Werbeartikel-Monitor Repräsentative Studie über den deutschen Werbeartikelmarkt für Unternehmen der Werbeartikelwirtschaft
|
|
- Adam Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werbeartikel-Monitor 2009 Repräsentative Studie über den deutschen Werbeartikelmarkt für Unternehmen der Werbeartikelwirtschaft
2 Zielsetzung und Methodik 2 Methodik Befragt wurden 523 Entscheider in deutschen Unternehmen per Telefonbefragung (CATI). Die Grundgesamtheit beträgt 3,17 Millionen Unternehmen in Deutschland (Statistisches Bundesamt, 31. Dez. 2008). Durchgeführt wurde die Marktuntersuchung vom 22. Oktober bis 14. November Erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt wurde sie im Januar 2009 zur PSI-Messe in Düsseldorf. Die PSI-Messe ist die größte Messe Europas für die Werbeartikelwirtschaft. Wer mehr zur Methodik der Studie wissen will: ausführliche Darstellung unter Erhebungsgebiet: Deutschland Art der Erhebung: Telefonbefragung (CATI) Grundgesamtheit: 3,17 Mio. Unternehmen (Statistisches Bundesamt, ) Auswahlverfahren: Unternehmensgröße, Wirtschaftszweig und die regionale Verteilung (Bundesland) Selektion eines entsprechend disproportional strukturierten, repräsentativen Telefonnummernsamples Fallzahl: 523 Entscheider in deutschen Unternehmen (Inhaber, Geschäftsführer, Vertriebs-/Marketingleiter) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 14. November 2008 Gewichtung: Gewichtung anhand der Kriterien Bundesland, Unternehmensgröße (Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) und Wirtschaftszweig
3 Einführung Ausgangslage Der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft GWW hat in den letzten Jahren zwei Studien zum Werbeartikel als Kommunikationsinstrument durchgeführt. Die Zielsetzung war zum einen die Empfänger des Werbartikels und seine Werbewirkung wissenschaftlich fundiert darzustellen: Werbewirkung von Werbeartikeln 2005 und zum anderen die Verwenderseite zu beleuchten: Werbeartikel-Monitor 2006 Diese Fortschreibung des 2006er Monitors spiegelt objektiv und valide die Positionierung des Werbeartikel im Zeitverlauf wider. Ein weiterer Schritt den Werbeartikel als relevanten Bestandteil im Kommunikationsmix mehr Gewicht zu verleihen. Zielsetzung Repräsentativ für alle Unternehmen in Deutschland beinhaltet der Werbeartikel-Monitor folgende Themenbereiche: Werbeartikeleinsatz: Werbeartikel-Umsatz 2008, Relevanz/Stellenwert des Werbeartikels, Gestaltung (mit/ohne Logo), beliebteste Werbeartikel, Entscheidungsträger des Werbeartikeleinsatzes, Beratungsbedarf, Einkaufsquellen, Anlässe/Ziele des Einsatzes Politische Rahmenbedingungen: Kenntnis der gesetzlichen Regelungen, Hemmnisse für den Werbeartikeleinsatz Potenziale und Zukunft: Wer setzt keine Werbeartikel ein, wo bestehen Wachstumspotentiale oder Risiken und besteht Interesse an Studien zum Werbeartikel
4 Werbeartikelmarkt Deutschland
5 Eine Wachstumsbranche: Werbeartikelumsatz 2008 und seine Entwicklung Werbeartikelumsatz in Mrd. EUR/Deutschland 3,11 3,15 3,21 2,8 2, In 5 Jahren konnte die Branche ihren Umsatz um 15 Prozent steigern.
6 Wie wichtig sind die ausgewählten Werbeformen für Unternehmen? Online-Auftritte / Internet / Homepage 61% 69% Direktwerbung (Mailings, Kataloge, Prospekte, Newsletter) 50% 46% Werbeartikel (z.b. Kugelschreiber, Taschenrechner) 36% 42% Sponsoring-Maßnahmen / Promotion / Events 26% 35% Klassische TV-Werbung / Hörfunk- Werbung / Print-Werbung 26% 30% Telefonmarketing / Call Center / / Fax 15% 21% Die Bedeutung des Werbeartikels ist um 6 Prozent-Punkte gestiegen.
7 Wie positioniert sich der Werbeartikel gegenüber anderen Werbeformen? Netto-Werbeeinnahmen von Werbeträgern in Deutschland* in Mrd. Euro Tageszeitungen Fernsehen Werbeartikel Online Publikumszeitschriften Außenwerbung Hörfunk Postwerbung ,373 4,035 3,291 3, , ,805 0,754 0, Der Werbeartikel steht in Deutschland nahezu gleich auf mit Postwerbung an dritter Stelle im direkten Umsatzvergleich der Werbeträger. (*Quelle: ZAW Werbung in Deutschland 2009, Quelle Werbeartikel: GWW 2008) Im Umsatzvergleich: Dritter Platz für den Werbeartikel!
