Das Berufsbildungssystem in Norwegen

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1 Das Berufsbildungssystem in Norwegen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Diese Monographie wurde erstellt von: Halfdan Farstad Nationale Koordinierungsstelle für das Leonardo-da-Vinci-Programm Für CEDEFOP Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung Projektkoordinierung: Michael Adams, Reinhard Nöbauer Verantwortlich: Stavros Stavrou I.Auflage, 1999 Herausgeber: CEDEFOP Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung Europe 1, GR THESSALONIKI (Pylea) Postanschrift: PO Box GR THESSALONIKI Tel. (30-31) Fax (30-31) Homepage: Interaktive Website: Das Zentrum wurde durch Verordnung (EWG) Nr. 7/75 des Rates der Europäischen Gemeinschaften errichtet, zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 251/95 vom 6. Februar 1995 und Verordnung (EG) Nr. 4/95 vom 20. Februar 1995.

2 Inhalt 6 Einleitung des CEDEFOP Kapitel 1 Allgemeine Informationen 1.1 Politische und administrative Strukturen Größe und geographische Lage Politische Situation Zuständigkeiten für das berufliche Bildungswesen Regierung und Verwaltung auf regionaler und lokaler Ebene Offene Entscheidungsprozesse 1.2 Bevölkerung Gesamtbevölkerung Demographische Entwicklung Altersstruktur und Geburtenziffern Zuwanderung 1.3 Wirtschaft und Erwerbsbevölkerung Die norwegische Wirtschaft Allgemeines Maßgebliche Entwicklungen Wirtschaftliche Entwicklung - Schlüsselzahlen Tarifvertragliche Abstimmung Arbeitsmarkt und Beschäftiung Erwerbsbevölkerung und Beschäftigung Neue Arbeitsplätze Beschäftigung und Lebensalter Bildungsstand der Erwerbsbevölkerung Zuwanderer und Arbeitsmarkt Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen/Sektoren Registrierte Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit nach Provinzen Arbeitslosigkeit nach Geschlecht Unterschiede zwischen den Altersgruppen Unterschiede nach Bildungsstand Arbeitslosigkeit unter Zuwanderern Langzeitarbeitslosigkeit Wachsender Arbeitskräftemangel Szenarien für die Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung in Norwegen Kapitel 2 Das Bildungssystem 2.1 Ziele, Prinzipien, Akteure Allgemeine Einführung: die Hintergründe des allgemeinen und beruflichen Bildungswesens in Norwegen Grundprinzipien Kosten und Bildungsbeteiligung Der Einfluß der Sozialpartner auf Bildung und Berufsbildung Reformen in den 90er Jahren 2.2 Geschichte Die Zeit der Union Allgemeine Situation Berufliche Bildung

3 Allgemeine Situation Berufliche Bildung Allgemeine Situation Berufliche Bildung Die Reformen der 90er Jahre Die Gliederung des Bildungssystems im Überblick Die Begriffe berufliche Erstausbildung" und berufliche Weiterbildung" I 3 Das Berufsbildungssystem - Angebot und Teilnehmer Die berufliche Erstausbildung Sekundarbereich II Ausbildungsstrukturen Grundprinzipien Zuständigkeiten der Provinzialbehörden Wege der Berufsausbildung Die Lehrlingsausbildung Paragraph 20 des Gesetzes über die berufliche Bildung: Qualifizierung im zweiten Anlauf" Curricula, Kurse und anerkannte Berufe Ausbildungsnachfrage und Ausbildungsteilnehmer Allgemeine Übersicht Ausbildungs- und Erwerbsbeteiligung der Frauen Zuwanderer in Bildungsgängen des Sekundarbereichs II Hochschulbereich Die Zulassung zum Studium Das staatliche Bildungsangebot Das private Bildungsangebot Das Norwegische Netzwerk" (Network Norway) Zuwächse Angebote für Personen mit besonderem Förderbedarf Sekundarbereich II Hochschulbereich Die berufliche Weiterbildung Ausbildungsbeteiligung und Angebotsentwicklung im Bereich der beruflichen Weiterbildung Das Angebot im Überblick: die wichtigsten Anbieter und Ausbildungsformen Die Ausbildung zum Techniker an technischen Fachschulen Förderzentren Universitäten und staatliche Hochschulen Bildungsverbände (Studieforbund) Fernlehrinstitute Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung in Unternehmen Betriebliche Ausbildungsangebote Staatliche Maßnahmen Der Beratungsdienst (Veiledningstjenesten, VT) Der Staatliche Fonds für Wirtschaftförderung und Regionalentwicklung (SND) Maßnahmen der verschiedenen Ministerien Private Weiterbildungsanbieter

4 mmi wjmmmmsimm Das Ausbildungsangebot der Branchen- sowie der Arbeitgeberund Arbeitnehmerorganisationen Ausbildung als Instrument der Arbeitsmarktpolitik Die beschäftigungspolitischen Ausbildungsmaßnahmen (AMO) Rehabilitation Die berufsbegleitende Schulung im Betrieb (Bedriftsintern opplaering, BIO) und die vertretungsweise Beschäftigung Arbeitsloser 104 Kapitel 4 Administrative und finanzielle Rahmenbedingungen 4.1 Administrative Zuständigkeiten für die allgemeine und berufliche Bildung Gesetze und gesetzliche Regelungen im Bereich der beruflichen Bildung Administrative Regelungen Zentralstaatliche Ebene Die staatlichen Ämter für das Bildungswesen Der Zentralrat für betriebliche Berufsbilung (RFA) Die Ausbildungsräte Die nationalen Beschwerdeausschüsse Provinzebene Die Berufsbildungsausschüsse Die Prüfungsausschüsse (Pr0venemnder) Kommunale Ebene Die allgemeine und berufliche Erwachsenenbildung Finanzierung Berufliche Erstausbildung Gesamtinvestitionen und Finanzierungsquellen Sekundarbereich II Hochschulbereich Staatliche Ausbildungsdarlehen und -beihilfen Finanzielle Anreize für Unternehmen zur Bereitstellung von Erstausbildungsmöglichkeiten Berufliche Weiterbildung Gesamtinvestitionen und Finanzierungsquellen Finanzielle Anreize für Unternehmen zur Investition in die berufliche Weiterbildung Finanzielle Anreize für den einzelnen zur Investition in die berufliche Weiterbildung Kapitel 5 Qualitative Aspekte 5.1 Qualitätsstandards und Zertifizierung Qualitätsstandards und Maßnahmen zur Qualitätssicherung Politische Zuständigkeiten und Verfahrensweisen Umsetzung und Kontrolle Elementare Prinzipien zur Sicherung einer qualitativ hochwertigen beruflichen Bildung im Sekundarbereich II Zertifizierung Sekundarbereich II Der Stellenwert des Fachzeugnisses bzw. des Gesellenbriefs Hochschulbereich Studiengänge und -abschlüsse Interinstitutionelle Mobilität Andere berufliche Qualifikationen

5 5.2 Die Ausbildung von Lehrern und Ausbildern Die Erstausbildung von Lehrern Die Erstausbildung betrieblicher Ausbilder und anderer Ausbildungsbeteiligter im Unternehmen Berufsbegleitende Ausbildungsmaßnahmen für Lehrer und Ausbilder des Sekundarbereichs II Berufsinformation und Berufsberatung Formelle Zuständigkeiten Die Durchführung der Berufsberatung Berufsberatung für Arbeitsuchende Berufsinformation und Berufsberatung in den Schulen Der Betreuungsdienst (Oppf0lgingstjeneste) Informations- und Beratungsunterlagen und -hilfen Die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Berufsinformation und-beratung Das Netz der Europäischen Arbeitsverwaltungen (EURES) Das staatliche Zentrum für die Förderung der Berufsberatung (NSY) Das nationale Informationszentrum für den Hochschulbereich (NAIC) 139 Kapitel 6 Tendenzen und Perspektiven Aktuelle Tendenzen Generelle Anhebung des Bildungs- und Ausbildungsstandes der Bevölkerung Stärkere Beteiligung der Sozialpartner an der beruflichen Bildung im Sekundarbereich II Verstärkte Ausbildungsbeteiligung der Frauen Internationalisierung von Bildung und Ausbildung Mangel an qualifiziertem Personal in technischen Berufen Zunehmende Bedeutung der beruflichen Weiterbildung - Anpassung und Erweiterung der Kompetenzen Der Buer"-Ausschuß Ausblick 145 Anhänge Akronyme und Abkürzungen 1 2. Wichtige Organisationen und Einrichtungen 3 3. Weitere Informationsquellen 7 4. Glossar 1 5. Berufliche Bildungsgänge, die zu anerkannten beruflichen Qualifikationen führen (Sekundarbereich II) 162

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