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1 Alles gesund bei den Studierenden?! Ergebnisse der ersten Studierendenbefragung der ASH Berlin 2009 Prof. Dr. Theda Borde ASH Berlin 1

2 eine der ältesten und größten Hochschulen im Feld der Sozialen Arbeit in Europa 1908 Gründung der ersten Sozialen Frauenschule durch Alice Salomon heute Schwerpunkte: Soziale Arbeit - Gesundheit Bildung 2530 Studierende (SoSe 2011) 60 Professoren/-innen 130 sonstige Verwaltungsmitarbeiter/-innen 25 Wiss. Mitarbeiter/-innen 2

3 Bachelorstudiengänge Soziale Arbeit Soziale Arbeit online (BASA online) Pflege- und Gesundheitsmanagement Physiotherapie/Ergotherapie Erziehung und Bildung im Kindesalter Masterstudiengänge konsekutiv Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik Studiengänge Postgraduale Masterstudiengänge Intercultural Conflict Management Biografisches und Kreatives Schreiben Sozialmanagement Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession * Klinische Sozialarbeit* weitere in Vorbereitung Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen 3

4 Offizieller Beginn: November 2008 Kooperationsvertrag mit der TK für Betriebliches Gesundheitsmanagement Projektförderung 2 Jahre Weiterer Partner: Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften Gesundheitsfördernde Alice Salomon Hochschule Aufbau von Strukturen - Analysen - Maßnahmen Evaluation 4

5 Wo liegen die Belastungen? Wo liegen die Ressourcen? Wie sieht es aus mit dem Gesundheitsverhalten? den Gesundheitsverhältnissen? Wie gesund oder krank sind die Strukturen und Abläufe in der Organisation? Analysen Befragungen Mitarbeiter/-innen Studierende Gruppendiskussionen Fokusgruppen / Workshops mit den verschiedenen Statusgruppen der ASH 5

6 Befragung der Studierenden Themenschwerpunkte 6

7 Stichprobe und Erhebung Fragebogen im Rahmen eines Seminars und im Steuerkreis entwickelt Einige Items sind identisch mit dem Gesundheitssurvey für Studierende in NRW. Die ASH- Stichprobe ist jedoch sowohl unter dem Aspekt Studienfach als auch unter dem Aspekt Geschlecht deutlich anders zusammengesetzt Durchführung der Befragung durch Studierenden 924 Studierende haben teilgenommen statistische Auswertung durch das ZAGG

8 Rücklauf 80% der Teilnehmer- Innen waren weiblich BefragungsteilnehmerInnen aus den Studiengängen (Rücklaufquoten für Männer und Frauen) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Bachelor Soziale Arbeit Rücklaufquote insgesamt 44% männliche Stud. 34,2% weibliche Stud. 46,2% Bachelor Gesundheitsund Pflegemanagement Bachelor Erziehung und Bildung im Kindesalter Bachelor PT/ET Master-Studiengänge

9 Soziale Lage / Erwerbstätigkeit der Studierenden 70,1% der Befragten verfügen nach Abzug der Wohnkosten über weniger als 500 Netto-Einkommen Die wichtigste Finanzierungsquelle ist die eigene Erwerbstätigkeit während des Semesters insgesamt sind 78,7% der Studierenden neben dem Studium erwerbstätig

10 Altersdurchschnitt / Familie Durchschnittsalter 26,5 Jahre Erhebliche Altersstreuung: 20,0% der befragten Studierenden >30 Jahre Kinder 0% 5% 10% 15% 20% 25% 13% versorgen Kinder in ihrem Haushalt deutliche Unterschiede in den verschiedenen Studiengängen Bachelor Soziale Arbeit Bachelor Gesundheitsund Pflegemanagement Bachelor Erziehung und Bildung im Kindesalter Bachelor PT/ET Master-Studiengänge

11 Zufriedenheit mit Dozenten/-innen Mittelwerte trifft gar nicht zu DozentInnen (4) trifft völlig zu (1) Die Studierenden äußern sich über ihre Dozenten/- innen überwiegend positiv. Klare Negativ- Bewertungen (4) sind selten Von den DozentInnen erhalte ich konstruktive Rückmeldungen zu meinen Leistungen. Ich fühle mich von den DozentInnen anerkannt/wertgeschätzt. Ich habe im Allgemeinen ein gutes Verhältnis zu den DozentInnen. Meine Leistungen werden von den DozentInnen gerecht bewertet.

12 Soziale Beziehungen unter den Studierenden Mittelwerte trifft gar nicht zu KommilitonInnen trifft völlig zu V on meinen KommilitonInnen erhalte ich in jeder Hinsicht Unterstützung. Durch die Teamarbeit lerne ich andere Studierende persönlich kennen. A n der Hochschule herrscht insgesamt ein f reundliches Betriebsklima.

