Finanzgruppe Sparkassenakademie Schloß Waldthausen
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- Kurt Egger
- vor 8 Jahren
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1 Ausbildungsergänzender Kurs mit Vrbereitung auf die IHK-Prüfung -Prüfungsvrbereitungskurs- Ausbildungs Rechnungswesen und Steuerung: 12 Dppelstunden Dauer: Zielgruppe: 3 Tage (ganztägig) Auszubildende im dritten Ausbildungsjahr, die während ihrer praktischen Ausbildung nur einen begrenzten Einblick in die Abteilung "Betriebswirtschaft" bzw. "Cntrlling" der Sparkasse erhalten können, z. B. wegen kurzer Ausbildungszeiten und Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr, die demnächst an dem schriftlichen Teil der IHK- Abschlussprüfung für Bankkaufleute teilnehmen werden. Ihr Nutzen: Den Auszubildenden werden die nach der Ausbildungsrdnung vrgesehenen betrieblichen Ausbildungsinhalte "Rechnungswesen und Steuerung" handlungsrientiert und praxisnah vermittelt. Sie vertiefen ihre Rechnungswesenkenntnisse, lernen die Grundlagen des Cntrllings in Sparkassen (einschl. Planungs- und Steuerungsinstrumente) kennen, analysieren Kunden- und Bilanzdaten und leiten daraus betriebswirtschaftliche und geschäftsplitische Strategien ab. Ausbilder/innen und Mitarbeiter/innen in den Abteilungen Betriebswirtschaft und Cntrlling werden bei der praktischen Ausbildung unterstützt und entlastet. Zudem werden die Auszubildenden gezielt bei der Vrbereitung auf die schriftliche Prüfung unterstützt und erarbeiten sich eine ptimale Ausgangssituatin für eine erflgreiche Prüfungsteilnahme. Die Ausbildungsinhalte werden prüfungs- und teilnehmerrientiert durch Fallstudien vertieft und intensiviert. Der Unterricht rientiert sich auch an alten IHK-Prüfungsaufgaben swie an den Defiziten und fachlichen Wünschen der Auszubildenden. Inhalte: Rechnungswesen Unternehmensleistungen erfassen und dkumentieren: Grundsätze rdnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 1
2 Steuerung Inventur Körperliche Inventur und Buchinventur Inventar Bilanz Gliederung Frmblatt Wertveränderungen Eröffnungsbilanz Schlussbilanz Bestandsknten Erflgsknten Kntenrahmen/Kntenplan Buchungssätze Erflgsneutrale Vrgänge Erflgswirksame Vrgänge Abschluss vn Bestands- und Erflgsknten Kntenabschlüsse und Bilanzausweis Kundenkntkrrent Bankenkntkrrent Bestandteile des Jahresabschluss Betriebs- und Geschäftsausstattung Buchung vn Kauf und Verkauf Umsatzsteuer bei Kreditinstituten Bewertung einschließlich Buchungen Frderungen gegenüber Kunden Wertberichtigungsarten Bewertung nach HGB einschließlich Buchungen Eigene Wertpapiere Buchung vn Kauf und Verkauf Zurdnung der Wertpapiere (Anlagebestand, Handelsbestand, Liquiditätsreserve) Bewertung nach HGB einschließlich Buchungen Instrumente der Risikvrsrge Rückstellungen Rücklagen Offene Vrsrgereserve (Fnds für allgemeine Bankrisiken) Stille Vrsrgereserve (versteuerte Pauschalwertberichtigungen der Vrsrgewertberichtigungen) Ksten und Erlöse ermitteln und beeinflussen: Ksten- und Erlösrechnung der Kreditinstitute Aufwendungen/Ksten Erträge/Erlöse Betriebsbereich/Wertbereich Kalkulatin im Wertbereich (hne Berücksichtigung der Mindestreserve) Marktzinsmethde Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 2
