Seminare im Kontext des Data Warehouse für die Oracle Data Warehouse Kunden-Community

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminare im Kontext des Data Warehouse für die Oracle Data Warehouse Kunden-Community"

Transkript

1 Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2014, Januar Juli 1 /8 Seminare im Kontext des Data Warehouse für die Oracle Data Warehouse Kunden-Community Bei den Seminaren des Oracle Data Warehouse Teams steht die Wissensvermittlung für Firmenkunden und Oracle Partner im Bereich des Data Warehouse im Vordergrund. Die Themen werden anhand von praktischen Beispielen erklärt. Wichtig ist uns der Praxisbezug und der eindeutige Data Warehouse-Blickwinkel. Die Teilnahme ist im Rahmen der Oracle-DWH-Community-Pflege kostenlos. Ziel ist der Erfahrungsaustausch und möglichst effizient aufgebaute Oracle-Data Warehouse Systeme. Die Inhalte werden ständig weiterentwickelt und angepasst. Organisatorisches Mindest-TN-Zahl für alle Seminare ist 10 (mit Ausnahmen 5), maximal 20. Die Seminare finden in den Räumen der lokalen Oracle Geschäftsstellen statt. Seminar-Unterlagen stehen in Form von Folien und Skripte-Listen zur Verfügung. Anmeldungen Alle Anmeldungen formlos per Mail an: newsletter@oracledwh.de Geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten und das gewünschte Seminar (Titel, Ort und Zeit) an. Schicken Sie bitte bei der Anmeldung für mehrere Seminare getrennte Mails. Sie erhalten eine Bestätigung mit weiteren Informationen. Rückfragen zu Inhalt und Art der Durchführung: Alfred.Schlaucher@oracle.com, Tel Rückfragen zur Organisation: Petra.Ripke@oracle.com, Tel Alle Seminare können auch als Inhouse-Veranstaltungen in den Räumen der jeweiligen Kundenfirma durchgeführt werden. Mindest-TN-Zahl ist 5. Themen und Dauer können an die Erfordernisse angepasst werden. Gesamtübersicht der Zeiten

2 Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2014, Januar Juli 2 /8 Die einzelnen Seminare TiF: Oracle Data Warehouse Technik im Fokus (3 Tage) TiF(Zert): Oracle Data Warehouse Technik im Fokus (3 Tage) (zusätzlich mit Partner-Zertifizierung) DB-ETL: Datenbank-basierte ETL-Prozesse (1 Tag) R: Einführung in R und R im Kontext der Oracle Datenbank (2 Tage, neue Dauer) Mdim: Multidimensionale Modellierung ImplDim: Implementierung dimensionaler Modelle: Star oder Cube (1 Tag) [MetaDWH: Verwaltung von (Meta-) Informationen im Data Warehouse (1 Tag) nicht im Plan] [OWB: Oracle Data Warehouse Builder - Hands On (2 Tage) nicht im Plan] ODI: Oracle Data Integrator (1 Tag) (NEU) BigData: Big Data - Neue Horizonte für das Data Warehouse (1 Tag) Alle Seminare können unabhängig voneinander besucht werden, ohne, dass eines Voraussetzung für ein anderes wäre. Dennoch gibt es eine sinnvolle Reihenfolge, wenn man plant alle Seminare zu besuchen. TIF: Das Seminar DWH- Technik im Fokus (TIF) liefert Informationen über alle Themenbereiche und stellt einen guten Gesamtzusammenhang dar. Wenn man mehrere Seminare besuchen will, sollte dieses an erster Stelle kommen. DB-ETL: Das Seminar Datenbank basierte ETL-Prozesse (DB ETL) greift die ETL-Themen des TIF-Seminars wieder auf und erklärt in der Tiefe die DB-Techniken, die für ETL-Entwickler in einem Oracle Data Warehouse unerlässlich sind. Angesprochen sind auch Entwickler, die mit einem ETL-Tool arbeiten. Hier wird allerdings nicht über ETL-Tools gesprochen. Mdim: Das Seminar Multidimensionale Modellierung und Star Schema Design (Mdim) ist ein reines Methoden-Seminar, ohne auf Datenbanktechnologie einzugehen. Es versetzt Mitarbeiter in die Lage selbstständig in einem Projekt multidimensionale Modelle (z. B. ein Star Schema) zu entwerfen. ImplDim: Die physische Implementierung in der Datenbank wird darauf aufbauend in dem Seminar Implementierung dimensionaler Modelle: Star und/oder Cube (ImplDim) vermittelt. Beide Seminare (Mdim + ImplDim) sind sinnvoll zusammenhängend zu belegen (deswegen auch zeitlich direkt aufeinander folgend), sie können aber auch je nach Interesse einzeln besucht werden. R: Das Seminar Einführung in R und R im Kontext der Oracle Datenbank (R) ist etwas losgelöst von den übrigen Seminaren. Es richtet sich an R Entwickler oder Mitarbeiter, die z. B. von SAS oder SPSS in Richtung R umsteigen und die Möglichkeiten von Oracle R kennenlernen wollen. Aufgrund der Erfahrungen aus 2013 haben wir dieses Seminar auf 2 Tage verlängert. BigData: Das Seminar BigData Neue Horizonte für das Data Warehouse gab es schon in 2012, aber damals offensichtlich für viele von unseren Kunden zu früh. Jetzt scheint die Thematik breiter angekommen zu sein. Aufgrund der aktuellen Erfahrungen haben wir die Inhalte von damals weiter entwickelt geschärft. MetaDWH: Die Thematik Ordnung im Data Warehouse ist und bleibt ein Kernproblem, das vielen offenbar immer noch nicht bewusst ist. In dem Seminar Verwalten von (Meta-) Informationen im Data Warehouse haben wir Methoden und Hilfsmittel zusammengestellt. (Dieses Seminar fand bisher nicht statt. Wir hoffen künftig auf mehr Nachfrage). Odi: Oracle Data Integrator. Dieses 1- ist neu und ein Versuch, um den Bedarf abschätzen zu können.