8 Werbeartikelumsatz 2008 nach Unternehmensgrössen 3,21 Mrd. 1,93 Mrd. 0,51 Mrd. 0,39 Mrd. 0,38 Mrd. Branche Gesamtumsatz Kleinst-U. (0 9 Beschäftigte) Klein-U. (10 49) Mittel-U. (50 249) Groß-U. (250+) Rund zwei Drittel ihres Umsatzes erzielt die Werbeartikel-Wirtschaft mit klein- und mittelständischen Unternehmen.
9 Zukünftige Entwicklung der Ausgaben für Werbeartikel in Unternehmen 9 Steigern 11% Beibehalten 73% Reduzieren 15% 84 Prozent der Unternehmen wollen ihre Ausgaben für die Kommunikationsform Werbeartikel steigern oder beibehalten. (Erhebung November 2008)
10 welche bedeutung hat der werbeartikel in unternehmen unterschiedlicher grösse 10 Top-3-Box: Vgl. Top Kleinst (0-9) 34% 40% +6%- Punkte Klein (10-49) 54% 49% -5%- Punkte Mittel (50-249) 53% 68% +15%- Punkte Groß (250+) 68% 73% +5%- Punkte Der Werbeartikel ist für alle Unternehmensgrößen relevant. Seine Bedeutung wächst mit steigender Unternehmensgröße.
11 Positive Entwicklung der Werbeartikelausgaben in den vergangenen Jahren Stark gestiegen 4% 5% Gestiegen 19% 22% Gleichgeblieben 51% 54% Gesunken 17% 15% Stark gesunken 7% 3% Bei 27 % aller Unternehmen sind die Ausgaben für Werbeartikel gestiegen, bei 54 % sind sie gleichgeblieben.
12 Welche Unternehmen setzen Werbeartikel ein? 12 Kleinst (0 9 Beschäftigte) Klein (10 49 Beschäftigte) Nein Nein 48 (52) 39 (33) Ja 52 (48) Ja 61 (67) Mittel ( Beschäftigte) Groß (über 250 Beschäftigte) Nein 20 (28) Ja 80 (72) Nein 12 (14) Ja 88 (86) Nahezu alle großen Unternehmen setzen Werbeartikel in ihren Kampagnen ein. Mehr Umsatz schafft aber die Summe der vielen Klein- und Mittelständler (S. 9). (Werte in Klammern aus 2006; Angaben in Prozent)
13 Statements zum Werbeartikeleinsatz Arithm Mittel Arithm. Mittel Werbeartikel eignen sich sehr gut für die Markenkommunikation 44% 2,8 50% 2,7 Werbeartikel stellen im Kommunikationsmix einen sehr wichtigen Bestandteil dar 39% 2,8 47% 2,7 In Zeiten von wachsenden Kundenansprüchen und immer schlechter zu erreichenden Zielgruppen, braucht es den Werbeartikel zur Kundenpflege 42% 2,8 35% 3,0 Werbeartikel eignen sich sehr gut für die Produktkommunikation 43% 2,9 34% 3,0 Für einen stärkeren Einsatz von Werbeartikeln fehlen Planungsdaten und Wirkungsbelege 27% 3,2 33% 3,1 In meiner Kommunikationsstrategie spielt der Werbeartikel eine große Rolle 26% 3,3 29% 3,3 Werbeartikel werden im Kommunikationsmix immer wichtiger!
14 Statements zum Werbeartikeleinsatz nach Unternehmensgrösse 14 Kleinst (0-9) Klein (10-49) Mittel (50-249) Groß (250+) Werbeartikel eignen sich sehr gut für die Markenkommunikation 47% 54% 53% 56% Werbeartikel stellen im Kommunikationsmix einen sehr wichtigen Bestandteil dar 44% 45% 53% 47% In Zeiten von wachsenden Kundenansprüchen und immer schlechter zu erreichenden Zielgruppen, braucht es den Werbeartikel zur Kundenpflege 37% 36% 32% 48% Werbeartikel eignen sich sehr gut für die Produktkommunikation 33% 31% 39% 42% Für einen stärkeren Einsatz von Werbeartikeln fehlen Planungsdaten und Wirkungsbelege 35% 20% 30% 28% In meiner Kommunikationsstrategie spielt der Werbeartikel eine große Rolle 28% 26% 37% 40% Werbeartikel eignen sich sehr gut für die Markenkommunikation. Bei Klein- und Mittelbetrieben ist mit Überzeugungsarbeit Wachstumspotential zu heben.
