Wahl der Bundesarbeitsgemeinschaften im DBfK Liste BAG Ambulante Pflege

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1 Wahl der Bundesarbeitsgemeinschaften im DBfK 2015 Liste BAG Ambulante Pflege

2 Name: Gabriele Breloer-Simon Dozentin an Weiterbildungsinstituten zur Ausbildung von PDL Ausbildung zur Krankenschwester Weiterbildung zur Pflegedienstleiterin mit dem Schwerpunkt: Qualität in der ambulanten und stationären Pflege ; Praktikum in Seattle USA, Thema Qualität bei der Überleitung vom Krankenhaus in ambulante Einrichtungen 2009 Pflegeberatung 2011/2012 Ausbildung zum Case-Manager (mit Abschluss zertifizierte CM nach Richtlinien der DGCC) seit 1984 im ambulanten Bereich tätig seit 1995 Pflegedienstleiterin der Sozialstation Berlin Süd-West GmbH seit 2001 Dozentin an Weiterbildungsinstituten zur Ausbildung von PDL Mitarbeit bei der Entwicklung des Nationalen Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege initiiert vom Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Referentin zum Thema Entlassungsmanagement Dozententätigkeit zu den Themen Pflegemanagement, Qualitätsmanagement, Demenz 8/2013 bis 2/2014 Koordinatorin für die ambulanten Einrichtungen während des Praxistestes Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege" 5/2015 Teilnahme an der Schulung zur Multiplikatorin im Rahmen der Implementierungsstrategie Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation vom Projektbüro Ein-Step Ich bin seit 1985 in der ambulanten Pflege, habe die Pflege zu Hause in allen Facetten kennen gelernt und weiß um die Notwendigkeit, den Stellenwert der ambulanten Pflege als ein wichtiges pflegerisches Versorgungsangebot in der Gesellschaft zu stärken. Demographischer Wandel, Kostendruck und Fachkräftemangel führen dazu, das Konzept der häuslichen Versorgung grundlegend zu erweitern, zu professionalisieren und auszubauen. Ich kenne die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der ambulanten Pflege, die viel mehr beinhalten, als lediglich die Grundpflege in der häuslichen Umgebung durchzuführen. Beratung, Prävention, Palliativversorgung, Entlastung der Angehörigen sind nur einige Themen, die konzeptionell weiter bearbeitet werden müssen. Meine Vision von ambulanten Versorgungsstrukturen möchte ich gerne in die BAG einbringen.

3 Name: Stefan Conrads Pflegedienstleitung in der Häuslichen Krankenpflege Krankenpfleger seit Weiterbildung zur Pflegedienstleitung in der ambulanten Pflege 2004 Weiterbildung zum Pflegesachverständigen (TÜV) im DBfK Nordwest als Ansprechpartner für die Region Bonn/Rhein-Sieg/Rhein-Erft ferner berufspolitischer Unterricht für den DBfK Nordwest Mitglied der BAG Ambulante Pflege und daraus auch Delegierter von Anfang der BAG bis März Ausscheiden aus beruflichen und privaten Gründen. Mitglied im Beirat der REHACARE/Düsseldorf. Pflegedienstleiter beim Pflegeteam Dreßen in Wesseling/NRW Als Pflegesachverständiger erstelle ich Gutachten im Bereich des SGB XI für Gericht und Pflegekassen, führe Schulungen und Beratungen von Sozialverbänden, Versicherungen und Privatpersonen durch. Bis März 2014 war ich bereits in der BAG tätig. Wir haben einiges erreicht. Interessant war vor allem zu sehen, wie unterschiedlich in den einzelnen Bundesländern die ambulante Pflege aufgestellt ist. Sei es die Art der Leistungen und deren Vergütung bei Kranken- und Pflegekassen oder wie der MDK mit den Diensten umgeht und welche Probleme doch bei allen gleich sind. Durch das Pflegestärkungsgesetz I und II haben sich spürbare Veränderungen in der häuslichen Pflege ergeben. Weitere werden folgen. Eines der Hauptprobleme ist das Gewinnen von neuen Kollegen und Kolleginnen, Auszubildenden in der Altenpflege sowie das "Halten" des vorhandenen Personals. Besonders in den östlichen Gebieten ist das spürbar. Aber auch in NRW, entlang des Rheins ist der Fachpersonenmangel spürbar. Auch die "Integration" von ausländischen Pflegefachpersonen ist keine Lösung. Die Ambulante Pflege kann mehr leisten, als dies bekannt ist. Selbst innerhalb des DBfK wissen die "betriebsfremden" Mitglieder nicht so genau, was die ambulante Pflege kann. Mein Ziel sehe ich darin, den DBfK zu unterstützen und die Ambulante Pflege bekannter zu machen. 1

4 Name: Uta Duffau Pflegefachperson in einem Pflegedienst für Intensivpflege und Heimbeatmung Gesundheits- und Krankenpflegerin Qualitätsbeauftragte in der Pflege Weiterbildung zur Pflegedienstleitung Magister in Afrikawissenschaften/Soziologie und Politikwissenschaften Mitglied in der aktuellen BAG Ambulante Pflege Gründungsmitglied des Fördervereins Pflegekammer Berlin die eigene Expertise in die BAG und den DBfK einbringen fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen der Ambulanten Pflege führen durch die BAG-Arbeit einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Fachlichkeit speziell der Ambulanten Pflege leisten als Multiplikatorin berufspolitischer Ziele zu wirken Themen aus der Praxis in den DBfK und in berufspolitische Forderungen tragen Visionen für die Ambulante Pflege mit engagierten Kolleginnen und Kollegen entwickeln 2

5 Name: Julita Konrad Mitarbeiterin Assistenz und Pflege GmbH ex. Krankenschwester Diplompflegewirtin, Pflegedienstleitung, Wundberaterin, Medizin-Produktionsberaterin Krankenschwester in stationären Bereichen (Infektionsstation), Praxisanleiterin, Stationsleitung im Krankenhaus, Medizin-Produkteberaterin im Homecarebereich, Wundberaterin, Pflegedienstleitung im Pflegeheim Austausch von fachlichen Informationen in der Eingliederungshilfe, übergreifende Arbeit in verschiedenen Gremien, Information über neueste Entwicklungen, ggf. Erarbeitung von Leitlinien für alle Träger 3

6 Kandidateninformation BAG* Ambulante Pflege Name: Michael Krisch Freiberufler Krankenpflege 1997: staatl. examinierter Krankenpfleger, Herz-Jesu Krankenhaus Dernbach 2000: allgemeine Hochschulreife, abendgymnasialer Zweig des Koblenz Kollegs 2006: Dipl. Pflegewirt, Fernstudiengang Pflegemanagement, Fern-Hochschule Hamburg 2012: Master of Social Management, berufsbegleitender Studiengang Sozialmanagement, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaft, Braunschweig seit 2012: Promovend an der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der Theologisch Philosophischen Hochschule Vallendar seit 2013: Weiterbildung in der Hochschullehre, Technische Universität Braunschweig 1997 bis 1998: Zivildienst, ambulante Pflege 1998 bis 2003: Tätigkeit als Krankenpfleger in stationärer und ambulanter Pflege 2003 bis 2014: Pflegedienstleiter, Diakonie-/ Sozialstation seit 2014: Freiberufler Mit einem Engagement in der BAG möchte ich meine praktischen sowie theoretischen Kenntnisse in die berufspolitische Arbeit mit einbringen um Rahmenbedingungen und anstehende Veränderungen aktiv mit zu gestalten.

7 Name: Jutta Scheele-Schäfer Freiberufliche Tätigkeit als Dozentin für Pflege in ambulanten und stationären Einrichtungen Ausbildung zur Krankenschwester (heute: Gesundheits- und Krankenpflegerin) Fachkrankenschwester für Gemeindekrankenpflege Sozialmanagement Qualifizierung für Unterrichtsarbeit von Lehrkräften an Lehranstalten für Berufe im Gesundheitswesen, Frankfurt am Main Berufsbezogene Gestalttherapeutische Weiterbildung, Bergisch Gladbach Weiterbildung zur Trainerin Gesundheitsförderung durch Schlüsselqualifikationen, BGW Hamburg Besuche von Kongressen Freiberufliche Tätigkeit als Dozentin z. B. Fortbildungen zu Themen wie Teamberatung, Kommunikation, Beratung, Coaching, Lehraufträge in verschiedenen Instituten der Aus-, Fort- und Weiterbildung Leitung von Gesprächskreisen für pflegende Angehörige in stationären Einrichtungen Einzelberatungen von pflegenden Angehörigen Seit mehr als 30 Jahren bin ich Mitglied im DBfK Südwest. Berufspolitisch tätig zu sein, war und ist mir immer schon ein großes Anliegen. Nur gemeinsam und mit vielen anderen können wir gehört werden und damit Veränderungen herbeiführen. In Stuttgart leite ich seit vielen Jahren den Arbeitskreis Ambulante Pflege. Gemeinsam wurden Fachnachmittage verantwortet, so zum Thema Sinn und Nutzen der Pflegedokumentation gemeinsam mit Vertretern des MDK, sowie eine Veranstaltung zum Thema Belastung und Entlastung in der ambulanten Pflege. Ich bin bereits seit acht Jahren in der BAG Ambulante Pflege aktiv. Unser letztes großes Thema lautete: Ambulante Pflege 2013: Wie gestaltet und organisiert sie sich unter berufspolitischen, gesundheitspolitischen und finanzpolitischen Aspekten? Hier weiter zu arbeiten, das Berufsfeld Ambulante Pflege mitzugestalten dafür würde ich gern meine letzten Berufsjahre noch mehr nutzen. 4

8 Name: Stefan Schorpp Pflegedienstleitung Kirchliche Sozialstation Bretten Krankenpfleger Fachweiterbildung Ambulante Pflege Qualitätsmanagementbeauftragter PDL-Weiterbildung Leitung Sozialstation Aufbau einer Demenzbetreuungsgruppe Vertretung der Interessen der ambulanten Pflege innerhalb des DBfK 6

9 Name: Ingo Schröder Stellvertretender Geschäftsführer eines Ambulant psychiatrischen Pflegedienstes Gesundheits- und Krankenpflege Fachweiterbildung für den Operationsdienst, Leitung einer ambulanten Pflegeeinrichtung, Studium Pflegemanagement seit 2012 Mitglied der BAG Funktionsdienste Berufspolitisches Engagement war mir in meiner beruflichen Tätigkeit immer wichtig. Zuletzt in der BAG Funktionsdienste war der Austausch mit Kollegen und der Blick über den Tellerrand eine wichtige Erfahrung. Trotz kommender Pflegekammer benötigen wir einen starken Berufsverband der die Interessen der Mitglieder vertritt. Meine Ziele einer Tätigkeit in der BAG sind den Bereich innerhalb des DBfK zu vertreten und sichtbar zu machen Gemeinsamer Einsatz für berufspolitische Ziele Austausch und Vernetzung mit den Kollegen Hilfe bei berufspolitischen Fragen und Stellungnahmen für berufspolitisches Engagement innerhalb der Berufsgruppe werben 7

10 Name: Simone Thieme Krankenschwester (RbP) in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz Examinierte Krankenschwester Pain Nurse Ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht Stellvertretende Vorsitzende Bezirksfrauenrat Chemnitz/Erzgebirge Ersatzmitglied in der Gruppe der Beschäftigten im Personalrat Justizvollzugsanstalt Chemnitz Die weitere Stärkung der Position der Ambulanten Pflege in der gesamtgesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung Entwicklung neuer Perspektiven und Visionen Die Ambulante Pflege wird in den nächsten Jahren eine immer stärkere Rolle in der Versorgung der Bevölkerung einnehmen. Es gilt sie dafür fit zu machen. Die Attraktivität des Berufsbildes muss weiter aufgewertet werden: Damit zukünftig mehr Bewerber das Berufsfeld der Ambulanten Pflege für sich entdecken und sich für dieses Tätigkeitsfeld auch langfristig entscheiden. 8

11 Name: Andrea Wagenführer Stellvertretende Pflegedienstleitung Examinierte Krankenschwester Fachweiterbildung Pflegedienstleitung Fachweiterbildung Qualitätsmanagement als stellvertretende PDL mitverantwortlich für über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fast 450 Klienten Die Ambulante Pflege trägt mit ihrer Fachkompetenz und ihrer hohen Flexibilität zum längeren Verbleib der Menschen in ihrer häuslichen Umgebung bei. Das möchte ich mit meiner Arbeit in der BAG gerne mehr in die Öffentlichkeit bringen. Dabei müssen auch die Rahmenbedingungen für die Pflegefachkräfte so gestaltet werden, dass sie möglichst lange und gesund in ihrem Beruf arbeiten möchten. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass dies mit Kosten verbunden ist, die gemeinsam von allen Kostenträgern gedeckt werden müssen. bei der generalisierten Ausbildung von Pflegefachkräften die Ambulante Pflege nicht aus den Augen verlieren Umsetzung der SIS im Rahmen der Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der Ambulanten Pflege beobachten und begleiten 9

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