3 Kalkulatin im Betriebsbereich Teilkstenrechnung (przessrientierte Standardeinzelkstenrechnung) Kalkulatin der Kreditinstitute Prduktkalkulatin Kundenkalkulatin Gesamtbetriebskalkulatin auf Basis GuV Aufgaben des Cntrllings als Infrmatins- und Steuerungsinstrument Bankcntrlling Strategisches Cntrlling Operatives Cntrlling Instrumente (Regelkreis (Sll/Ist Vergleich), Stärken- Schwächen-Analyse, Risikanalyse) Auswertung vn Statistiken aus betrieblichen Teilbereichen Dkumentierte Unternehmensleistungen auswerten: Rücklagen- und Ausschüttungsplitik Rücklagenarten Interessen der verschiedenen Gruppen (Vrstand, Aufsichtsrat, Aktinäre, Belegschaft, Fiskus) Dividendenkntinuität Bilanzstruktur verschiedener Unternehmenstypen Aufbereitung vn Bilanz und GuV-Rechnung vn Geschäftskunden Kennziffern Eigenkapitalqute Anlagendeckung I und II Cash-flw, Cash-flw-Rate Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Umsatzrentabilität Debitrenziel Kreditrenziel Bilanzbeurteilung/Erflgsanalyse Zukunftsrientierte Unternehmensanalyse Rating Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 3
4 Ausbildungsergänzender Kurs mit Vrbereitung auf die IHK-Prüfung Wirtschafts- und Szialkunde: 12 Dppelstunden Dauer: Zielgruppe: 2,5 Tage (ganztägig einschl. Samstagvrmittag) Auszubildende im dritten Ausbildungsjahr, die während ihrer praktischen Ausbildung nur einen begrenzten Einblick in die entsprechenden Abteilungen der Sparkasse erhalten können, z. B. wegen kurzer Ausbildungszeiten und Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr, die demnächst an dem schriftlichen Teil der IHK-Abschlussprüfung für Bankkaufleute teilnehmen werden. Ihr Nutzen: Den Auszubildenden werden die nach der Ausbildungsrdnung vrgesehenen betrieblichen Ausbildungsinhalte "Wirtschafts- und Szialkunde" handlungsrientiert und praxisnah vermittelt. Zudem werden die Auszubildenden gezielt bei der Vrbereitung auf die schriftliche Prüfung unterstützt und erarbeiten sich eine ptimale Ausgangssituatin für eine erflgreiche Prüfungsteilnahme. Die Ausbildungsinhalte werden prüfungs- und teilnehmerrientiert durch Fallstudien vertieft und intensiviert. Der Unterricht rientiert sich auch an alten IHK-Prüfungsaufgaben swie an den Defiziten und fachlichen Wünschen der Auszubildenden. Inhalte: 1. Arbeits- und szialrechtliche Rahmenbedingungen Stellung, Rechtsfrm und Organisatin Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten: Rechtsgebiete Öffentliches Recht Privatrecht Rechtsquellen EU-Recht Verfassung Gesetz Verrdnung Satzung Natürliche Persnen Unterscheidung flgender Rechtsfrmen nach den Kriterien: Firma, Haftung, Geschäftsführung, Vertretung Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 4
5 Einzelkaufleute Persnenhandelsgesellschaften Juristische Persnen (GmbH, AG, eg, e.v.) Partnerschaftsgesellschaften Rechtsgeschäftliche Vertretung Prkura Handlungsvllmacht Rechtssubjekte Rechtsfähigkeit Arten der Geschäftsfähigkeit Rechtsbjekte Besitz Eigentum Sachen Rechte Vertragsfreiheit Grundsatz der Vertragsfreiheit Einschränkungen und Grenzen der Vertragsfreiheit Verträge Kaufvertrag Mietvertrag Zustandekmmen und Erfüllung vn Kaufverträgen Vertragstypische Pflichten beim Kaufvertrag Eigentumsvrbehalt Leistungsstörungen bei der Erfüllung des Kaufvertrages Schlechtleistung (mangelhafte Lieferung) Rechte des Käufers bei Schlechtleistung Nicht-Rechtzeitig-Zahlung (Zahlungsverzug) Verbraucherschutz BGB-Vrschriften über die AGB Widerrufsrecht bei Haustürgeschäften Fernabsatzverträge Verbrauchsgüterkauf Örtliche und sachliche Zuständigkeit der Gerichte Infrmatins- und Kmmunikatinssysteme Knten führen: Datensicherung Gesetzliche Regelung Persnenbezgene Daten Pflichten der Unternehmen Verfahren zur Datensicherung Aufgaben des Datenschutzbeauftragten nach dem Bundesdatenschutzgesetz Umweltschutz Einflüsse der Wirtschaftsplitik beurteilen: Schadensbilanzen Energie- und Materialverbrauch Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 5
6 Abfallvermeidung Abfallentsrgung Persnalwesen und Berufsbildung Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten: Ausbildungsvertrag Inhalte Arbeitsvertrag Inhalte Arbeitsschutzbestimmungen Kündigungsschutzgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz Mutterschutzgesetz Tarifrechtliche Regelungen Individualarbeitsrecht/Kllektivarbeitsrecht Tarifverhandlungen Mittel des Arbeitskampfes Tarifverträge für das private Bankgewerbe Tarifpartner Tarifautnmie Abschluss Inhalt (Geltungsbereich, Manteltarifvertrag, Gehaltstarifvertrag) Betriebsvereinbarungen Regelungen zur Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer nach dem Gesetz Organe und Institutinen nach dem Betriebsverfassungsgesetz Betriebsrat (Wahl und Zusammensetzung, Aufgaben) Betriebsversammlung Jugend- und Auszubildendenvertretung Einigungsstelle Mitbestimmung nach dem Betriebsverfassungsgesetz Besndere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern infrmieren: Psitinen einer Gehaltsabrechnung Brutt-, Nettgehalt Steuerabzüge Vermögenswirksame Leistungen Gesetzliche Szialversicherung Zweige der Szialversicherung Renten-, Kranken-, Unfall-, Arbeitslsen- und Pflegeversicherung Träger der Szialversicherung Leistungen der einzelnen Träger Beitragsbemessungsgrenzen 2. Wirtschaftsrdnung und Wirtschaftsplitik Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 6
7 Marketing Mdelle für Marktentscheidungen nutzen: Marketingziele Öknmische Ziele (z.b. Gewinn, Marktanteil, Rendite, Absatz) Psychlgische Ziele (z.b. Bekanntheitsgrad, Image, Kundenzufriedenheit) Marktsegmentierung Marktfrschung Marketing-Instrumente Prduktplitik Preis- und Knditinsplitik (Zins, Prvisin) Vertriebsplitik Kmmunikatinsplitik (Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, persönlicher Verkauf, Spnsring) Marketing-Mix Crss-Selling Wirtschaftsrdnung Mdelle für Marktentscheidungen nutzen: Marktwirtschaft Merkmale Sziale Markwirtschaft Sziale Marktwirtschaft im Zusammenhang mit dem Gesellschaftssystem der BRD und dem Grundgesetz Markt als Zusammentreffen vn Angebt und Nachfrage Bestimmungsgrößen für das Angebt Bestimmungsgrößen für die Nachfrage Marktpreisbildung Preisplitik im Mdell der vllständigen Knkurrenz (Gleichgewichtspreis) Arten vn Märkten Vllkmmene Märkte Unvllkmmene Märkte Marktfrmen Angebtsmnpl Angebtsligpl Plypl Preisplitik der Unternehmen bei unterschiedlichen Marktsituatinen Preisplitik auf Käufer- und Verkäufermärkten Preisplitik auf unvllkmmenen Märkten Kperatinen und Knzentratin vn Unternehmen Frmen der Kperatin (Interessengemeinschaft; Kartelle (verbtene Kartelle: Preis-, Quten-, Gebietskartelle), freigestellte Vereinbarungen, Mittelstandskartelle)) Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 7
8 Frmen der Knzentratin (Knzern (Unterrdnungs-, Gleichrdnungsknzern, Hlding), Fusin (Aufnahme, Neugründung)) Rechtliche Grundlagen Marktbeherrschung Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Diskriminierungsverbt Bykttverbt Wirtschaftsplitik Einflüsse der Wirtschaftsplitik beurteilen: Wirtschaftswachstum als langfristiges Ziel Angemessenes quantitatives und qualitatives Wachstum als Vraussetzung zur Realisierung anderer Ziele Grenzen des Wachstums Ressurcen/Umweltbedingungen Bevölkerung/Bevölkerungsstruktur/Mbilität Stand der Technik Prduktinsstruktur Plitisches Umfeld Wesen und Merkmale vn Knjunkturschwankungen Begríff Knjunktur Knjunkturphasen Knjunkturindikatren Güter- und Geldströme im Wirtschaftskreislauf Erweiterter Wirtschaftskreislauf Wirtschaftssektren Bruttinlandsprdukt (nminal und real) Entstehungsrechnung Verwendungsrechnung Vlkseinkmmen Messung des Wirtschaftswachstums anhand der Veränderung des realen Bruttinlandsprdukts Beschäftigungsstand Messung (Arbeitslsenqute, Erwerbsqute) Merkmale Ursachen Flgen Arbeitsmarktplitik Träger Knzepte Mechanismen der Geldschöpfung Inflatin und Deflatin Merkmale Messung mit dem harmnisierten Verbraucherpreisindex Ursachen Flgen Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 8
9 Geldplitik des Systems der Eurpäischen Zentralbanken Träger geldplitische Strategie geldplitische Instrumente (Offenmarktgeschäfte, ständige Fazilitäten, Mindestreserve) Auswirkungen der Maßnahmen in knkreten gesamtwirtschaftlichen Situatinen (Steuerung der Geldmenge, Beeinflussung des Zinsniveaus der Kreditinstitute, Beeinflussung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage) Grenzen des Einsatzes der geldplitischen Instrumente Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht gemäß dem Stabilitätsgesetz Einsatz wirtschaftsplitischer Instrumente zur Zielrealisierung Maßnahmen staatlicher Ausgaben- und Einnahmeplitik Grenzen staatlicher Ausgaben- und Einnahmeplitik Zielknflikte Zahlungsbilanz Leistungsbilanz (mit Unterteilungen) Vermögensübertragungen Kapitalbilanz Veränderung der Währungsreserven Ursachen vn Ungleichgewichten in den Teilbilanzen Außenwert des Geldes Wechselkurssysteme Freie Wechselkurse Wechselkurse mit Bandbreiten (EWS) Auswirkungen vn Aufwertung und Abwertung Primärverteilung Sekundärverteilung Steuerplitik Transferleistungen Vermögensbildung Grundzüge der Eurpäischen Wirtschafts- und Währungsunin (EWWU) Kennzeichen/Auswirkungen/Entwicklungen Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 9
10 Fit für die schriftliche Prüfung - Fallstudienseminar Bankbetriebslehre - Dauer: Zielgruppe: Ihr Nutzen: 5 Tage Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr, die demnächst an dem schriftlichen Teil der IHK-Abschlussprüfung für Bankkaufleute teilnehmen werden. Die Auszubildenden werden gezielt bei der Vrbereitung auf die schriftliche Prüfung unterstützt und erarbeiten sich eine ptimale Ausgangssituatin für eine erflgreiche Prüfungsteilnahme. Die Ausbildungsinhalte werden prüfungs- und teilnehmerrientiert durch Fallstudien vertieft und intensiviert. Der Unterricht rientiert sich auch an alten IHK-Prüfungsaufgaben swie an den Defiziten und fachlichen Wünschen der Auszubildenden. Inhalte Auslandsgeschäft in der Praxis: 2 Dppelstunden Internatinaler Zahlungsverkehr Knten führen: Srten Reiseschecks Verwendung kartenbezgener Zahlungsfrmen Auslandsgeschäfte abwickeln: Fremdwährungsknt Überweisungen Lastschriften Schecks S.W.I.F.T. Risiken im Außenwirtschaftsverkehr Incterms CIF FOB Dkumente im Außenwirtschaftsverkehr Knnssement Luftfrachtbrief Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 10
11 Versicherungsplice Handelsrechnung Dkumenteninkass (d/p) Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen Einheitliche Richtlinien für Inkassi (ERI) Abwicklung Dkumentenakkreditiv Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen Einheitliche Richtlinien für Akkreditive (ERA) Bestätigtes/unbestätigtes Akkreditiv Abwicklung Devisenkassageschäft Devisentermingeschäfte Anlage in Wertpapieren und anderen Finanzprdukten (Altersvrsrge): 4 Dppelstunden Anlage in Wertpapieren Geld- und Vermögensanlage anbieten: Schuldverschreibung Arten Laufzeit Verzinsung Rendite Tilgung Emittenten Verbriefung Liquidität Kündigung Rating Aktien Aktienarten Rechte der Aktinäre Arten der Kapitalerhöhung (Kapitalerhöhungen gegen Einlagen, Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln, bedingtes Kapital) Emissinsverfahren Investmentzertifikate Fndsvermögen Rechte der Anteileigner Risikmischung Fndsarten Deptbank Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 11
12 Ausgabe- und Rücknahmepreis Börsenpreis (ETF) Splitting cst-averaging Staatliche Sparförderung Zweck des Wertpapierhandelsgesetzes Beratung entsprechend den Kundentypen bzw. Risikklassen Dkumentatin des Beratungsgespräches Snderbedingungen für Wertpapiergeschäfte Erteilung und Abwicklung vn Kundenaufträgen (Kmissinsgeschäft/Festpreisgeschäft) Schuldverschreibungen Aktien Investmentzertifikate Brutt- und Nettabrechnung Schuldverschreibungen Aktien Investmentzertifikate Märkte des Wertpapierhandels Kursbeeinflussende Faktren Schuldverschreibungen Aktien Investmentzertifikaten Kursbildung Kursntierung Kurszusätze (b, bg, bb) Kurshinweise (G, B, exd, exbr, exba) Fundamentalanalyse Grundzüge Kennziffern (KGV, Dividendenrendite) Börseninfrmatinen Aktienindizes Verwahrung und Verwaltung vn Wertpapieren Girsammelverwahrung Vllmachtsstimmrecht Verwaltungsarbeiten mit/hne besnderen Kundenauftrag Besndere Finanzinstrument anbieten und über Steuern infrmieren: Merkmale vn Genussscheinen Anlagemtive Rechte der Inhaber Ausstattung Risiken Emissinsgründe Merkmale vn Wandelschuldverschreibungen nach 221 AktG Anlagemtive Rechte der Inhaber Ausstattung Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 12
13 Emissinsgründe Risiken kursbeeinflussende Faktren bedingte Kapitalerhöhung Optinsschein Hebelwirkung Merkmale einer Aktien-Optin (Call und Put hne Kmbinatinen) Anlagemtive Rechte und Pflichten der Vertragspartner Chancen und Risiken Merkmale des DAX-Futures Anlagemtive Rechte und Pflichten der Vertragspartner Chancen und Risiken Grundlagen des Einkmmenssteuerrechts Einkunftsarten Ermittlung des zu versteuernden Einkmmens Werbungsksten Snderausgaben Außergewöhnliche Belastungen Abgrenzung Freibetrag/Freigrenze Pauschbetrag Besndere Erhebungsfrmen der Einkmmensteuer (Lhnsteuer/Abgeltungssteuer) Slidaritätszuschlag Steuerliche Gesichtspunkte bei der Anlage in Aktien und Schuldverschreibungen Möglichkeiten zur Verhinderung eines Steuerabzugs bei Einnahmen aus Kapitalvermögen Nichtveranlagungsbescheinigung Freistellungsauftrag Gutschrift vn Kapitalerträgen und Berücksichtigung steuerrechtlicher Aspekten Finanzmärkte Geld- und Kapitalmarkt Funktinen und Bedeutung Anlage in anderen Finanzprdukten und Altersvrsrge Geld- und Vermögensanlage anbieten: Bausparen Mtive und möglicher Kundenkreis Merkmale Grundschema (Vertragsabschluss/Ansparphase/Zuteilung) Knditinen Staatliche Förderung Vermögenswirksame Leistungen Arbeitnehmersparzulage Whnungsbauprämie Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 13
14 Staatlich geförderte Altersvrsrge Begünstigter Persnenkreis Förderungsumfang Einkmmensgrenzen prämienunschädliche Verwendungsmöglichkeiten Kapitallebensversicherung Merkmale LV auf den Tdes- und Erlebensfall Wahlrecht auf Auszahlung bzw. Verrentung Mtive für die Anlage in Kapitallebensversicherung Risikvrsrge mit bedarfsrientierten Versicherungsprdukten Rentenversicherung als Teil der privaten Altersvrsrge Kundenkreis Begünstigte Steuerliche Regelungen Staatlich geförderte Altersvrsrge im Überblick Begünstigter Persnenkreis Vraussetzung der staatlichen Förderung Kntführung und Anlage auf Knten: 4 Dppelstunden Kntführung Knten führen: Kntarten nach Zahl der Kntinhaber Einzelknt Gemeinschaftsknt (Und-/Oderknt) Rechtliche Grundlagen zur Knteröffnung, Kntführung und Kntauflösung Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit gesetzliche Vertretung bei natürlichen und juristischen Persnen Abgabenrdnung Geldwäschegesetz Knteröffnungsantrag (bei natürlichen und juristischen Persnen, beim Treuhänder (Ntar, Vermieter), Knteröffnung durch Minderjährige) Legitimatinsprüfung (Legitimatinspapiere, Registerauszüge) Devisenrechtliche Stellung des Kntinhabers Vertretungsmöglichkeiten und besndere Legitimatinsprüfung bei Geschäftsknten Gesetzliche Vertreter (Einzelunternehmen, OHG, KG, Partnerschaftsgesellschaft, GmbH, AG, eg, e.v.) Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 14
15 Vertragliche Vertreter (Handlungsvllmacht, Prkura) Registerauszüge (Handelsregister, Partnerschafts-, Genssenschafts-, Vereinsregister) Vertragliche Vereinbarungen einschließlich Verfügungsberechtigung und interner Vrschriften der Kreditinstitute Allgemeine Geschäftsbedingungen (Gesetzliche Grundlagen, Bedeutung für Kunden und Kreditinstitute, Regelungen zur Kntführung) Geschäftsbesrgungsvertrag (Kntkrrentvertrag/Girvertrag) SCHUFA-Klausel Bankgeheimnis/Bankauskunft Preisaushang/Preisverzeichnis Möglichkeiten der Verfügungsberechtigung Kntinhaber Gesetzliche und vertragliche Vertreter Treuhänder (Ntaranderknt, Mietkautinsknt) Grundsätze der Dispsitin vn ein- und ausgehenden Zahlungen im Rahmen des Guthabens der eines vereinbarten Kreditlimits Grundlagen (AGB) zur Kntabrechnung Kntabrechnung Abschluss Zinsen Prvisin/Entgelte Rechnungsabschluss Kntführung bei Td des Kntinhabers Verfügungsmöglichkeiten Verfügung für den Tdesfall (mit und hne vrherige Vereinbarung) Verfügung über den Td hinaus Frmen der Erblegitimatin Erfrderliche Meldungen an das Finanzamt gemäß Erbschaftssteuergesetz Anlage auf Knten Geld- und Vermögensanlagen anbieten: Anlagemöglichkeiten unter Berücksichtigung vn Betrag Anlagedauer Sicherheit Ertrag Liquidität Berechnung vn Vrschusszinsen bzw. Vrfälligkeitsentgelt Besteuerung vn Zinserträgen Freistellungsauftrag Nichtveranlagungs-Bescheinigung Anlage vermögenswirksamer Leistungen Einlagensicherungssysteme Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 15
16 Natinaler Zahlungsverkehr: 2 Dppelstunden Natinaler Zahlungsverkehr Knten führen: Barzahlungsverkehr Geldausgabeautmat/Multifunktinsterminal Beschädigte und gefälschte Banknten Überweisungsverkehr Rechtliche Grundlagen Zahlungsabwicklung Dauerüberweisung Lastschriftverfahren Rechtliche Grundlagen Arten Zahlungsabwicklung Rückgabe/Rückrechnung vn Lastschriften Scheck Rechtliche Grundlagen Scheckarten (Bar-, Verrechnungs-, Inhaber-, Orderscheck) Karten der Kreditinstitute Rechtliche Grundlagen Verwendungsmöglichkeiten Abläufe der Zahlungsvrgänge Maßnahmen bei Verlust Schadensregelung Kreditkarten Verwendungsmöglichkeiten Abwicklung vn Zahlungen Ksten Schadensregelung Elektrnic Banking Vraussetzungen für die Teilnahme der Kunden Abwicklung vn Transaktinen der Kunden Vrteile/Nachteile für Kunden/Kreditinstitute Geldwäschegesetz Identifikatinspflichtige Transaktinen Verhalten im Verdachtsfall Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 16
17 Kreditgeschäft in der Praxis: 6 Dppelstunden Standardisierte Privatkredite Kreditarten und deren Verwendungsmöglichkeiten swie rechtliche und wirtschaftliche Vraussetzungen für Kreditaufnahmen Bedeutung des standardisierten Privatkreditgeschäfts für die Kreditinstitute Kreditfähigkeits- und Kreditwürdigkeitsprüfung Finanzierungspläne Beendigung des Kreditverhältnisses Kreditüberwachung Wichtige rechtliche Bestimmungen, vertragliche Vereinbarungen und interne Vrschriften der Kreditinstitute Allgemeine Geschäftsbedingungen Pfandklausel Verwertung vn Sicherheiten Beendigung des Kreditverhältnisses Bankauskünfte Anerkenntnis durch den Kunden Preisangabenverrdnung Vrschriften des BGB zum Verbraucherdarlehensvertrag Restschuldversicherung Auskunftswesen Bankauskünfte SCHUFA Kreditarten Kntkrrentkredit Avalkredit (Mietaval) Privatkredit (Ratenkredit) Pkw-Leasing Vertragspartner Vertragsgestaltung Vergleich der Argumente gegenüber einem Ratenkredit für Pkw Kreditsicherheiten im kurz- und mittelfristigen Kreditgeschäft (Rechtsnatur, Entstehen, Verwertung, Erlöschen, Risiken, Eignung als Sicherungsmittel) Selbstschuldnerische Bürgschaft Abtretung vn Frderungen Verpfändung Gerichtliches Mahn- und Klageverfahren Baufinanzierung Baufinanzierung und Firmenkredite bearbeiten: Grundstückskaufvertrag Auflassung Auflassungsvrmerkung Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 17
18 Baufinanzierung Finanzierungspläne Beleihungswertermittlung Sicherheiten Darlehensarten Annuitätendarlehen Festdarlehen/endfälliges Darlehen Kreditrisiken Ausfallrisik Zinsänderungsrisik Abwicklung der Baufinanzierung einschl. Bauspardarlehen Prüfung der Beleihungsunterlagen Kreditentscheidung Bereitstellung Tilgung/Zins Ksten Whnungseigentumsförderung Grundbuch öffentlicher Glaube Aufbau und Inhalte Einsichtnahme Rangflge Löschung Grundschuld Rechtsnatur Entstehung und Erwerb Arten dinglicher Zins Abtretung Löschung Verwertung Haftung Zweckbestimmungserklärung/Sicherungsabrede Firmenkredite Baufinanzierung und Firmenkredite bearbeiten: Kreditarten Kntkrrentkredit Annuitätendarlehen Abzahlungsdarlehen/Tilgungsdarlehen Festdarlehen/endfälliges Darlehen Avalkredit Kreditfähigkeits- und Kreditwürdigkeitsprüfung Kreditwesengesetz 18 Kreditunterlagen (Offenlegung) Kreditüberwachung Kreditsicherheiten (Rechtsnatur, Entstehen, Verwertung, Erlöschen, Risiken, Eignung als Sicherungsmittel) Selbstschuldnerische Bürgschaft Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 18
19 Sicherungsabtretung vn Frderungen (stille und ffene Zessin, Einzel- und Glbalzessin) Sicherungsübereignung vn Maschinen und KFZ Sicherungsgrundschuld Ansprechpartnerin: Nicle Bdden 19
Finanzgruppe Sparkassenakademie Schloß Waldthausen
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