MINT-Workshops 2014/2015:
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- Käte Lehmann
- vor 8 Jahren
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1 Aktuelles Workshop-Angebot im Schuljahr 2014/ Aachener Modell II Liebe Schülerinnen und Schüler! Es geht weiter mit neuen und interessanten Workshops im Rahmen des Aachener Modells! In den folgenden Workshops sind jeweils ca Plätze frei. Die Angebote sind bereits an alle weiterführenden Schulen geschickt worden, anmelden könnt ihr euch auch nur über eure Schule bzw. über eure Fachlehrer/-innen! Viel Erfolg! MINT-Workshops 2014/2015: Optimierung eines Solarkraftwerks Im diesem Workshop erhalten Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Funktionsweise solarthermischer Kraftwerke. Diese nehmen durch die zunehmende Thematisierung der erneuerbaren Energien einen wichtigen Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Die Funktionsweise dieser Kraftwerke ist simpel: In sonnenreichen Gebieten reflektieren Spiegel Sonnenstrahlen auf ein Rohr, durch das Wasser geleitet wird. Das Wasser wird durch die Erhitzung zu Dampf, welcher eine stromerzeugende Turbine antreibt. Da sich die Position der Sonne im Laufe des Tages ändert, müssen die Neigungswinkel der Spiegel über den Tag hinweg stets angepasst werden. Wir beschäftigen uns im Workshop mit folgenden Fragen: Wie kann man den Abstand des Spiegels, deren Größe, die Höhe des Wasserrohres oder andere Parameter so wählen, dass möglichst viel Energie erzeugt wird? Beantwortet werden diese in Kleingruppen mit Hilfe eines interaktiven Matlab-Simulationsprogramms, welches in Abhängigkeit von Spiegelpositionen, Spiegelbreite usw. die Energieproduktion berechnet und dadurch eine optimale Belegung der Modellparameter zulässt. Dabei werden sie von ein bis zwei wissenschaftlichen Mitarbeitern unterstützt. Inhalte: Geometrie, Trigonometrie Vorwissen: Winkelpaare, Sinus und Cosinus Dozenten : Team von Universitätsprof. Dr. rer. nat. Martin Frank Kursort: Lehrstuhl für Mathematik der RWTH Aachen, Schinkelstr. 2, Raum: 326 Termin: (Freitag, 15 bis 18 Uhr und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Altersgruppe: Oberstufe
2 "Wie funktioniert GPS und was hat das mit Mathe zu tun?" Der GPS-Workshop bietet Einblicke in die Funktionsweise von Navigationssatelitensystemen zur Positionsbestimmung, welche durch die eigene Alltagsanwendung im Auto, auf dem Fahrrad, im Smartphone oder sogar in der Kamera jedermann bekannt ist. GPS arbeitet mit Hilfe von Satelliten, die sich in bis zu km Höhe befinden, mit deren Hilfe man seine Position bestimmen kann. Dabei schicken die Satelliten ihre Position und ihre Sendezeit an das Gerät. Durch das Empfangen des Signals und die Speicherung der Ankunftszeit kann der GPS-Empfänger die Zeitdifferenz und dadurch auch die Entfernung messen. Empfängt ein Gerät zwischen 7-9 Satellitendaten kann der Aufenthaltsort sehr genau bestimmt werden. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Berechnung ihrer eigenen Position, wie diese Berechnung optimiert werden kann und versuchen ihre Position, die zunächst mit den Koordinaten (x,y,z) eines gedachten Koordinatensystems angegeben wird, in Längen- und Breitengrade umzurechnen. In Kleingruppen bearbeiten sie diese Aufgaben mit der Hilfe von einfachen Matlab-Programmen und Unterstützung von ein bis zwei wissenschaftlichen Mitarbeitern. Wir nehmen von unserer eigenen Position GPS-Rohdaten auf, um daraus unsere Position selbst zu berechnen Inhalte: Gleichungssysteme, Tangentengleichungen im dreidimensionalen Raum, Newton-Verfahren, Ausgleichsrechnung Vorwissen: Aufstellen von Geradengleichungen Dozent: Team von Universitätsprof. Dr. rer. nat. Martin Frank Kursort: Lehrstuhl für Mathematik der RWTH Aachen, Schinkelstr. 2, Raum: 326 Termin: (Freitag, 15 bis 18 Uhr und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Altersgruppe: Oberstufe
3 Spielend programmieren lernen mit SCRATCH Scratch bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, spielerisch die Welt der Programmierung für sich zu entdecken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können schnell erste fabelhafte Ergebnisse erzielen, eigene Welten gestalten, selbst gewählte Figuren steuern - so macht das Erstellen von Software Spaß. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit der Programmierumgebung Scratch, die so konzipiert ist, dass auf unterschiedlichem Niveau eigene Szenarien erstellt und programmiert werden können. Dabei werden verschiedene Figuren in frei gestalteten Fantasiewelten programmiert. Zuerst werden die Kinder zu Experten für verschiedene Programmierelemente (z.b. Schleifen oder Variablen) ausgebildet klar, dass hier manchmal ziemlich die Köpfe rauchen. Anschließend werden Teams gebildet, die aus Experten aller Teilgebiete bestehen. Durch das gemeinsame Wissen wird ein kleines Spiel programmiert, was später nicht nur bei den Erstellern Spaß und Ehrgeiz weckt. Scratch bietet die Möglichkeit, spielerisch in die Programmierung einzusteigen. Die Schülerinnen und Schüler können in diesem Modul auf unterschiedlichem Niveau eigene Szenarien erstellen und programmieren. Anschließend können die Ergebnisse im Web veröffentlicht werden. Dozenten: Nadine Bergener mit dem InfoSphere-Team der RWTH Kursort: InfoSphere Schülerlabor Informatik der RWTH Aachen Halle F1 (neben dem Technologiezentrum am Europaplatz) Kapuzinergasse / Dennewartstr Aachen Termin: (Freitag, 15 bis 18 Uhr und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Altersgruppe: Unterstufe
4 InfoSphere goes Android - Erstellung einer App mit Hilfe des App-Inventors Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SuS) erstellen mit Hilfe des MIT App Inventors in Kleingruppen jeweils Android-Apps. Diese Apps werden den SuS auf Wunsch zum Mitnehmen digital zur Verfügung gestellt wird. Den SuS werden dazu im InfoSphere Laptops und Smartphones zur Verfügung gestellt. In der ersten Phase werden in Kleingruppen spielerisch grundlegende Fähigkeiten und Wissen vermittelt, die zum Umgang mit dem App-Inventor notwendig sind. Dies erfolgt mittels eines Online-Quizspiels. Anregungen hierfür sind auf den Arbeitsblättern gegeben. In der vierten Phase wird den SuS die Möglichkeit gegeben ihre Apps der gesamten Gruppe vorzustellen und Erfahrungen auszutauschen. Als Abschluss erhalten die SuS einen Ausblick in die Möglichkeiten der mobilen Programmierung jenseits des App Inventors und Quellen zur weiteren Beschäftigung mit dem Thema. In der zweiten Phase finden die SuS sich in Gruppen zusammen und probieren mit Puzzleteilen Grundlagen des prozeduralen Programmierens ohne Fachsprache und Fremdsprache aus. Dieses Puzzle ist vom Aufbau dem Blocks Editor des App Inventors sehr ähnlich und erleichtert somit den Übergang. In der dritten Phase werden am PC erste eigene Erfahrungen mit dem App Inventor gesammelt. Die Kleingruppen erstellen hier kleine Projekte aus einem vorgegebenen Katalog, welche später auch auf eigene Android Geräte übertragen werden können. Sind die vorgesehenen Aufgaben auf den Arbeitsblättern abgearbeitet, wird in freier Arbeit die erstellte App erweitert. Dozenten: Nadine Bergener mit dem InfoSphere-Team der RWTH Kursort: InfoSphere Schülerlabor Informatik der RWTH Aachen Halle F1 (neben dem Technologiezentrum am Europaplatz) Kapuzinergasse / Dennewartstr Aachen Termin: (Freitag, 15 bis 18 Uhr und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Altersgruppe: Unterstufe
5 Und Freitag, der 13. ist doch ein Unglückstag! Spielereien und Kuriositäten mit Mathematik Mathematik ist nicht nur eine nüchterne Wissenschaft und ein nützliches Werkzeug, sondern auch ein wunderbares Spielzeug. An den beiden Tagen geht es ausschließlich um diese unterhaltsame Seite der Mathematik. So wird beispielsweise mathematisch bewiesen, dass Freitag, der 13. tatsächlich Unglück bringt und dass ein Esel zwölf Beine hat. Es wird gezeigt, wie man beim Wetten und beim Würfeln immer gewinnt, wann Schalttags-Kinder Geburtstag feiern können und wie man Denkblockaden bei Puzzlespielen überwindet. Bei diesem Streifzug durch die Unterhaltungsmathematik werden noch etliche andere mathematische Kuriositäten vorgestellt. Dozent: Prof. Dr. rer. nat. Heinrich Hemme Kursort: FH Aachen, Gebäude Goethestr. 1, Raum 00211, (Treffpunkt: Foyer), Aachen Termin: (Freitag, 15 bis 18 Uhr, Samstag, 10 bis 16 Uhr) Altersgruppe: Unterstufe Prof. Dr. Heinrich Hemme ist Professor für Physik an der Fachhochschule Aachen mit dem Forschungsgebiet Integrierte Magnetooptik, er ist Verfasser der Wissenschaftskolumne "Cogito" in der Zeitschrift "Bild der Wissenschaft" und Autor zahlreicher Bücher, z. B. mit dem Titel "Heureka! Mathematische Rätsel mit überraschenden Lösungen".
6 Kreativ-Workshops der Bleiberger Fabrik 2014/2015: Kreatives Schreiben für Jugendliche In diesem Workshop geht es um Sprache als Ausdruck von Eigensinn, um die Vermittlung von Schreibtechniken zu ausgewählten Gedichtformen und kurzen Erzähltexten. Kursziel ist es, eigene Texte zu den vorgestellten Genres verfassen zu können. Falls es die Zeit zulassen sollte, können im letzten Teil des Workshops auch Texte frei gestaltet werden. Zu Beginn macht Jürgen Nendza mit verschiedenen Techniken des poetischen und literarischen Schreibens bekannt. Dazu stellt er Textbeispiele vor. Eigene Ideen der Jugendlichen werden von ihm aufgegriffen und in die Workshop-Arbeit mit einbezogen. Sie werden angeregt und angeleitet, Hemmschwellen zu überwinden, kreativen Mut zu zeigen, Lust am sprachlichen Eigensinn zu entwickeln und sprachspielerisch die Möglichkeiten literarischen Schreibens zu entdecken. Weitere Lernziele sind sprachliche Sensibilisierung, die Öffnung neuer Imaginationsräume, die Verfeinerung literarischer Wahrnehmung und Urteilsfähigkeit und sowie der kommunikative Austausch über die selbst verfassten Ergebnisse innerhalb der Lerngruppe. Der Dozent betreut jeden einzelnen Jugendlichen intensiv. In kurzen Gruppenbesprechungen können die Workshop-Teilnehmer ihre (Zwischen- )Ergebnisse vortragen, Schwierigkeiten artikulieren, sich Anregungen geben oder weiterführende Ideen äußern. Am Ende des Workshops wird jeder Jugendliche in einer kurzen Lesung ein Best of seiner Texte vortragen. Dozent: Jürgen Nendza, Schriftsteller Kursort: Bleiberger Fabrik, Bleiberger Straße 2, Aachen, Raum 5 Termin: (Freitag, 15 bis 18 Uhr und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Jürgen Nendza wurde 1957 geboren und lebt in Aachen. Er studierte Germanistik und Philosophie in Aachen, Promtion zum Dr. phil.. Neben Lyrik und Prosa verfasst er Features, Hörspiele und Radioerzählungen für Kinder. Jürgen Nendza hat bisher sieben Gedichtbände veröffentlicht, zuletzt im Jahr 2012 den Band Apfel und Amsel im Leipziger Verlag Poetenladen. Auswahlbände von ihm liegen in englischer, niederländischer und mazedonischer Sprache vor. Für seine Gedichte wurde Jürgen Nendza mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Lyrikpreis Meran und dem Amsterdam-Stipendium.
7 Die Welt im Bild Dieser Workshop für großflächige Collage, Acrylmalerei und Zeichnung, soll uns die Gelegenheit bieten, uns künstlerisch auszuprobieren. Voraussetzungen für ein Mitwirken sind Offenheit und Interesse an Kunst sowie an ihren unterschiedlichsten Ausdrucksformen. Grundlage bilden die eigenen Gedanken und die Beschäftigung mit der Art und Weise, wie wir uns etwas aneignen und auf unterschiedlichste Weise daraus ein Bild entstehen lassen können. Wir erproben den Vergleich zwischen Zeichnen und Malen nach Abbildungen, der Natur und der eigenen Vorstellung. Wir befassen uns mit den Prozessen der Bildfindung und werden versuchen, das Spezifische des jeweiligen Bildes herauszuarbeiten. Dozent: Achim Franz Willems Kursort: Bleiberger Fabrik, Bleiberger Straße 2, Aachen, Raum 3 Termin: (Freitag, 15:30-18 Uhr, Samstag, 10-16:30 Uhr) Achim Franz Willems, 52 Jahre, Studium der Sonderpädagogik und Kunsterziehung, künstlerische Leitung und Konzeption der Galerie im Belgischen Viertel Köln, Dozent an der freien Schule für Gestaltung artprojekt Köln, seit 1994 Einzel- und Gruppenausstellungen. Improvisationstheater für Jugendliche In diesem Workshop lernen Jugendliche das Improvisationstheater kennen. Sie werden frei und ohne einen vorgegeben Text Szenen und Geschichten entwickeln. Dabei besteht die Kunst der Schauspieler/innen in Bruchteilen von Sekunden thematische Vorschläge oder Ideen aufzunehmen und diese auch weiterzudenken. Das schult die Phantasie und die Kreativität der Teilnehmer/innen. In den Übungen mit Wort und Körper lernen sie, spontan und schlagfertig zu handeln und zu reagieren. Kurze, von den Jugendlichen entwickelte Theaterszenen werden mit Hilfe von Improvisations- und Schauspieltechniken geprobt und. gespielt. Der Workshop ist dazu geeignet, Interesse und Freude an der Schauspielerei zu wecken. Dabei werden das Selbstbewusstsein und die soziale Kompetenz der Jugendlichen gestärkt. Theaterspielen fördert zudem das verbale und nonverbale Ausdrucksvermögen, die Körperpräsenz und die Selbstwahrnehmung. Es geht außerdem um die Erweiterung von Handlungsspielräumen und um ein authentisches Auftreten der Jugendlichen. Im Mittelpunkt des Workshops steht aber der Spaß am gemeinsamen Tun und dem Hinzugewinn an neuen körperlichen und sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten. Dozentin: Claudia Schumacher, Künstlerin und Kulturpädagogin Kursort: Bleiberger Fabrik, Bleiberger Str. 2, Aachen, Raum 4 Termin (Freitag, Uhr, Samstag, Uhr) Claudia Schumacher M.A. Künstlerin und Kulturpädagogin, lebt und arbeitet in Aachen. Seit 25 Jahren freie Theaterarbeit in den Bereichen Pantomime, Straßentheater und Improvisationstheater, Ensemblemitglied im Improvisationstheater Fliegender Wechsel
8 Trickfilmgestaltung für Jugendliche Werbung: Augmented Reality - erweiterte Realität - lautet das Zauberwort dieses zweitägigen Workshops. Die Medienkünstler Benjamin Fleig und Ludwig Kuckartz bringen den Kursteilnehmern bei, mit einfachen zeichnerischen Mitteln und überschaubarer Technik kleine Trickfilme zu erzeugen. Folie für Folie wird mit realem Hintergrund verknüpft und haucht ihm so artifizielles Leben ein. Konzept: Wir zeichnen mit den Kursteilnehmern verschiedene Phasen einer Bewegung auf Folien und halten diese im Stoptrickverfahren über reale Hintergründe. Dadurch entsteht ein kleiner Trickfilm, der mit dem Smartphone aufgenommen wird. Eine einfache Technik, welche zu Hause weiter geführt werden kann. Dozenten: Benjamin Fleig, Videokünstler, Kameramann und freier Kurator Ludwig Kuckartz, Video- und Soundkünstler, freier Cutter und Grafiker Kursort: Bleiberger Fabrik, Bleiberger Straße 2, Aachen, Raum 5 Termin: (Freitag, 15 bis 18 Uhr, und Samstag, 10 bis 16 Uhr) Benjamin Fleig, Kameramann und Kurator im In- und Ausland, sowie Kameraassistent in diversen internationalen Dokumentarfilmproduktionen und Leiter von zahlreichen Filmprojekten mit Kindern und Jugendlichen, Ludwig Kuckartz, studierte Audiovisuelle Kommunikation/Videokunst an der Akademie Beeldende Kunsten in Maastricht/NL. Vorher machte er eine Ausbildung zum Werbezeichner in Eupen/Belgien, nachher ein Volontariat als On Air Designer beim WDR Köln. Seit 1999 arbeitet er als freischaffender Künstler und Musiker, als Videodesigner, Grafiker, Lehrer, Kameramann, Cutter, Produzent, Postproduzent usw.
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