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1 Karl-Heinz Risto Konflikte lösen mit System Mediation mit Methoden der Transaktionsanalyse Ein Arbeitsbuch Junfermann Verlag Paderborn 2003

2 Inhalt Vorwort 9 I WAS IST MEDIATION? 11 1 Mediation - schöner streiten? 12 2 Mediation - Konfliktlösung durch Dritte Die Idee der Mediation Nutzen der Mediation Zur Geschichte der Mediation 18 3 Mediation und Transaktionsanalyse Was ist Transaktionsanalyse? Transaktionsanalyse als ideales Methodenreservoir Konstruktives Menschenbild 21 4 Ein Konflikt ist (k)ein Problem Was ist ein Konflikt? Der Eisberg und die Titanic Konfliktverschärfende Kommunikation Strategien der Mehr- und Minderposition 26 5 Die Beziehungsebene - transaktionsanalytisch gesehen Muster für destruktive und konstruktive Kommunikation Konfliktdiagnose als Ich-Zustands-Diagnose Konfliktprofile - Egogramme ; Soziale Diagnose Trübungen Systemische Anwendung des Ich-Zustands-Konzepts 41

3 6 Konflikte lösen mit System 5.3 Gestaltung der Beziehung Analyse der Transaktionen Körpersprache ist auch eine Sprache 51 6 Eskalation in Konflikten Gewinner-Gewinner, Gewinner-Verlierer, Verlierer-Verlierer Von der Verstimmung zur verbrannten Erde Phasen der Konflikteskalation Das Mediationsverfahren-wie geht das? Wann hilft Mediation? Freiwilligkeit, Ergebnisoffenheit, Selbstverantwortung Allparteilichkeit versus Neutralität Prozess- und Expertenberatung Gesprächs- und Feldkompetenz Der Mediationskontrakt Mehr-Parteien-Situation, aber kein Dramadreieck 65 II MEDIATION IN DER PRAXIS 69 8 Der Weg zum Konsens-Mediation als Ritual 70 9 Mediator Dieter K. erhält einen Anruf Und täglich grüßt Sisyphos Fünf Schritte zum Ziel Vorphase Kontaktgespräche Shuttlemediation-Für und Wider Organigramme Die beste Alternative (BATNA) Erste Phase: Schaffung förderlicher Bedingungen Regeln bieten Schutz Unterstützung der Konfliktparteien Strokes und Empowerment Verträge - Kläranlage" der Mediation Dreiecksverträge Zweite Phase: Erhebung der Issues Konfliktanalyse Erst hören dann reden Nicht Abwertung, sondern Anerkennung Zwei nützliche Techniken Moderation für Mediatorinnen 102

4 Inhalt Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Dritte Phase: Erhellung der Konflikthintergründe Vom Nutzen der Gefühle in der Mediation Die problemlösende Funktion von Gefühlen Ersatzgefühle, Rackets, Rabattmarken Nicht verletzende Ärgermitteilung Ich- und Du-Botschaften Was bringt Mediationen zum Scheitern? Tumult Es wäre schon gut, wenn wir uns einigen, aber... Psychologische Spiele Spielesammlung Kalte Konflikte Vierte Phase: Lösungen sammeln und bewerten Was bedeutet eigentlich Lösungsorientierung"? Der O.k.-Verhandlungsquadrant Der Win-Win-Lösung auf der Spur: nützliche Techniken : Fünfte Phase: Die Übereinkunft-Kompromiss oder Konsens Qualitätssicherung: Überprüfung des Mediationsergebnisses in der Praxis Methodenintegration Konfliktraster Methodensynopse Formen der Beziehungsgestaltung Lösungsraute Dann geh doch zum Sozialamt! Trainingsbeispiel 151 III PERSPEKTIVEN DER MEDIATION Herausforderungen für Mediatoren Die Schuldfrage in der Mediation Mediatoren und Macht Supervision - Qualitätssicherung in der Mediation Professionelle Selbstreflexion...' Mediationsanaloge Supervision Das Skript des Mediators Ich bin nur o.k., wenn... Antreiber Selbsterfahrungsübungen zum Umgang mit Konflikten Mediationsphilosophie Mediation als Paradigmenwechsel im Umgang mit Konflikten Konkurrenz und Kooperation 177

5 8 Konflikte lösen mit System 1,2.3 Ist Mediation weiblich? Der Mensch wird am Du zum Ich" Anwendungsfelder für Mediation Trennungs-, Paar- und Familienmediation Betriebliches Konfliktmanagement am Beispiel Mobbing" Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) Mediation in Schule, Umwelt und bei Nachbarschaftsstreitigkeiten Die verschiedenen Arten der Mediation Coaching - Mediation mit dem inneren Team Marketing für Mediatoren oder: Wie kommt eine gute Idee zu den Kunden/Interessenten? (von Barbara Heller) Die Geschichte von der Apfelsine Verbände 209 Literatur 210

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