3 Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2014, Januar Juli 3 /8 Alle Seminare auf einen Blick Auf den folgenden Seiten sind die Inhalte der einzelnen Seminare beschrieben. Die Termine stehen am Ende der jeweiligen Seminarbeschreibung.

4 Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2014, Januar Juli 4 /8 Intensivseminar (3 Tage) (TIF) Oracle Data Warehouse Technik im Fokus Das ist die kompakte Form der ehemals 6-teiligen TiF-Reihe. Seit 2008 haben dieses Seminar bzw. auch die Vorläufer-Reihe schon über 500 Teilnehmer besucht. In diesem Seminar wird ein Verständnis für das Thema Data Warehouse gelegt. Ausgehend von einem durchgängig formulierten Data Warehouse Konzept werden alle für das Data Warehouse relevanten Datenbank-Features besprochen. Der Data Warehouse-Blickwinkel steht im Vordergrund. Die Datenbank-Features werden bzgl. ihrer Praxistauglichkeit abgeklopft. Alle Kapitel schließen mit entsprechenden Einsatzempfehlungen. Für Mitarbeiter, die neu in der Data Warehouse Thematik sind, stellt das Seminar ein idealer, weil praxisbezogener Einstieg in die Thematik dar. Mitarbeiter, die das Data Warehouse Thema schon kennen, aber neu in der Oracle-Welt sind, lernen alle wichtigen Datenbank-Features in diesem Kontext. Mitarbeiter, die schon beides kennen und bereits ein Data Warehouse betreiben, können ihr Wissen auffrischen und finden, trotz der schon vorhandenen Erfahrung weitere Aspekte, die sie in der alltäglichen Arbeit berücksichtigen können. DWH-Architektur, Schichtenmodell und Guidelines DWH-Methoden und Datenmodellierung im DWH Entwickeln eines multidimensionalen Modells Partitioning, Technik und wesentliche Einsatzfälle Indizierung im DWH, Wo wird wie indiziert Materialized Views Technik und Konzepte, Kennzahlenbäume Analytische SQL-Funktionen Steuerung der Parallelisierung im DWH ETL Konzept und ETL-Techniken in der Datenbank OLAP in der Datenbank Statistiken InMemory, Storage und Caching Verwaltung: Performance-Messung, Usage-Messung, AWR, ADDM Empfehlungen zur optimalen Hardware Backup im DWH Exadata als exemplarische Lösung für das Data Warehouse Neu: Features von Oracle 12c März 2014 GS Hamburg (1. Tag 10:00-17:00, 2. Tag 09:00-17:00, 3. Tag 09:00-15:00) März 2014 GS München (1. Tag 10:00-17:00, 2. Tag 09:00-17:00, 3. Tag 09:00-15:00) (auch als Vorbereitung für die Partnerzertifizierung nutzbar) Mai 2014 GS Frankfurt (1. Tag 10:00-17:00, 2. Tag 09:00-17:00, 3. Tag 09:00-15:00) Juli 2014 GS Stuttgart (1. Tag 10:00-17:00, 2. Tag 09:00-17:00, 3. Tag 09:00-15:00) (Weitere Termine in 2014 auf Anfrage). Partnerzertifizierung: Der Münchner Termin ist gleichzeitig als Zertifizierungsseminar für Partner geplant. D. h., hier wird auch für die DWH-Zertifizierung vorbereitet. Die potenziellen Zertifizierungsfragen werden besprochen. Für Teilnehmer, die eine Prüfung ablegen wollen, ist eine gesonderte Anmeldung auf unseren Partner-Web-Seiten erforderlich.

5 Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2014, Januar Juli 5 /8 (DB-ETL) Datenbank-basierte ETL-Prozesse Viele Data Warehouse-Systeme kranken an nicht effizient implementierten ETL-Prozessen. Zu wenig oder falsch eingesetzte Datenbank-Funktionalität ist oft eine der Ursachen. Eine andere ist die fehlende Differenzierung zwischen Workloads von OLTP und DWH-Anforderungen. Die Folge sind leider lange ETL-Laufzeiten, die dann wieder Diskussionen über Architekturen und das Infragestellen wichtiger und notwendiger DWH Prozesse nach sich ziehen. Bevor man jedoch grundsätzlich richtige Architekturen infrage stellt, sollte man zunächst seine Hausaufgaben machen und performante ETL-Prozesse bereitstellen. Techniken wie Partitioning, InMemory-Streaming, mengenbasiertes oder Direkt-Path-Load sind ebenso Hilfsmittel wie das konsequente Anwenden grundsätzlicher Lade-Prinzipien. Das Seminar listet nicht nur einfach diese technischen Features auf, sondern bewertet sie und stellt sie in einen Verwendungskontext. Letztlich wird erklärt, wie man einen ETL-Prozess organisiert, damit er möglichst effizient abläuft. Anhand eines konkreten Lade-Szenarios zeigt das Seminar in einer Art Labor-Situation Vor- und Nachteile der Techniken auf. Das Ergebnis ist ein Verständnis über gute und weniger gute Lösungsalternativen. Speichermanagement der Datenbank Direct-Path-Load, mengenbasiertes Laden, Randbedingungen für schnelles Laden Lade-Tools in der Datenbank Prüftechniken mit SQL, Umgang mit Constraints Organisation des ETL-Prozesses 15. April 2014 GS Hamburg 09:30-16:00 Uhr 23. April 2014 GS Frankfurt 09:30-16:00 Uhr 05. Juni 2014 GS München 09:30 16:00 Uhr 2 (R) Einführung in R und R im Kontext der Oracle Datenbank Mit diesem Seminar bieten wir ein Thema an, das sich nicht nur mit Oracle-Software beschäftigt. Die statistische Analysesprache R ist Open Source. Aber auch von Oracle gibt es eine Distribution, die allerdings in Verbindung mit der Oracle Datenbank läuft, mit all den Vorteilen, die ein Datenbank-unterstütztes R mit sich bringt. R hat in den vergangenen Jahren eine rasche Verbreitung gefunden und ist eine Alternative zu SPSS und SAS, wenn es um statistische Analysen und Data Mining geht. Jeder, der R noch nicht kennt und sich in die Sprache einarbeiten will, kann dieses Seminar als Startpunkt benutzen. Diejenigen, die R bereits kennen, erfahren mehr über die Nutzung von R im Kontext der Oracle Datenbank. Aufgrund der Erfahrungen in 2013 haben wir dieses Seminar auf 2 Tage verlängert. Innerhalb des Seminars werden auch Übungen am Rechner vorgenommen. Das Arbeiten in dem Zusammenhang mit der Oracle- Datenbank ist ausgedehnt worden. Überblick über die Bedienoberfläche Variablen und Datentypen Umgang mit Daten / Einlesen und Zugreifen auf Analysedaten Kontrollstrukturen in R, Programmieren und Skipterstellung Grafische Aufbereitung Die wichtigsten statistischen Verfahren Einbinden von R in die Oracle Datenbank Verlagern von R-Aktivitäten in die Oracle-Datenbank und umgekehrt Februar 2014 GS Hamburg, 1. Tag 10:00-17:00 Uhr, 2. Tag 09:00 16:00 Uhr Mai 2014 GS Düsseldorf 1. Tag 10:00-17:00 Uhr, 2. Tag 09:00 16:00 Uhr

6 Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2014, Januar Juli 6 /8 (MDIM) Multidimensionale Modellierung und Star Schema Design Ein weiteres neues Seminar ist "Multidimensionale Modellierung im Data Warehouse". Eine saubere Datenmodellierung ist das A & O eines gesunden Data Warehouse. Natürlich ein alter Hut. Aber immer wieder wird behauptet, "das geht nicht multidimensional", oder "wir mussten aus Performance-Gründen ein Snowflake machen" und und und... Lassen Sie es uns ausprobieren und die Methodik der multidimensionalen Modellierung genau unter die Lupe nehmen. Wer dieses Thema gut beherrscht, kann für die Endanwender die nötige Flexibilität bereitstellen. In diesem Seminar werden multidimensionale Modelle von den Teilnehmern nach der Vorgabe von Geschäftsanforderungen entworfen. Geschäftsprozessanalyse zur Identifizierung relevanter Geschäftsobjekte Dimensionen und Kennzahlen Multidimensionale Modelle Starschema-Modellierung Physische Implementierungsvarianten multidimensionaler Modelle 06. Mai 2014 GS Hamburg, 09:30-16:00 Uhr 13. Mai 2014 GS Düsseldorf, 09:30-16:00 Uhr 03. Juni 2014 GS München, 09:30-16:00 Uhr (ImplDim) Implementierung dimensionaler Modelle: Star und/oder Cube Das Konzept dieser Tagesveranstaltung ist neu: In dem vorangegangenen Seminar Multidimensionale Modellierung und Star Schema Design wurde in der Entwurf des dimensionalen Modells anhand eines Fallbeispiels bereits besprochen. In diesem Seminar geht es um die physische Implementierung in der Oracle Datenbank, und zwar sowohl als relationales Star Schema als auch als Olap Würfel (OLAP Option). Beide technischen Lösungen werden einmal komplett durchgespielt. Ziel des Seminars ist es, ein Gefühl für die Handhabbarkeit und für mögliche Mehrwerte der beiden Alternativen zu bekommen. Architektur und Funktionsweise der OLAP-Option Physische Implementierung Star Schema unter Einsatz von o Indizierung, Partitionierung und Materialized Views Aufbau eines Beispiel-OLAP-Würfels mit der Oracle OLAP- Option Exemplarisches Umsetzen von komplexen Analyseanforderungen aus einem Beispielszenario o Kennzahlenstrukturen o Zusätzliche Berechnungen o Planungskonstrukte Aufbau einer lightweight Analyse-Umgebung mit Excel und echtem OLAP (OLAP-Option und MDX 07. Mai 2014 GS Hamburg, 09:30-16:00 Uhr 14. Mai 2014 GS Düsseldorf, 09:30-16:00 Uhr 04. Juni 2014 GS München, 09:30-16:00 Uhr

7 Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2014, Januar Juli 7 /8 (MetaDWH) Dokumentation von (Meta-) Informationen im Data Warehouse Das ist sicher ein langweiliger Titel. Zugegeben. Das war auch der erste Kommentar, als dieser Vorschlag aufkam. Nicht sexy. Kein Hype. Aber hinter die Kulissen von vielen Warehäusern geschaut, ist das, was hier angesprochen wird, eines der größten Probleme. Und im Zeitalter von BigData wird sich das Problem der Ordnung in einem Data Warehouse noch verstärken: Wenn wir schon jetzt kaum wissen, welche Daten in dem System sind, was wird dann erst, wenn noch mehr Themen und Aspekte in dem Data Warehouse vorzuhalten sind. In diesem Seminar wollen wir uns mit den Verfahren und Möglichkeiten beschäftigen, mit denen wir die Informationen in einem Data Warehouse dokumentieren können. Probleme von nicht-dokumentierten Data Warehouse- Systemen Systematik bei der Beschreibung von Kennzahlen Klassifizierungsverfahren Sinnvolle Klassifikationsbegriffe Dokumentationshilfsmittel: Metadaten Repository Beispiel: Repository For Free Meta-Modell-Beispiele für das Data Warehouse Organisation und Betrieb des Praxiseinsatzes einer Repository-Anwendung Hilfsmittel für die Restrukturierung von Informationen Aufbau von Glossaren (Wird gegenwärtig nicht angeboten, bitte nachfragen) (BigData) Big Data neue Horizonte für das Data Warehouse Die BigData - Thematik wird in absehbarer Zeit Geschäftsprozesse und vor allem das Finden von Opportunities in den Unternehmen ändern. Für viele ist aber noch nicht deutlich, wie diese Veränderung ablaufen. Bei der Annäherung an das Thema ist es hilfreich, von dem Bestehenden auszugehen. Es ist das Ziel, zusätzliche Informationen aus dem was wir digitalisierte Welt nennen in die bereits bestehenden Analysen aufzunehmen. Es ändern sich die Art der Datenspeicherung, die Art der Transformation und die Art der Analyse. Das Seminar erläutert diese Veränderungen auf der Basis der bereits bestehenden und bekannten Auswerte- Systeme und schreibt die Möglichkeiten des Data Warehouse fort. Das Seminar versucht ein möglichst realistisches und praxisnahes Bild zu entwerfen. Big Data Neue Dimensionen und Möglichkeiten Notwendige Technologien Die Oracle Big Data Plattform nosqldb und HDFS Cloudera Framework Oracle Loader for Hadoop Oracle SQL Connector for HDFS Oracle R Connector for Hadoop Big Data Analysen mit R Sondertermine gemeinsam mit dem Partner metafinanz Geschäftsstelle München Geschäftsstelle Frankfurt

8 Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2014, Januar Juli 8 /8 Intensivseminar (2 Tage) Oracle Data Warehouse Builder - Hands On OWB ist eines der am meisten verbreiteten ETL-Tools in Deutschland. In diesem Seminar können sich Neueinsteiger mit vielen praktischen Beispielen einarbeiten. Genutzt wird das OWB-Workbook, das bereits bei vielen früheren Seminaren erfolgreich eingesetzt wurde. Hierbei erstellen die Teilnehmer ein durchgängiges Übungsszenario. (Es steht eine begrenzte Anzahl an PCs zur Verfügung. Bringen Sie entweder Ihren eigenen Laptop mit oder teilen Sie uns mit, dass wir Ihnen einen Rechner stellen. Es sollten immer 2 TN an einem Rechner arbeiten.) Übersicht zu Installation, Umgebungskomponenten und Bedienoberfläche Verarbeiten von Textdateien, Zugriff auf Remote-DBs Die wichtigsten Editoren Die wichtigsten Operatoren der Mappings Aufbau von Workflows und Scheduling Metadatenverwaltung OMBPLUS Und viele praktische Tipps um die Arbeit zu erleichtern Termin und Ort: Nur Inhouse-Seminare auf Anfrage Intensivseminar (2 Tage) ODI Einführungsseminar ODI 12c ist das aktuelle ETL-Werkzeug von Oracle und stellt die gemeinsame Weiterentwicklung von OWB und dem ehemals als Sunopsis zugekauften ODI dar. In dem Seminar wird eine Übersicht zu den Komponenten und dem Arbeiten mit ODI gegeben. Das Seminar wird als Hands-On Workshop durchgeführt. Übersicht zu Installation, Umgebungskomponenten und Bedienoberfläche Verarbeiten von Textdateien, Zugriff auf Remote-DBs Die wichtigsten Editoren Die wichtigsten Operatoren der Mappings Aufbau von Workflows und Scheduling Metadatenverwaltung OMBPLUS Und viele praktische Tipps um die Arbeit zu erleichtern Termin und Ort: 08. April 2014 Customer Visit Center Berlin Hinweise zu den Inhouse-Seminaren Alle Seminare können auch als Inhouse-Veranstaltungen durchgeführt werden. Hierfür ist die Mindest-TN-Zahl 5. Die Kundenfirma muss hierzu die organisatorischen Vorbereitungen übernehmen. Mindest-TN-Zahl für die öffentlichen Seminare ist 10, maximal 20. Die Seminare finden in den Räumen der lokalen Geschäftsstellen statt. Die Teilnahme ist kostenlos im Rahmen Oracle-DWH-Community-Pflege. Alle Anmeldungen per Mail bei newsletter@oracledwh.de, Sie erhalten eine Bestätigung mit weiteren Informationen. Rückfragen: zu Inhalt und Art der Durchführung: Alfred.Schlaucher@oracle.com, Tel Organisation: Petra.Ripke@oracle.com, Tel

Seminare im Kontext des Data Warehouse für die Oracle Data Warehouse Kunden-Community. Organisatorisches. Gesamtübersicht

Seminare im Kontext des Data Warehouse für die Oracle Data Warehouse Kunden-Community. Organisatorisches. Gesamtübersicht Seminare im Kontext des Data Warehouse für die Oracle Data Warehouse Kunden-Community Bei den Seminaren der Oracle Data Warehouse Gruppe steht die Wissenvermittlung im Vordergrund. Die Themen werden anhand

Mehr

Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2015, Januar - Juli 1 /13 Oracle Data Warehouse Seminare

Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2015, Januar - Juli 1 /13 Oracle Data Warehouse Seminare Oracle Data Warehouse Seminare - 1. Jahreshälfte 2015, Januar - Juli 1 /13 Oracle Data Warehouse Seminare für die Oracle Data Warehouse Kunden-Community 7. Ausgabe: Januar Juli 2015 Oracle Data Warehouse

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion

Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Neuinstallation moveit@iss+ Einzelplatzversion Hinweis: Gerne bietet Ihnen moveit Software die Durchführung einer lokalen Neuinstallation zu einem günstigen Pauschalpreis an. Die rasche und professionelle

Mehr

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Aufgabe 1: [Logische Modellierung]

Aufgabe 1: [Logische Modellierung] Aufgabe 1: [Logische Modellierung] a) Entwerfen Sie für das von Ihnen entworfene Modell aus Aufgabe 2 des 1. Übungsblattes ein Star-Schema. b) Entwerfen Sie für das vorangegangene Modell einen Teil eines

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Freischaltung 1. Nachdem Sie von uns eine E-Mail mit Ihrem Registrierungscode für die Onleihe erhalten haben, rufen Sie sich bitte die Seite www.goethe.de/mygoethe

Mehr

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl Ein Seminar der DWH academy Seminar C09 Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed- Produktauswahl Befasst man sich im DWH mit der Auswahl

Mehr

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11 Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt T-Systems International GmbH Version 1.0 Stand 29.06.11 Impressum Herausgeber T-Systems International GmbH Untere Industriestraße

Mehr

2015 conject all rights reserved

2015 conject all rights reserved 2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

HolidayCheck HotelManager

HolidayCheck HotelManager HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Wir arbeiten mit Zufallszahlen

Wir arbeiten mit Zufallszahlen Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

MS Outlook Integration

MS Outlook Integration CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Der VALUEpilot NEU! Ihr Ass im Ärmel

Der VALUEpilot NEU! Ihr Ass im Ärmel Der VALUEpilot NEU! m Ihr Ass im Ärmel Steckbrief Name: VALUEpilot Beruf: Wertermittler Hobbys: Mathematik und Statistik Alter: 4 Jahre Abrufe pro Monat: stark steigend Wohnort: Neuss Stärken: schnell,

Mehr