Potenzialanalyse und Handlungsempfehlungen für die Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
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- Innozenz Kranz
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1 Potenzialanalyse und Handlungsempfehlungen für die Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Bericht der Projektgruppe Gesundheitswirtschaft
2 Projektgruppe Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Michael Bienert, Fachhochschule Hannover, Hannover Hans-Ulrich Born, Weserbergland AG, Hameln Andreas Bosk, Gesundheitsregion Göttingen e.v., Göttingen Dr. Gerhard Cassing, Regionalverband Südniedersachsen, Göttingen Annekatrin Gerlach, Braunschweiger Informatik- und Technologiezentrum GmbH Prof. Dr. Christoph Gutenbrunner, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover Dr. Bernd Günther, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover Björn Höhne, Gesundheitsregion Göttingen e.v., Göttingen Saskia Kaune, Projektregion Braunschweig GmbH, Braunschweig Frank Kettner-Nikolaus, hannoverimpuls GmbH, Hannover Dr. Annette Hasler, Handwerkskammer Hannover, Hannover Joachim Lüddecke, ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Hannover Dr. Maik Plischke, Braunschweiger Informatik- und Technologiezentrum GmbH Elke Reimann, Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Hannover Prof. Dr. Otto Rienhoff, Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen Dietmar Rokahr, Handwerkskammer Hannover, Hannover Dr. Dagmar Schlapeit-Beck, Stadt Göttingen, Göttingen Sandra Semmler, Projektregion Braunschweig GmbH, Braunschweig Ralf Sjuts, Wolfsburg AG, Wolfsburg Prof. Dr. Hans-Jürgen Sternowsky, Kreistagsmitglied Soltau-Fallingbostel, Soltau Ottmar W. von Holtz, Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Hannover Kai Weber, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh, Hildesheim Kontakt: Frank Kettner-Nikolaus Projektleitung hannoverimpuls GmbH Vahrenwalder Str Hannover Frank.Nikolaus@hannoverimpuls.de
3 Die Gesundheitswirtschaft ist ein wichtiges Betätigungsfeld der Metropolregion. (Rede von Stephan Weil, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Metropolregion GmbH und Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Metropolversammlung, Braunschweig am ) Gesundheit ist die Fähigkeit und Motivation, ein wirtschaftlich und sozial aktives Leben zu führen. (Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1987) Gesundheit ist der wichtigste Markt der Zukunft. Wir erleben eine Medizinierung der Gesellschaft. Healthstyle ist der neue Lifestyle. (Corinna Langwieser 2009: Healthstyle Die Gesundheitswelt der Zukunft, Hamburg) 3
4 Inhalt EXECUTIVE SUMMARY HINTERGRUND UND AUFTRAG DER PROJEKTGRUPPE TEILNEHMER DER PROJEKTGRUPPE VORGEHEN DER PROJEKTGRUPPE KONZEPTIONELLER ANSATZ UND POTENZIALE ZUR ENTWICKLUNG VON HANDLUNGSFELDERN UND PROJEKTEN HANDLUNGSFELDER UND PROJEKTE IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT DER METROPOLREGION FAZIT ANHANG
5 Executive Summary Die Projektgruppe Gesundheitswirtschaft der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hatte den Auftrag, Handlungsmöglichkeiten in der Gesundheitswirtschaft für die Metropolregion zu prüfen, Potenziale, Akteure und Handlungsfelder zu sondieren und Projekte zu identifizieren. Im Zeitraum April bis Oktober 2010 hat die Projektgruppe mit Unterstützung der Fachhochschule Hannover und des Niedersächsischen Instituts für Wirtschaftsforschung diese Sondierung erfolgreich vorgenommen. Die Ergebnisse werden mit diesem Bericht vorgelegt. Demnach ist die Projektgruppe zu folgenden wesentlichen Ergebnissen gekommen: Die Gesundheitswirtschaft ist die bedeutsamste Wachstumsbranche in der Metropolregion. Mehr als Beschäftigte arbeiten derzeit in mehr als Unternehmen und rund 30 ausgewiesenen Forschungseinrichtungen. Innovationen aus der Wissenschaft sind in nahezu allen Segmenten zu erwarten, u.a. in den Schwerpunkten Infektionsforschung, Biomedizintechnik und in den Neurowissenschaften sowie in der Medizininformatik. Im Durchschnitt arbeiten in Deutschland insgesamt 13,6 Prozent aller Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft. In der Metropolregion liegt diese Beschäftigtenquote höher, zum Berichtsjahr 2008 bei 15,0 Prozent. Wegen des demographischen Wandels wird sich die Nachfrage nach Leistungen und Produkten aus der Gesundheitswirtschaft künftig verändern und weiter ansteigen, so dass von weiterem Wachstum der Branche auszugehen ist. In der Metropolregion leben insgesamt Menschen (Stand ), verteilt auf 19 Stadt- und Landkreise sowie die Region Hannover. Die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung in der Metropolregion vom Jahr 2008 bis zum Jahr 2018 weist einen Rückgang um auf Einwohner aus. Nur zwei Teilregionen legen demnach zu: Region Hannover (+0,6 %) und Braunschweig (+0,8 %). In allen anderen Teilregionen wird die Einwohnerzahl zurückgehen. Die Bevölkerungsanzahl in der Metropolregion wird geringer und zudem änderst sich die Altersstruktur: Die Bevölkerung in der Metropolregion wird durchschnittlich älter. So wird der Bevölkerungsanteil in der Altersgruppe 0-20 Jahre im Zeitraum von 2004 bis 2021 um 20,4 Prozent, in der Altersgruppe 20 bis 60 Jahre um 6,6 Prozent geringer, währenddessen der Anteil der über 60jährigen um 6,8 Prozent steigt. Durch den demografischen Wandel ergeben sich neue Anforderungen der älter werdenden Menschen an Arbeit, Wohnen und an ihre Lebensräume. Hier entsteht ein Bedarf an neu gestalteten Lebensräumen, der Anwendung neuer Technologien, neuen Dienstleistungen und generationengerechten Produkten. Von einem stärkeren Wachstum 5
6 des zweiten Gesundheitsmarktes ist auszugehen. Die Kaufkraft in der Metropolregion ist relativ hoch, so dass davon auszugehen ist, dass auch der Binnenmarkt in diesem Segment wachsen kann. Die Gesundheitswirtschaft kann einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung des demografischen Wandels leisten und Lösungsansätze zum Entgegenwirken gegen den Fachkräftemangel entwickeln: Dabei kommt dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement eine besondere Bedeutung für die gesamte Wirtschaft der Metropolregion zu. Unternehmen werden zunehmend unter dem wachsenden Fachkräftemangel leiden und müssen daher Personalakquise, -entwicklungs- und -bindungsstrategien entwickeln. Daher besteht für Unternehmen künftig eine Notwendigkeit, Betriebliches Gesundheitsmanagement für ihre Mitarbeiter aufzubauen, um sie langfristig zu binden, ältere Mitarbeiter länger arbeitsfähig zu erhalten und damit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. In der Metropolregion haben 35 Kernanbieter für Betriebliches Gesundheitsmanagement ihren Sitz - ein großes Potenzial, um die metropolregionalen Herausforderungen zu bewältigen. Sie können als potenzielle Wachstumsunternehmen betrachtet werden. Durch neue Kooperationen von den Zentren mit dem ländlichen Raum, von benachbarten Landkreisen, Städten und Regionen, sowie auf der Ebene der Metropolregion insgesamt lassen sich neue Lösungen in der Gesunderhaltung und Gesundheitsversorgung der Menschen entwickeln. Mit einer diesbezüglichen strategischen Ausrichtung, relevanten Projekten und einer entsprechenden, noch zu entwickelnden Roll-out-Strategie kann die Metropolregion mit der Gesundheitswirtschaft eine Alleinstellungsposition erreichen. Diese sollte aktiv im Rahmen eines thematisch orientierten Standortmarketing national und international bekannt gemacht werden: Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg ist der gesundheitsbewusste Standort mit gesundheitsbewussten, innovativen Unternehmen und Spitzenmedizin, in dem junge und ältere Menschen eine hervorragende Zukunftsperspektive haben. Die Koordination der Umsetzung der Projekte in den Handlungsfeldern kann durch die Projektgruppe Gesundheitswirtschaft erfolgen. Es wird vorgeschlagen, die Initiative mit der o.g. Ausrichtung zunächst bis Ende des Jahres 2013 durchzuführen und im Rahmen einer Evaluation im ersten Halbjahr 2013 über eine Fortführung zu entscheiden. 6
7 1. Hintergrund und Auftrag der Projektgruppe Der Aufsichtsrat der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg 1 hat die Metropolregion GmbH beauftragt, Handlungsoptionen für die Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion zu sondieren. Zur Umsetzung hat die Metropolregion GmbH eine Kooperationsvereinbarung mit hannoverimpuls GmbH im April 2010 geschlossen. Danach moderiert hannoverimpuls GmbH den Prozess zur Sondierung der Handlungsfelder unter der Projektleitung von Frank K. Nikolaus, Projektleiter Gesundheitswirtschaft bei hannoverimpuls. Das Projekt Gesundheitswirtschaft wird vom Land Niedersachsen gefördert. Die Projektgruppe hatte den Auftrag, Handlungsmöglichkeiten in der Gesundheitswirtschaft für die Metropolregion zu prüfen, Potenziale, Akteure und Handlungsfelder zu sondieren und ggf. Projekte zu identifizieren. Darüber hinaus sollte eine Expertise zu den Potenzialen und Perspektiven der Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion erstellt werden. Gegenüber der Metropolregion GmbH sollten im Juni 2010 ein Zwischenbericht und im September 2010 die Ergebnisse der bisherigen Arbeit der Projektgruppe vorgelegt werden. Ein kurzer Statusbericht wurde im Juni 2010 vorgelegt. Wesentliche Ergebnisse der Projektgruppenarbeit wurden im Rahmen des Informationsforums anlässlich der Metropolversammlung am in Braunschweig vorgestellt und in einem Handout (s. Anlage) dokumentiert. Der Abschlussbericht wird mit diesem Dokument vorgelegt. 2. Teilnehmer der Projektgruppe Das Thema Gesundheitswirtschaft innerhalb der Arbeit der Metropolregion ist im Bereich "Wissen" angesiedelt. Hier geht es vorrangig um eine engere Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft. Im lokalen und regionalen Raum innerhalb der Metropolregion gibt es hier bereits unterschiedliche Projekte der Vernetzung. In einem ersten Schritt wurden daher die Träger dieser Netzwerke und Vertreter der Universitätsmedizin Göttingen und der Medizinischen Hochschule Hannover in die Projektgruppe eingeladen. Für weitere Teilnehmer steht die Projektgruppe offen. Die Metropolregion GmbH hat im Rahmen ihrer Kommunikationsarbeit bei den Mitgliedern aller Bänke der Metropolregion auf die Projektgruppe hingewiesen. Hierdurch konnten weitere Teilnehmer gewonnen werden. Innerhalb der Projektgruppenarbeit haben sich thematisch Anforderungen ergeben, die die Einbeziehung weiterer Akteure erforderte, die ebenfalls in die Projektgruppe aufgenommen wurden. In der Projektgruppe arbeiten derzeit mehr als 20 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichem Sektor zusammen (s. Seite 2). 1 In der Folge "Metropolregion" genannt 7
8 3. Vorgehen der Projektgruppe Die Projektgruppe konstituierte sich am 20. Mai 2010 und tagte anschließend erneut am 21. Juni 2010 und 16. August In der ersten Sitzung wurde das Vorgehensmodell vereinbart. Demnach sollten innerhalb von ca. drei Sitzungen die wesentlichen Fragen bezüglich der Aufgabenstellung der Projektgruppe erarbeitet werden: 1. Gibt es sinnvolle Handlungsoptionen innerhalb der Gesundheitswirtschaft auf der Ebene der Metropolregion? 2. Welche Potenziale der Gesundheitswirtschaft gibt es in der Metropolregion? 3. Wenn es Handlungsoptionen gibt - welche Handlungsfelder sind geeignet, um Synergien zu erzeugen, die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft und die Gesundheitswirtschaft nachhaltig zu stärken? 