13 Stimmigkeit der Lebenswelt Hochschule trifft gar Stimmigkeit der nicht Lebenswelt Hochschule zu trifft völlig zu Ich fühle mich im Studium oft orientierungslos. Ich habe Zw eifel, ob mein Studium die richtige Ausbildungsentscheidung w ar. Die Organisation meines Studienganges ist chaotisch. Das Studium macht mir Spaß.

14 Rahmenbedingungen des Studiums Die Studierenden sind mit den organisatorischen Aspekten ihres Studiums mittelmäßig zufrieden Weniger günstig wird die Förderung ihrer Leistungs- potenziale beurteilt Deutlich im kritischen Bereich werden die räumlichen Bedingungen der Teamarbeit an der ASH bewertet Rahmenbedingungen und Studieneffizienz Der eigene zeitliche Aufwand für die studienbezogene Wochenarbeitszeit wird durch die Teamarbeit entlastet. Die räumlichen Bedingungen für Teamarbeit an der ASH sind optimal. An der Hochschule werden meine Leistungspotenziale und Talente gefördert. Ich fühle mich von den Einrichtungen und MitarbeiterInnen der Hochschulverwaltung gut unterstützt Ich habe im Studium viele Möglichkeiten, eigene Ideen und Vorstellungen einzubringen. Die Organisation meines Studienganges ermöglicht mir ein zügiges Studieren.

15 Mensa Nur 18,9% der Studierenden finden das Angebot in der Mensa ausreichend. Findest du das Angebot in der Mensa ausreichend? - Wenn nein, warum nicht? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Ungüns tige Öffnungs zeiten Qualität des Angebots Unzureichende Viels eitigkeit des Angebots Räum liche Atm osphäre

16 Hochschulgebäude Etwa die Hälfte der Studierenden fühlt sich durch die Rahmenbedingungen des Hochschulgebäudes belastet Am intensivsten werden die fehlenden Rückzugsmöglichkeiten wahrgenommen Aber auch Lärm ist ein spürbares Thema Lärm im Hochschulgebäude Lärm außerhalb des Hochschulgebäudes Reizüberflutung im Hochschulgebäude Zeitstress, Hektik im Hochschulgebäude Fehlende Rückzugsmöglichkeiten Unfreundliche Gebäudegestaltung trifft gar trifft Hochschulgebäude - Mein Wohlbefinden wird nicht völlig zu beeinflusst durch: Ich fühle mich beeinträchtigt durch: zu

17 Hochschulgebäude - Mein Wohlbefinden wird beeinflusst im Vergleich durch: zu NRW 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Lärm im H o chschulgebäude R eizüberflutung im H o chschulgebäude Z eitstress, H ektik im H o chschulgebäude Die Studierenden der ASH bewerten ihr Hochschulgebäude in allen Punkten kritischer als ihre Kommilitonen/- innen in NRW F ehlende R ückzugsm ö glichkeiten Unfreundliche Gebäudegestaltung ASH 17 Survey NRW

18 ASH Studierende weniger belastet als Studierende im Gesundheitssurvey NRW Fachliche und soziale Anforderungen - Mein Wohlbefinden wird beeinflusst durch: 0% 10% 20% 30% 40% Zu ho he fachliche A nfo rderungen des Studium s Ko nkurrenz unter Ko mmo lito ninnen A no nymität an der Ho chschule 18 ASH Survey NRW

19 Subjektive Gesundheit Die meisten Studierenden schätzen ihren Gesundheitszustand im mittleren Bereich als gut ein Im Vergleich zu NRW sind diese Einschätzungen erkennbar kritischer Wie schätzt du deinen derzeitigen Gesundheitszustand ein? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht ASH Survey NRW 19

20 Beschwerden Beschwerden - Ich leide oft unter... trifft gar nicht zu trifft völlig zu Kopfschmerzen Die häufigsten Beschwerden sind Nacken- oder Schulterschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten, aber auch Rückenund Kopfschmerzen sowie Nervosität spielen eine deutliche Rolle Konzentrationsschwierigkeiten Nervosität/Unruhe Herzrasen/ Kreislaufbeschwerden/ Schwindel M agenbeschwerden/ Sodbrennen Schlafstörungen Albträume Kreuz- oder Rückenschmerzen Nacken- oder Schulterschmerzen Ängste Stimmungsschwankungen Depressive Verstimmung 20

