FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Gelingt die Förderung einer grundlegenden erwerbsbezogenen Orientierung in Rehabilitationskliniken?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Gelingt die Förderung einer grundlegenden erwerbsbezogenen Orientierung in Rehabilitationskliniken?"

Transkript

1 FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Gelingt die Förderung einer grundlegenden erwerbsbezogenen Orientierung in Rehabilitationskliniken? Bürger W. 1, Nübling, R. 2, Kriz, D. 2 Kretschmer, P. 3, Masius, U. 4, Zucker, A. 4, Rudolph, M. 5, Stirn, A.V. 6, Siefken-Kaletka, H. 7, Stapel, M. 7, Weisenburger, R. 7 Referent: Dr. Wolfgang Bürger, Dipl.-Psych., fbg Karlsruhe 1 fbg Forschung und Beratung im Gesundheitswesen, Karlsruhe 2 GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe 3 Edith-Stein-Fachklinik, Bad Bergzabern 4 Drei-Burgen-Klinik, Bad Münster am Stein 5 Mittelrhein-Klinik, Bad Salzig 6 St. Franziska-Stift, Bad Kreuznach 7 Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

2 Hintergrund& Ausgangsüberlegungen 2

3 Ausgangsüberlegungen Erwerbsbezogene Zielsetzung der Medizinischen Rehabilitation (MR) als spezifische Trägeraufgabe der DRV Forschungsergebnisse: gesundheitlicher Status erklärt nur Teil des Rentengeschehens, Bedeutung beruflicher u. motivationaler Faktoren, mangelnde Verzahnung medizinischer u. beruflicher Reha Paradigmenwechsel: Stärkere Teilhabeorientierung (ICF der WHO) der MR, auch SGB IX zielt auf bessere Verzahnung von MR und LTA Seit langem Forderungen, Medizinische Rehabilitation stärker erwerbsbezogen auszurichten (z.b. Bürger 1997 für Psychosomatik) 3

4 Zukünftiger Standard: Stufenmodell der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (Streibelt & Buschmann-Steinhage 2011, DRV 2012): Grundstufe A: für alle Rehabilitanden, niedrigschwelliges Basisangebot mit berufsbezogener Diagnostik, Beratung, Motivierung Stufe B: Für Rehabilitanden mit besonderen berufl. Problemlagen (ca. 25%) MBOR-Kernelemente: psychoedukative Gruppenangebote, Arbeitsplatztraining Stufe C: einzelne Versicherte, wenn Stufe B nicht ausreichend für erfolgreiche Wiedereingliederung, Überprüfung & Vorbereitung weitergehender Maßnahmen wie LTA, z.b. Belastungserprobung 4

5 Zukünftiger Standard: Stufenmodell der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (Streibelt & Buschmann-Steinhage 2011, DRV 2012): Grundstufe A: alle Rehabilitionseinrichtungen Stufe B: Rehabilitionseinrichtungen mit erweitertem erwerbsbezogenen Angeboten, Zuweisung mit Screening (SIBAR, SIMBO, Würzburger-Screening) Stufe C: wie Stufe B Aber: QS-Instrumente, welche Einrichtung was kann, fehlen noch (Pat.-Sicht: MBORP, Auftrag der DRV Bund an fbg) 5

6 Ausgangsüberlegungen Seitdem bemühen sich Rehabilitationseinrichtungen zunehmend, ergänzend neben klass. Therapieangeboten auch arbeitsweltliche und erwerbsbezogene Behandlungs- und Beratungsangebote vorzuhalten (Löffler et al 2012: Praxishandbuch: Arbeits- und berufsbezogene Orientierung in der MR, vgl. laufend aktualisierte Übersicht der Angebote unter: 6

7 aber: Bemühungen noch im Aufbau, nicht flächendeckend, wenige Daten (z.b. noch nicht Bestandteil des QS-Programms der DRV) Rehabilitationskonzepte und Mitarbeiter (v.a. ärztliche) haben Teilhabe- und Erwerbsorientierung der MR in ihrem konkreten rehabilitativen Handeln noch nicht flächendeckend umgesetzt Arbeitsweltliche sowie berufs- und erwerbsbezogen ausgerichtete diagnostische, beratende, therapeutische und Trainingsangebote werden zur Zeit meist noch ergänzend und häufig isoliert neben klassischem rehabilitativem Angebot vorgehalten 7

8 Ausgangsüberlegungen Projektantrag Für erfolgreichen Erwerbsbezug weniger die Summe einzelner isolierter Therapiebausteine neben einem traditionellem Rehabilitationskonzept entscheidend Vielmehr integrierte Ausrichtung des gesamten Rehabilitationsprozesses von Aufnahme, Diagnostik, Therapie und Entlassvorbereitung und aller therapeutischen Angebote auf Ziel der Erwerbsförderung Beteiligung des gesamten Rehabilitationsteams an dieser Aufgabe 8

9 Aufgabenstellung& Projektziel Wie kann in Rehabilitationseinrichtungen konzeptuell, in allen Prozessen und im alltäglichen Umgang der Mitarbeiter mit Rehabilitanden eine verstärkte erwerbsbezogene Ausrichtung der Rehabilitation gefördert werden? 9

10 Anspruchsvolle Zielsetzung gesamten Behandlungsprozess erwerbsbezogen neu strukturieren und alle Mitarbeiter des Rehabilitationsteams erreichen, nicht nur Einzelbausteine und einzelne motivierte Mitarbeiter Kein klassisches empirisch orientiertes Forschungsprojekt, vielmehr vor allem Entwicklungs-und Implementierungsprojekt (Erfahrungen mit der Implementierung fließen sukzessive in Konzeptanpassungen und Weiterentwicklungen des Ansatzes ein) 10

11 Projektdarstellung 11

12 Förderung durch DRV RLP: 2 Phasen Pilotprojekt Phase I: 2011 bis 2012 Entwicklungen der Grundidee, Machbarkeitsstudie mit Patientenbefragung in einer Modellklinik, ob Ansatz prinzipiell erfolgversprechend ist Implementierungs-Projekt Phase II: 2013 bis 2015 Implementierung & Weiterentwicklung des Ansatzes in vier Modellkliniken (Psychosomatik, Orthopädie, Kardiologie, Neurologie), Mitarbeiterbefragung zur Prüfung, ob im Zuge der Implementierung eine Einstellungsveränderung der Mitarbeiter gelingt 12

13 Ermutigende Reaktion auf Vorstellung des Pilotprojektes 13

14 Implementierungsprojekt Phase II: Laufzeit: bis Zielgruppe: vier Rehabilitationskliniken (somatisch & psychosomatisch) Zielsetzung: Förderung FieZ-Implementierung in Modellkliniken, fortlaufende Weiterentwicklung & Optimierung des Interventionsansatzes unter Praxisbedingungen, Erfahrungen und Vorgehensweisen für Umsetzung auch in anderen Kliniken gewinnen Vorgehensweisen: Vor-Ort-Begehungen und -Präsentationen, Gruppendiskussionen, Entwicklung Arbeitsmaterialien und Implementierungsleitfaden, Diagnostik, Aufnahmeuntersuchung etc. Begleitende Erhebungen: wiederholte Mitarbeiterbefragung zur berufsbezogenen Orientierung, wiederholte Klinikleiterbefragungen zum Stand der Umsetzung von FieZ anhand Strukturleitfaden 14

15 15

16 Arbeitsziel:FieZPhaseI&II Handbuch für Rehabilitationseinrichtungen, die FieZ umsetzen wollen, Beschreibung des Vorgehens bei der Implementierung, Dokumentation der Erfahrungen in Modellkliniken, Anregungen für die Implementierung, Arbeitsmaterialien und Beispiele aus der Praxis (Download bei DRV RLP) Berücksichtigung Ergebnisse der Rehabilitandenbefragungen Berücksichtigung der Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen und Klinikleiterbefragungen 16

17 HANDBUCH FÜR REHABILITATIONSEINRICHTUNGEN ZUR IMPLEMENTIERUNG VON FIEZ [ FÖRDERUNG INDIVIDUELLER ERWERBSBEZOGENER ZIELORIENTIERUNG ] Bürger W. & Nübling, R. Mitarbeit von: Anton, E., Franzkoch, C., Günthner, A., Kretschmer, P., Kriz, D., Masius, U., Rudolph, M., Rüddel, H., U., Siefken- Kaletka, H., Stapel, M., Stirn, A.V., Weisenburger, R., Zucker, A. Download bei der DRV RLP: /02_Reha/Fachinformationen_Reha-Einrichtungen/FieZ-Handlungsanleitung/FieZ- Handlungsanleitung_Download.pdf? blob=publicationfile&v=2 17

18 Vorstellung des Fiez-Konzeptes 18

19 Grundidee von FieZ: Wenn gesamter Rehabilitationsprozess erwerbsbezogen strukturiert werden soll, gelingt dies am ehesten dadurch, dass Reha-Team und Rehabilitanden zu Behandlungsbeginn gemeinsam erwerbsbezogene Ziele formulieren und die gesamte Rehabilitation konsequent im Sinne der Erreichung dieser erwerbsbezogenen Ziele ausrichten FieZ: Förderung individueller erwerbsbezogener Zielorientierung 19

20 Grundidee von FieZ: Weniger neue Therapiebausteine: Ziel vor allem Förderung erwerbsorientierten Denken u Handelns des Reha-Teams & der Rehabilitanden Partizipative Formulierung von konkreten Zielen zum Abbau von Wiedereingliederungsbarrieren bzw. zur Förderung von aktuell erwerbsrelevanten Ressourcen (z.b. kognitiv, verhaltensbezogen) kognitive und motivationale Orientierung der Rehabilitanden und des Reha-Behandlungsteams auf die konsequente Ausrichtung und Verfolgung dieser Ziele 20

21 Theoretischer Hintergrund: shared decision making, Volitions- und Handlungstheorie, Zielorientierung und Motivationsforschung Festlegung von Handlungszielen, Formulierung von Zielkriterien und Operationalisierung von Zielerreichungskriterien als wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung von Absichten, Motivation und zielorientierter Handlungsorientierung- und planung (Heckhausen 1989, Kuhl 1995, Brunstein 1995, Marten & Kuhl 2005, Faller 2003) 21

22 Theoretischer Hintergrund Ziele werden aber nur verfolgt, wenn sie im Einklang mit wichtigen individuellen Bedürfnissen stehen (Michalak 2007) Klärung von Zielen u. Vermeidung von Zielkonflikten tragen zur Motivierung und Psychotherapieerfolg bei (Michalak & Schulte 2002) Hier: Anwendung auf erwerbsbezogene Rehabilitationsziele Standardisierte Therapiezielkataloge u. vorgegebene Standardziele, standardisierte Behandlungspläne reichen nicht 22

23 FieZ-Ansatz Pilotphase Integratives berufsbezogenes Basisangebot für Reha-Kliniken aller Indikationsbereiche (Stufe A im MBOR-Stufenmodell) Ansatzpunkt: Aufklärung von Rehabilitanden über erwerbsbezogenen Behandlungsauftrag im Rahmen eines Chefarztvortrages Erarbeitung individueller erwerbsbezogener Ziele zu Rehabeginn im ärztlichen Aufnahmegespräch Begleitendes Gruppen- und Einzelberatungsangebot Reha & Arbeit von Sozialarbeitern & Psychologen 23

24 FieZ-Ansatz Weiterentwicklung Phase II Reha-Beginn: Aufklärung & Motivation der Rehabilitanden für erwerbsbezogenen Behandlungsauftrag Erwerbsbezogene Diagnostik von Wiedereingliederungsbarrieren und relevanten Ressourcen (z.b. Ebene Person mental u. handlungsbezogen, Ebene Arbeit, Ebene Umfeld) Erarbeitung individueller konkreter erwerbsbezogener Ziele zum Abbau von Wiedereingliederungsbarrieren bzw. zur Förderung von Ressourcen 24

25 FieZ-Ansatz Weiterentwicklung Phase II Reha-Verlauf: integrierte konsequenteausrichtung allerdiagnostischen & therapeutischen Angebote auf konkrete erwerbsbezogene Ziele zum Abbau relevanter Wiedereingliederungsbarrieren bzw. zur Förderung erwerbsrelevanter Ressourcen Erwerbsbezogene Fallkonferenzen mit Fokus auf Wiedereingliederungsbarrieren, Ressourcen, Besprechung des entspr. diagnostischen u. therapeutischen Vorgehens u. Perspektiven Verstärktes und systematische Fortbildungsangebot zur erwerbsbezogenen Thematik in den Reha-Einrichtungen 25

26 Ziel FieZ-Projekt: Wie kann durchgängige erwerbsbezogene Ausrichtung der Reha gefördert werden Implementierungshilfen 26

27 FIEZ: kein klassisches Manual Anfängliche Erfahrungen mit FieZ-Manualentwürfennegativ Komplexe Veränderungen des Denk- und Handlungsansatzes in den Rehabilitationsteams und der organisatorischen Abläufe im Sinne von FieZ lassen sich Erfahrungen in Modellkliniken zufolge kaum mit manualisierten Handanweisungen erreichen (Handbuch Fiez) FieZ-Idee setzt aktive Beteiligung und Einbindung aller Mitarbeiter voraus Handbuch-FieZ: soll im Sinne eines Empowerments und einer Strukturierungshilfe Reha-Einrichtungen unterstützen, jeweils individualisierte und optimierte Lösungen im Team zu erarbeiten 27

28 FIEZ: kein klassisches Manual Keine einfache Aushändigung eines Manuals an Kliniken Vielmehr: Übertragung von Aufgaben an die Klinik zur Weiterentwicklung und Anpassung von Materialien an klinikspezifische Erfordernisse, Diskussion und Rückmeldung zu diesen Ausarbeitungen Evtl. externe Experten: Präsentationen des FIEZ-Ansatzes und Diskussionen mit Klinikleitung und Mitarbeitern Evtl. externe Experten: Prozessbegleitung, teilnehmende Beobachtungen, strukturierte Befragungen und Rückmeldungen 28

29 Überblick Implementierungshilfen 1. Vor-Ort-Vorstellung und Diskussion der FIEZ-Grundidee mit der Klinikleitung und mit den Mitarbeitern 2. Etablierung einer regelmäßig tagenden klinikinternen FIEZ- Arbeitsgruppe 3. Einführung, Diskussion u. ggf. Modifizierung FIEZ-orientierten Mitarbeiterleitbildes 4. Regelmäßige erwerbsbezogene Fortbildungen (sozialmedizinische Leistungsbeurteilung, Diagnostik, erwerbsbezogene Interventionsmöglichkeiten) 5. Spezielles Anschreiben an Rehabilitanden, in dem Klinik auf den Erwerbsbezug der Rehabilitation vorbereitet 29

30 Überblick Implementierungshilfen 6. Chefarztvortrag für neu aufgenommene Rehabilitanden, in denen der erwerbsbezogene Behandlungsauftrages erläutert und anschaulich analog dem ICF-Modell in die Thematik eingeführt wird. 7. Standardisiertes diagnostisches Basismodul zur Erfassung zentraler erwerbsbezogener Informationen, das den Rehabilitanden mit den Aufnahmeunterlagen vor Rehabilitationsbeginn zugesandt wird oder unmittelbar nach der Aufnahme bearbeitet werden soll. 8. Basismodul zur Erfassung individueller erwerbsbezogener Rehabilitationsziele, das vor Rehabilitationsbeginn zugesandt wird oder unmittelbar nach der Aufnahme bearbeitet wird. Auf der Grundlage von (7) und (8) erfolgt Aufnahmegespräch mit indiv. Zielerarbeitung und Planung des diagnostischen und therapeutischen Vorgehens. 30

31 Überblick Implementierungshilfen 9. Aufnahmegespräch (Arzt und/oder Psychologe) mit Zielerarbeitung und darauf aufbauender Behandlungsplanung u. spez. Fokus auf den Erwerbsbezug. Hierfür Leitfaden erarbeiten 10.Aufnahme eines Punktes Wiedereingliederungsbarrieren in den Reha-Entlassbericht: personenbezogene und umweltbezogene Wiedereingliederungsbarrieren und therapeutischen Bemühungen und Erfolg zum Abbau der Barrieren bzw. Aufbau von Ressourcen beschreiben 11. Konzept für erwerbsbezogen und sozialmedizinisch fokussierte Fallkonferenzen mit Diskussion der Wiedereingliederungsbarrieren und Planung des möglichen weiteren diagnostischen und therapeutischen Vorgehens bzw. der Notwendigkeit der Einleitung von Maßnahmen auch nach Ende des Rehabilitationsaufenthaltes (z.b. STW) 31