15 werbeartikel sind immer noch chefsache 15 Geschäftsführung 91% Marketingleitung Frau vom Chef Assistent / -in der Geschäftsführung Betriebsleitung / Direktorium Vertriebsleitung Produktmanagement Werbeleitung Zentraler Einkauf Sonstige Personen 13% 12% 11% 8% 7% 7% 6% 5% 3%
16 Entscheiderstruktur des Werbeartikeleinsatzes nach Unternehmensgrösse 16 Kleinst (0-9) Klein (10-49) Geschäftsführung 91 Geschäftsführung Frau vom Chef Assistent/-in der Geschäftsführung Marketingleitung Betriebsleitung/Direktorium Vertriebsleitung Werbeleitung Produktmanagement Zentraler Einkauf Sonstige Personen = 2% K.A./Weiß nicht = 0% Mittel (50-249) Groß (250+) Geschäftsführung 69 Marketingleitung Marketingleitung Vertriebsleitung Werbeleitung Betriebsleitung/Direktorium Assistent/-in der Geschäftsführung Zentraler Einkauf Produktmanagement Frau vom Chef 59 Sonstige Personen = 11% K.A./Weiß nicht = 0% Marketingleitung Betriebsleitung/Direktorium Vertriebsleitung Assistent/-in der Geschäftsführung Werbeleitung Frau vom Chef Zentraler Einkauf Produktmanagement Geschäftsführung Vertriebsleitung Werbeleitung Betriebsleitung/Direktorium Assistent/-in der Geschäftsführung Produktmanagement Zentraler Einkauf Frau vom Chef Sonstige Personen = 6% K.A./Weiß nicht = 0% Sonstige Personen = 2% K.A./Weiß nicht = 0% Mit zunehmender Unternehmensgröße wird die Entscheiderstruktur breiter. (Angaben in %)
17 Ranking der am häufigsten eingesetzten und gebrandeten Werbeartikel* 17 Textilien 49% Schreibwaren / Kalender Sonderanfertigungen 37% 40% Elektronische Artikel Computer-Zubehör 29% 31% Taschen und Reisegepäck 22% grüne/umweltschonende Produkte Haushaltswaren / Glas / Porzellan Spielwaren / Freizeitartikel Lebensmittel Lederwaren Uhren / Schmuck 14% 11% 9% 7% 8% 7% Heimwerker- / Gartenbedarf Sonstiges keine Angaben 7% 9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Die Vielfalt der Werbeträger wird angeführt von gebrandeten Textilien, Schreibwaren/Kalender und von Sonderanfertigungen. *Quelle Promotional Product Service Institute (PSI-Panel)
18 Einkauf von Werbeartikeln national und international 18 Mittelgroße Unternehmen Beschäftigte Große Unternehmen über 250 Beschäftigte Deutschland 87% 98% Asien EU-Staaten (ohne Deutschland) Osteuropa (ohne EU-Staaten) Amerika 25% 30% 22% 24% 13% 6% 3% 7% Mit weitem Abstand ist Deutschland die Haupteinkaufsquelle für Werbeartikel.
19 Entwicklung des Einsatzes von Streuartikeln* (hapticals) in den Unternehmen Nein 58% 68% 42% Ja 32% Ja Nein Ja Nein Der Streuartikel als Kommunikationsinstrument (Markenbote) ist im Einsatz enorm angestiegen. (*Verkaufswert bis 10 Euro)
20 der Einsatz von Streuartikeln nach Unternehmensgrösse 20 Kleinst Klein Nein 33 Ja 67 Nein 23 Ja 77 Mittel Ja 86 Nein 14 Groß Ja 88 Nein 12 Über alle Unternehmensgrößen ist der Einsatz von Streuartikeln sehr hoch!
21 Anlässe für den Einsatz von Streuartikeln Weihnachten 65% Kundenbesuche 68% Kundenbesuche 62% Weihnachten 63% Tag der offenen Tür 39% Firmenjubiläen 36% Auf Messen 38% Tag der offenen Tür 34% Firmenjubiläen 37% Promotionkampagne 34% Promotionkampagne 32% Auf Messen 32% Geburtstage 30% Geburtstage 23% Sonstige Anlässe 15% Beilage zu Mailings 16% Beilage zu Mailings 14% Sonstige Anlässe 12% K.A./Weiß nicht 1% K.A./Weiß nicht 2% Vor allem bei Kundenbesuchen und zu Weihnachten werden Streuartikel verstärkt eingesetzt.
22 Anlässe für den Streuartikeleinsatz nach Unternehmensgrösse 22 Kleinst Klein Kundenbesuche Weihnachten Firmenjubiläen Tag der offenen Tür Auf Messen Promotionkampagne Geburtstage Beilage zu Mailings Sonstige Anlässe = 10% K.A./Weiß nicht = 2% Weihnachten Kundenbesuche Auf Messen Firmenjubiläen Promotionkampagne Tag der offenen Tür Geburtstage Beilage zu Mailings Sonstige Anlässe = 21% K.A./Weiß nicht = 2% Mittel Groß Auf Messen 82 Auf Messen 84 Kundenbesuche 65 Kundenbesuche 78 Tag der offenen Tür 48 Tag der offenen Tür 62 Firmenjubiliäen 42 Promotionkampagne 60 Weihnachten 40 Weihnachten 49 Promotionkampagne 40 Firmenjubiläen 42 Beilage zu Mailings Geburtstage Sonstige Anlässe = 11% K.A./Weiß nicht = 0% Beilage zu Mailings Geburtstage Sonstige Anlässe = 11% K.A./Weiß nicht = 0% Mittelständler und Großunternehmen setzen den Streuartikel verstärkt auf Messen und bei Kundebesuchen ein. (Angaben in %)
23 Kommunikative und wirtschaftliche Ziele des Einsatzes von Streuartikeln* 23 Kundenbindung 79% Sympathiesteigerung 70% Bekanntheitssteigerung 66% Imageaufbau/-steigerung 65% Herstellung von Kontakten 53% Umsatzsteigerung 53% Positionierung herausstellen 41% Hauptziele des Werbeartikeleinsatzes sind Kundenbindung, Steigerung des Sympathiewertes, Steigerung des Bekanntheitsgrades und die Imageprägung. (*Verkaufswert bis 10 Euro)
24 Ziele des Einsatzes von Streuartikeln (Hapticals) nach Unternehmensgrösse 24 Kundenbindung Bekanntheitssteigerung Imageaufbau/-steigerung Sympathiesteigerung Umsatzsteigerung Herstellung von Kontakten Positionierung herausstellen Kleinst (0 9 Beschäftigte) Kundenbindung Bekanntheitssteigerung Sympathiesteigerung Imageaufbau/-steigerung Herstellung von Kontakten Positionierung herausstellen Umsatzsteigerung Klein (10 49 Beschäftigte) Bekanntheitssteigerung Kundenbindung Sympathiesteigerung Imageaufbau/-steigerung Herstellung von Kontakten Positionierung herausstellen Umsatzsteigerung Mittel ( Beschäftigte) Sympathiesteigerung Bekanntheitssteigerung Kundenbindung Imageaufbau/-steigerung Herstellung von Kontakten Positionierung herausstellen Umsatzsteigerung Groß (über 250 Beschäftigte) Werbeziele: Kleine suchen Kundenbindung, mittlere eine größere Bekanntheit und große Unternehmen wollen ein besseres Image. (Angaben in %)
25 die entwicklung des einsatzes von höherwertigen werbeartikeln in den unternehmen % 50% 53% 47% Ja Nein Ja Nein Über 50 Prozent der Unternehmen setzen höherwertige Werbeartikel zur Kommunikation ein.
26 Ziele des Einsatzes höherwertiger Werbeartikel* zu Kommunikationszwecken 26 Kundenbindung 93% Sympathiesteigerung 75% Imageaufbau/-steigerung 57% Umsatzsteigerung 49% Positionierung herausstellen Herstellung von Kontakten 47% 44% Bekanntheitssteigerung 40% Hauptwerbeziele: Kundenbindung und Sympathiesteigerung (Imageaufbau) werden als Motiv für den Einsatz höherwertiger Werbeartikel öfter genannt als beim Streuartikel. (*Werbeartikel im Verkaufswert von Euro)
27 Ziele für den Einsatz von höherwertigen Werbeartikeln nach Unternehmensgrösse 27 Kleinst (0 9 Beschäftigte) Kundenbindung 92 Sympathiesteigerung 78 Imageaufbau/-steigerung 64 Positionierung herausstellen 52 Herstellung von Kontakten 49 Umsatzsteigerung 49 Bekanntheitssteigerung 45 Kundenbindung Sympathiesteigerung Imageaufbau/-steigerung Bekanntheitssteigerung Herstellung von Kontakten Umsatzsteigerung Positionierung herausstellen Klein (10 49 Beschäftigte) Mittel ( Beschäftigte) Kundenbindung 98 Sympathiesteigerung 69 Imageaufbau/-steigerung 58 Positionierung herausstellen Herstellung von Kontakten Umsatzsteigerung Bekanntheitssteigerung Kundenbindung Sympathiesteigerung Imageaufbau/-steigerung Positionierung herausstellen Umsatzsteigerung Herstellung von Kontakten Bekanntheitssteigerung Groß (über 250 Beschäftigte) Die Hauptziele sind bei den unterschiedlichen Unternehmensgrößen nahezu gleich: Kundenbindung, Sympathiesteigerung und Imageaufbau. (Angaben in %)
28 warum unternehmen den höherwertigen werbeartikel weniger einsetzen Kosten-Nutzen-Verhältnis 59% 67% Wegen den steuerlichen Auflagen Unternehmensinterne Anweisung / Innere Revision 20% 18% 17% 28% * Immerhin rund ein Drittel der Befragten lässt sich beim Einsatz von Werbeartikeln sachwidrig von steuerlichen Einschränkungen leiten.
29 von wem werden die unternehmen beim einsatz von werbeartikeln beraten? Von einem Werbeartikelhändler 15% 20% Von einer Kommunikations- /Werbeagentur 8% 11% Sonstige externe Partner 3% 2% Die Entscheidung wird ohne externe Partner getroffen 77% 72% Die Beratung durch einen Werbeartikel-Händler gewinnt an Bedeutung!