21 Beschwerden nach Geschlecht Beschwerden - Ich leide oft unter... trifft gar nicht zu trifft völlig zu Kopfschmerzen Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen sind hier fast ausschließlich auf das Geschlecht zurückzuführen Insbesondere von Kopfschmerzen sowie Nacken- oder Schulterbeschwerden sind die Frauen viel häufiger betroffen Konzentrationsschwierigkeiten Nervosität/Unruhe Herzrasen/ Kreislaufbeschwerden/ Schwindel Magenbeschwerden/ Sodbrennen Schlafstörungen Albträume Kreuz- oder Rückenschmerzen Nacken- oder Schulterschmerzen Ängste Stimmungsschwankungen Depressive Verstimmung Frauen Männer 21

22 Ernährung Die Studierenden haben einen hohen Anspruch an ihre Ernährung: 88,4% finden es wichtig, gesund zu essen 56,3% haben genug Zeit um regelmäßig zu frühstücken 24,8% geben an, in Ruhe Mittag essen zu können Für mich ist es w ichtig, gesund zu essen. Ich habe genug Zeit, um regelmäßig zu frühstücken. Ernährungsverhalten Ich kann in Ruhe Mittag essen. Frauen Männer 22

23 Bewegung Für das Bewegungsverhalten gibt es überwiegend Bewertungen im mittleren Bereich Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind hier hoch signifikant Ich treibe regelmäßig Sport. 0% 10% 20% 30% 40% trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Frauen Männer 23

24 Suchtmittel und Medikamentenkonsum Fragenkomplex wurde von 98% der Befragten beantwortet Die Raucherquote an der ASH ist mit 40% außergewöhnlich hoch (Gesundheitssurvey NRW: Raucherquote von 22,3%) Regelmäßiger Konsum von Alkohol (häufig 34,9%, täglich 9,5%) (< Männer) Schmerzmittel (< Frauen) Cannabis (< Männer, < Studiengang Soziale Arbeit) 24

25 Zentrale Ergebnisse deutlich riskanteres Gesundheitsverhalten im Vergleich zu Studierenden in NRW unterschiedliche Studiengangs kulturen an der ASH spezifische Belastungen für berufstätige Studierende: Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie geschlechtsspezifische Risiken WAS TUN? Bisherige Maßnahmen konzentrieren sich vor allem auf Mitarbeiter/-innen (z.b. Intervisionstraining/-gruppen) Arbeits- und Studienbedingungen Hochschulgebäude 25

26 Durchgeführte Maßnahmen (nicht nur) für Studierende Anbau eines Bewegungsraums Sportgeräteverleih in der Bibliothek S P O R T F E S T der ASH alice bewegt Ruhe/ Aufenthaltsraum für Studierende Aufstockung der Angebote der Mensa (verlängerte Öffnungszeiten, Frischkochcenter, Salate) Feste Zeitschienen für Lehrveranstaltungen (c.t. zur Ent schleunigung Kommentierte Vorlesungsverzeichnisse für mehr Orientierung und Wahlmöglichkeiten, studiengangsübergreifende Module Erstsemestereinführungen, Mentoring 26

27 Aktivierung von Studierenden für Gesundheit in den Lehrveranstaltungen Beispiele von studentischen Projekten Klug und gesund sein - Schulung russischsprachiger Multiplikatorinnen in der HIV-Prävention Alice in Bewegung Sport an der ASH Svetlana Andreev, Olga Stabel Sarah Gunde, Rebecca Fritz, Jasmin Kofler, Sophie Maasch, Julia Petzschmann, Kathrin Schmidtke Gesundheitsressourcen und -belastungen von Erzieherinnen in der Praxis Aktion Ruhe! Jenny Besch, Mandy Krull, Philine Taplick, Maria Praß Jenny Arnold, Lena Kristine Brönstup Gesundheitsressourcen und belastungen von Sozialarbeiterinnen im Krankenhaussozialdienst Studieren mit Kind(ern) Nicole Biele, Annemarie Dahlke, Anja von der Gönna, Jasmin Goldschmidt, Peggy Heinz Kirstin Grützmacher, Mariana Melo Stress im Studium - Workshop Dagmara Myrcik, Margarete Wiacek, Özlem Altuntas Schon im Studium ausgebrannt? Nadibe Nitzsche, Maria Neubauer 27

28 SomSe2011 Erhebung und Auswertung neuer Daten Studierendenbefragung durch Studierende (Seminar und Bachelorarbeit Pflege) kleinere Stichprobe Konzentration auf Gesundheitsverhalten Frage: hat sich etwas geändert? Vergleich mit der Befragung von 2009 Frage: Was können wir an der Hochschule tun, um das Gesundheitsverhalten von Studierenden günstig zu beeinflussen?

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