32 Überblick Implementierungshilfen 12. Strukturiertes Vorgehen, wie bei Vorliegen definierter erwerbsbezogener Kriterien und Rehabilitationsziele ein systematisches erwerbsbezogenes diagnostisches und therapeutisches Vorgehen gewährleistet werden kann, um so die erwerbsbezogene Ausrichtung des gesamten Rehabilitationsprocederes zu initiieren 13.FIEZ-Laufzettel für Patienten, strukturiert erwerbsbezogenes diagnostisches und therapeutisches Vorgehen 14. Konzept, wie ein Vorgehen zum Abbau von Wiedereingliederungsbarrierenauch in den Standardtherapieangeboten gewährleistet und koordiniert werden kann 15. Ggf. Einführung, Erarbeitung bzw. Modifikation von ergänzenden Angeboten mit speziellem erwerbsbezogenen Behandlungsaufträgen 32

33 Erfahrungen mit FieZ: Erfahrungen bei der Implementierung in den Reha- Einrichtungen 33

34 Erfahrungen mit Implementierungshilfen Gelungene Diskussion über Möglichkeiten & Grenzen einer stärkeren Orientierung an erwerbsbezogenen Zielsetzung der Medizinischen Reha isolierte Angebote werden leichter umgesetzt, z.b. Chefarztvortrag, standardisierte erwerbsbezogene Eingangsdiagnostik, modifiziertes Anschreiben, Fallkonferenzen mit stärkerem sozialmedizinischem bzw. erwerbsbezogenen Fokus Manche Bausteine benötigen vor Etablierung u.u. einen längeren Vorlauf, insbesondere Fortbildungsplanung, Modifizierung der Eingangsdiagnostik, Patientenseitige Erfassung von erwerbsbezogenen Rehabilitationszielen, Veränderung des Mitarbeiterleitbildes, modifiziertes Anschreiben an Versicherte vor Aufnahme, Leitfaden und Umsetzung teilhabebezogener Aufnahmeuntersuchung 34

35 Erfahrungen mit Implementierungshilfen Etablierung von Implementierungshilfen, die dauerhaft Mehr- oder Zusatzarbeit bedeuten, sind schwierig, z.b. zusätzliche Aufnahme eines Punktes Wiedereingliederungsbarrieren in die E-Berichte, Dokumentationen, Einführung von Laufzetteln für alle Rehabilitanden Konzepterstellungen in den Kliniken zur Beschreibung und Veränderung von Prozessabläufen sind schwieriger 35

36 Was sich bewährt hat Nachhaltige Unterstützung der Umsetzung des FieZ-Konzeptes durch Klinikleitung Etablierung einer regelmäßig tagenden FIEZ-AG, die Konzept diskutiert, klinikspezifisch adaptiert und weiterentwickelt klinikspezifische Ausarbeitungen und Anpassungen des Konzeptes und der Implementierungshilfen durch Klinikleitung und unter größtmöglicher Beteiligung einer möglichst breiten Repräsentanz von Mitarbeitern der wichtigen Berufsgruppen (fördert notwendige Veränderungen von Denkgewohnheiten und Prozessabläufen) Im Modellprojekt: Externe Begleitung mit teilnehmender Beobachtung und Mitarbeiterbefragung, um Rückmeldung zu erhalten, ob Implementierungsprozess erfolgreich bzw. auf dem richtigen Weg ist 36

37 Was sich nicht bewährt hat Reine Manualverteilung ohne entsprechende Einbindung und Unterstützung und Begleitung eines Veränderungsprozesses hin zu FIEZ Delegation der FieZ-Implementierung an einzelnen Mitarbeiter, noch dazu, wenn diese nicht die notwendige Weisungsbefugnis und hierarchische Position haben Einzelinitiativen bzw. Einzelveranstaltungen ohne kontinuierlichen Entwicklungsprozess 37

38 Empirische Ergebnisse (FieZ Phase I) Rehabilitandenbefragung& Diskussion mit Mitarbeitern 38

39 Fragestellungen Rehabilitandenbefragungen Allgemein: Gelingt es mithilfe des Konzeptes, die erwerbsbezogene Fokussierung bei Rehabilitanden zu fördern? Verbessert FIEZ die erwerbsbezogene Zielorientierung? Verbessert FIEZ die erwerbsbezogene Behandlungsmotivation? Fühlen sich Rehabilitanden mit FIEZ besser auf den beruflichen Alltag vorbereitet? 39

40 FIEZ Projekt: Empirische Befragung Mehrperspektivenbefragung: Sicht der Rehabilitanden / Sicht der Ärzten u. Therapeuten Meßwiederholungsdesign: Aufnahme und Entlassung Kontrollgruppendesign: Interventionsgruppe vs. Kontrollgruppe 40

41 Basisdaten Aufnahme - PFA Merkmal/Variable KG IG Gesamt Sign N max =36 N max =40 n max =76 Geschlecht (%), männlich 86,1 80,0 82,9.480 Alter (M/s) 51,0/7,2 47,7/8,6 49,3/8,1.080 Familienstand (%) ledig verheiratet getrennt/geschieden 19,4 58,3 22,2 30,0 42,5 27,5 25,0 50,0 25,0.560 Schulabschluss (%) bis Hauptschule Mittlere Reife Fachhochschulreife/Abitur 75,9 15,5 8,6 77,2 14,9 6,8 76,5 15,7 7,8.735 Berufliche Stellung (%) Ungelernter Arbeiter Facharbeiter/nicht selbst. Handwerker Angestellter einfach/mittel Leitender Angestellter 25,0 50,0 9,4 6,3 29,7 51,4 13,5 0 27,5 50,7 11,6 2,9.258 Wo-Arbeitszeit (in Std., M/s) 42.0/14,2 40,5/14,4 41,2/14,2.661

42 Behandlungsziele hohe Bedeutung Anteil Patienten in % (Patientenangaben, Entlassung) * *

43 Arzteinschätzungen Anteil Patienten mit positiven Bewertungen in % (Arztangaben, Entlassung) * *

44 Bewertung berufsbezogener Interventionen Anteil Patienten mit positiven Bewertungen in % (Patientenangaben, Entlassung) **

45 Alltags- und Zielorientierung der berufsbezogenen Maßnahmen (AZOR-Skalen) Anteil Patienten mit positiven Bewertungen in % (Patientenangaben, Entlassung) *

46 Überlegung Antrag Frührente Anteil ja in Prozent (Patientenangaben Entlassung)

47 Rehabilitandenbefragungen Kritische Diskussion Einschränkungen der Aussagekraft kleine Fallzahlen, Konzept insbesondere im Hinblick auf erwerbsbezogene Aufnahmeuntersuchung Arzt nur teilweise gelungen Begleitende Interviews Hohe Akzeptanz des FieZ-Grundgedankens bei Rehabilitanden und Mitarbeitern, Umsetzung vor allem im ärztlichen Aufnahmegespräch (Ziel u. Behandlungsplanung) z.t. schwierig 47

48 Rehabilitandenbefragungen- Schlussfolgerungen Trotz Beschränkungen: Hinweise auf positive Effekte der Intervention Förderung der erwerbsbezogenen Zielorientierung Verbesserung der erwerbsbezogenen Behandlungsmotivation (Sicht der Ärzte) Verbessertes Erleben der (erwerbsbezogenen) Alltagsorientierung Positive Teilnehmerbewertungen der berufsbezogenen Behandlungsausrichtung Erste Hinweise auf inkrementelle Effekte der Intervention im Sinne einer verbesserten Erwerbsprognose Es lohnt, den Ansatz weiterzuentwickeln (Förderung eines weiterführenden Projektes durch DRV RLP) 48

49 Empirische Ergebnisse (FieZ Phase II) Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen 49

50 Fragestellungen Mitarbeiterbefragungen Inwieweit ist in Modellkliniken bei den Mitarbeitern eine stärkere erwerbsbezogene Fokussierung gelungen? In welchen Zielbereichen ist dies eher gelungen, in welchen weniger? Sind mit der Einführung von FieZ evtl. auch auch negative Begleiterscheinungen zu beobachten (Belastungsempfinden, Mitarbeiterzufriedenheit)? 50

51 Stichprobe: Teilnahmequoten Kliniken t 1 =43.7% (N=143)/ t 2 =52.8% (N=127)

52 Stichprobe: Aufteilung auf Berufsgruppen

53 Ergebnisse: Gelingt die Umsetzung von FieZ?

54 Ergebnisse:

55 Ergebnisse

56 Umsetzungsgrad von FieZ(t 2 ): Vergleich Mitarbeiter (Skala 0 10) vs. Klinikleitung (%)

57 Ergebnisse: In welchen Zielbereichen und bei welchen Berufsgruppen gelingt die Umsetzung von FieZmehr bzw. weniger?

58 Umsetzungsbereiche (Beispiele)

59 Berufsgruppen: Einbindung in Fiez-Diskussion

60 Ergebnisse: Nebenwirkungen von FieZ?

61 Nebenwirkung FieZ: Beeinträchtigung

62 Auswirkung FieZ: Arbeitszufriedenheit

63 Veränderung Arbeitszufriedenheit während FieZ

64 Mitarbeiterbefragungen - Diskussion Hinweiseauf gelungene Umsetzung von FieZ aus Perspektive von Mitarbeitern und Klinikleitung (mittl. Effektstärkebereich) Nicht alle intendierten Veränderungen werden erreicht, aufwändige und komplexe Veränderungen weniger umgesetzt Unterschiede im Umsetzungsgrad zwischen Reha-Einrichtungen Berufsgruppenspezifische Unterschiede: FieZ erreicht vor allem Sozialarbeiter, Ärzte und etwas seltener Psychologen, andere Mitarbeitergruppen deutlich weniger; abhängig auch von Einbindung der Mitarbeiter in Konzeptentwicklung Keine negativen Nebenwirkungen, eher Hinweise auf Steigerung der Arbeitszufriedenheit 64

65 (Un-)Günstige Rahmenbedingungen FieZ Mitarbeiterbelastung durch zeitgleiche Umstrukturierungen oder anderer großer Umstellungsprojekte (fehlende) nachhaltige Unterstützung durch Klinikleitung Delegation der FieZ-Implementierung an einzelne Mitarbeiter (vor allem, wenn diese nicht die notwendige Weisungsbefugnis und hierarchische Position haben) (fehlende oder unzureichende) Etablierung einer regelmäßig tagenden FieZ-Arbeitsgruppe (mangelnde) aktive Beteiligung von interessierten Vertretern unterschiedlicher Berufsgruppen Beschränkung auf einmalige Einzelinitiativen bzw. -veranstaltungen zu FieZ-Themen ohne Etablierung eines kontinuierlichen Entwicklungs- und Optimierungsprozesses 65

66 Schlussfolgerungen & Ausblick Komplexe Neustrukturierung u. Ausrichtung der Reha auf individuelle erwerbsbezogene Zielsetzung erfordert v.a. Einbindung, Motivierung u. Schulung von Mitarbeitern, Chancen für Reha- Einrichtungen Externe Begleitung und Evaluierung des Veränderungsprozesses wurde in den Modellkliniken als hilfreich empfunden, noch unklar, inwieweit zukünftig reine Handbuchverteilung FieZ ausreicht Breite Umsetzung in mehr Rehabilitationseinrichtungen & Evaluation mit Einbeziehung der Patienten-Perspektive sowie im Hinblick auf Wirksamkeit bezügl. Wiedereingliederungsgeschehen 66

67 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! fbg Dr. Wolfgang Bürger Forschung und Beratung im Gesundheitswesen Moltkestr. 25, Karlsruhe mail:

FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Gelingt die Förderung einer grundlegenden erwerbsbezogenen Orientierung in Rehabilitationskliniken?

FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Gelingt die Förderung einer grundlegenden erwerbsbezogenen Orientierung in Rehabilitationskliniken? Präsentation Reha-Kolloquium Augsburg 2015 FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Gelingt die Förderung einer grundlegenden erwerbsbezogenen Orientierung in Rehabilitationskliniken? Bürger W. 1, Nübling,

Mehr

FIEZ Projekt: Ausgangsüberlegungen

FIEZ Projekt: Ausgangsüberlegungen Veränderungen der erwerbsbezogenen Motivation, Ziel- und Alltagsorientierung durch das Interventionskonzept FIEZ der DRV Rheinland-Pfalz W. Bürger, R. Nübling, D. Kriz, M. Keck, B. Kulick, M. Stapel Präsentation

Mehr

FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Berufsbezogene Orientierung der Klinik aus der Perspektive der Mitarbeiter

FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Berufsbezogene Orientierung der Klinik aus der Perspektive der Mitarbeiter FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Berufsbezogene Orientierung der Klinik aus der Perspektive der Mitarbeiter W. Bürger, R. Nübling, D. Kriz, U. Masius, A. Zucker, M. Rudolph, H. Rüddel, H. Siefken-Kaltka,

Mehr

Berufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie

Berufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufliche neurologische Rehabilitation Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufsorientierte Neuroreha ist mehr als nur Mobilität möglichst optimalen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Der Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag

Der Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag Der Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag Reha-Update Psychologie in der medizinischen Rehabilitation 29. April 2016

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012

Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten

Mehr

! Vorstellung. Relevanz der Patientenschulung in der Sozialen Arbeit. ! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v.

! Vorstellung. Relevanz der Patientenschulung in der Sozialen Arbeit. ! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v. ! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v. Relevanz der Patientenschulung n! Vorstellung! Claudia Schulz-Behrendt M.A. (Klinische Sozialarbeit)! DVSG-Fachgruppe und Teilhabe! Leitung

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

ADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.

ADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg. ADHS und Berufsförderung Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.de ADHS und Berufsförderung Fördermöglichkeiten in der Sozialgesetzgebung Zahlen aus der ADHS-Ambulanz

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA

Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA Dipl.-Psych. Susann Mühlpfordt Dipl.-Psych.

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Jana Langbrandtner Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Universität Lübeck. VeReMi

Jana Langbrandtner Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Universität Lübeck. VeReMi Versorgungserwartungen von Menschen mit Migrationshintergrund und Möglichkeiten ihrer Berücksichtigung in der medizinischen Rehabilitation - Vorstellung des Projektes VeReMi Jana Langbrandtner Institut

Mehr

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Prof. Dr. Uwe Flick Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v. Inhalt Ansatz der Forschung

Mehr

Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.

Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen Verhältnis von Qualität

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Die zukünftige Rolle der Pflege in der Rehabilitation

Die zukünftige Rolle der Pflege in der Rehabilitation Symposium REHA 2020 Die zukünftige Rolle der Pflege in der Rehabilitation Prof. Dr. Elke Hotze Stiftung Fachhochschule Osnabrück und jetzt auch noch Reha.? Rehabilitation vor Pflege ( SGB V 11, SGB XI

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Projektablauf Team-Manager

Projektablauf Team-Manager Projektablauf Team-Manager Heiko Schubert & Holger Grötzbach M.A. Asklepios Klinik Schaufling KTQ-Forum Berlin 24.11.2008 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Inhalt 01 Einleitung

Mehr

MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF

MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF Wir mobilisieren Kräfte MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF DIE MEDIZINISCHE REHABILITATION HILFT DANN BESONDERS NACHHALTIG, WENN DIE BERUFLICHE SITUATION BERÜCKSICHTIGT WIRD. MBOR der Beruf im Fokus Für die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012 Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen

Mehr

Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE

Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

RehaFuturReal. Wissenschaftliche Evaluation der Umsetzungsphase. Viktoria Arling

RehaFuturReal. Wissenschaftliche Evaluation der Umsetzungsphase. Viktoria Arling RehaFuturReal Wissenschaftliche Evaluation der Umsetzungsphase Viktoria Arling Evaluationsforschung Irgendetwas wird von irgend jemandem in irgendeiner Weise nach irgendwelchen Kriterien bewertet. Kromney(2001)

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

Schön formulierte Rehaziele vom Kontext über- oder eingeholt?

Schön formulierte Rehaziele vom Kontext über- oder eingeholt? Schön formulierte Rehaziele vom Kontext über- oder eingeholt? ICF Reflexion der praktischen Arbeit REHAB Basel, 9.11.2012 Mirjam Zwahlen Joder, Sandra Signer Rehabilitations- und Rheumazentrum der soh

Mehr

Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung - ein Überblick

Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung - ein Überblick Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinisch beruflichen Rehabilitationseinrichtungen e.v. Fachtagung am 13. und 14. November 2006 Medizinisch berufliche Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Paket Startup Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Das ist (nicht) meine Aufgabe!

Das ist (nicht) meine Aufgabe! Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online. Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis

Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis 6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 05.11.2015 Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Ergebnisse einer explorativen Untersuchung Denise Becka Gliederung Hintergrund

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Sprachliche Bildung im ländlichen Raum

Sprachliche Bildung im ländlichen Raum www.artset-lqw.de Sprachliche Bildung im ländlichen Raum LQW in kleinen Organisationen Erfahrungen aus der Praxis Referentin: Heidi Ellner, Dipl.-Päd., LQ-Gutachterin, wiss. MA (Lehrstuhl für Andragogik,

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG. Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. » www.leuphana.

INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG. Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. » www.leuphana. INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung» www.leuphana.de/inami DIE MENSCHEN: WICHTIGER BAUSTEIN NACHHALTIGER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr