Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I
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- Günter Beltz
- vor 8 Jahren
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1 Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I Berufsorientierungskonzept Das Schulministerium NRW hat 2011 einen neuen Übergang Schule Beruf unter dem Titel KEIN ABSCHLUSS OHNE ANSCHLUSS (kurz KAoA) eingeführt. Unsere Schule arbeitet schon seit Jahren nach diesem Prinzip. Jede/r Schüler/in unserer Schule egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund oder aus einem unsicheren häuslichen Umfeld soll beim Verlassen unserer Schule egal ob mit oder ohne Schulabschluss eine realistische berufliche Perspektive entwickelt haben, um sich möglichst gezielt eine eigenverantwortliche und selbstbestimmte berufliche Existenz aufbauen zu können. Das Wissen um die eigenen Stärken und Schwächen, die Kenntnis der verschiedenen Ausbildungsberufe sowie die Bedingungen des regionalen Arbeitsmarktes sind bei der Berufswahl sehr wichtig. Unsere Maßnahmen zur Berufswahlorientierung und Berufswahlvorbereitung dürfen sich nicht nur auf die Entlassklassen beschränken. Vielmehr muss eine Orientierung auf das Berufsleben der Schüler/innen früh einsetzen. Bereits in der Orientierungsstufe (Klassen 5/6) wird durch praxis- und handlungsorientierte Unterrichtsmethoden der Bereich Berufsorientierung angebahnt. Alle unsere Bemühungen an der Overbergschule zielen darauf, unsere Schüler/innen möglichst gut auf ihr Berufsleben und ihr Leben außerhalb von Schule und Beruf vorzubereiten. Dazu gehören neben der reinen Wissensvermittlung immer mehr die Entwicklung und Förderung von beruflichen Kompetenzen. Deshalb ist die Berufsorientierung eine wichtige Aufgabe unserer Schule. Die duale Ausbildung hat dabei einen besonderen Stellenwert und wird gestärkt. Auch im Regelunterricht in den Jahrgangsstufen 7-10 in den Fächern Wirtschaftslehre, Technik und Hauswirtschaft und im Wahlpflichtunterricht mit berufsbezogenem Schwerpunkt werden Beiträge zur Berufsorientierung geleistet.
2 Was will ich werden? Welche Berufe gibt es? Was muss ich dafür können? Unser Berufswahlkonzept soll unseren Schüler/innen helfen, diese entscheidenden Fragen in Zukunft bewusster und informierter beantworten zu können. Die Ziele sind eine fundierte Berufswahl, eine Verringerung von Ausbildungsabbrüchen und eine Steigerung der Motivation, einen bestimmten Schulabschluss zu erlangen, um den angestrebten Beruf zu erlernen. Im 1. Halbjahr der Klasse 8 ermittelt die Potenzialanalyse die beruflichen Stärken unserer Schüler/innen und ist damit der Grundstein für weitere Maßnahmen unserer Berufsorientierung. Dieser Test bereitet unsere für die Jahrgangsstufe 8 vorgesehenen drei Berufsfelderkundungstage vor, denn Schulnoten bilden die Fähigkeiten von Schüler/innen nicht ausreichend ab, ein Problem, ganz besonders für leistungsschwache Schüler/innen. Außerdem kennen viele Schüler/innen ihre Fähigkeiten selber nicht. Ihnen haben die Möglichkeiten gefehlt, ihre Potenziale auszuprobieren und kennen zu lernen. Das erschwert die Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen und damit die Entscheidung für einen geeigneten Berufszweig. Es werden praktische und soziale Potenziale herausgestellt, die keine Schulprüfung offenlegt. Der Test ist kein theoretisches Frage-Antwort-Spiel, sondern verfolgt ein praktisches, handlungsorientiertes Konzept. Die Schüler/innen lösen unterschiedlich anspruchsvolle praktische Aufgaben (mal geht es um ihre Schnelligkeit, mal um ihre Fähigkeit zur Konzentration, mal um Ausdauer und Belastbarkeit, z.b. wenn es um Routineaufgaben geht.). Dieses Testverfahren motiviert die Jugendlichen stark, weil es noch unbekannte Fertigkeiten offenlegt. Hier dürfen die Schüler/innen auch erste Berufswünsche äußern, die dann mit den vorhandenen Stärken verglichen werden. Da dieses Testverfahren u.a. handwerkliche Tätigkeiten und soziale Fertigkeiten aus verschiedenen Berufsfeldern abfragt, kann man so Berufszweige aufdecken, bei denen die Anforderungen der Berufe mit den Fähigkeiten und Interessen der Schüler/innen zusammengehen und kann weitere Maßnahmen aufzeigen, die für den weiteren Berufsweg förderlich sind. Dieser Kompetenzcheck wird von der Arbeitsagentur und einer wachsenden Zahl von Arbeitgebern als aussagefähiges Testverfahren anerkannt, deshalb erhalten die Schüler/innen am Ende ein Zertifikat mit ihren Ergebnissen, das später ein Teil der Bewerbungsunterlagen ist.
3 Parallel zu den gestaffelten Maßnahmen der Berufsorientierung nehmen unsere Schüler/innen ab Klasse 7 am jährlich stattfindenden Girl s und Boy s Day teil. Hier sollen sie jeweils einen geschlechtsuntypischen Beruf erkunden, damit vorhandene Potenziale auf Grund einer geschlechtstypischen Berufswahl nicht genutzt bleiben. Zu Beginn der Jahrgangsstufe 8 nehmen die Schülerinnen an dem Projekt Berufsparcours teil. Dieses Projekt bietet den Mädchen eine große Chance weg von traditionellen Rollenklischees sich neue, bisher nicht im Fokus ihrer Berufs- und Lebensplanung stehende Berufsfelder zu erschließen, denn meist konzentrieren sich Schülerinnen im Rahmen ihrer langfristigen Berufs- und Lebensplanung zu 90% auf zehn der angebotenen 450 Ausbildungsberufe und lassen technisch-naturwissenschaftlich orientierte Bereiche meist unberücksichtigt. An berufstypischen Übungen können die Schülerinnen in kurzer Zeit ihre Talente und Fähigkeiten erkunden und Einblick in viele Berufe erlangen. So haben die Mädchen die Möglichkeit das für sie richtige Praktikum, den interessanten Ausbildungsplatz unter der Vielzahl der angebotenen Möglichkeiten für sich entdecken zu können. Alle Schüler/innen nehmen jährlich in der Wittener Werkstadt am Projekt Komm auf Tour zur Stärkenentdeckung, Berufsorientierung und Lebensplanung teil. Die Berufsberatung ist ein wichtiger Baustein unserer Berufswahlvorbereitung. Ab Klasse 8 werden bis zur Entlassung immer wiederkehrend individuelle Beratungsgespräche mit den Schüler/innen geführt. In diesen Beratungsgesprächen geht es nicht nur um die Entwicklung einer realistischen beruflichen Perspektive, sondern auch um die Bildungsangebote an den Berufskollegs, die auch zur Steigerung der Berufschancen genutzt werden können, denn so muss z.b. die Phase bis zur Entscheidung über einen gestellten Asylantrag oftmals überbrückt werden, da Asylbewerber nur geduldet sind und keine Arbeitserlaubnis haben. Neben den Berufswahllehrern unterstützen auch ab Beginn der Klasse 9 die Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit unsere Schüler/innen bei der Berufsorientierung und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie begleiten unsere Schüler/innen bei den BIZ-Besuchen und stehen ihnen regelmäßig in der Schule im Beruforientierungsbüro (kurz BOB) sowie in ihrem Büro bei Fragen zur Verfügung. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen Arbeitsagentur und Schule bekommen die Schüler/innen schnell und kurzfristig Termine für Beratungsgespräche. Auch vermitteln sie Schüler/innen in Ausbildung, Einstiegsqualifizierungen, berufsvorbereitende Maßnahmen oder ins Werkstattjahr beim Berufsbildungszentrum Kolping. Das Berufsorientierungsbüro
4 ist die zentrale Anlaufstelle für die Berufsorientierung, und hier stehen die Schüler/innen im Mittelpunkt. Im Berufsorientierungsbüro befindet sich eine Mediothek für Schüler und Lehrer mit Infomaterialien, Unterrichtsmaterialien usw. Außerdem stehen Computerarbeitsplätze zur Recherche oder zum Erstellen von Bewerbungsunterlagen zur Verfügung. Zur technischen Ausstattung gehören Digital- und Videokamera. In seiner Funktion als Schülerberatungszentrum findet im Berufsorientierungsbüro individuelle Berufsberatung durch Lehrer, Berufsberater der Arbeitsagentur oder andere Kooperationspartner statt. Unsere Schüler/innen werden aktiv bei der Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen unterstützt. Die Schüler/innen bekommen bei der Studien- und Berufsorientierungs-Koordinatorin eine individuelle Vorbereitung auf Einstellungstests und Vorstellungsgespräche. Auch spricht sie mit den Schüler/innen über die Möglichkeit des weiteren Schulbesuchs nach der Fachoberschulreife und dem Hauptschulabschluss und hilft bei der Auswahl weiterführender Vollzeitbildungsgänge (z.b. Berufsgrundschuljahr und Höhere Handelsschule) bei den Berufkollegs der Umgebung. Im Weiteren wird die Anmeldung für die Berufkollegs über das Programm SchülerOnline durchgeführt und Berufsschulpflicht überwacht. Die Organisation der verschiedenen Berufsorientierungsprojekte laufen im Berufsorientierungsbüro zusammen, so planen wir hier Infoveranstaltungen, Betriebserkundungen, die Durchführung von Schulpraktika, die Durchführung von Girls Day und Boys Day sowie die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Basierend auf den Erkenntnissen der Potenzialanalyse haben die Schüler/innen im nächsten Schritt der Berufsorientierung an den drei Berufsfelderkundungstagen im 2. Halbjahr der Klasse 8 die Möglichkeit drei Berufsfelder auszuprobieren. Ab Klasse 9 werden die Schüler/innen auf die Bewerbungsphase vorbereitet, indem sie im BVO-Unterricht am Montagnachmittag sich in diesem Wahlpflichtunterricht in kleinen Gruppen mit allen Dingen beschäftigen, die mit einer Bewerbung für einen Praktikumsoder Ausbildungsplatz zu tun haben. Sie schreiben Bewerbungen mit Lebensläufen (per Hand und mit dem PC) und üben für Einstellungstests sowie Vorstellungsgespräche. Am Ende des Schuljahres findet zur Festigung der Ergebnisse in Kooperation mit der AOK Nordwest ein Bewerbungsseminar statt. Im Rahmen dieses Seminars werden die Erkenntnisse zu den Themen Stellensuche, Bewerbung und Vorstellungsgespräch noch einmal von den Schülern in einer Gruppenarbeit zusammengestellt. Anschließend
5 findet die Simulation mehrerer Vorstellungsgespräche statt. Zum Abschluss wird ein Einstellungstests durchgeführt. So sind unsere Schüler/innen optimal auf die jetzt beginnende Bewerbungsphase vorbereitet. Die Berufswahlvorbereitung ist eine wichtige Aufgabe. Besonders in den Jahrgangsstufen 9 und 10 nimmt dieser Bereich durch zwei Schülerbetriebspraktika breiten Raum ein. In dieser Zeit können die Schüler/innen vergleichen, ob ihre Vorstellungen über bestimmte Berufe mit der Wirklichkeit übereinstimmen und ob ihre Interessen, Stärken und Fähigkeiten zu diesem Beruf passen. Sollte sich ein/e Schüler/in nach den Berufspraktika wieder in ihrer/seiner Berufswahl unsicher sein, wird durch zusätzliche Beratungsgespräche eine neue berufliche Perspektive erarbeitet. In der Jahrgangsstufe 9 absolvieren unsere Schüler/innen vor den Osterferien zweimal zwei Wochen Praktika in zwei verschiedenen Berufen. Nach Durchführung sowie intensiver Vor- und Nachbereitung dieses Praktikums bekommen sie zu Beginn der Jahrgangsstufe 10 die Möglichkeit, ein weiteres 14-tägiges Praktikum zu absolvieren, das der gezielten Ausbildungsplatzsuche dient. Darüber hinaus können die Schüler/innen der Klasse 10 auch längere freiwillige Praktika machen. Im Rahmen des Wirtschaftslehreunterrichts findet in Klasse 10 ein Seminar zum Thema Sozialversicherungen (AOK Nordwest) statt. Am Ende der 90-minütigen Veranstaltung erfolgt eine Überprüfung des Gelernten durch einen Test. Berufseinstiegsbegleiter (kurz BerEb) unterstützen an unserer Schule seit dem Sommer 2015 einige ausbildungswillige Schüler/innen der Klassen 9-10 dabei den Weg in den Beruf zu schaffen und Ziele aus eigener Kraft zu erreichen. Die Jugendlichen sollen den Schulabschluss erreichen, eine realistische Berufswahl treffen, einen passenden Ausbildungsplatz finden und erfolgreich in die Ausbildung starten. Die Berufseinstiegsbegleiter/innen kümmern sich vor allem um Fragen des Übergangs in die Berufsausbildung, helfen bei Bewerbungsunterlagen, bei der Vermittlung in Praktika, bei der Berufsorientierung und bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Die Begleitung beginnt in der Vorabgangsklasse, also ein Jahr bevor die Schüler/innen die Schule verlassen, und läuft weiter bis ins erste Ausbildungsjahr. Die Berufseinstiegsbegleiter/innen haben den Überblick, wo die Jugendlichen stehen und was für die Integration in eine betriebliche Ausbildung noch zu tun ist. Die Aufgaben der Berufseinstiegsbegleiter/innen sind vielfältig. Sie unterstützen die jungen Menschen unter
6 anderem dabei, ihre Persönlichkeit zu entwickeln, den Schulabschluss zu schaffen, an berufsorientierenden Veranstaltungen, Praktika etc. teilzunehmen, in Bewerbungsgesprächen klarzukommen, sich im ersten Ausbildungsjahr zurechtzufinden und voranzukommen. Die Berufseinstiegsbegleiter/innen betreuen die Jugendlichen persönlich, gemeinsam analysieren sie Stärken und Schwächen und motivieren. Aus den Ergebnissen der Potenzialanalyse leiten sie Förderpläne ab, um die Jugendlichen individuell an die einzelnen Stationen im Berufswahlprozess heranzuführen. Bei Bedarf organisieren sie weitere Unterstützungsangebote, zum Beispiel Nachhilfeunterricht. Die Begleitung erfolgt in enger Abstimmung mit der Berufsberatung. Die Jugendlichen dokumentieren alle Schritte im Berufswahlpass. Das PROJEKT Kontrakt - Unternehmen für Bildung e.v. unterstützt uns bei der Betreuung benachteiligte Schüler/innen mit und ohne Migrationshintergrund aus Klasse Ohne Bildung ist es kaum möglich sich beruflich zu etablieren und ein eigenverantwortliches Leben zu führen. Ohne Förderung der Bildung kann eine erfolgreiche Integration nicht gelingen. Alle Jugendliche, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, müssen die gleichen Chancen erhalten sich beruflich zu etablieren. Dazu möchte Kontrakt - Unternehmen für Bildung e.v. einen Beitrag leisten. In Klasse 8 können sich die Schüler/innen um einen Platz im Projekt Kontrakt Unternehmen für Bildung e.v. bewerben. Im Rahmen des Projekts bekommt jede/r Schüler/in ein Wittener Unternehmen als Paten, das dann sein Patenkind drei Jahre lang unterstützt z.b. Nachhilfe bezahlen oder Praktikumsplätze stellen. Oftmals bekommt der/die Schüler/in am Ende der drei Jahre einen Ausbildungsplatz in seinem Patenunternehmen, einem befreundeten Betrieb oder in einer Firma, die sich ebenfalls bei dem Projekt engagiert. Des Weiteren kooperieren wir bei unserer Arbeit mit den folgenden Einrichtungen, um unseren Schüler/innen den Aufbau einer noch besseren eigenverantwortlichen und selbstbestimmten beruflichen Existenz ermöglichen zu können: Jugendmigrationsdienst der AWO Ennepe-Ruhr für Schüler/innen mit Migrationshintergrund, insbesondere Asylbewerber
7 Der Jugendmigrationsdienst (kurz JMD) unterstützt junge Menschen mit Migrationshintergrund und insbesondere neu zugewanderte junge Menschen. Junge Migrantinnen und Migranten erhalten hier eine umfassende Unterstützung bei der sprachlichen, schulischen, beruflichen und sozialen Integration. So hat der JMD u.a. an unserer Schule das Angebot Fit für die Schule - schulbezogene Sprachförderung eingerichtet. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter der AWO Ennepe-Ruhr uns und unseren Asylbewerbern v.a. als Experten bei beruflichen Problemen zur Seite, denn die Schüler/innen kommen auf Grund ihrer Aufenthaltsgestattung nur sehr schwer in Ausbildungsverhältnisse, da sie normalerweise keine Arbeitsgenehmigung haben, die jedoch ausgestellt werden kann, wenn sie ein Unternehmen dennoch in Ausbildung nimmt. Die sogenannte "Residenzpflicht" schreibt Flüchtlingen vor, dass sie ein bestimmtes Gebiet nicht ohne eine Sondergenehmigung verlassen dürfen, was auch zu Problemen bei der Berufswahl führt. Schulsozialarbeit am Berufskolleg Witten Entlassschüler aus allen Klassen Der Großteil unserer Entlassschüler wechselt in die Berufsschule oder in die Vollzeitbildungsgänge am Berufkolleg Witten. Um unseren Schüler/innen den Übergang leichter zu machen, kooperieren wir eng mit den Schulsozialarbeitern des Berufskollegs. Meistens wird im Vorfeld des Schulwechsels Kontakt aufgenommen, so dass unsere Schüler/innen am Anfang einer neuen Schulphase einen Ansprechpartner haben, den sie bereits kennen. Bei Bedarf stehen aber auch wir als abgebende Schule den Schulsozialarbeitern für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus vermittelt uns das Berufskolleg oft Schüler/innen ohne Deutschkenntnisse zwischen 16 und 18 Jahren, die zwar schon ihre allgemeine Schulpflicht mit zehn Pflichtschuljahren erfüllt haben, aber durch unseren Deutsch als Fremdsprache - Unterricht besser gefördert werden können als am Berufskolleg, da das Berufskolleg noch nicht auf diese Schüler vorbereitet ist.
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