen Peter Ehem. Vertrauensmann bei DuMont Schauberg Köln Azzellini Dario Sozialwissenschaftler, Autor, Filmemacher, ver.di Bahr Ulrike Personalrätin, GEW Augsburg Balsmeyer Heiko Journalist Baumann Philipp KfZ-Mechaniker, IGM Gifhorn Beuthel Rainer ver.di-br bei der Büchereizentrale Schleswig- Eckernförde Hollstein Beweritz Thorsten Politikwissenschaftler, GEW- und ver.di-mitglied Münster Bick Helga, OWL Bischofs Wolfgang ver.di, stoppatom Boewe Jörn Ver.di, Betriebsrat Tageszeitung Junge Welt Born Elena Studentin, GEW Augsburg Bruder Danny Musician/Producer Bundschuh Veronika Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht Münster Claus Johannes Mitglied d. Bayerischen Flüchtlingsrats Augsburg Cornelissen Jlia Redakteurin Augsburg Darnstädt Peter Student Karlsbad Doths Eberhard Mitglied im Vorstand des verdi-ortsvereins und Gronau des DGB Ortsverbandsvorstands Gronau-Ahaus Dreis Ralf Übersetzer Wiesbaden Drücke, Dr. Bernd Koordinationsredakteur der Monatszeitung Münster Graswurzelrevolution/Ver.di-Mitglied Ebert Andrea IGM-Mitglied, Aktiv in Montagsdemobewegung Rabenau

4 Engelke Rolf GEW Frankfurt/M Engl Brigitte Betriebsrätin, IG-Metall-Mitglied Augsburg Engl Walter IG Metall-Mitglied, ehem. BR-Vorsitzender Augsburg Fehrmann Torsten Hilfsarbeiter Greven Feininger Anna Dipl. Pädagogin Augsburg Frank Nina Ver.di Garms Hinrich Mitglied der KO-Gruppe der BAG Prekäre Frankfurt/M Lebenslagen, Politik- und Sozialwiss. Geisler Stefan Odenwaldkreisgruppe der IWW Gertenbach Martin SALZ - Bildungskreis Ökologie & Sozialismus Kassel Getzschmann Lutz Industrial Workers of the World (IWW) Frankfurt/M Grabenhorst Antje Pressereferentin Graber Sarah Historikerin Majchrzak Habich Jürgen Vorstandsmitglied der BAG Prekäre Neumünster Lebenslagen, ver.di Harning Olaf Ortverbandsvorsitzender der IG BAU Hamburg- Norderstedt Nord Heidrich Andreas Vorstandsmitglied / Mitglied im Dortmund LandessprecherInnenrat der KPF der Partei Die Linke NRW Helms Tobias Industrial Workers of the World (IWW) Frankfurt/M Hermann Famulla GEW-Mitglied Hille Thorsten Türsteher Augsburg Hiksch Uwe Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands Hilse Horst SALZ Bildungskreis Köln Hofmann Wolfgang IGM-Betriebsrat, HAUNI Maschinenfabrik Hamburg Höger Inge Schirmfrau Bildungsgemeinschaft, MdB DIE LINKE Holleschowsky Michael ver.di-mitglied, Betriebsrat Michelstadt Hotopp-Riecke Mieste Turkologe/Publizist Hunko Andrej MdB DIE LINKE., Mitglied Achen Huste Wolfgang Ver.di, Bildungsbeauftragter von Rhein - Sieg. Ansprechpartner für in Bad Neuenahr- Ahrweiler RLP Ipfelkofer Josef Maria GEW-Mitglied (ehem. GEW-Vorsitzender) Augsburg Jürries Almut Stellv. Vorsitzende Bildungsgemeinschaft SALZ Kassel e.v. Kaya Erdogan Betriebsrat BVG ver.di Kellner, Dr. Manuel Päd. Leiter, Vorstandsmitglied Köln Kerber Stefan ver.di Saarbrücken Kerkeling Luz Soziologe Münster Klein Angela Vorsitzende, Redakteurin SoZ Knoop Kristina Köbrich Hans Arbeitskreis Internationalismus der IG Metall Kratzsch Claudia BAG Prekäre Lebenslagen Kreutz Daniel ver.di, Wissenschaftlicher Beirat Köln Krummeck Bettina Lerntherapeutin Wiesbaden Kuczynski, Prof. Thomas Wiss. Beiratsmitglied Bildungsgemeinschaft Dr. Kühnpast Andreas Fertigungsingenieur, Robert Bosch GmbH, IGM Bühl

5 Kuske Norbert Ver,di, DKP, Freidenkverband, VVN-BdA Wahlstedt Laakmann Niels Lahutsenak Aliaksandr Belarussische Partei DIE GRÜNEN in Deutschland, Movement for Freedom Leis Alina ver.di-mitglied Augsburg Lieberam, Prof. Ekkard Wiss. Beiratsmitglied Bildungsgemeinschaft Leipzig Dr. Lietzau Yvette Diplompädagogin, GEW Bielefeld Löning Margot IGM-Mitglied Ausgburg Löning Olaf Rentner, langjähriges Mitglied der IG-Metall Augsburg Lohoff Sara Studentin, ver.di Münster Ludwig Claus Vorstandsmitglied, Stadtrat Köln, DIE Köln LINKE.NRW Mäde Michael Autor und Dramaturg, SALZ Bildungskreis Manz Helmut Landesbildungsbeauftragter, Dortmund Geschäftsführendes Vorstandsmitglied DIE LINKE.NRW Menges Fabian ver.di, HBS-Promotionsstudent Kaiserslautern Meyer Wolfgang Vorstandsmitglied Bremen Möbius André Student Augsburg Moritz Thomas Rechtsanwalt Müller Stefan Politikwissenschaftler/Historiker Duisburg Münchow Herbert Vorstandsmitglied SALZ e.v Leipzig Musmann Vera Vertrauensfrau, ver.di Nentwig Ingo Wiss. Beiratsmitglied Bildungsgemeinschaft Rödingshausen Neugebauer Andrea Soziologin, ver.di Frankfurt/M. Noffz Hildegard Vorstandsmitglied Oldenburg Nowak Peter Journalist, ver.di Redler Lucy SAV Bundessprecherin Stanicic Sascha ver.di, SALZ - Mitglied und SAV Bundessprecher Oba Mecbure Teamerin, ver.di Oberthür Christian Betriebsrat der Landtagsfraktion DIE LINKE im Hannover Niedersächsischen Landtag Von Oertzen, Dr. Susanna Wiss. Beiratsmitglied Bildungsgemeinschaft Hannover Otersen Kristina Grafikerin Wiesbaden Otto Hartwig ver.di Pfenninger Sylvia Hauswirtschafterin, Pflegeassistentin Tübingen Pfister Evelin Dipl.-Sozialpädagogin, noch Ver.di Mitglied des Bezirk Rhein-Nahe-Hunsrück Wiesbaden Rauhaut Udo Stellv. Betriebsratsvorsitzender Kumpf Fruchtsäfte, Kreisschatzmeister DIE LINKE Rems-Murr Rempel Erika Studentin, GEW-Mitglied Augsburg Reich Ria Arbeitskreis Internationalismus der IG Metall Rieger, Dr. Michael Vorstandsmitglied Hamburg Roski Steffen Vorstandsmitglied Ruhoff Werner Autor Köln Sauren Hanns Antileiharbeits-Initiative Düsseldorf Düsseldorf Helmut Schatz, Dr. Holger Freiberuflich für Gewerkschaften tätig Freiburg Scheib Patrick IG BAU HH, Fachgruppe Studierende Hamburg

6 Schnabel Uwe Coswig Schumann David-S. Arbeitskreis Internationalismus d. IG Metall Schupp Thomas Caremo Versicherungsmakler Spilker Rainer Vorstandsmitglied Minden Stamer, Dr. Heiko Informatiker Stampfer Klaus Entwicklungsingenieur, Betriebsrat, IGM- Augsburg Mitglied Steigerwald, Dr. Robert Vorstand der Marx-Engels-Stiftung, wiss. Eschborn Beiratsmitglied Bildungsgemeinschaft Steinherr Christian Angstellter Ausgburg Steinle Heinz er Maydaybündnis Struck Peter aktiv im AK Soziales von Attac-Augsburg Augsburg Schüren Peter Transnet, Geschäftsführer Bildungsgemeinschaft Hamm Stubbe Harald Betriebsratsvorsitzender Eurest Deutschland Hamburg GmbH i. Hause Commerzbank, IWW Thien, Prof. Dr. Hans- Soziologe, GEW Münster Günter Thornack Patrick IG-Metall-Mitglied Augsburg Trüper Christian IG-Metall-Mitglied, ehem. Betriebsrat Augsburg Trüper Elisabeth GEW-Mitglied Augsburg Trüper Lena Mitglied der IG BCE Augsburg Trüten Thomas IGM-Vertrauenskörperleitung FESTO AG & Co Esslingen KG, Esslingen, Mitglied der örtlichen DV Wagener Amelie Wendt Wolfgang Ver.di-Vertrauensmann, Netzwerk-verdi Wernick Angelika AG Sanktionen/Bündnis für ein Sanktionsmoratorium Wilk, Dr. Michael Arzt/Autor Wirth Markus Heilerziehungspfleger Augsburg Wittich Bernd Teamer, ver.di Rödersheim- Gronau Wolf Gerald Kabarettist Ziehaus Jurek ver.di Kassel Zieske, Dr. Lothar Pensionierter Lehrer, ver.di Hamburg Internationale UnterstützerIinnen Name Vorname Organisation / Funktion Ort Mahieux Christian secrétaire national de l'union syndicale Frankreich Solidaires Kosmann Robert solidaires industrie/ Koordinateur et Frankreich solidaires industrie/ Industriesektion der Basisgewerk-schaft sud solidaires Gozzi Daniele USI-AIT - Modena Local Federation Italien USI-IWA International Commission Guido Barroero Segretario nazionale USI-AIT Italien Coupé Annick Sud Solidaire Frankreich Madelin Frederic Sud PTT Frankreich Enjalran Stephane Sud Education Frankreich Alouan Lara Sud PTT Frankreich Ledeut Noelle Sud Education Frankreich Rousseau Michel Euromarches Frankreich Bigot Emmanuelle Sud Rail Frankreich

7 Bonneau Patrick Sud Santè-sociaux Frankreich Choupaut Patrick Solidaires Frankreich Franco Georges CNT (Cultur) Spanien Duskan David CNT (Presse) Spanien Rubio José Manuel CGT Spanien Bosqued Angel CGT Spanien Genoves Mauri Confédération Intersyndical Spanien Blanco Ljis IAC Katalonien Barbene Assumpta IAC Katalonien Napoletano Margherita SDL und RDB Italien Blancardi Donatella SDL und RDB Italien Casim Raniero SDL Italien Montagnou Walter CUB Italien Pariani Corin CUB Italien Unterzeichnende Organisationen/Kollektive in Deutschland: Antifaschistische Linke Münster Arbeitskreis Internationalismus der IG Metall Asta der FH Münster BAL Bremer Antikapitalistische Linke Forum Betrieb, Gewerkschaft und soziale Bewegungen Gruppe Gegenwehr ohne Grenzen (GoG) Bochum Gruppe B.A.S.T.A Münster Bildungsgemeinschaft Cafe Klatsch Kollektiv Wiesbaden Cinepolitics. film & social movements Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des AK Undokumentierte, ver.di Internationale sozialistische linke Kommando Sozial-Kräfte [KSK]-Jena Redaktion scharf-links Redaktion Telegraph Ubu, Buchhandlung und Antiquariat Bochum Unterzeichnende ausländische Organisationen: Gewerkschaft SUD Solidaires Frankreich Sud Rail Frankreich USI-IWA International Commission Italien Liverpool Solidarity Federation Großbritannien Stand Uhr

Für die Verteidigung des Koalitionsrechts - Aufhebung des Verbots gewerkschaftlicher Betätigung für die FAU Berlin

Für die Verteidigung des Koalitionsrechts - Aufhebung des Verbots gewerkschaftlicher Betätigung für die FAU Berlin Appell an alle Mitglieder und Funktionäre der Gewerkschaften, an alle Anhänger/innen des Grundrechtes zur Bildung freier und unabhängiger Interessenorganisationen der abhängig Beschäftigten Für die Verteidigung

Mehr

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

MTA. Stark mit ver.di

MTA. Stark mit ver.di Medizinisch-technische LaboratoriumsassistentInnen Medizinisch-technische RadiologieassistentInnen Medizinisch-technische AssistentInnen für Funktionsdiagnostik Veterinärmedizinisch-technische AssistentInnen

Mehr

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Bericht des Sozialpolitischen Ausschusses. Frankfurt, den 8. Mai 2015

Bericht des Sozialpolitischen Ausschusses. Frankfurt, den 8. Mai 2015 Bericht des Sozialpolitischen Ausschusses Frankfurt, den 8. Mai 2015 Gliederung 1. Situation im Bundesgebiet a) Gelebte Praxis 2. Welche Abschlüsse wurden getätigt? 3. Was haben die Arbeitgeber bei Metall

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Spezialisten im Steuerrecht

Spezialisten im Steuerrecht Spezialisten im Steuerrecht RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER BONN BERLIN Unsere Stärken Unser Konzept Spezialisierung Unsere Größe lässt eine sehr weitreichende Spezialisierung der einzelnen Rechtsanwälte zu.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

Bienvenidos. Bienvenue. Welcome!

Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden JETZT BEWERBEN! Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden Sind Sie bereit fur ein interkulturelles Abenteuer? '' Kulturaustausch liegt uns am Herzen. Seit 1997 vermitteln wir

Mehr

bilde aus, Ich www.rak-koeln.de/ausbildung 0221-97 30 10-0 RA Dr. Helge Andresen, Köln

bilde aus, Ich www.rak-koeln.de/ausbildung 0221-97 30 10-0 RA Dr. Helge Andresen, Köln weil ich gern mit jungen Menschen arbeite und ihnen eine Chance für die Zukunft geben möchte. RA Dr. Helge Andresen, Köln seit über 40 Jahren weil gut ausgete Rechtsanwaltsfachangestellte für die Ausübung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz

Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz Sie bekommen in diesem Text Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz. Und über die Arbeits-Gruppe für das Gesetz. Die Infos

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie? Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut!

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut! Gemeinderatswahl 25. Mai 2014 Freie Wähler gut! h c i Auggen..ehrl. Das sind unsere Ziele: - 3.+ 4. Gleis: Beste Lösung für Auggen (siehe auch vorletzte Seite) - Neue Baugebiete für junge Familien - Ausbau

Mehr

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %. Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015

Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015 Der Schützenverein Großheubach schießt, bis auf weiteres, alle Wettkämpfe beim Gegner! Stand: 07.09.2015 Liebe Schützenschwester und Schützenbrüder, Da es in der kommenden Rundenwettkampf-Saison ein paar

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

10 Fakten zum Betriebsrat. leicht verständlich erklärt

10 Fakten zum Betriebsrat. leicht verständlich erklärt 10 Fakten zum Betriebsrat leicht verständlich erklärt Der Betriebsrat zahlt sich aus Beschäftigte in Betrieben mit Betriebsrat verdienen im Durchschnitt über 10 % mehr als in Betrieben ohne Betriebsrat.

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Für eine aktive Industriepolitik. Mehr betriebliche Mitbestimmung. Es gilt das gesprochene Wort!

Für eine aktive Industriepolitik. Mehr betriebliche Mitbestimmung. Es gilt das gesprochene Wort! 1 IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild Für eine aktive Industriepolitik Mehr betriebliche Mitbestimmung Vertrauensleutekonferenz Neue Wege entstehen beim Gehen 10./ 11.10.2010, Taunus Es gilt

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen 60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen Das Feuerwehrehrenzeichen Nordrhein Westfalen im Wandel der Zeit Bernd Klaedtke Fachberater Feuerwehrgeschichte Übersicht über die Thematik Die Vorgeschichte

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Genossenschaften wirtschaftsdemokratisches Ideal mit prekären Schattenseiten

Genossenschaften wirtschaftsdemokratisches Ideal mit prekären Schattenseiten Nachhaltige Eigentumsformen die Neuentdeckung der Genossenschaft? Genossenschaften wirtschaftsdemokratisches Ideal mit prekären Schattenseiten Ringvorlesung der TU Berlin im WS 2013/2014, Berlin 11.02.2014

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Bundesverfassungsgericht (BVerfG)

Bundesverfassungsgericht (BVerfG) Gliederung 1. 2.das Gebäude 3. 4. 5. a. b. e Normenkontrolle c. abstrakte bt Normenkontrolle d. Verfassungsstreit / e. f. gegen Bundespräsidenten oder Richter 6.Aktuell 7. -Unabhängiges Verfassungsorgan

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

IG Metall Siegen Katharina Wachsmann

IG Metall Siegen Katharina Wachsmann AT ANGESTELLTE KAUFMÄNNISCHE ANGESTELLTE STUDIERENDE Siegen Wittgenstein IG Metall Siegen Katharina Wachsmann Zu meiner Person... Name: Katharina Wachsmann Biografie: Studium der Politikwissenschaft an

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

IMMER WIEDER: THEMA 48 STUNDEN

IMMER WIEDER: THEMA 48 STUNDEN MAIN-POST WÜRZBURG, 10./11.09.2003 IMMER WIEDER: THEMA 48 STUNDEN MAINPOST WÜRZBURG, 06.10.2004 WÜRZBURGER ANWALT PLÄDIERTE VOR EUROPÄISCHEM GERICHTSHOF Luxemburg - Luxemburg ist der Sitz des höchsten

Mehr

Organigramm IG-Fachbereich Vorsorge. - Zuständigkeiten - Ansprechpartner - Kommunikationsdaten

Organigramm IG-Fachbereich Vorsorge. - Zuständigkeiten - Ansprechpartner - Kommunikationsdaten Organigramm IG-Fachbereich Vorsorge - Zuständigkeiten - Ansprechpartner - Kommunikationsdaten Fachbereich Vorsorge Der Fachbereich Vorsorge besteht aus den Arbeitskreisen Leben und Kranken. Der Arbeitskreis

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Informa(onen gemäß der Dienstleistungs- Informa(onspflichten Verordnung (DL- InfoV)

Informa(onen gemäß der Dienstleistungs- Informa(onspflichten Verordnung (DL- InfoV) Informa(onen gemäß der Dienstleistungs- Informa(onspflichten Verordnung (DL- InfoV) Rechtsanwalt und Notar a.d. Horst Dieter Swienty Rechtsanwäl9n Vanessa Swienty- Brokemper Rechtsanwäl9n Petra Andrews

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Nonnenmacher Rechtsanwälte

Nonnenmacher Rechtsanwälte BaföGBetrug Strafzumessungserfahrungen aus BadenWürttemberg von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Hannes Linke Ein sog. BaföGBetrug liegt vor, wenn das BaföGAmt über die wirkliche Höhe des eigenen

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk Protokoll Alternative für Deutschland Gründungsparteitag des Bezirkverbandes Hamburg-Mitte am 24. November 2013 im Hotel Panorama Hamburg-Billstedt, Saal 1, Billstedter Hauptstr. 44, 22111 Hamburg Beginn:

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

1. Frankfurter ProstitutionsTage

1. Frankfurter ProstitutionsTage - Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten - Elbestraße 41 Tel/Fax: 069/ 7675 2880 email:donacarmen@t-online.de www.donacarmen.de Frankfurt, 2. Juli 2012 1. Frankfurter ProstitutionsTage

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

METALLHANDWERK. RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen.

METALLHANDWERK. RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. METALLHANDWERK RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. Rechtsberatung Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. Nutzen Sie rechtzeitig die kostenfreie Rechtsberatung Ihres Verbandes. Ganz gleich,

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Zukunft der Call-Center mitbestimmen

Zukunft der Call-Center mitbestimmen Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr