OSL Storage Cluster - Produktübersicht Storage Networking & Virtualization Volume Management Clustering High Availability Disaster Protection
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- Wilfried Koch
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1 OSL Storage Cluster - Produktübersicht Storage Networking & Virtualization Volume Management Clustering High Availability Disaster Protection OSL Data Center Technology Frühjahrstour 2011 Berlin - Paderborn - Frankfurt Bert Miemietz OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen mbh
2 Speichervirtualisierung Hostbasierte Speichervirtualisierung und Cluster: So realisieren es andere!
3 Speichervirtualisierung Hostbasierte Speichervirtualisierung und Cluster mit OSL Storage Cluster anonymous global free pool
4 Speichervirtualisierung Hostbasierte Speichervirtualisierung und Cluster mit OSL Storage Cluster anonymous global free pool satisfy storage demands from global free pool
5 Speichervirtualisierung Hostbasierte Speichervirtualisierung und Cluster mit OSL Storage Cluster move applications with ease from host to host because of global namespace
6 Speichervirtualisierung Hostbasierte Speichervirtualisierung und Cluster mit OSL Storage Cluster Global Pool / Global Namespace kein Verschnitt von vornherein clusterfähig Load-Balancing zwischen Servern keine Bottlenecks im SAN IO-Peaks / Disk-Overload vermeiden einfache Administration leichte Orientierung im SAN
7 Speichervirtualisierung Übersicht zu den Funktionen Basis-Virtualisierung clusterweit Globale Pools Daten verschieben Daten klonen Daten spiegeln Sonderfunktionen keine spezielle Hardware erforderlich! Physical Volumes + Application Volumes linear oder integriert (simple, concat, stripe) Hardwareabstraktion und IO-Multipathing systemgestützte Speicherallokation Online-Konfig./Dekonfig./Vergrößerung globale Geräte / globaler Namesraum vollautomatisiertes Zugriffsmanagement globale Pools (hostübergreifend) globales Inventory (Verzeichnis) kein Verschnitt von Kapazitäten Daten online verschieben / reorganisieren minimaler Einfluß auf laufenden Applikations-I/O Online-Datenkopien auf wahlfreie Ziele atomare Operationen für mehrere Volumes permanente Master-Image-Beziehungen mehrere Images + OSL-Universen inkrementelle Resynchronisation Überbrückung von Fehlern auf dem Master XVC (Extended Volume Controls) z.b. Pause, Stop, Trigger, Aktionen Bandbreitensteuerung detaillierte Statistik
8 Speichervirtualisierung und Clustering in Einem Mit Standardbausteinen mehr erreichen Server FC-attached RAID-Systeme Server / Storage-Server Server Ethernet-attached NFS / CIFS SAN LAN RSIO OSL Storage Cluster: - globale Speichervirtualisierung - HA-Cluster - Backup / Disaster Recovery Durchsatz skaliert mit Zahl der RAID-Systeme bzw. Storage-Server
9 HV / HA / Virtualisierte Ablaufumgebungen Worum geht es?
10 HV / HA / Virtualisierte Ablaufumgebungen Worum geht es?
11 Virtualisierte Ablaufumgebungen Worum geht es? Virtualisierte Ablaufumgebungen beziehen sich auf Applikationen!
12 Hochverfügbarkeit und Applikationsmanagement Mit den bisher vorgestellten Bausteinen eine unglaublich einfache Sache...
13 Hochverfügbarkeit und Applikationsmanagement Mit den bisher vorgestellten Bausteinen eine unglaublich einfache Sache...
14 Zusammenfassung aktuelle Produktstruktur Merkmale im Überblick Application Awareness Bandbreitensteuerung User- Management Application Control Option clusterweite Steuerung von Applikationen virtualisierte (hardwareabstrakte) Ablaufumgebungen Hochverfügbarkeit resssourcenbasiertes Selbstmanagement Application Resource Description Applikationen spiegeln Applikationen klonen B2D / DASI / DR -Werkzeuge clusterfähige Speichervirtualisierung Extended Data Management globale Storage-Pools (rechnerübergreifend) globales Disk-Inventory globale Geräte / globaler Namensraum Cluster-Volumemanager mit automatisierter Allokation Disk Access Management I/O-Multipathing Integration von RAID-basierten Datenkopien / Snapshots hostbasierte Spiegelung online Datenmigration Daten klonen
15 Zusammenfassung aktuelle Produktstruktur Merkmale im Überblick Application Awareness Bandbreitensteuerung User- Management Application Control Option clusterweite Steuerung von Applikationen ACO virtualisierte (hardwareabstrakte) Ablaufumgebungen Hochverfügbarkeit resssourcenbasiertes Selbstmanagement Application Resource Description Applikationen spiegeln Applikationen klonen B2D / DASI / DR -Werkzeuge clusterfähige Speichervirtualisierung Extended Data Management globale Storage-Pools (rechnerübergreifend) BASE globales Disk-Inventory globale Geräte / globaler Namensraum Cluster-Volumemanager mit automatisierter Allokation Disk Access Management I/O-Multipathing Integration von RAID-basierten Datenkopien / Snapshots XDM hostbasierte Spiegelung online Datenmigration Daten klonen
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