update from the netherlands november 2015 Lambert Verveld, Amsterdam University of the Arts
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1 update from the netherlands november 2015 Lambert Verveld, Amsterdam University of the Arts
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4 3000 studenten Bachelor + Master 30% international
5 Vergleich Uni - Fachhochschule Gesetzliche und gesellschaftliche Entwicklung Autonomie und Rechenschaft Strategie, Umgebung und Wettbewerb Tendenzen in die Verwaltung Position des Kanzlers Weiterentwicklung der Position des Dekans
6 VERGLEICH
7 Nordrhein-Westfalen Niederlande 14 Uni s 14 Uni s ± 40 Fachhochschulen 40 Fachhochschulen 18 Million Einwohner 17 Million Einwohner
8 x M universitäten fachhochschulen staatl. finanz studiengebühren drittmittel übrig total
9 Hogescholen in Nederland Het bekostigde hbo in Nederland telt in 2011: 39 hogescholen 85 associate degree (Ad) opleidingen 218 bacheloropleidingen 55 masteropleidingen Figuur 1: Inschrijvingen bachelors Studenten in het hbo instroom, 2011/2012 (eerstejaarsstudenten) ingeschreven studenten, 2011/ diploma's, 2010/ Instroom Laatste jaar daling van -1,5% 95,6% in een bacheloropleiding Vooropleiding: havo 43%, mbo 30%, vwo 10% en overig/onbekend 17% Diploma s 67% van de bachelor gedip dan 25 jaar 89% van de master gedipl 25 jaar
10 universitäten fachhochschulen forschung & lehre lehre international national / regional wettbewerb emanzipatorisch tradition jung
11 ENTWICKLUNG
12 closed open national state market paper cloud equal ranking ministry international autonomy
13 Autonomie Arbeitgeber Eigentum Liegenschaften Finanzielle Freiheit (lump sum + Drittmittel) Marketing Rechenschaftspflicht Professionaliserung Verwaltung
14 sustainability democratic uni governance distance learning cloud social media increase student numbers rankings 2010 trends 1980 budget cuts competition market orientation in time autonomy erasmus internationalization quality control information technology tempus accountability
15 FOLGEN komplexität technologie wettbewerb rechenschaft leistungsvereinbarungen externe stakeholders
16 rückblick
17 traditionell: professor s rule Rektor fürakademische Fragen General Sekretär als bestimmende und ausführende Macht in Finanzen usw. Ministerium hat dominanz in Entscheidungen über Professoren und Investitionen
18 1971 Demokratie: gewählte Räte mit Entscheidungsmacht Vorstand von fünf Personen (incl Rektor, 2 Mtgl om Minister ernannt) Verstand wird tägliche Führung General Sekretär ausführend Spannung zwischen Vorstand und GS
19 1987 Fusion von höhere professionelle Schulen in Fachhochschulen Vorstand von dei (incl Rektor) General Sekretär wird nicht meer gezestlich geregelt Dezentralisierung (Teile) der Verwaltung
20 1997 Neu: Aufsichtsrat wird vom Minster ernannt. Gewählte U-Rat hat Beratungsrolle Weiterentwicklung und Gleichstellung der Fachhochschulen Vorstand wird om Aufsichtsrat ernannt, incl. Rektor, President hat dominanz General Sekretär: Manager der zentrale Verwaltung (oder Teile davon) Tendenz Rezentralisierung der Verwaltung
21 Fakultät: Seit 1997 entstehen größere Fakultäten durch Fusion von kleinere Fakultäten Fakultätsleitung wird meistens eine professionele Rolle Der Dekan wird vom Vorstand ernannt Der Dekan is verantwortlich für alle Bereiche (inkl. Finanzen)
22 heute: U-Räte bekommen zum Teil wieder Mitbestimmungsrecht (v.a. Hauptlinien des Budgets) Diskussion ob U-Räte zustimmungsrecht bekommen bei die Ernennung des Vorstandes Ministerium nimmt größeres Anteil in Strategiediskussion Fachhochschulen entwickeln zich weiter als (über)regionale Kompetenzzentren. Spezialistische Fachhochschulen sind besser imstande sich auch international positioneren
23 Tendenzen starkes Wachstum internationales Wettbewerb Qualität leitendes Prinzip Zussamenhang aller Bereiche Rezentralisierung (wegen IT und Effizienz) Diversifizierung (studenten, forschung)
24 Personal von individuele Freiheit zur Regularisierung individuelle Qualität der Professoren wichtiger Werbung von Drittmittel flexibele Kontrakte (vor allem in Forschung)
25 Strategie zentral Uni-strategie Komplexität Ranking neue Rollen in der Verwaltung (controller, institutional researcher, auditor, etcetc) Profilierung (niche,voll Uni, Technisch, International, usw.)
26 governance styles traditionell: Vorstand, General Sekretär für die Verwaltung zuständig Vorstand is Exekutive und General Sekretär übt eine Rolle als Manager oder als Secretary aus. Rolle GS hangt vor allem mit der Rolle des dritten Mitglieds im Vorstand zusammen
27 Entwicklung in der Verwaltung IT wird das zentrale Instrument in die Verwaltung das Verwalten der Umgebung (Politik, Betriebe, International, ) ist die zentrale Aufgabe des Vorstands Verwantwortung nach vele Seiten Präsident komt aus der Uni oder wird rekruteert als Professionelle CEO
28 Wass macht jetzt der GS bringt Strategie und Verwaltung zusammen Kontinuïtät und Koördinierung Verbindung zwischen verschiedene Personen un Gruppen Verantwortlich für die Einheitlichkeit der Verwaltung Also: QUERSCHNITTKOMPETENZEN
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