Die fünf größten Finanzirrtümer

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1 Die fünf größten Finanzirrtümer

2 Liebe Leserin, lieber Leser, zu kaum einem anderen Thema gibt es so viele Informationen, wie zum Thema Finanzen. Wir wachsen auf mit den Finanzgewohnheiten, die wir von unseren Eltern gelernt haben. Später vertrauen wir dann dem Berater der Sparkasse oder dem freundlichen Vertreter der örtlichen Versicherung. Viel mehr unternehmen die meisten Menschen im Bereich Finanzen kaum. Gut nachvollziehbar, denn der Dschungel an Informationen, guten und schlechten Meldungen ist kaum zu überblicken. Schon wenn Sie nur ein wenig tiefer in die Finanzwelt einsteigen, fühlt man sich schnell verloren. Schuster bleib bei deinen Leisten ist das Motto, das scheinbar noch die größte Sicherheit bietet. Mit diesem Report möchte ich Ihnen, anhand von fünf konkreten Beispielen zeigen, dass mit der Schuster bleib bei deinen Leisten Strategie auch einem ganz normalen Angestellten im Laufe seines Lebens ein stattliches Sümmchen verloren geht. Es handelt sich um Geld und Vermögen, das Ihnen schlicht verloren geht, wenn Sie sich in der Finanzwelt nicht auskennen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie zumindest für die in diesem Report genannten Mythen, kein Geld mehr ungenutzt verfallen lassen. Wie Sie im 5. Mythos lesen werden, summiert sich das schnell auf eine Summe von 1 Million Euro. Herzliche Grüße Ihr Karlheinz Denz PS: Bei allen Kalkulationen wurden Durchschnittswerte verwendet, in der Regel kann jedoch noch eine zusätzliche Optimierung erzielt werden.

3 1. Finanzmythos: Verdoppelung des Gewinns ist unrealistisch Würden Sie auch sagen, dass bei einer Geldanlage die Verdoppelung des Gewinns bei gleichem Nettoeinsatz unrealistisch ist? Viele Menschen würden sogar sagen: Das zu versprechen ist unseriös. Ein weit verbreiteter Finanzmythos, wie Sie an folgendem Beispiel sehen werden. Nehmen wir an, Sie sind angestellt und bekommen von Ihrem Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen. Nehmen wir weiterhin an, Sie zahlen gesamt 40 pro Monat in einen Sparvertrag für vermögenswirksame Leistungen. Die hier angenommenen 40 setzen sich aus dem Arbeitgeberanteil (meist 13 oder 26 ) und Ihrem eigenen Anteil zusammen. Um Ihren Gewinn zu verdoppeln, brauchen Sie keine riskanten Finanzkunststücke vollführen. Jedem wird einleuchten, dass am Ende eines Sparvertrages doppelt so viel ausbezahlt wird, wenn Sie monatlich auch doppelt so viel einbezahlen, oder? Stimmt werden Sie sagen, aber ich will ja gar nicht doppelt so viel einbezahlen. Das brauchen Sie auch nicht. Sie können ganz legal, gesetzlich abgesichert, mit dem gleichen monatlichen Beitrag Ihren Gewinn verdoppeln. Sie zahlen in unserem Beispiel weiterhin Ihre 40 monatlich. Trotzdem wird in Ihren VWL-Vertrag doppelt so viel eingezahlt. Woher die Verdoppelung kommt, fragen Sie? Nun ein Sponsor zahlt die zusätzlichen 40. Der Sponsor heißt Vater Staat. Die gesetzliche Absicherung dafür heißt Direktversicherung statt VL-Anlage. Wie Sie in der rechten Spalte der Tabelle Neu Direktversicherung statt VL sehen, zahlen Sie weiter Ihre 40. Zusätzlich werden von Ihrem Bruttogehalt weitere 39,44 in den Sparvertrag einbezahlt (also nahezu doppelt so viel). Aufgrund der Tatsache, dass diese Anlageform steuer- und sozialabgabenfrei ist, finanziert sich der zusätzliche Sparbeitrag durch die Einsparung bei den Steuer- und Sozialabgaben. Sie haben, obwohl das Doppelte in Ihren Sparvertrag einbezahlt wird, den gleichen Betrag an monatlichem Nettoeinkommen. So verdoppeln Sie, ohne netto einen einzigen Cent drauf zu legen, Ihren Sparbeitrag vollkommen legal. Der Staat fördert diese Anlageform sogar. Wenn Sie das clever von Beginn Ihres Berufslebens an machen und bis zum Beginn des Rentenalters bis 67 kontinuierlich weiterführen, erzielen Sie in diesem Beispiel bei angenommenen 4 % Verzinsung ca mehr an Ertrag. Anders ausgedrückt: Nutzen Sie diese Chance nicht, verschenken Sie

4 2. Finanzmythos: Mit 100 kann man keine Immobilie kaufen Immobilien als Geldanlage? Das ist nur was für reiche Leute. Richtig und falsch. Richtig ist, dass viele vermögende Menschen auch mit Immobilien zu Reichtum gekommen sind. Falsch ist, dass sich nur vermögende Menschen Immobilien leisten können. Das folgende Beispiel zeigt, dass auch dieser Mythos nicht wahr ist. Sie können mit 100 monatlicher Zahlung eine eigene Immobilie erwerben. Beispiel: Sie kaufen eine 53 qm große Eigentumswohnung am boomenden Standort Augsburg. Kaufpreis Keine Angst, die brauchen Sie nicht aus eigenem Geld bezahlen. Sie nehmen bei der Bank eine Finanzierung über die vollen auf. Das macht die Bank gern, denn sie hat ja die Immobilie als Sicherheit. Deswegen und aufgrund des attraktiven Zinsniveaus sind auch die Zinsen für das Darlehen aktuell mit ca. 3,3 % sehr niedrig. Die monatliche Zinsbelastung beträgt ca Die aktuelle Mieteinnahme (die Sie kassieren), beträgt in diesem Beispiel 450 / Monat. Ihre Rechnung sieht folgendermaßen aus: Kosten (Zins): Einnahmen (Miete): 472 / Monat / Monat Mtl. Gesamtzahlung: 22 Die schlauen Finanzfüchse unter den Lesern dieses Reports werden jetzt protestieren und sagen: In dieser Rechnung fehlt ja die Tilgung für das Darlehen. Richtig. Wir haben ja von den geplanten 100 monatlicher Zahlung auch noch 78 übrig. Die stecken Sie in die Tilgung. Das wird noch nicht ganz reichen. Glücklicherweise gibt es einen gönnerhaften Sponsor für Ihren Immobilienerwerb. Der Staat belohnt Sie mit einem Steuervorteil. Diesen Steuervorteil lassen Sie in die Tilgung Ihres Immobiliendarlehens fließen. Sie leiten also, völlig legal, die Steuern, die sonst das Finanzamt bekommt, in die Tilgung um. Ab ca zu versteuerndem Jahreseinkommen reicht die Steuererstattung aus, um die restliche Tilgung zu decken. Nach 25 Jahren ist das Darlehen getilgt und die Immobilie gehört schuldenfrei Ihnen. Die Miete, die bis dahin wahrscheinlich kräftig gestiegen ist, gehört vollständig Ihnen. Überlegen Sie doch mal, was man vor 25 Jahren noch für eine 53 qm Wohnung an Miete bezahlt hat. Diese Mietsteigerung dürfte auch Sie in 25 Jahren erfreuen.

5 3. Finanzmythos: Geld bekommt man nicht geschenkt Denken Sie auch: Wer hat schon was zu verschenken oder Mir schenkt doch niemand etwas? Sicher haben Sie auch schon mal davon gelesen, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Das stimmt leider. Die Reichen werden aber auch deswegen immer reicher, weil sie clever sind. Sie wissen unter anderem auch, wie man Geld geschenkt bekommt. Ziemlich ungerecht werden Sie vielleicht denken, oder? Wie wäre es aber, wenn auch Sie zukünftig Geld geschenkt bekommen? Wie soll das gehen, dass ich Geld geschenkt bekomme? Hier ein Beispiel, dass diesen Mythos entkräftet. Nehmen wir an, Sie würden das im Finanzmythos Nr. 2 genannte Beispiel, den Kauf einer Immobilie für 100 monatliche Zahlung, umsetzen. Warum lassen Sie sich dafür nicht einfach zusätzlich schenken? Wahrscheinlich werden Sie sagen: Wenn ich wüsste, wie das geht, würde ich es tun. Hier ein Beweis, dass Ihnen tatsächlich Geld geschenkt wird. Für die Finanzierung Ihres Immobilienkaufs (Mythos Nr. 2) können Sie sich einen Teil der Zinszahlung schenken lassen. Immer mal wieder gibt es die Möglichkeit, zum Beispiel über die KfW oder die LVA bis zu 25 % der Darlehenssumme zinsvergünstigt zu bekommen. Sie zahlen dann, statt den im Mythos Nr. 2 genannten 3,3 % nur 0,75 % Zinsen. Wenn Sie also für 25 % Ihrer Darlehenssumme von (25 % von = ) nur 0,75 % Darlehenszins zahlen, sparen Sie jedes Jahr Das sind in 25 Jahren immerhin geschenkt. Warum machen die staatseigenen Organisationen wie die KfW oder LVA so etwas? Nun, sie fördern damit den Wohnungsbau und verdienen sogar noch Geld damit. Aktuell bekommt der deutsche Staat an den Finanzmärkten Geld für 0 % Zins geliehen. Das klingt zwar komisch, ist aber so. Wenn die KfW also Darlehen für 0,75 % vergibt, selbst aber Geld vom Staat für 0 % bekommt, macht sie immer noch 0,75 % Gewinn.

6 4. Finanzmythos: Ich habe schon die besten Angebote Versicherungen gibt es viele. Sinnvolle und unsinnige. Die Deutschen lieben Sicherheit. So sichern sich Millionen Haushalte gegen alle möglichen und unwahrscheinlichen Risiken ab. Die Versicherungswirtschaft verdient Milliarden mit der Angst. Das Problem dabei: Angst ist eine Emotion und versperrt manchmal den Blick auf die sinnvollen Dinge. Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie gehen auf den Markt und kaufen 10 Äpfel. Dafür bezahlen Sie 5. Nachdem Sie bezahlt haben, hören Sie, wie am Nachbarstand jemand die gleiche Sorte Äpfel in der gleichen Qualität für nur 2 einkauft. Ungerecht? Nein, Sie haben einfach nur Pech, dass Sie am falschen Stand gekauft haben. So ist es auch mit den vielen, kaum noch zu überblickenden Versicherungsangeboten. Die SDV AG hat ausgerechnet, dass eine Familie nur bei den üblichen Sachversicherungen im Jahr 819 sparen kann. Wohlgemerkt bei identischen Leistungen. Wenn Sie mit 25 Jahren eine Familie gründen und diese 819, die Sie jedes Jahr sparen, zu 5 % Zins anlegen, haben Sie im Alter von 67 die stolze Summe von auf Ihrem Konto. Wohlgemerkt, Sie müssen dafür keinen Cent aus Ihrem Geldbeutel zusätzlich sparen.

7 5. Finanzmythos: Normale Menschen werden niemals Millionär Jeder zweite Deutsche hat schon mal im Lotto auf die Hoffnung gesetzt. Vielleicht knacke ich ja doch mal den Jackpot und werde Millionär. Leider bleibt dieser Traum für viele nur eine Illusion. Viel realer ist der Weg zu Ihrer Million, wenn Sie nicht den Fehler der meisten normalen Menschen machen. Viele Menschen geben sich mit dem Vorurteil zufrieden und sagen: Ich werde niemals Millionär. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn Sie die Millionenformel kennen. Zeit x clevere Strategie = Millionär Dabei brauchen Sie in dem folgenden, konkreten Beispiel dafür nur 4 Schritte und ca. 140 / Monat. Sie glauben das nicht? Dann staunen Sie selbst. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit 67 Millionär sind. So können Sie es im Rentenalter so richtig krachen lassen. 1. Schritt: Sie legen ab dem 18. Lebensjahr Ihre vermögenswirksamen Leistungen clever an (siehe Mythos Nr. 1). Das kostet Sie lediglich 40 / Monat. Die Gewinne legen Sie wieder an und haben so bis zum 67. Lebensjahr ein Vermögen von ca Schritt: Sie kaufen mit 25 eine vermietete Immobile als Kapitalanlage (siehe Mythos 2). Das kostet Sie ca. 100 / Monat. Nach 25 Jahren ist Ihre Immobilie abbezahlt. Bei durchschnittlicher Mietsteigerung beträgt Ihre monatliche Mieteinnahme ca Da Sie ja noch voll im Arbeitsleben sind und Geld verdienen, legen Sie die monatlichen Mieteinnahmen bis zum 67. Lebensjahr an. Das bringt Ihnen bei 5 % Zins ein Vermögen von ein. Hinzu kommt, dass Ihre Immobilie zum 67. Lebensjahr (also nach 42 Jahren), bei durchschnittlicher Wertsteigerung (so wie es bisher in Deutschland war) einen Wertzuwachs mit Faktor 5,5 hat. Das bedeutet: Immobilien sind in den letzten 40 Jahren um das ca. 5,5-fache teurer geworden. Für Ihre Immobilie bedeutet das: Der Wert beträgt dann wahrscheinlich: Schritt: Sie finanzieren Ihre Immobilie clever und lassen sich, wie in Finanzmythos Nr. 3 einen Teil der Zinsen schenken. Das bringt in diesem Beispiel zusätzlich Schritt: Sie sind einfach clever und zahlen für die Versicherungen, die Sie brauchen, nicht zu viel. Ihre daraus resultierende Ersparnis legen Sie an. Wie Sie im 4. Finanzmythos gesehen haben, bringt das bis zum 67. Lebensjahr nochmals So verfügen Sie zum Renteneintritt über ein Vermögen im Wert von Wenn Sie als Leser dieses Reportes nun das 18. Lebensjahr schon überschritten haben, können Sie die fehlenden Jahre mit einem etwas höheren monatlichen Beitrag ausgleichen.

8 Kontaktdaten: Karlheinz Denz Sachwert-Anlagespezialist Meglingerstr München, Tel: Fax: Mobil:

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