ÜBERBLICK Trainings. 2. Wirtschaftliches Denken und Handeln in Gesundheits- / Sozialunternehmen (1 Tag)

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1 ÜBERBLICK Trainings Trainings und Inhouse-Schulungen sind natürlich in der Regel individuell beauftragt und auf die jeweiligen Unternehmensbelange zugeschnitten. Die hier aufgeführten Trainings und Seminare sollen Ihnen insoweit einen Überblick und Anregungen über mögliche Themenfelder und Inhalte in Ihrem Unternehmen geben. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! 1. Betriebswirtschaft für Nicht-Ökonomen 2. Wirtschaftliches Denken und Handeln in Gesundheits- / Sozialunternehmen (1 Tag) 3. Wirtschaftliches Denken und Handeln in Gesundheits- / Sozialunternehmen (3 Tage) 4. Kaufmännisches Hintergrundwissen für den Technischen Vertrieb 5. Kostenmanagement 6. Grundlagen Operatives Controlling 7. Controlling 8. Bilanzanalyse 9. Strategische Unternehmensplanung 10. Qualitäts- und Prozessmanagement

2 1. Betriebswirtschaft für Nicht-Ökonomen (3-Tages-Training) Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln beschränkt sich heute längst nicht mehr nur auf die klassischen kaufmännischen Bereiche im Unternehmen. Kostenbewusstsein und Ertragsorientierung sind für die meisten Mitarbeiter zur Alltäglichkeit geworden, Investitionsentscheidungen und Budgetverantwortung gehören darüber hinaus zum Führungsalltag von technischen, naturwissenschaftlichen oder medizinischen Funktionsbereichen. Hier gilt es, die Zusammenhänge der Betriebswirtschaft zu erkennen, in der Diskussion mit Kaufleuten das betriebswirtschaftliche Fachvokabular sachrichtig und zielsicher parat zu haben und damit argumentativ eigene Positionen erfolgreich vertreten zu können. Dieses Intensiv-Seminar bietet anhand zahlreicher Beispiele schnelles, fundiertes und praxisbezogenes betriebswirtschaftliches Wissen. Sie lernen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge in den kaufmännischen Bereichen kennen, machen sich vertraut mit den wichtigsten Fachbegriffen und Methoden. Sie gewinnen Einsicht in die Struktur und Methodik betriebswirtschaftlicher Planung und Entscheidung. Kaufmännisch-betriebswirtschaftliches Denken und Handeln Grundbegriffe des ökonomischen Denkens Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Unternehmensziele: Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Rentabilität, Liquidität Betriebswirtschaftliche Planung und Management-Regelkreis Überblick betriebswirtschaftlicher Instrumente Finanzbuchführung und Jahresabschluss Das betriebliche Rechnungswesen im Überblick Zentrale Begriffe: Auszahlung Einzahlung, Ausgabe Einnahme, Aufwand Ertrag, Kosten - Leistungen Aufgaben der FiBu: Von der Buchhaltung zum Jahresabschluss (Bilanz und GuV) Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben der Kostenrechnung Ist-, Normal- und Plankostenrechnung Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) Planung und Entscheidung von Investitionen Verfahren der Investitionsrechnung Überblick Risiko- und Sensitivitätsanalyse Scoring Verfahren zur Investitionsentscheidung Controlling und Finanzmanagement Budgetierung Kostenkontrolle und Kennzahlen Bilanzanalyse: Zentrale Kennzahlen und deren Bedeutung Kurzfristige Erfolgskontrolle: die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) Finanzplanung: Liquiditätssteuerung, Kapitalbindung

3 2. Wirtschaftliches Denken und Handeln in Gesundheits- / Sozialunternehmen (1-Tages-Training) In immer mehr Bereichen ist wirtschaftliches Denken erforderlich. Effizienz, Produktivität und andere Schlagwörter führen nicht selten zu Verunsicherung und bauen Druck auf. Wer hier Wissen und Fähigkeiten erwirbt, kann souveräner und zielorientierter handeln. In diesem Seminar erhalten Sie konkrete Einblicke in die typische Sichtweise von betriebswirtschaftlichen Verantwortungsträgern. Dabei wird im Seminar auch darauf Wert gelegt, dass der Sinn und die Zusammenhänge deutlich werden und die praktische Anwendbarkeit des Erlernten durch Übungen und Gruppenarbeiten gegeben ist. Grundlagen Was bedeutet und beinhaltet wirtschaftliches Denken? Zentrale Begriffe des betriebswirtschaftlichen Denkens, Entscheidens und Handelns Was heißt dies übertragen auf Einrichtungen in sozialen und Gesundheitsbereichen? Instrumente und Methoden ökonomische Entscheidungsverfahren Aspekte des Kostenmanagements Kennzahlen-Kompass Einblick in die Wirtschaftsplanung Umsetzung in den Alltag Anwendung von betriebswirtschaftlichen Instrumenten / Methoden im sozialen und gesundheitswirtschaftlichen Kontext Ökonomisches Zeit- und Selbstmanagement, Mind Map, Meta Plan

4 3. Wirtschaftliches Denken und Handeln in Gesundheits- / Sozialunternehmen (3-Tagestraining) Im Rahmen des 3-Tagesseminars werden zentrale Aspekte des wirtschaftlichen Denkens und Handelns an Mitarbeiter in Führungsfunktionen von Gesundheits- und Sozialunternehmen vermittelt. Wirtschaftliche Betätigung wird in der Praxis dieser Organisationen oft nur als Limitierung der täglichen Arbeit erlebt. Welcher Handlungsspielraum ergibt sich hieraus? Wie agiert man im ökonomischen Kontext erfolgreich? Wie nutzt man ökonomische Arbeitsweisen zum eigenen Nutzen? Das Training vermittelt zunächst die ökonomische Denk- und Arbeitsweise. Dann geht es darum, diesen Ansatz in die tägliche Arbeit zu integrieren. Dabei geht es hier um ein ganzheitliches Verständnis. Zahlen sorgen für Berechenbarkeit und Zielorientierung sind aber nicht alles. Den Alltag managen, wirkungsvolle Mitarbeiterführung und immer wieder auch mal eine kritische Standortbestimmung machen ein Sozialunternehmen langfristig und nachhaltig erfolgreicher. Das Seminar wird durch Übungen und eine Fallstudie vertieft. Tag 1 Der erste Tag startet mit dem Ausgangspunkt: der Unternehmenszielsetzung und strategie. Hieraus leitet sich dann auch die betriebswirtschaftlich quantitative Betrachtung aus der Zielsetzung und Strategie für das Unternehmen und die Leitungsbereiche ab. Für ein besseres Verständnis ist es zunächst notwendig, ökonomische Begrifflichkeiten und die betriebswirtschaftliche Denkweise zu behandeln. Anschließend geht es darum, die wirtschaftlichen Auswirkungen strategischer Entscheidungen genauer zu betrachten. In Rahmen einer Fallstudie werden die Themen des Tages praxisbezogen umgesetzt. Ausgangspunkt: Unternehmensziele und strategie Betriebswirtschaftliches Prozessmodell Zentrale Wirtschaftliche Grundbegriffe Wirtschaftliche Auswirkungen strategischer Entscheidungen Fallstudie Tag 2 Der zweite Tag startet mit dem Rechnungswesen des Unternehmens. Es werden die Teilgebiete vorgestellt, Aufbau usw. Das Verständnis von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung bilden die Grundlage für den Aufbau eines Wirtschaftsplans. Der Wirtschaftsplan wird in seinen Bestandteilen zur Investitions-, Erfolgs- und Finanzplanung betrachtet. Anschließend werden noch einmal genauer die Auswirkungen von Entscheidungen anhand einer Fallstudie betrachtet. Das kaufmännische Zahlenwerk im Unternehmen Vor der Planung: Betrachtung der Kosten unter verschiedenen Gesichtspunkten Aufstellen eines Wirtschaftsplans Fallstudie (Fortsetzung) Tag 3 Der dritte Tag beschäftigt sich mit der der Führung mit Kennzahlen sowie der Analyse und Auswertung der Steuerungsgrößen. Aufgabe ist, Werte zu interpretieren, eigene Analysen durchzuführen, Ziele und Soll-Ist-Abweichungen zu betrachten und daraus abgeleitet das Erkennen von Ursache-Wirkungs-Beziehungen und Verbesserungsmaßnahmen. Controlling Zielorientierte Führung und Steuerung mit Kennzahlen Analyse von Ursache-Wirkungsbeziehungen Fallbeispiel (Fortsetzung)

5 4. Kaufmännisches Hintergrundwissen für den Technischen Vertrieb (Mehr- Tages-Training) TRAININGSINHALTE Hauptziel des Trainings ist, den Mitarbeiter des technischen Vertriebs einerseits die Auswirkungen von Auftragsverhandlungen auf den Gewinn aufzuzeigen und andererseits Lösungen zu erarbeiten und zu trainieren, die zu einem stärker Margen-orientierten Verkauf führen. Zurzeit sind die durchschnittlichen Margen zu gering, weil Rabatte und andere Preiszugeständnisse gewährt werden, technische Lösungen, die zu stark von Standards abweichen, verkauft werden. Auf Grundlage dieser beiden Problemkreise können die Vertriebsmitarbeiter besser einschätzen, welche Auswirkungen angebotene Preise und Lösungen auf den Unternehmenserfolg haben. Ziel muss es sein, dass bei Verhandlungen der Fokus auf die mit dem Auftrag zu erzielende Marge gelenkt wird. ABLAUF DES TRAININGS Die folgenden Inhaltspunkte stellen eine erste Nährung dar. Nach Gesprächen mit den einzubeziehenden Fachabteilungen werden dann basierend auf den Ergebnissen die Konkretisierung und Ergänzung bzw. Veränderung der inhaltlichen Schwerpunkte vorgenommen. 6-Schritte-Programm (Trainingsmodule) 1. Vorbereitungstag: Vorgespräche zur Analyse der Ausgangssituation, Klärungsgespräche mit allen beteiligten Fachabteilungen und individuelle Festlegung der Trainingsinhalte 2. Trainingstag: Besprechung Ist-Zustand und Aufzeigen der Auswirkungen von a) Rabatten / sonst. Preiszugeständnissen und b) Sonderlösungen / technischen Zugeständnissen auf die Marge (unter Einbeziehung der Fachabteilungen) 3. Trainingstag: Erarbeitung Soll-Zustand durch Lösungen zur Verbesserung der Situation => a) Workshop mit allen Beteiligten b) Übung / Planspiel Kalkulation mit Abstimmung und Verhandlung (unter Einbeziehung der Fachabteilungen) 4. Trainingstag: Erarbeitung einer Vorteilsargumentation und Trainieren der Vertriebsmitarbeiter mit Videofeedback (ggf. 2 Tage) 5. Trainingstag: Mit Abstand von ca. 6 bis 8 Wochen wird ein Tag mit Erfahrungsaustausch, Veränderungen und Verbesserungen angesetzt (ggf. 2 x) Methoden Präsentation Workshop (gemeinsame Erarbeitung von Inhalten + Ergebnissen) Übung mit hohem Praxisbezug Erfahrungsaustausch Rollenspiel Videofeedback

6 5. Kostenmanagement (Tagesseminar) Die Teilnehmer lernen die zentralen Aspekte des Kostenmanagements kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die verschiedenen Aspekte und Instrumente zu beurteilen und in die Praxis umzusetzen. In Zeiten von explodierenden Energiekosten und stetigen Preiserhöhungen sind Führungskräfte in der Gesundheitswirtschaft stark gefordert. Zu schnell greifen die hohen Ausgaben auf die finanziellen Reserven zu und verursachen so empfindliche Engpässe in der Liquidität. Dazu kommen ungeplante Investitionen oder Ausgaben, welche die Einrichtung dann in ernsthafte Gefahr bringen können. Beugen Sie bereits heute mit einer Optimierung Ihres Kostenmanagements einer möglichen Engpasssituation vor! Identifizieren Sie Ihre Kostentreiber, um rechtzeitig entsprechende Ausgleichmöglichkeiten zu schaffen! Im Rahmen des Seminars werden Analysekonzepte für die Kostensituation vorgestellt und auf deren Anwendbarkeit abgeleitet. Strategische Konsequenzen und Entscheidungsgrundlagen werden definiert. Grundlagen Produktivität + Wirtschaftlichkeit Kostentransparenz Kostenanalyse Kostentreiber ermitteln Fixkosten / Gemeinkostenwert-Analyse Produktive + unproduktive Kosten Instrumente der Kostenanalyse Analyse der Kostenstrukturen anhand der Kosten- und Leistungsrechnung Bewertung und Steuerung Einflussfaktoren der Umsatz- und Kostenentwicklung Bewertungsverfahren Steuerungsinstrumente

7 6. Grundlagen Operatives Controlling (Tagesseminar) Die Teilnehmer lernen die zentralen Aspekte, sowie die Zielsetzung und die Instrumentarien des Controllings kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die verschiedenen Aspekte und Instrumente zu beurteilen und in die Praxis umzusetzen. Kennzahlen sind wichtige Instrumente in der Unternehmensführung. Strategische Ziele sollen in operative Ziele transportiert und somit für das Mitarbeiterteam erfahrbar gemacht werden. Auch wenn die geplanten Ziele nicht immer in Geldeinheiten messbar sind, sind Kennzahlen erforderlich. Die Herausforderung besteht darin, wenige aber dafür aussagekräftige Kennzahlen festzulegen, um damit die Daten ohne großen Arbeitsaufwand ermitteln zu können. Kennzahlen sind nicht nur im finanzwirtschaftlichen Bereich zu empfehlen, sondern eignen sich für die Bereiche Marketing und Verkauf oder zur Messung der pflegerischen Ergebnisse. Allein die regelmäßige Erhebung von Kennzahlen liefert schon Informationen über die Entwicklungstendenzen der entsprechenden Kernbereiche. Noch effektiver sind sie jedoch, wenn sie mit Sollgrößen in Abstimmung mit den Unternehmenszielen verglichen werden. Grundlagen Welchen Einfluss haben betriebliche Entscheidungen auf einzelne Unternehmensbereiche? Wo wird dies im unternehmerischen Zahlenwerk abgebildet? Wo liegen hier jeweils Besonderheiten und Schwerpunkte im Controlling? Management-Regelkreis Operatives Controlling Budgetierung Betriebsergebnisrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung Kostenmanagement Break-Even-Analyse Controlling mit Kennzahlen Der schnelle Überblick: Kennzahlenkompass Kennzahlen aus den Bereichen Bilanz, GuV Kennzahlen der Kosten- und Leistungsrechnung Kennzahlen-Analyse anhand des DuPont-Schemas

8 7. Controlling (3-Tages-Seminar) Die Teilnehmer lernen die zentralen Aspekte, sowie die Zielsetzung und die Instrumentarien des Controllings kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die verschiedenen Aspekte und Instrumente zu beurteilen und in die Praxis umzusetzen. Kennzahlen sind wichtige Instrumente in der Unternehmensführung. Strategische Ziele sollen in operative Ziele transportiert und somit für das Mitarbeiterteam erfahrbar gemacht werden. Auch wenn die geplanten Ziele nicht immer in Geldeinheiten messbar sind, sind Kennzahlen erforderlich. Die Herausforderung besteht darin, wenige aber dafür aussagekräftige Kennzahlen festzulegen, um damit die Daten ohne großen Arbeitsaufwand ermitteln zu können. Kennzahlen sind nicht nur im finanzwirtschaftlichen Bereich zu empfehlen, sondern eignen sich für die Bereiche Marketing und Verkauf oder zur Messung der pflegerischen Ergebnisse. Allein die regelmäßige Erhebung von Kennzahlen liefert schon Informationen über die Entwicklungstendenzen der entsprechenden Kernbereiche. Noch effektiver sind sie jedoch, wenn sie mit Sollgrößen in Abstimmung mit den Unternehmenszielen verglichen werden. Grundlagen Welchen Einfluss haben betriebliche Entscheidungen auf einzelne Unternehmensbereiche? Wo wird dies im unternehmerischen Zahlenwerk abgebildet? Wo liegen hier jeweils Besonderheiten und Schwerpunkte im Controlling? Management-Regelkreis Strategisches Controlling Strategische Früherkennung Strategieentwicklung als geplanter Prozess (Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP) SWOT-Analyse Wertschöpfungsanalyse und Kernkompetenzen Portfolio-Analyse (Praktiker-Ansatz für KMU) Balanced Scorecard Operatives Controlling Budgetierung Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) Betriebsergebnisrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung Analyse von Werttreibern Kostenmanagement Break-Even-Analyse Investitionscontrolling Finanz- / Liquiditätssteuerung

9 Controlling mit Kennzahlen Der schnelle Überblick: Kennzahlenkompass Der Rating-Überblick: Kennzahlen, auf die die Banken achten und Quick-Test Der Gesamtüberblick: BSC Kennzahlen aus den Bereichen Bilanz, GuV Kennzahlen der Kosten- und Leistungsrechnung Kennzahlen-Analyse anhand des DuPont-Schemas Operative Früherkennung (Frühwarnsystem) Risikomanagement Risikokategorien Strategische Instrumente Operative Instrumente Risikosteuerung

10 8. Jahresabschluss verstehen und analysieren (Tagesseminar) Der Jahresabschluss ist das zentrale Informationsinstrument eines Unternehmens. Er stellt das Spiegelbild unternehmerischer Entscheidungen und Handlungen dar und zeigt auf, wie erfolgreich ein Unternehmen wirtschaftet und wie solide es aufgestellt ist und trifft Aussagen zur Kreditwürdigkeit. Als komplexes Regelwerk unterliegt er einer Vielzahl handels- und steuerrechtlicher Vorschriften, die den ausgewiesenen Erfolg des Unternehmens beeinflussen. Dazu gehören auch viele Gestaltungsmöglichkeiten, die in der Bilanzpolitik ihren Ausdruck finden. Das Seminar zeigt Ihnen, die rechtlichen und steuerlichen Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten in systematischer und gut verständlicher Form komprimiert auf. Das Seminar befähigt Sie, einen Jahresabschluss zu lesen und analysieren zu können. Dazu gehören neben der Bilanzstruktur, den Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften auch wichtige Kennzahlen zur genaueren Analyse des Abschlusses. Hierzu werden beispielhafte Jahresabschlüsse analysiert und besprochen. Eingegangen wird neben der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung auch auf den Anhang, der Maßnahmen der Bilanzpolitik erläutert und damit zum besseren Verständnis der Bilanzanalyse beiträgt. Abschließend wird auch noch auf den für mittelgroße und große Kapitalgesellschaften verpflichtenden Lagebericht eingegangen. Bilanz Aufstellungsgrundsätze und Grundstruktur Bilanzierung Bewertung Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzpolitik Gewinn- und Verlustrechnung Aufstellungsgrundsätze und Grundstruktur Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren Analyse der GuV-Struktur und Erfolgslage Kennzahlenanalyse Kennzahlen zur Bilanzstruktur: Vermögens-, Finanz- und Liquiditätslage Kennzahlen zur Rentabilität ROI-Kennzahlenschema Balanced Scorecard Zentrale Rating-Kennzahlen Anhang und Lagebericht Aufgaben Grundsätze und Rechtsvorschriften

11 9. Strategische Unternehmensplanung (Tagesseminar) Für den nachhaltigen Unternehmenserfolg kommt es neben der Kostenorientierung auf wesentliche qualitative Faktoren der Unternehmensführung an eben das ganze Unternehmen im Blick zu haben. Mittel- und langfristig ist insbesondere die richtige Unternehmensstrategie für den Erfolg entscheidend. Die Fähigkeit des Unternehmers, innovative Produkte, Dienstleistungen und Prozesse für veränderte Marktanforderungen zu entwickeln, ist ein Schlüsselfaktor für eine profitable Tätigkeit auf dem Markt. Durch strategische Überlegungen zur gezielten Positionierung des Unternehmens im Markt und die konsequente Anwendung strategischer Instrumente können sich Unternehmen erfolgreicher auf veränderte Rahmenbedingungen einstellen. Durch Einsatz dieser Instrumente kann analysiert werden, wo sich versteckte Ressourcen im Unternehmen befinden, in denen Chancen zur Ergebnisverbesserung und langfristigen Unternehmenssicherung stecken. Die Entwicklung eines Leitbildes sowie der Einsatz strategischer Controllinginstrumente helfen, die neue Strategie und Zielsetzung des Unternehmens erfolgreich umzusetzen. Wo soll mein Unternehmen in Zukunft stehen und wie gehe ich es an? Diese Fragen sind inhaltliche Schwerpunkte des Seminars. Sie erfahren Methoden und Techniken, um zu neuen Sichtweisen zu gelangen diese für die strategische Planung zu nutzen. Grundlagen Grundlagen der strategischen Planung Voraussetzungen für einen erfolgreichen Strategiewechsel Die Phasen des Strategieprozesses im Überblick Strategieentwicklung Strategieinstrumente Systematisches Ermitteln von Erfolgsfaktoren und Kernkompetenzen Strategische Maßnahmen ausgerichtet auf: Kunden, Prozesse, Qualität, Innovation, Mitarbeiter, Organisation Strategieumsetzung Entwicklung von Vision und Leitbild Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung von Strategien Bausteine der erfolgreichen Strategieumsetzung Zur Steuerung der erfolgreichen Umsetzung: vom strategischen Controlling zum operativen Controlling

12 10. Qualitäts- und Prozessmanagement (Tagesseminar) Im Seminar werden Nutzenpotentiale und Möglichkeiten der Geschäftsprozess-Optimierung praxisorientiert dargestellt. Dabei werden sowohl konkrete Methoden und Techniken als auch die organisatorische Ausgestaltung im Unternehmen anschaulich vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, bei der Durchführung von Geschäftsprozess- Optimierungen im eigenen Unternehmen unterstützend und gestaltend tätig zu sein. Sie profitieren von einem unmittelbar umsetzbaren Know-how für ihren berufspraktischen Alltag. Qualitätsmanagement Einführung: Begriffe Definitionen Überblick Stellung von QM im Unternehmen Bedeutung des Systemdenkens zur Lösung komplexer Probleme Vorgehen bei der Einführung von QM Elemente des QM Prozesslandkarte Q-Methoden + Q-Werkzeuge Geschäftsprozesse gestalten Stellung von Geschäftsprozessen im Unternehmen Vorgehen bei der Geschäftsprozess-Optimierung Elemente des Prozessmanagements Ansatzpunkte zur Prozessoptimierung im Unternehmen 7-Stufen-Modell der Geschäftsprozess-Optimierung Techniken zur Analyse (einschl. Schnittstellenanalyse), Lösungsfindung und Bewertung Organisation von Geschäftsprozess-Optimierungen Kritische Erfolgsfaktoren

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