KBV Qualitätszirkel Aktuell

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1 Newsletter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Ausgabe 16, März 2013 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Bundestagswahl wirft ihre Schatten voraus und beeinflusst damit auch die Arbeit der KBV. Die Vertreterversammlung hat sich mit drei Kernbotschaften klar zur Zukunft des Gesundheitswesens positioniert: Stärkung des Sicherstellungsauftrags bei gleichzeitiger Verbesserung der Rahmenbedingungen ärztlichen und psychotherapeutischen Handelns, die Weiterentwicklung der Prävention und eine veränderte Aus- und Weiterbildung von Ärzten, die sich stärker an der ambulanten Versorgungsrealität orientiert. Auch die Qualitätszirkelarbeit unterstützt Ärzte und Psychotherapeuten bei ihrer täglichen Arbeit. Durch Qualitätszirkel werden der kollegiale Austausch zum Alltagshandeln gefördert und aktuelles, evidenzbasiertes Wissen in die Praxis getragen. Dies hat die KBV zur Teilnahme am Berliner Gesundheitspreis 2013 bewogen, der unter dem Thema KnHow? - Wie kommt Wissen in die Praxis? stand und zum neunten Mal ausgelobt wurde. Dass das Qualitätszirkel-Konzept es bis in die engere Wahl der Jury geschafft hat ( ist eine Auszeichnung für alle Unterstützer der QZ-Arbeit. Dafür möchten wir Ihnen danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg in Ihrem Tun. Dr. Andreas Köhler Vorstandsvorsitzender der KBV Terminkalender der KBV Supervision für QZ-Tutoren Berlin, 13 Uhr Trainings Qualitätsindikatoren in QZ- und Praxen und Multimedikation Berlin, 9 Uhr Supervision für QZ-Tutoren Berlin, 13 Uhr 08./ Nationales Tutorentreffen Düsseldorf, 13 Uhr

2 QZ einmal anders: Onkologische Online-Dokumentation in der UroCloud Für Tumorpatienten sind Krankheitskarrieren mit langen Behandlungsverläufen charakteristisch. Zur Behandlung der Erkrankungen sind aufwendige Operationen, medikamentöse Therapien und Strahlenbehandlungen oft in Kombination miteinander nötig. Komplizierte Behandlungsabläufe erfordern längere stationäre Verweildauern, bei schwerem Krankheitsverlauf weisen Tumorpatienten ein erhöhtes Risiko für Komorbidität auf. Eine spezielle Nachsorge ist erforderlich. Im Behandlungsverlauf wechseln sich stationäre mit ambulanten Phasen ab dabei beschränkt sich die Kommunikation zwischen Hausarzt/Facharzt und Krankenhaus zurzeit auf Arztbriefe und mitgegebene Röntgenbilder sowie auf gelegentliche Telefonate. Häufige Wiederaufnahmen der Patienten erfordern ein immer wieder neues Vertrautmachen mit der Krankengeschichte, wobei eine umfassende, exakte Synopsis aller Befunde für komplexe Behandlungsverfahren unverzichtbar ist. Aus diesem Grund wurde von DOCXCELLENCE die UroCloud als klinisches Register für die Urologie entwickelt. Die internetbasierte Online-Dokumentation bietet durch den integrativen Ansatz gegenüber herkömmlichen Dokumentationsformen erhebliche Vorteile. Die Dateneingaben erfolgen dabei in dynamisch generierte Online-Dokumentationsbögen, welche in einem Browserfenster dargestellt werden. Dem Anwender werden jeweils nur die für den aktuellen Status relevanten Eingabemöglichkeiten angeboten und diese hinsichtlich Ihrer Plausibilität vom System direkt überprüft. Patienten, Tumorzentren, niedergelassene sowie Krankenhaus-Ärzte und Epidemiologen arbeiten somit gemeinsam an einem Datenbestand, der in Auszügen allen Beteiligten technisch unkompliziert zur Beantwortung spezieller Fragen zur Verfügung gestellt werden kann. Weiterhin wird das System für die fallorientierte sektorenübergreifende innerärztliche Kommunikation und Kooperation zwischen den Teilnehmern (z. B. Fallkonferenz, Zweitmeinung) genutzt. Dafür werden entsprechende Module zur Verfügung gestellt (Indikationskonferenz, Zweitmeinungszentrum Hodentumoren). Besonders durch diese Möglichkeit der sequentiellen Fall- und Indikationskonferenzen ist das System für den onkologisch tätigen Kollegen interessant. Der Arzt wird per Mail über zu diskutierende Fälle informiert, kann im Internet die Daten aufrufen, Fragen beantworten, sieht die Antworten der Kollegen und ist dabei unabhängig von Ort und Zeit. Diese ressourcenschonende Umsetzung der Anforderungen aus der Onkologievereinbarung machen die UroCloud besonders für den niedergelassenen onkologischen Urologen attraktiv. Datensicherheit Trennung von Stammdaten und medizinischen Daten Pseudonymisierung Rollenbasierte Zugriffsrechte Verschlüsselung Zugriffsschutz durch Benutzer Passwort-Kombination (Aspekte der Datensicherheit in der UroCloud) Nähere Informationen finden Sie unter Dr. Jochen Gleißner, Urologe und QZ-Tutor der KV Nordrhein 2

3 Premiere in der KVWL: QZ-Modul Multimedikation auf dem Moderatorentag angeboten Am 2. März 2013 wurde im Rahmen des Moderatorentages der KV Westfalen-Lippe in Dortmund erstmals das neue QZ-Modul Multimedikation geschult. Ziel des Moderatorentages war es, den Moderatoren von Qualitätszirkeln in dieser recht komplexen und durchaus schwierigen Materie ein Handwerkszeug vorzustellen, mit dem sie den Kolleginnen und Kollegen in der Praxis effizient helfen und begleiten können. Hierzu hat die KVWL Herrn Dr. med. Stephan Gotsmich aus der KV Bayerns eingeladen. Er beschäftigt sich als Tutor bereits seit längerem mit diesem Thema und hat Herrn Dr. Hoppe und mir wichtige Unterstützung bei der Durchführung des Moderatorentages gegeben. Multimedikation spielt in der täglichen Praxisarbeit zunehmend eine Rolle. Dies ist nicht allein dem demographischen Wandel mit immer mehr älteren multimorbiden Patienten geschuldet. Darüber hinaus sind drei bis sechs Prozent der stationären Aufnahmen durch unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) bedingt, 40% hiervon werden als vermeidbar angesehen und verursachen ca. 20% der Behandlungstage in einer internistischen Fachabteilung. Die Kosten dafür belaufen sich auf Mio. Euro pro Jahr (aus Pharmakovigilanz 1. Auflage 2005). Zunehmende Risiken der UAW bei Multimedikation führten in klinischen Studien zur Entwicklung von PIM-Listen (potenziell-inadäquate-medikation) in den USA, Kanada und Frankreich. Diese internationalen Listen sind jedoch aufgrund anderer Verschreibungspraktiken in Deutschland nur bedingt einsetzbar. Daher wurde von Experten eine entsprechende PRISCUS-Liste für Deutschland entwickelt. Foto: KVWL In einer bunt gemischt interdisziplinären Gruppe (Fachärzte für HNO, Orthopädie, Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin) wurde anhand eines vorgestellten multimorbiden 82-jährigen Patienten mit Multimedikation (acht Medikamente) lebhaft und konstruktiv diskutiert. Welche Medikamente führen zu welchen Interaktionen oder UAW? Welche stationär empfohlenen Medikamente können besser abgesetzt werden? Welches Monitoring, welche Alternativmedikation bietet sich in Anlehnung an die PRISCUS-Liste an? Aus der Sicht der Tutoren war es ein rundum gelungener Start in das zunehmend wichtiger werdende Thema Multimedikation. Im Fokus stand dabei die praktizierte interdisziplinäre Kollegialität, um einen möglichst großen Benefit für den Patienten zu erreichen. Dabei ist es durchaus sinnvoll, auch mal Medikamente abzusetzen gemäß dem Leitspruch: Manchmal ist weniger mehr.... Dr. Klaus Hante für die QZ-Tutoren der KV Westfalen-Lippe der ÄK Hessen: Fortbildungen recherchieren und Teilnahme papierlos erfassen Die der Landesärztekammer Hessen erleichtert allen Nutzern von iphones und Smartphones mit Android (ab Version 3.0) die Erfassung von CME-Punkten. Mit Hilfe dieser Anwendung können Fortbildungsanbieter den Fortbildungsbarcode (EFN) auf das iphone/smartphone laden und so z. B. die Teilnehmer eines QZ über den elektronischen Barcode scannen. Die EFN-Barcodes werden dann sofort dem elektronischen Informationsverteiler (EIV) übermittelt. Dieser leitet die Daten dann auf die Fortbildungspunktekonten der Teilnehmer weiter. Neben den notwendigen Funktionen für die Fortbilder ist die auch für Teilnehmer interessant. Sie kann aus der EFN, die viele Ärztekammern ihren Mitgliedern bereits in Etikettenform zur Verfügung stellen, einen 2D-Barcode generieren. So ist die EFN auf dem Smartphone immer zur Hand ist. Verfügen Fortbilder und Teilnehmer über die lässt sich die elektronische EFN direkt vom Veranstalter einscannen. Darüber hinaus ist es möglich, mit Hilfe der App Fortbildungsveranstaltungen zu recherchieren. Ausführliche Informationen unter 3

4 Veranstaltungen An dieser Stelle möchten wir Sie auf Veranstaltungen für angehende und erfahrene Qualitätszirkel- Moderatoren aufmerksam machen. In vielen Fällen sind die Schulungen nicht nur für QZ- Moderatoren der veranstaltenden KV zugelassen, sondern ermöglichen auch Moderatoren anderer KVen eine Teilnahme. Veranstalter/Datum Ort Thema KV Bayerns Informationen: , 9-18 h München , 9-19 h München Kompaktkurs für ärztliche Qualitätszirkel- Moderatoren Kompaktkurs für psychotherapeutische Qualitätszirkel-Moderatoren , h Nürnberg (Südwestpark- Hotel) Regionales Moderatorentreffen , 9-18 h Nürnberg Kompaktkurs für ärztliche Qualitätszirkel- Moderatoren KV Brandenburg Informationen: , h, , h Potsdam Moderatorentraining (Voraussetzung für Gründung und Leitung eines QZ) KV Niedersachsen Informationen: sabine.gruenberg@kvn.de oder heike.knief@kvn.de , h , 9-16 h Hannover QZ-Moderatorengrundausbildung , h Hannover , h, , 9-16 h Langwedel- Etelsen Praxisrelevante Internetrecherche (evidenzbasiert) - Workshop QZ-Moderatorengrundausbildung KV Rheinland-Pfalz Informationen: 0261/ oder per anke.goebel@kv-rlp.de , h Neustadt Arzneimittelmonographie, Experteninterview und Pharmakotherapie im QZ KV Schleswig-Holst. Information: , h, , 9-17 Uhr Bad Segeberg QZ-Moderatorenausbildung 4

5 QZ-Konzept der KBV: Modul "Multimedikation" Das Angebot umfasst die Arbeitsziele, den Themenhintergrund, Vorgaben/Hilfen für die Moderatoren, den Phasenablauf für die Moderation des Themas sowie Moderationsmedien und unterstützende Materialien. Alles wird mit dem neuen Handbuch Qualitätszirkel, 3. Auflage 2013, sowohl in Papier- als auch in Dateiform zur Verfügung stehen. Nachfolgend sind die wichtigsten Aspekte der Vermittlung der Thematik in der Kurzversion dargestellt: Phase I: Einführung Phase II: Fallbeispiel Phase III: Überwachungsmaßnahmen Begrüßung und Einführung in das Thema Multimedikation unter Nutzung des Foliensatzes mit Schwerpunkten o Begrifflichkeiten o Arzneimittelüberwachung und Informationsquellen o Problematik der Interaktion Diskussion zum Vortrag Vorstellen weiterer Informationsquellen, z. B. PRISCUS-Liste Präsentation eines Fallbeispiels eines Patienten mit mehreren Medikamenten durch einen QZ-Teilnehmer (ggf. mehrere) Dokumentation von Wirkstoff, Dosis und Indikation/Grund auf dem Moderationsplakat Klären von Fragen moderierte Gruppendiskussion (alternativ: Kleingruppenarbeit mit anschließender Präsentation der Ergebnisse), stichpunktartige Dokumentation auf Flipchart 40 Min. Bearbeitung der Checkliste Gefährdungspotential zur Ermittlung möglicher Gefährdungen durch die Medikamente/Interaktionen Ideensammlung für sinnvolle Überwachungsmaßnahmen Priorisieren der Überwachungsmaßnahmen ggf. das Feedback des vorbereiteten Experten /Fallvorstellers einbeziehen 30 Min. 20 Min. Phase IV: Entwicklung von Handlungsoptionen Ideensammlung zur Vermeidung von Multimedikation, stichpunktartige Dokumentation auf Flipchart moderierte Diskussion zu möglichen sinnvollen Medikationsänderungen im vorgestellten Fallbeispiel, z. B. o Absetzen von Medikamenten o Wechsel von Medikamenten Vorbereitung der nächsten Sitzung Feedbackrunde 20 Min. KBV, Dezernat Sektorenübergreifende Qualitätsförderung und -darstellung Tanja Klein-Reick Tel.: Fax: qz-newsletter@kbv.de Hier können Sie unseren Newsletter abonnieren, Ihre -Adresse ändern oder unseren Newsletter abbestellen: Hhttp:// Impressum: 5

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