Moderation: Regine Ehrgott, Sabine Nikolai-Reetz, Anita Zilliken BGF-Forum
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1 Ergebnisse des World-Cafés Gesundheitsmarketing Moderation: Regine Ehrgott, Sabine Nikolai-Reetz, Anita Zilliken BGF-Forum
2 Wer kümmert sich um die betriebliche Gesundheitskommunikation Personalabteilung (Beauftragter für BGF, Gesundheitsmanager) Personalrat/Betriebsrat/MAV Führungskräfte (enge Einbindung) Betriebsarzt Geschäftsführung Beschäftigte / Mund-zu-Mund-Propaganda Bereich Arbeitsschutz (Fachkraft/Ausschuss) Unternehmenskommunikation (Abteilung/Stab) Arbeitskreis / Steuerungskreis Gesundheit / BGM-Team Schwerbehindertenvertreter, Gleichstellungsbeauftragter BEM-Beauftragte, Integrationsteam Gesundheitszirkel Betriebssportgemeinschaft BGF-Institut GmbH 2013 BGF-Forum
3 Welche Kommunikationsmedien können genutzt werden? Intranet / verteiler / Newsletter Mitarbeiterzeitung/-zeitschrift / Werkzeitung / Betriebszeitung Persönliche Anschreiben / Mitarbeiterinfo Flyer / Plakate / Aushänge / Druckmedien Hauspost / Schwarzes Brett Rückseite der Lohn-/Gehaltsabrechnung Bildschirmschoner / Bildschirmpräsentation (z.b. im Foyer, Pausenraum) Bereichs- und Abteilungsbesprechungen / Individuelle Gesundheitsgespräche Projektziele Bericht Veranstaltungskalender für Gesundheit und Unternehmenskultur (UKU-Team) Personal-/Betriebsversammlungen / Mitarbeiterbefragung Informationsstand BGF-Institut GmbH 2013 BGF-Forum
4 Welche Kommunikationswege und Verfahren können genutzt werden? Gesundheits- und Präventionsmaßnahmen per -System / verteiler / Rundmails an alle und Feedback zu Inhalten und Angeboten per Rückmeldebutton Newsletter zur Gesundheit für Mitarbeiter im Abo-Verfahren Gesundheits- und Projektinformationen regelmäßig in der MA-Zeitung, Gesundheitstipp der Woche Gesundheitsbriefe, Anschreiben an private Adresse (z.b. Darmkrebsvorsorge), Auslagen im Personalbüro, Bildschirmschoner zu Gesundheitsthemen (z.b. Rückengesundheit), Bildschirmpräsentationen (z.b. im Foyer, Pausenraum) Individuelle Gesundheitsgespräche nach Termin / Gesundheitsdialog: Gesundheitsthemen als fester Bestandteil in Mitarbeitergesprächen Telefonisch nachfragen bei Gesundheitsangeboten Gesundheitsthemen in der Regelkommunikation : in allen Besprechung der Betriebs- / Abteilungsleiter, Teams, in betrieblicher Unterweisung, daraus Erfahrung für Geschäftsführung ableiten Mitarbeitergespräche während und nach der Krankheit, Gespräche zu BEM Erfolge / Effekte von Gesundheitsangeboten evaluieren und kommunizieren Lauf um die Welt - Portrait in Mitarbeiterzeitung, Kommunikationskampagne, Betriebsfest: Informationsstand im Rahmen eines Gesundheitstages, gemeinsame Gesundheitsaktionen z.b. Firmenlauf BGF-Institut GmbH 2013 BGF-Forum
5 Gesundheitskommunikation: Sonstiges Gesundheitstage ( nicht alle kommen! ) Wie kann man Nachhaltigkeit erreichen? Betriebliches Vorschlagswesen / Wettbewerb zum Thema Gesundheit /-sideen / Ideen-Werkstatt Gesundheits-Koordinatoren in Abteilungen als Kommunikatoren Betriebssportaktivitäten Give-Aways: Trinkglas mit Slogan Einbindung der Führungsebene durch Kick-Off / Führungskräftekonferenz Vorbildfunktion der Führung (z.b. Teilnahme an und Unterstützung von Gesundheitsaktionen) Adressatenspezifisch: Unternehmensleitung, Führungskräfte, Mitarbeiter, sonstige Gremien Kultur der gegenseitigen Achtsamkeit BGF-Institut GmbH 2013 BGF-Forum
6 Nennen Sie positive Erfahrungen, die Sie anderen Unternehmen weitergeben können Erfolgsbeispiele und Ideen zur Bewegung und Ernährung Laufveranstaltung vor Ort: Firmen-Fitness-Laufen (Chef mit Azubis, ), Firmen-T-Shirts für Lauf Kooperation mit Fitnessstudios Banner an Aufzügen: aktive Fitness-Zone / Firmen-Fitness-Zone, Aufkleber Füße zur Treppe Fitness-Raum einrichten Bewegungsmultiplikatoren, aktive Bewegungspausen mit Coach Betriebssportgruppen Schrittzahl-Wettbewerb Mittagspausenangebot : Lockeres Spazierengehen unter Anleitung und Beteiligung der Geschäftsführung Kampagnen nutzen: z.b. DGUV Denk an Deinen Rücken Selbst aktiv werden: Obstwoche über Kantine Vitalwoche - jede Woche optisch Präsenz zeigen
7 Nennen Sie positive Erfahrungen, die Sie anderen Unternehmen weitergeben können Aktionen Gesundheitstag / Aktionstag / Aktionswoche als Einstieg/Auftakt für bestimmte Bereiche, für Führungskräfte Strukturiertes Vorgehen Themen: Fitness, Stress-Resistenz, Verknüpfung psychische Belastung + MA Trinken: Wassertag, Beratung und Ausprobieren von Wasser Darmkrebs-Monat, Abschlussveranstaltung im Krankenhaus, Ärzte einbinden, Vorsorgeverfahren vorstellen Schnupperangebote zu Gesundheitsthemen Puppe mit PSA-Ausrüstung im gewerblichen Bereich Abteilungswettbewerb - Kraftmesser/Handkraft - Summe - Tabelle - Prämie Familienfest: Busse für An- und Abreise organisieren Nachhaltigkeit: Nach Maßnahmen Themen nochmals aufgreifen und präsent machen Seminare/Arbeitssituationsanalysen nach Gesundheitstagen
8 Nennen Sie positive Erfahrungen, die Sie anderen Unternehmen weitergeben können Werbung und Öffentlichkeitsarbeit (intern/extern) Bewerbung von und Teilnahme an Aktionen durch bekannte Sportler Einladung der Presse bei Gesundheitsmaßnahmen, Prämierung bester Ideen Durchführung längerfristiger Gesundheits-Kampagnen Abteilung Gesundheitsschutz / BGM mit einbinden Kooperationen mit anderen Unternehmen TN des Arbeitskreises Gesundheit im Hause bekannt machen In der Arbeitszeit Raum für Kommunikation schaffen Nach Aktionen Möglichkeit zur Rückmeldung geben: Ideen für weitere Aktionen / Wie war es? Bewertung Aktive Einbindung der Führungskräfte z.b. über Intranet: Ich mache mit, weil (z.b. Laufwettbewerb) Teilzeitkräfte aktiv einbinden
9 Nennen Sie positive Erfahrungen, die Sie anderen Unternehmen weitergeben können Zu beachten bei Aktionsplanung Freiwilligkeit der Teilnahme Während der Arbeitszeit, Freistellung (teilweise), Überstundenregelung beachten Schichtdienst mit einbeziehen Bezahlte Arbeitszeit, AG übernehmen Kosten Wiederholung einer Maßnahme zur Vertiefung Gesundheits-Check als Signal, Abstimmung mit / Beratung durch betriebsärztlichen Dienst Vorbildfunktion der Führungskräfte / Aktive Unterstützung/Wertschätzung der FK Kollegen mit außergewöhnlichen Hobbies einbinden Verbindliche Anmeldungen zu Gesundheitsaktionen, Motivation über Persönlichkeit des Referenten / Kursleiters
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