Wettbewerb zwlschen Schulen
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- Lothar Keller
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1 Evelyn Greiwe Wettbewerb zwlschen Schulen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung ] 5 B. Das Schulwesen 19 I. Die offentliche Schule 19 II. Schulpflicht 21 III. Schulaufsicht 23 l.staat Inhalt und Aufbau der Schulaufsicht 23 IV. Schultragerschaft 27 V. Organe der Schule Schulleiter 30 a. Allgemeines 30 b. Aufgaben Schul- und Lehrerkonferenz 34 a. Schulkonferenz 34 b. Lehrerkonferenz Eltern- und Schiilergremien 36 VI. Finanzierung der offentlichen Schule Traditionelle Haushaltsfuhrung des Schultragers Budgetierung Drittmittel 45 VII. Die private Schule 48 C. Wahlmoglichkeiten im offentlichen Schulwesen 51 I. Schulwahl Grundrechtliche Gewahrleistungen 51 a. Elternrecht aus Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG 51 b. Rechte des Kindes aus Art. 2 Abs. 1 GG und Art. 12 Abs. 1 S. 1 GG Wahl des schulischen Bildungsweges Wahl der Einzelschule 61 II. Aufnahmeauswahl durch die Einzelschule 65
3 10 D. Wettbewerb 69 I. Marktwirtschaftliche Steuerungselemente im Schulwesen 70 II. Wettbewerb als Steuerungselement Wettbewerbskriterien 77 a. Abgrenzung Konkurrenz und Wettbewerb 78 b. Markt 79 aa. Marktbestimmung 80 bb. Oligopol 81 c. Wesentliche Eigenschaften des Wettbewerbs 82 aa. Wettbewerbsfreiheit und -wille 82 bb. Gleichheit der Ziele als Grundbedingung des Wettbewerbs 82 cc. Wettbewerb als Verfahren des Leistungsvergleichs mit Auslesecharakter 83 (1) Wettbewerb als dynamischer Prozefi 83 (2) AuBensteuerung des Wettbewerbs 84 dd. Aktionsparameter des Wettbewerbs WettbewerbsbeschrSnkungen Erwartungen an Wettbewerb 87 E. Schulen und Wettbewerb 89 I. Grundprinzipien der offentlichen Verwaltung 89 II. Konkurrierende Zustandigkeiten bzw. Mehrfachzustandigkeiten Prinzip der ausschliefllichen Zustandigkeitsordnung Zulassigkeit der konkurrierenden Zustandigkeiten bzw. Mehrfachzustandigkeiten im offentlichen Schulwesen 92 III. Wettbewerb zwischen Schulen Markt Gleichheit der Ziele Wettbewerb als Verfahren des Leistungsvergleichs mit Auslesecharakter 99 a. Wettbewerb als dynamischer ProzeB 99 b. AuBensteuerung des Wettbewerbs Wettbewerbsfreiheit und -wille Aktionsparameter des Wettbewerbs 105 a. QualitSt 106 b. Offentlichkeitsarbeit 111
4 IV. Verfassungsrechtliche Grenzen Schulaufsicht Demokratieprinzip Rechtsstaatsprinzip Gleichheitsgebot Sozialstaatsprinzip 122 F. Wettbewerb zwischen Schulen am Beispiel von Gymnasien 123 I. Hypothesen Haupthypothese Unterhypothesen 125 a. Unterhypothese b. Unterhypothese c. Unterhypothese d. Unterhypothese e. Unterhypothese II. Befragung Auswahl der zu befragenden Personen 127 a. Stadt Minister 128 b. Stadt Gelsenkirchen 129 c. Gymnasien 130 aa. Gymnasien in Munster 131 (1) Stadtische Gymnasien in Munster 131 (2) Private Gymnasien in Munster 132 bb. Gymnasien in Gelsenkirchen 132 cc. Anmelde- und Schulerzahlen der 5. Klassen der Gymnasien 133 (1) Anmelde- und Schulerzahlen der 5. Klassen der Gymnasien in Munster fur die Schuljahre 1988/89 bis 2000/ (2) Anmelde- und Schulerzahlen der 5. Klassen der Gymnasien in Gelsenkirchen fur die Schuljahre 1988/89 bis 2000/ d. Schulleiter der Gymnasien Methodik der Befragung Interviewleitfaden Befragungssituation Weiteres Vorgehen
5 III. Ergebnisse 1. Haupthypothese 2. Unterhypothese 1 3. Unterhypothese 2 4. Unterhypothese 3 5. Unterhypothese 4 6. Unterhypothese 5 IV. Befragung von Vertretern des Schultragers und der Schulaufsicht V. Zusammenfassende Auswertung 1. Wettbewerbsfaktoren a. Demographische und geographische Faktoren b. Schultrager aa. Munster bb. Gelsenkirchen c. Schulaufsicht d. Schulspezifische Faktoren aa. Sponsoring
6 bb.profil 192 e. Wettbewerbsbeschrankende Faktoren 193 aa. Kooperation 193 bb. Absprachen Ausblick 196 G. SchluB 199 Anhang 201 Abbildungsverzeichnis 213 Abkiirzungsverzeichnis 215 Literaturverzeichnis
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