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1 Eine Präsentation von Meta Communication International erstellt von Frank Mellmann Unternehmenspräsentation 20. September 2006

2 Unternehmen Unternehmen Gründung 1991 in Wien Meta Frankfurt als 100% Tochter seit 1993 Deutsche Büros in Berlin, Leipzig, Hamburg, München, Stuttgart, Köln Niederlassungen in Warschau, Prag, Budapest, Paris, London ca. 140 Beschäftigte, davon 50 in Deutschland weltweites Netzwerk von Kooperationspartnern in mehr als 50 Ländern namhafte Kunden in ganz Europa

3 Profil Profil Entwicklung, Erstellung und Integration komplexer Medien- Informationssysteme und Pressespiegel Meta Management Summary = redaktionelle Aufbereitung der tagesaktuellen Presse in übersichtliche Abstracts Auswertung von Tageszeitungen, Magazinen, Fachzeitschriften, Internet- Diensten, Rundfunk- und Fernsehstationen papierlose Medienbeobachtung weltweiter Zugriff 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr Individualisierung der elektronisch verfügbaren Medieninformation Rechtssicherheit

4 Leistungsspektrum Leistungsspektrum Management-Summary möglich in mehr als 28 Sprachen Company Monitoring Medien-Benchmarking Meta Medien Quick Check Audiovisuelle Medienbeobachtung Kommunikationsberatung Krisen-PR Meta Technik implementiert Pressespiegel in jede vorgegebene Software-Umgebung

5 Elektronischer Pressespiegel Elektronischer Pressespiegel elektronische Verfügbarkeit auf einer Oberfläche in einheitlicher Darstellung Zugriff über Internet und/oder Intranet Individualisierung sowohl abteilungs- als auch themenspezifisch nutzergruppenspezifische oder personenbezogene Zugriffsberechtigungen Früh- bzw. Vorabendlieferung 28-Tage-Speicherung Grundlage für verschiedenste Analyse-Tools Kostenoptimierung

6 Elektronischer Pressespiegel Elektronischer Pressespiegel redaktionelle Erstellung (intellektuell, nicht automatisiert) Komprimierung der Berichterstattung Verringerung des Lese- und damit Zeitaufwandes Zugriff auf Originalartikel per Hyperlink Bereitstellung in deutscher und/oder englischer Sprache Integration von weiteren Informationen möglich

7 Elektronischer Pressespiegel Elektronischer Pressespiegel

8 Meta Quick Check Meta Quick Check Kommunikationsbilanz Systematische Erhebung und Analyse des Erfolgs der Medienpräsenz Transparenz über Inhalte, die massenmedial vermittelt werden Vergleich der Stellung der Mitbewerber Analyse-Tool für Kommunikationsstrategie Effizienzmessung der Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens

9 Meta Quick Check Meta Quick Check

10 TV Beobachtung TV- Beobachtung Auswertung von Nachrichten-, Magazin- und Reportagesendungen Zusammenfassung des Inhaltes der Sendung Hyperlink zum Online-Sendeausschnitt (Videostreaming, rechtliche Genehmigung erforderlich) Elektronische Bereitstellung Integration in Pressespiegel des Unternehmens

11 TV-Beobachtung TV- Beobachtung

12 Tools Tools

13 CRM Warum CRM? - Grundlage für professionelles Kundenmanagement - Strukturierung und Vereinheitlichung des Informations-Managements beliebig erweiterbar Historie Kunde/Lieferant auf einem Blick einfache Initialisierung von kundenspezifischer Aktivitäten schnelle Erstellung individueller Kundenlisten übersichtliche Darstellung laufender und geplanter Kampagnen Feedbackanalyse für durchgeführte Kampagnen Möglichkeit eines strukturierten und individuellen Berichtswesens aufgrund zentraler Datenhaltung (SQL-Server)

14 CRM Warum Microsoft CRM 3.0? Nutzung der vorhandenen Microsoft-Infrastruktur, einfache Integration Für die Nutzer bekannte Oberfläche, alles in einer Anwendung (Outlook) gute Anpassbarkeit auf die individuellen Wünsche gute Skalier- und Erweiterungsmöglichkeiten Mehrsprachigkeit/Mandantenfähigkeit ab Dynamics 4.0

15 CRM - Implementierung Projektreview Projektplan Meta Communication Projektname: Einführung Microsoft CRM 3.0 Stand # Phase Konzeption Arbeitspaket Aufgabe 1 - Projektmanagement Koordination / Support 2 - Systemanpassungen/-einstellungen 1 Workshop 1: Systemanpassung - Festlegung Use Case Workshop 2: Systemeinstellungen - Festlegung der Geschäftseinheiten, des Sicherheitsrollenkonzepts, der Geschäftsbeziehungen und der Services 2 3 Dokumentation: Systemanpassungen (Use Cases) 4 Umsetzung: Formularanpassung (Customizing) 5 Umsetzung: Dublettencheck (erweitertes Customizing) 3 - Datenurladung 6 Aufbereitung/Bereitstellung: Interessenten-/Firmen-/ Personendaten für Urladung 7 Datenmapping/Testen der Urladung 4 - Echtsystem CRM / Schulungen 8 Aufsetzen: Standardsystem (Server + OutlookClient) 9 Einspielung: Systemanpassungen 10 Datenmigration / Urladung 11 Admin-/ Anwenderschulung 12 Go Live 5 - Phase 2: Wordintegration 13 Integration: Wordtemplates

16 Vielen Dank Frank Mellmann Meta Communication International September 2006

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