30 Beratung durch externe Partner (Unternehmensgrösse) 30 Kleinst (0-9 Beschäftigte) 70 Klein (10-49) Ja, von einem Werbeartikel- Händler Ja, von einer Kommunikations- Sonstige externe Partner Nein, die Entscheidung wird /Werbeagentur unternehmensintern getroffen Ja, von einem Werbeartikel- Händler Ja, von einer Kommunikations- Sonstige externe Partner Nein, die Entscheidung wird /Werbeagentur unternehmensintern getroffen Nur Werbeartikel-Händler: 24 Nur Agentur: 22 Mittel (50-249) Von beiden: 7 Groß (250+) Nur Werbeartikel-Händler: 22 Nur Agentur: 8 Von beiden: Ja, von einem Werbeartikel- Händler Ja, von einer Kommunikations- Sonstige externe Partner Nein, die Entscheidung wird /Werbeagentur unternehmensintern getroffen Ja, von einem Werbeartikel- Händler Ja, von einer Kommunikations- Sonstige externe Partner Nein, die Entscheidung wird /Werbeagentur unternehmensintern getroffen Höhere Beratungsnachfrage bei den Mittel- und Großunternehmen. Nachholbedarf bei kleineren Unternehmen. (Angaben in %)
31 Entwicklung der Werbeartikelausgaben MIT UND OHNE BERATUNG 31 Entwicklung der Werbeartikelausgaben in den letzten Jahren Unternehmen mit Beratung 35% Unternehmen ohne Beratung 24% Zukünftige Entwicklung der Werbeartikelausgaben Beabsichtigen den Kommunikationsetat für Werbeartikel real zu steigern Unternehmen mit Beratung 25% Unternehmen ohne Beratung 5% Beratung hat einen erheblichen Einfluss auf den erhöhten Werbeartikel Umsatz!
32 Die bedeutung der WerbeartikelBeratung 32 Unternehmen mit Beratung Unternehmen ohne Beratung Werbeartikel stellen im Kommunikationsmix einen sehr wichtigen Bestandteil dar 67% 39% Werbeartikel eignen sich sehr gut für die Markenkommunikation 57% 47% In meiner Kommunikationsstrategie spielt der Werbeartikel eine große Rolle 46% 22% Werbeartikel eignen sich sehr gut für die Produktkommunikation 44% 30% Beratung steigert die Relevanz des Werbeartikels enorm!
33 Potenziale 33
34 Möglicher Einsatz von Werbeartikeln durch Unternehmen in der zukunft 34 Ja, ganz bestimmt % % Ja, ziemlich sicher 2% 2% Ja, eventuell 12% 16% Wahrscheinlich eher nicht 18% 25% Ziemlich sicher nicht 20% 15% Auf gar keinen Fall 46% 40% Der Werbeartikel wird auch zukünftig an Bedeutung gewinnen! Gut drei Prozent der Unternehmen wollen ihn künftig einsetzen. 16 Prozent fehlt nur der richtige Impuls.
35 Möglicher Einsatz von Werbeartikeln nach Unternehmensgrösse in der Zukunft 35 Ja, ganz bestimmt Ja, ziemlich sicher Ja, eventuell Wahrscheinlich eher nicht Ziemlich sicher nicht Auf gar keinen Fall Kleinst (0-9) Klein (10-49) 1 Ja, ganz bestimmt 3 Ja, ziemlich sicher 14 Ja, eventuell 25 Wahrscheinlich eher nicht 15 Ziemlich sicher nicht 42 Auf gar keinen Fall Ja, ganz bestimmt Ja, ziemlich sicher Ja, eventuell Wahrscheinlich eher nicht Ziemlich sicher nicht Auf gar keinen Fall Mittel (50-249) Groß (250+) Ja, ganz bestimmt 12 Ja, ziemlich sicher 0 Ja, eventuell 10 Wahrscheinlich eher nicht Ziemlich sicher nicht 14 Auf gar keinen Fall Die Potenziale sind enorm. Beratung kann den nötigen Impuls geben. (Angaben in %)
36 Werbeartikelpotenzial 36 Grundlage: Kurzfristiges Potenzial für den Werbeartikeleinsatz 3% = ca. 156,4 Mio. Mittelfristiges Potenzial für den Werbeartikeleinsatz 19% Für die Berechnung des Werbeartikelpotenzials wurde das durchschnittliche Budget der Unternehmen, die Werbeartikel einsetzen, herangezogen. Das heißt es wird bei den potenziellen Verwendern von dem gleichen zukünftigen Volumen ausgegangen. (3.128 Euro) kurzfristiges Werbeartikelpotenzial in Deutschland: 0.05 Mio (=3%) x Euro = 156,4 Euro Das kurzfristige Umsatzpotenzial beträgt: 156,4 Mio. Euro.
37 Interesse an Studien über die Verwender und die Werbewirkung von Werbeartikeln 37 Kleinst (0-9) Klein (10-49) Nein 79 1 keine Angaben Ja 20 Nein 68 6 keine Angaben Ja 27 Mittel (50-249) Groß (250+) Nein 57 Ja 41 1 keine Angaben Nein 55 Ja 45 Das Interesse an Werbeartikel Studien steigt mit zunehmender Unternehmensgröße. (Angaben in %)
38 Politische Dimension 38
39 Unglaublich aber wahr 39 Der Werbeartikel ist eine Below-the-line-Werbeform wie Sponsoring, Event-Marketing oder Point-ofsale-Werbung. Nur der Werbeartikel hat gegenüber den anderen Maßnahmen das Pech gehabt, dass für ihn keine steuerliche Begrifflichkeit gesucht wurde, vielmehr hat man ihn einfach unter den Begriff Geschenk subsumiert ( 4 Abs. 5, S. 1 EStG). Eine fatale Entscheidung. Nicht selten wird die Anerkennung als Betriebsausgabe deshalb von politischer Seite als steuerliche Subvention für Unternehmen dargestellt. Völlig außer Acht gelassen wird dabei, dass der Werbeartikel ein hochwirksames Werbeinstrument mit langer Tradition ist. Seine steuerliche Behandlung als Betriebsausgabe wäre nur eine logische Konsequenz dieser Tatsache. Fakt ist: Bürokratische und steuerliche Hemmnisse bremsen den Werbeartikel und Werbeartikelberater und Lieferanten aus. Darüber hinaus erschweren bürokratische und steuerliche Hemmnisse allen Unternehmen den Einsatz dieser wirksamen Werbeform. Fall 1: Für jeden höherwertigen Werbeartikel muss jeweils ein Empfängernachweis erbracht werden. Wo aber die Preisgrenze für höherwertig liegt, ist nicht festgesetzt. Nahezu jedes Finanzamt entscheidet unterschiedlich. Zwischen 4 und 10 Euro liegt die Bandbreite nach einer bundesweiten Untersuchung des GWW. Das führt sehr zur Verunsicherung bei den werbenden Unternehmen. Schon mancher Werbeartikel, großzügig als Streuartikel auf Messen eingesetzt, wurde bei einer Betriebsprüfung nachträglich als hochwertig eingestuft, und für jedes Exemplar musste ein Empfängernachweis erbracht werden unmöglich. Ein Unternehmen, dem das passiert, setzt nie mehr Werbeartikel ein und muss damit auf eine hochwirksame Werbeform verzichten. Fall 2: Die Obergrenze für höherwertige Werbeartikel, damit sie steuerlich als Betriebsausgabe geltend gemacht werden können, ist 35 Euro pro Jahr und Empfänger. In den 60er Jahren war die Grenze schon mal bei 100 D-Mark. Dann wurde sie von der Politik
40 40 immer weiter reduziert. Warum? Will man nicht akzeptieren, dass man für sehr hochwertige Produkte auch hochwertige Werbeartikel braucht? Oder anders formuliert: Kein Unternehmen hat Geld zu verschenken. Jeder Einsatz von Streuartikeln und höherwertigen Werbeartikeln verfolgt eindeutig kommunikative und wirtschaftliche Ziele. Warum lässt man Unternehmen nicht die freie Hand, dies selbst zu entscheiden? Fall 3: Seit dem 1. Januar 2007 hat der 37b Einkommensteuergesetz dies weiter kompliziert. Ausgangspunkt waren hohe Ausgaben der Unternehmen für Sponsoring und Eventmarketing bei der Fußballweltmeisterschaft nicht der Werbeartikel. Folge: Werbeartikel im Wert von 10,01 Euro bis 35 Euro kann das werbende Unternehmen jetzt auch mit einer Pauschale von 30 Prozent nach 37 b EStG abgelten. Dann ist der Empfänger der Werbebotschaft davon befreit, den geldwerten Vorteil zu versteuern. Das werbende Unternehmen gerät aber in die Zwickmühle: Investiert es auch in Event- und Sponsoringmaßnahmen wie Lounges in Fußballstadien und wendet darauf den 37b EStG an, so ist es auch verpflichtet, den 37 EStG bei allen höherwertigen Werbeartikeln anzuwenden. Das verteuert den Einsatz dieses exzellenten Werbemittels um 30 Prozent. Logisch, dass sich dann Kosten und Nutzen nicht immer rechnen. Der Leidtragende ist die Werbeartikel-Wirtschaft mit mehr als Beschäftigten in Deutschland. Fall 4: Weil das alles so kompliziert und undurchschaubar ist, warnen sogar Steuerberater ihre Kunden vor dem Einsatz von Werbeartikeln. Spätestens diese Tatsache muss die Politik zum Handeln veranlassen. Eine Werbeform mit großem Potenzial Kenner trauen ihr einen Jahresumsatz von über 10 Milliarden zu wird durch bürokratische und steuerpolitische Maßnahmen ausgebremst. Kaum zu glauben, aber wahr und das in diesen Zeiten. Der Gesamtverband Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) fordert deshalb die Politik auf, zu handeln.
41 Der Informationsstand werbender Unternehmen zu steuerlichen regelungen Sehr gut = 1 29% 28% 2 23% 22% 3 20% 22% 4 10% 12% Überhaupt nicht gut = 5 17% 13% Nahezu die Hälfte aller Unternehmen fühlt sich bezüglich der komplizierten steuerlichen Regeln zum Werbeartikel unsicher. Das hat Verunsicherung und Zurückhaltung beim werblichen Einsatz zur Folge.
42 Bekanntheit und Anwendung des Paragrafen 37b Einkommensteuergesetz 42 Bekanntheit des Paragrafen 37b Anwendung der pauschalen Besteuerung mit 30% im Unternehmen Keine Angaben Keine Angaben Nein 49% 2 Ja 49% Nein 60% 4 Ja 36% Basis: Unternehmen, die Werbeartikel einsetzen Basis: Unternehmen, die den Paragrafen 37b kennen Nur knapp die Hälfte der Unternehmen kennt den 37b Einkommensteuergesetz. 36 Prozent von ihnen müssen diese Pauschalbesteuerung anwenden und zahlen so 30 Prozent mehr für die Werbeartikel.
43 Warum Unternehmen den Werbeartikel generell nicht einsetzen Nutzen für das Unternehmen nicht klar 54% 52% Politische Hindernisse 36% 31% Politische Restriktionen sind für fast ein Drittel der Unternehmen Hauptgrund, den Werbeartikel nicht einzusetzen. Durch Steuern verteuerte Werbeartikel verschlechtern auch die Kosten/Nutzen-Relation.
44 Politische Statements der Unternehmen (in Prozent) 2008 (in Prozent) Kleinst- und Kleinunternehnen (0 49 Beschäftigte) Mittel- und Großunternehmen (über 50 Beschäftigte) Arithm. Mittel Kleinst- und Kleinunternehnen (0 49 Beschäftigte) Mittel- und Großunternehmen (über 50 Beschäftigte) Arithm. Mittel Die von Finanzamt zu Finanzamt unterschiedliche Empfängernachweispflicht sorgt für Unsicherheit ,1 3, ,1 3,1 Die gesetzlichen Regelungen für den Einsatz von Werbeartikeln sind mir zu undurchsichtig ,2 3, ,1 3,0 Aufgrund der gesetzlichen Vorschriften beim Einsatz von Werbeartikeln setze ich weniger Werbeartikel ein ,9 4, ,6 4,2 Wenn es die gesetzliche Obergrenze von 35 Euro nicht gäbe, würde ich mehr Werbeartikel einsetzen ,2 4, ,0 4,2 Gesetze und steuerliche Restriktionen schaffen Unsicherheiten und hemmen den Einsatz einer sehr wirksamen Werbeform.
45 Schlussbetrachtung 45 GWW Studie Wichtiges Ergebnis der Studie aus dem Jahr 2008 ist, dass der Werbeartikel bei Werbern und Marketingverantwortlichen in seiner Bedeutung um 6 Prozentpunkte gestiegen ist. Vor Sponsoring, TV- und Hörfunkwerbung, vor Printwerbung und Telefonmarketing liegt der Werbeartikel auf Platz 3. Mehr genannt werden nur Online-Auftritte, Aktivitäten im Bereich Direktwerbung per Mailings oder Newsletter. Große Potentiale schlummern bei Großunternehmen. Bisher machen Kleinst- und Kleinunternehmen knapp zwei Drittel des Branchenumsatzes von 3,21 Milliarden. Große Unternehmen setzen zwar häufig Werbemittel ein, verknüpfen dieses Instrument aber immer noch zu wenig mit ihren Werbekampagnen. Dabei ließen sich die Wirkungspotentiale dadurch deutlich optimieren. Einige der Unternehmen haben es schon verstanden, sonst würden nicht 27 Prozent der befragten Unternehmen angeben, dass ihre Ausgaben für Werbeartikel gestiegen sind. 11 Prozent geben an, dass sie ihre Ausgaben in diesem Feld noch steigern werden. Was erstaunt: 48 Prozent der Kleinstunternehmen und 39 Prozent der Kleinunternehmen setzen gar keine Werbeartikel ein. Also auch dort sind in der Summe noch große Umsätze zu generieren. Die GWW-Studie zeigt auch, dass der Werbeartikel sich nach Auffassung der befragten Unternehmen hervorragend sowohl für die Marken- (44 Prozent) als auch für die Produktkommunikation (43 Prozent) eignet. 42 Prozent setzen ihn zur Kundenpflege ein und 29 Prozent geben an, dass er in ihrer Kommunikationsstrategie eine große Rolle spielt. Erstaunlich für alle Fachleute: Nur 20 Prozent der Unternehmen lassen sich von einem Werbeartikelhändler beraten, wenn es um Werbeartikel geht. 11 Prozent von einer Agentur und sage und schreibe 72 Prozent treffen ihre Entscheidung ohne externen Partner. Die Branche hat da etwas Boden gut ge-
46 46 macht, 2006 waren es nur 15 Prozent, die sich beraten ließen und 77 Prozent, die die Entscheidung ohne Partner trafen. Aber diese Zahlen zeigen, dass es noch große Marktpotentiale gibt, die es zu heben gilt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass Unternehmen mit Beratung ihre Ausgaben in Zukunft weitaus stärker steigern wollen, als Unternehmen ohne Beratung. besonders in Großunternehmen, in denen verschiedene Bereiche um die Budgets ringen. Nutzen Sie also die bisher erstellten Studien. Sie sollen uns allen im täglichen Geschäft helfen, nutzen aber auch sehr für die Argumentation in Sachen Politik, von der wir ein offenes Ohr und sachgerechte Behandlung erfahren möchten. Wichtig zu wissen ist für die Argumentation beim Kunden, dass er gerne mehr über Wirkung und Einsatz von Werbeartikeln wissen möchte. Von nahezu allen anderen Werbeinstrumenten wird er diesbezüglich bestens informiert. Wirkungs- und Marktforschung beim Werbeartikel sind noch jung, aber es gibt schon ausreichend Ergebnisse, um sich für seinen Kunden gute Zahlen, Daten und Fakten zusammenzustellen. Wer Gelder von anderen Werbetools abziehen möchte, muss die Überlegenheit des eigenen Instruments schon beweisen. Ganz
47 Verbände 47 GWW Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.v. Wilhelminenstraße 47 D Darmstadt Mitglieder AKW - Arbeitskreis Werbemittel e.v. Hans-Boeckler Straße 7 D Forchheim bwg Bundesverband Werbemittel Berater und Großhändler e.v. Jasminweg 4 D Neuss bwl e.v. Bundesverband Werbeartikel Lieferanten Venloerstr. 396 D Köln PSI Promotional Product Service Institute Niederlassung der Reed Exhibitions Deutschland GmbH Völklinger Str. 4 D Düsseldorf
48 Impressum 48 Impressum Herausgeber: Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.v. (GWW), Darmstadt Verantwortlich: Patrick Politze, Vorsitzender Studie 2009: advernomics, Köln Texte: Manfred Schlösser, Edit Line, Mainz Layout: Miriam Walter, Nicki Abele, Doreen Balber Rechte: Alle Rechte vorbehalten Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.v. (GWW)
49 Download der Studie unter:
Werbeartikel-Monitor 2010
GWW Repräsentative Studie über die Verwendung von Werbeartikeln Ausgangslage und Zielsetzung Ausgangslage Der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft GWW hat auch im Krisenjahr den bereits etablierten
MehrWerbeartikel-Monitor Repräsentative Studie über die Verwendung von Werbeartikeln PK-Version Köln,
2008 1 Repräsentative Studie über die Verwendung von Werbeartikeln Köln,.03.2009 4 Methodik Steckbrief und Methodik im Überblick Erhebungsgebiet: Art der Erhebung: Deutschland Telefonbefragung (CATI) Auswahlverfahren:
MehrWerbeartikel-Monitor 2011
GWW Repräsentative Studie über die Verwendung von Werbeartikeln Köln, den 21.01.2011 Ausgangslage und Zielsetzung Ausgangslage Nach dem Krisenjahr 2009 hat der Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrUmfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)
Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) Seite 1 Executive Summary (I) Definitorisches Zum besseren Verständnis der vorliegenden Befunde seien eingangs einige wenige Parameter der Stichprobe
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAdvernomics - The Advertiser s Advocate. GWW Repräsentative Studie über die Verwendung von Werbeartikeln - 2012
Advernomics - The Advertiser s Advocate GWW Repräsentative Studie über die Verwendung von Werbeartikeln - 2012 Köln, den 23.12.2011 Ausgangslage und Zielsetzung Ausgangslage Wie das Jahr 2010 ist auch
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStudie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015
Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrIhr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus
Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrEnergie. Branchenreport 2003
Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrIFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse
IFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse Individuelle, effiziente Sportkommunikationsberatung Ergebnisse 2007 Ergebnisse 2006 _more than research! DIE KEY FACTS Umfrage unter 150 im Sport aktiven
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrEvent-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest
Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWerbeartikel-Monitor 2014. für
Werbeartikel-Monitor 2014 für 1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Budget für Werbeartikel b) Einsatz von Werbeartikeln c) Informationsquellen d) Einstellung zu Werbeartikeln e) Der Werbeartikel
MehrStudienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen
Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrPflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!
Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrUnterföhring, Juli 2012. Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich
Ein Unternehmen der der ProSiebenSat.1 ProSiebenSAT.1 Media Media AG AG Unterföhring, Juli 2012 Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich Wer die Wahl hat, hat die Qual? Klassische oder neue Medien?
MehrIn Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.
Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrFAMAB RESEARCH Die Zukunft des Marketing
Pressekonferenz 10. September 2014 Frankfurt INHALT 01 Studiendesign 02 Ausgaben für Kommunikation Verteilung von Etats 03 Blick auf ausgewählte Branchen 04 Verteilung Messeetats Inland / Ausland 05 Verteilung
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrEDITORIAL MEDIA 5 GUTE GRÜNDE FÜR
EDITORIAL MEDIA DIGITAL Vorwort Digitale Werbung bietet viele Möglichkeiten, Menschen schnell und zielgerichtet zu erreichen. Realtime Advertising mit zielpersonengenauem Targeting und automatisierten
MehrLU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:
LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr