Weiterbildung mit elearning für Erneuerbare Energien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildung mit elearning für Erneuerbare Energien"

Transkript

1 Weiterbildung mit elearning für Erneuerbare Energien Die Projekte e-fit, powerado, Green IT und MINT-Box IZT/ Michael Scharp Berlin / / Fachtagung Fachkräfte finden und binden Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 1

2 Vortragsübersicht 1. elearning-projekte des IZT 2. elearning Idee, Prinzipien und Mehrwert 3. elearning Infrastruktur, Hardware, Lernplattformen und Autorensysteme 4. Beispiele elearning des IZT für Energiethemen 5. Fazit Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 2

3 1. elearning-projekte des IZT efit: Sich lebenslang beruflich qualifizieren im Zukunftsfeld Erneuerbare Energien Laufzeit 2009 bis 2012, BMBF, Partner: DGS, UfU und PLL Entwicklung von Online-Kursen für die Aus- und Weiterbildung von Handwerkern, Ingenieuren und Architekten zu den Themen Photovoltaik, Solarthermie, solare Kühlung, BHKW &Biomasse-Kleinfeuerungsanlagen IZT- Zielgruppe: Unternehmensmitarbeiter und Kunden (SMA, Viessmann, Kyocera) Green IT: Ermittlung und Erschließung von Umweltschutzpotenzialen der Informations- und Kommunikationstechnik 2011 bis 2012, UBA, Partner: UfU und Borderstep Entwicklung einer Unterrichtseinheit Green IT (Online-Kurs) für die SEK II Zielgruppe: Schüler ca. 16 Jahre Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 3

4 1. elearning-projekte des IZT powerado Erlebniswelt Erneuerbare Energien 2009 bis 2012, BMU, Partner (Modul 16): UfU und PLL Entwicklung von Online-Kursen zu Energie, Energie im Alltag, Wasserkraft, Windenergie, Solarenergie, Photovoltaik, Solarthermie, Bioenergie, Erdwärme, Klimawandel und Energiesparen Zielgruppe: Schüler 10 bis 12 Jahre (Primarstufe) MINT-Box: Erstellung einer MINT-Energy Box 2011 bis 2012, Landesstiftung Baden-Württemberg, Unterauftrag von Solare Zukunft e.v. (Rolf Behringer / Irina Wellige) Entwicklung eines Online-Kurses Erneuerbare Energie Zielgruppe: Schüler 10 bis 12 Jahre (Primarstufe) Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 4

5 2. elearning Idee elearning = electronic learning bzw. elektronisch unterstützes Lernen Synonyme: Online-Lernen, Telelernen, multimediales Lernen, computergestütztes Lernen, Computer-based Training, Open and Distance-Learning Kerres: alle Formen des Lernens, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen Hinweis: elearning ist vieles wie z.b mein Vortrag elearning mit Eiderenten So etwas ist ex Kathedra nicht möglich Quellen: und Copendia Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 5

6 2. elearning einige Prinzipien selbstbestimmtes Lernen = der Nutzer wählt sich seine Lerninhalte aus Lernfreiheit = keine Vorgabe von Lernort und Lernzeit Multimedialität = Nutzung unterschiedlicher Medien (Audio, Video, Lernprogramme) Interaktivität = Nutzer sollte nicht nur rezipieren, sondern auch gestalten können sowie unterschiedliche Formen von Feedback auf seinen Lernprozess erhalten Berufliche Bildung: Selbstbestimmtes Lernen und Lernfreiheit lassen sich gut umsetzen Schulische Bildung / Berufliche Ausbildung: Nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten für Selbstbestimmung und Lernfreiheit Nutzung eines ebooks Alle wichtigen Lernmaterialien auf einem Gerät Quelle: Plastic Logic, online: Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 6

7 2. elearning Mehrwert Nutzer werden nicht in Zeittakte gezwungen: wir können uns nicht 45 Minuten durchgängig konzentrieren komplexe Sachverhalte können besser auditiv und visuell vermittelt werden anstelle durch Text = eine Animation erklärt mehr als Worte (Bremer o.j.:3) lernen mit interaktiven Aufgaben und automatisiertem Feedback ermöglicht eine unmittelbare Lernerfolgskontrolle Lernmaterialien können von den Pädagogen einfacher angepasst und erweitert (upto-date) sowie verteilt werden Seminare können auf das wesentliche (und nicht auf 150 Folien) reduziert werden wen die Teilnehmer die Bildungsmaterialien z.b. als Online-Kurse vorab erhalten Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 7

8 3. elearning Infrastruktur Webspace: Wo werden die Materialien bereitgestellt? Provider: Wer betreut den Webspace? Administrator: Wer betreut die Kursplattform? Learning Management System: Welches Programm wird für die Organisation der Lernprozesse und die Teilnehmerverwaltung genutzt? Autorentools: Welche Programme werden genutzt um Materialien bereitzustellen? Zugang: Mit welcher Hardware sollten die Nutzer auf die Online-Kurse zugreifen? Berufliche Bildung: IT-Hardware, IT- Administration und IT-Kenntnisse der MA sind (zumeist) keine Hemmnisse Schulische Bildung / Berufliche Ausbildung: Software muss zumeist neu angeschafft werden, Lehrkräfte müssen über gute IT- Kenntnisse verfügen, Azubis sollen ausreichende IT-Kenntnisse haben Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 8

9 3. elearning Hardware die Idee des elearning ist das selbstbestimmte Lernen zu allen Zeiten an allen Orten heutzutage erfolgt das Lernen jedoch noch vor allem an stationären Desktop-PCs mobiles lernen mit Laptops und Netbooks setzt ein WLAN oder einen UMTS- Zugang voraus eher selten in Schulen, gut machbar bzw. vorhanden in Berufsschulen, in Unternehmen kein Problem Tablet-PC s werden die Zukunft sein wenn einige Probleme wie Datenspeicherung und Browser-Kompatibilität gelöst werden Stolperstein: Der Anbieter muss sicherstellen dass die Nutzer einen einfachen Zugang zu den Materialien haben digital divide Quelle: Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 9

10 3. elearning Lernplattformen elearning benötigt eine Lernplattform = Learning Management System eine Lernplattform ist keine Webseite!!! das LMS hat immer ein CMS Content Management System integriert eine gutes LMS ermöglicht auch die Erstellung von Inhalten (Autorensystem) mit dem LMS werden die Lerninhalte bereitgestellt, ggf. erzeugt, Werkzeuge zum Lernen bereitgestellt, Kurse angelegt, die Rollen der Nutzer und Betreuer festgelegt und die Nutzer betreut (Kommunikation) und verwaltet Unterschiedliche Medien bereitgestellt (Wikis, Audio, Podcasts, Datenbanken) Die Nutzerkommunikation organisiert (Chat, Foren, ) Lernplattformen: Moodle, Blackboard, OLAT Stolperstein: Es gibt noch nicht die Lernplattform und das Autorensystem alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 10

11 3. elearning Autorensysteme Autorensysteme ermöglichen die Erstellung von Inhalten für Online-Kurse Abtrennung zum LMS nicht immer einfach (z.b. moodle) wesentliche Vorteile: Autorensysteme haben Text- und Aufgabenfunktionen in einem System integriert Autorensysteme ermöglichen die Anlage von Lernpfaden und Lernstandskontrollen Beispiele: s2w-compiler, exelearning, lernbar, Dynamic Power Trainer, lersus, Content-Builder, moodle Stolperstein: elearning Webseite + Word-Download Stolperstein: Pädagogen sind gewöhnt mit Word (o.ä.) zu arbeiten die direkte Transfer von Word-Texten in eine Lernumgebung ist zumeist schwierig (nur als Download sehr einfach)! Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 11

12 3. elearning Funktionen der Autorensysteme Erzeugung einer übersichtlichen Navigationsstruktur integrierter Aufgaben-Editor variable Strukturierung der Lerninhalte (z.b. abwechselnd Aufgaben und Texte) zumindest Import von html-dateien (Wordtexte und ppt-folien lassen sich als Webseite speichern, d.h. vorhandene Materialien können leicht genutzt werden) Anzeige des Lernstatus Einbettung von Videos, Audios und Flashinhalten, auf jeden Fall: Exportfunktion zur Einstellung auf variablen Lernplattformen und zur Nutzung als Offline-Version auf dem Computer Stolperstein: Die Entwicklung von Lerninhalten mit Autorensystemen erfordert neue Denkweisen von Pädagogen Online-Kurse sind pdf s und keine ppt-folien-vorträg! Stolperstein: Es gibt unterschiedliche Systeme für die Erstellung von Tests (moodle, Hot Potatoes, EF), aber bisher noch nicht das Testwerkzeug, dass gut mit den vorhandenen Autorensystemen kombinierbar ist. Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 12

13 4. Beispiele Online-Kurse efit/greenit/powerado Kursplattform: Moodle (Freeware) Autorensystem: s2w-compiler (TU Dresden / PLL) Aufgabeneditoren: EF-Editor (PLL), moodle, Hot Potatoes Vorteil 1: Es gibt zahlreiche Systeme, die sich miteinander kombinieren lassen und abwechslungsreiche Projekte ermöglichen Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 13

14 4. Beispiele didaktische Konzepte für elearning-kurse die Entwicklung von elearning-kursen erfordert neue didaktische Konzepte elearning in der schulischen Bildung und der Ausbildung muss (vermutlich) immer als Blended Learning umgesetzt werden (Schule: geringer Online-Anteil) in der betrieblichen Bildung ist Blended Learning mit hohem Selbstlernanteil sinnvoll Vorbereitung Vorbereitung in Eigenarbeit Nutzung des Online-Kurses Block I Unterrichtsstunde Internet als Klimakiller? Selbstlernphase Block II Unterrichtsstunde Green IT Katalog Vorteil 2: elearning-projekte können für jedes Thema genutzt werden. Selbstlernphase Protokollierung PC &Web-Nutzung Recherche nach Energiespartipps Block III Unterrichtsstunde Green IT Kampagne Selbstlernphase Vorteil 3: Blended Learning ermöglicht ein besseres Zeitmanagement in der beruflichen Bildung. Erstellung von Informationsmaterialien Block IV Unterrichtsstunde Präsentation und Diskussion der Ergebnisse Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 14

15 4. Beispiele Konzept zur Entwicklung der Materialien Planung (Didaktik) Definition der Lernziele Identifikation der Lernereigenschaften Entwicklung / Durchführung Entwicklung der Online-Kurse Produktion Evaluation Formative Evaluation Erprobung mit Einzellernern Erprobung der Online-Kurse mit Lerner-Gruppen Auswahl Vorbereitung der Lerninhalte 1. Optimierung Summative Evaluation Planung der Lehr-/ Lernmethoden und Medien 2. Optimierung Quelle: PLL in Anlehnung an Issing und Klimsa 2002, Bearbeitung IZT Implementierung und Felderprobung Vorteil 4: Es gibt erprobte Konzepte zur Erstellung von elearning-materialien. Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 15

16 4. Beispiele Lernplattform moodle mit vielen Angeboten Vorteil 5: Auf einer Lernplattform können sehr unterschiedliche Angebote/Medien bereitgestellt werden Vorteil 6: Zahlreiche unterschiedliche Hilfsmittel unterstützen die Nutzerkommunikation Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 16

17 4. Beispiel Nutzer-Perspektive der Online-Kurse Kapitel-Navigation Vorteil 7: Systeme ermöglichen die Realisierung der Corporate Identity Hilfen Lernhilfen Webseiten-gerechter Text Lehr-Lernmaterialien: Aufgaben: mc, Frei-Text, Drag-Drop etc. Videos, Links u.a. Lernwerkzeuge Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 17

18 5. Fazit Erfahrungen aus unseren elearning-projekten Hemmnisse Pädagogen müssen sich neue Kompetenzen zur Materialienerstellung und -nutzung aneignen es gibt weder das Learning Management System noch das Autorentool elearning erfordert neue didaktische Konzepte und neue Materialien die vorhandene Zettel- und Aufgabensammlungen sind nur teilweise nutzbar der Netzzugang und die Hardware sind häufig ein Problem Vorteile Nutzer (in den IZT-Projekten) reagieren ausgesprochen positiv auf elearning die Nutzung von Online-Aufgaben ermöglicht die Überprüfung von Wissen und Verständnis und die Erstellung von automatisch auswertbaren Tests elearning ermöglicht die Nutzung vielfältiger Medien, die die Aus- und Weiterbildung ansprechender machen elearning ist nicht nur für IT-Themen machbar, sondern für alle Themen mit der vorhandenen Freeware können anspruchsvolle Online-Kurse erstellt werden Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 18

19 Fazit Danke Fazit: elearning ist machbar und sinnvoll, stellt aber an Pädagogen und Ersteller der Materialien höhere Vielen Anforderungen Dank für Ihre als Aufmerksamkeit ein Folienvortrag Mehr zu unseren Projekten Kontakt: Dr. Michael Scharp, IZT Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Schopenhauerstraße 26, Berlin / Tel Scharp/IZT/Weiterbildung mit elearning 19

elearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung

elearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung elearning. 3. Generation Innovative Lernwerkzeuge Content-Entwicklung Beratung 1 Erfahrung und Kompetenz PRO LERNEN - elearning. 3. Generation Die Zukunft des Lernens für den Erfolg Ihres Unternehmens!

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

elearning 45+ eine Chance für Unternehmen und die ältere Generation

elearning 45+ eine Chance für Unternehmen und die ältere Generation elearning 45+ eine Chance für Unternehmen und die ältere Generation 45plus, Potential nutzen Projektvorschlag für ein national gefördertes Grundtvig Projekt Das Unternehmen befindet sich in der Gründungsphase

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Energieeffziente IT-Lösungen an Schulen

Energieeffziente IT-Lösungen an Schulen Energieeffziente IT-Lösungen an Schulen Dr. Jens Clausen Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit ggmbh www.borderstep.de 26. Mai 2009 01 Aufbau Das Gerätespektrum Beispiele effizienter IT

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Center für Digitale Systeme (CeDiS) E-Learning, E-Research, Multimedia evaluation@cedis.fu-berlin.de Januar 2015 Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Kontakte

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde

Mehr

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management

Mehr

Herzlich willkommen. Das erfolgreiche Ausbildungskonzept der IKK Akademie 9. Juni 2011 Michael Schulz Kundentag 2011

Herzlich willkommen. Das erfolgreiche Ausbildungskonzept der IKK Akademie 9. Juni 2011 Michael Schulz Kundentag 2011 Herzlich willkommen Das erfolgreiche Ausbildungskonzept der IKK Akademie 9. Juni 2011 Michael Schulz Kundentag 2011 Agenda Allgemeines Der Online Campus Vermittlung der Subsumtionstechnik und Vorbereitung

Mehr

DerPersönlicheOnline-SchreibtischinderVorkurs- LernumgebungviaMINT

DerPersönlicheOnline-SchreibtischinderVorkurs- LernumgebungviaMINT Hans Pongratz,Reinhard Keil(Hrsg.):Die 13.E-Learning Fachtagung Informatik, Lecture Notes in Informatics(LNI),Gesellschaft für Informatik,Bonn 2015 311 DerPersönlicheOnline-SchreibtischinderVorkurs- LernumgebungviaMINT

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Computergestütztes Lernen was geht heute? Ein Überblick

Computergestütztes Lernen was geht heute? Ein Überblick Computergestütztes Lernen was geht heute? Ein Überblick Dr. Lutz Goertz MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen wie mittelständische

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:

Mehr

rita-lernportal Kurzanleitung

rita-lernportal Kurzanleitung Kurzanleitung Die Übersicht In diesem Lernportal gibt es zwei verschiedene Typen an Kursen: - Online-Lernen und - Blended Learning Beim Online-Lernen finden Sie sämtliche Unterrichtsmaterialien in der

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Neue Medien. Projektdarstellung und Ergebnisse einer Studie. Jana Niemeyer, studiumdigitale, Universität Frankfurt/Main

Neue Medien. Projektdarstellung und Ergebnisse einer Studie. Jana Niemeyer, studiumdigitale, Universität Frankfurt/Main Neue Medien im Hessencampus Projektdarstellung und Ergebnisse einer Studie Cl di B Mi h l Ei hh D Al d Till Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, studiumdigitale, Universität

Mehr

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN Der Einsatz von Online Kursräumen auf der Lernplattform Moodle in Vorintegrationskursen am Goethe-Institut Izmir bso@izmir.goethe.org

Mehr

DMC. Document Management and Control PMC. Project Management and Control. Programm-Information. Impressum 2. Allgemein 2 Kontakt 2

DMC. Document Management and Control PMC. Project Management and Control. Programm-Information. Impressum 2. Allgemein 2 Kontakt 2 Inhalt DMC Document Management and Control PMC Project Management and Control Programm-Information Impressum 2 Allgemein 2 Kontakt 2 Programmaufbau DMC 3 Verwaltung Manager Intern 3 Verwaltung Manager

Mehr

Your time, our technologies. Talent management. Gewinnen Sie einfach Ihre Talente

Your time, our technologies. Talent management. Gewinnen Sie einfach Ihre Talente Your time, our technologies Talent management Gewinnen Sie einfach Ihre Talente Über uns 2 Wir entwickeln Softwares für die Human Resources-Welt, die auf den neuesten digitalen Technologien basieren. Arca24

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny Kundengewinnung mit Internet-Videos Falk Kähny Mai 2009 Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister? Ich suche einen einen Dienstleister. Doch wie finde ich den richtigen? Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister?

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10. The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh j.hamadeh@onlinehome.de 10. wbv Fachtagung, 29.10.2014 Bielefeld YOUR Perfect Blend IHRE Rahmenbedingungen und Regeln Schritt für Schritt

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Vorab möchte ich Ihnen aber gerne noch ein paar allgemeine Informationen zum praktischen Teil der AEVO-Prüfung weitergeben.

Vorab möchte ich Ihnen aber gerne noch ein paar allgemeine Informationen zum praktischen Teil der AEVO-Prüfung weitergeben. SO FINDE ICH DIE RICHTIGE UNTERWEISUNG FÜR DIE ADA-PRÜFUNG Hilfen & Tipps für die Auswahl & Durchführung der Unterweisungsprobe Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass ich Ihnen in diesem kostenlosen

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.

Mehr

1. Kurse auswählen. 2. Teilnehmer/-Innen nennen. 3. Login-Daten erhalten und Training starten. 3 Schritte zum persönlichen Training:

1. Kurse auswählen. 2. Teilnehmer/-Innen nennen. 3. Login-Daten erhalten und Training starten. 3 Schritte zum persönlichen Training: PRODUKTPORTFOLIO Die Weiterbildung deutscher Arbeitnehmer hat gemäß der Studie Adult Education Survey (AES) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Jahr 2012 ein Rekordhoch erreicht und ist

Mehr

IMS - Learning Design

IMS - Learning Design IMS - Learning Design Ein Vortrag zum Thema Learning Design von Maayan Weiss Inhalt Was ist IMS Learning Design? Kurzer Einblick Welche Lücken gibt es im e-learning? Was hat IMS-LD zu bieten. Wie sieht

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG Mobile Learning Mobile Learning MANAGE YOUR QUALIFICATION IN A SINGLE SYSTEM Durch die zunehmende

Mehr

Migration von statischen HTML Seiten

Migration von statischen HTML Seiten Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt

Mehr

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle IT-Servicezentrum Dr. Andreas Grandel Jour Fixe für IT-Verantwortliche Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle Claudia Piesche IT-Servicezentrum Telefon: +49 921-55 3219 E-Mail: claudia.piesche@uni-bayreuth.de

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

E-Learning im VDST - Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015

E-Learning im VDST - Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015 - Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015 Gefördert vom Hinweis: Modifizierter und ergänzter Foliensatz erstellt von Dr. Till Fuxius Themen: 1. Was ist E-Learning? 2.

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

4. Erstellung des eigenen Podcasts? Podcast Schülerheft

4. Erstellung des eigenen Podcasts? Podcast Schülerheft 4. Erstellung des eigenen Podcasts? 13 4. Erstellung eines Podcasts? Du möchtest sicher viele Leute mit Deinem Podcast ansprechen. Wenn Du einen eigenen Podcast erstellst, solltest Du Dir vorher überlegen

Mehr

Geld verdienen mit Content-Sharing.

Geld verdienen mit Content-Sharing. Geld verdienen mit Content-Sharing. Geschäftsmodelle in der Weiterbildung am Beispiel eines Touristik- Unternehmens 14.11.2005 Die Performance-Landkarte In großen Konzernen geht per se an verschiedenen

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Die Lernplattform bw21 und ihre Funktionalitäten

Die Lernplattform bw21 und ihre Funktionalitäten Die Lernplattform bw21 und ihre Funktionalitäten Die technische Plattform für die Blended Learning Maßnahmen der Führungsakademie ist bw21. Am besten lassen sich die Funktionalitäten der Plattform anhand

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Wikispaces Hinweise zum Einsatz von Wikis im Unterricht finden Sie im Buch: Mit Web 2.0 das Internet aktiv mitgestalten Wikis im Berufsalltag 32 Ein Wiki im beruflichen

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

Ein Leitfaden für hochschulexterne Betreuer von Bachelor- und Masterarbeiten aus Unternehmen und anderen Organisationen

Ein Leitfaden für hochschulexterne Betreuer von Bachelor- und Masterarbeiten aus Unternehmen und anderen Organisationen Ein Leitfaden für hochschulexterne Betreuer von Bachelor- und Masterarbeiten aus Unternehmen und anderen Organisationen von Prof.Dr. Michael Anders, Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachhochschule

Mehr

Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten

Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten E. Bratengeyer www.donau-uni.ac.at/elearning 1 Selbstevaluation Empfehlungen, Auflagen, Neueinreichung, Labelzuordnung das Studienprogramm

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook

Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook Veröffentlichen Sie in Ihren Printmedien (Magazine/Hefte) oder Ihrer Werbung

Mehr

Informationskompetenz schulen das Beispiel Dortmund

Informationskompetenz schulen das Beispiel Dortmund Seminar Von Regal bis digital Bibliotheken machen Schule 27. November 2014 1 Inhalt Definition Informationskompetenz Das Beispiel Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Service Schule@Bibliothek Kooperationen

Mehr

Installation Moodle-Onlinekurs

Installation Moodle-Onlinekurs Installation Moodle-Onlinekurs Auf den folgenden Seiten wird beschrieben, wie Sie den Klett Moodle- Kursraum Ihres Kursbuchs auf einem Moodle-Server einspielen. Voraussetzung dafür ist, dass Sie entweder

Mehr