4. Welche Projekte wären in den zu priorisierenden Handlungsfeldern zu entwickeln und erscheinen auf der Ebene der Metropolregion umsetzbar? 5. Welche Akteure wären bereit, die identifizierten Vorhaben umzusetzen? Bei der Bearbeitung dieser Fragestellung wollte sich die Projektgruppe am Bedarf des Marktes orientieren und die spezifischen Kompetenzen der Metropolregion berücksichtigen. Dazu wurde Herr Professor Dr. Michael Bienert, Fachhochschule Hannover, beauftragt, eine quantitative Potenzialanalyse der Gesundheitswirtschaft für die Metropolregion durchzuführen. Unterstützt wurde diese Analyse durch die Bereitstellung von Daten vom Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung. Eine zentrale Grundlage für die spätere Ableitung geeigneter Handlungsoptionen ist die Kenntnis der demografischen und wirtschaftlichen Situation in der Metropolregion sowie das Wissen um die gesundheitswirtschaftliche Situation und letztlich die aus der Gesamtschau abzuleitenden Entwicklungspotentiale. Hauptziel der quantitativen Analyse ist eine detaillierte Beschreibung der Potentiale für die Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion, mit insbesondere folgenden Teilaspekten: 1. Grundlegende geografische Beschreibung der Metropolregion einschließlich allgemeiner Wirtschaftseckdaten 2. Beschreibung der demografischen Situation einschließlich Bevölkerungsprogno- sedaten 8
9 3. Beschreibung der Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion mit Daten zu den wichtigsten Kernanbietern 4. Beschreibung ausgewählter Sekundäranbieter der Gesundheitswirtschaft 5. Status der Vernetzung in der Gesundheitswirtschaft in den Kommunen / auf der lokalen Ebene bzw. in der Metropolregion insgesamt 6. Darstellung der herausragenden Kompetenzen in Wirtschaft und Wissenschaft für die Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion. Die skizzierte Aufgabenstellung wurde in folgenden Stufen bearbeitet: 1. Umfassende Sekundärdatenrecherchen in den unterschiedlichsten, relevanten Teilbereichen 2. Auswahl und Aufbereitung der relevanten Daten 3. Detaillierte Beschreibung der Potentiale differenziert nach Basisdaten sowie den wichtigsten Branchenbereichen der Gesundheitswirtschaft 4. Bewertungen der Teilbranchen und der Gesamtsituation 5. Dokumentation der Ergebnisse Zur Gesundheitswirtschaft insgesamt liegen eine Vielzahl einschlägiger Sekundärdaten aus Studien, Projektberichten, aus diversen statistischen Datenquellen (insb. Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt), von Webseiten einzelner Unternehmen oder aus bestehenden Netzwerken, von Branchenkonferenzen, Vorträgen etc. grundsätzlich zur Verfügung, die systematisch und mit Blick auf die Projektzielsetzung zu recherchieren und aufzubereiten waren. Zentrale Herausforderung war es dabei, einen quantitativ und qualitativ guten und spezifischen Datenpool zusammen zu stellen, aus dem die gewünschten Analysen und Bewertungen abgeleitet werden konnten. Als problematisch stellt sich bei derartigen Untersuchungen regelmäßig heraus, dass je nach Quelle Daten für unterschiedlich abgegrenzte Gebietseinheiten 9
10 vorliegen (z.b. Städte, Kreise, Gemeinden, Postleitzahlen, Bundesländer, Arbeitsamtsbezirke etc.), Metropolregion dabei ein Gebietstyp ist, für den originär so gut wie keine Daten ausgewiesen werden, sich Daten auf unterschiedliche Zeitpunkte oder Zeiträume beziehen und oft nicht immer aktuell vorliegen, Daten in den unterschiedlichsten Formaten abgelegt sind, Datenobjekte oft unterschiedlich weit/eng oder gar nicht erkennbar abgegrenzt/definiert sind (z.b. beziehen einige Quellen Physiotherapeuten oder Massagen in die Kategorie Rehabilitation in einem weiteren Sinne mit ein, andere nicht), bestimmte Daten erst selbst erhoben werden müssen, da keinerlei kompakte Sekundärdaten in verlässlicher Aktualität und Qualität vorliegen (z.b. Anbieter von Pflegedienstleistungen oder BGM-Anbieter). Die Recherche und Aufbereitung der Basisdaten führte im Ergebnis zu einer Erhebung von einschlägigen Datensätzen, mit denen die Wirtschaft und die Gesundheitswirtschaft der Metropolregion insgesamt hinreichend qualifiziert beschrieben werden kann. Die quantitative Potenzialanalyse ist dem Anhang beigefügt. Die Metropolregion, die Regionen und die Akteure sollten ggf. durch die zu entwickelnden Handlungsfelder und die Umsetzung von Maßnahmen und Projekten gestärkt werden. Dabei wurde angenommen, dass Know-how-Transfer hierbei zu einem grundlegenden Handlungsinstrument werden kann. In der zweiten Sitzung der Projektgruppe wurden der konzeptionelle Rahmen und die Handlungsfelder verabschiedet sowie potenzielle Projekte diskutiert. In der dritten Sitzung wurden weitere Projekte diskutiert und mit Prioritäten versehen im Projektportfolio aufgenommen. Der Abschlussbericht wurde von hannoverimpuls auf Basis der Potenzialanalyse von Professor Dr. Michael Bienert und der Dokumentation der Projektgruppenarbeit entworfen und in der Projektgruppe abgestimmt. 10
11 4. Konzeptioneller Ansatz und Potenziale zur Entwicklung von Handlungsfeldern und Projekten Die Gesundheitswirtschaft wird hier im Sinne der als "Zwiebelmodell" bezeichneten Darstellung des Instituts für Arbeit und Technik, Gelsenkirchen, verstanden (vgl. Abbildung 37). Die einzelnen Segmente der Gesundheitswirtschaft liegen demnach in verschiedenen Schichten übereinander. Diese Struktur gleicht dem Aufbau einer Zwiebel, daher die Bezeichnung. Es lassen sich insgesamt drei eigenständige Bereiche identifizieren, der Kern- (Primär-), der Zulieferer- (Sekundär-) und der Rand (Tertiär-) bereich. Der Kernbereich enthält die verschiedenen Akteure des Gesundheitsmarktes im engeren Sinne. Dazu gehören z. B. die stationäre und ambulante Krankenversorgung. Weiterhin werden diesem Segment die sehr eng mit den eigentlichen Leistungserbringern verbundenen unterstützenden Einheiten, beispielsweise die Verwaltung (Krankenkassen), die Apotheken, die Selbsthilfeorganisationen oder das Kur- und Bäderwesen zugerechnet. Abbildung 1: Modell der Gesundheitswirtschaft nach IAT, Gelsenkirchen, eigene Darstellung
12 Der Zuliefererbereich umfasst Marktteilnehmer, die Vorleistungen für die Leistungserbringer des Kernbereiches erstellen oder Dienstleistungen erbringen, die mit der Gesundheitswirtschaft verbunden sind. Zu nennen sind hier vor allem der Gesundheitshandel, das Gesundheitshandwerk, die Beratungsbranche sowie die Gesundheitsindustrie (Pharmazie und Gesundheitstechnik). Das letzte Segment des Modells, der Randbereich, enthält Marktakteure, deren Leistungsspektrum gesundheitsbezogene Tätigkeiten im weiteren Sinne enthält, d. h. die erstellten Güter und Dienstleistungen dienen der Gesundheit der Menschen, erfüllen aber auch andere Funktionen, wie z. B. die Befriedung von Freizeitbedürfnissen. Die Einordnung eines Wirtschaftszweiges in eines der Felder der Gesundheitswirtschaft wird von der Art der Leistungserstellung und dem Grad der Abhängigkeit von der Entwicklung auf dem Gesundheitsmarkt bestimmt. Der Akteure innerhalb des Kernbereiches erstellen selbst Güter und Dienstleistungen, die der Gesundheit der Menschen unmittelbar dienen. Im Zulieferersegment sind vor allem Unternehmen positioniert, die entweder Vorleistungen für die Akteure des Kernbereiches oder Dienstleistungen, z. B. den Vertrieb der Produkte des Kernbereiches, erbringen. Die Firmen des Randbereiches besitzen kaum noch einen direkten Bezug zu den Leistungen der Akteure aus dem Kernbereich. Ihre Dienstleistungen und Produkte dienen der Gesundheit der Menschen mittelbar. Die Bedeutung eines Unternehmens bzw. eines Wirtschaftszweiges ist kein Bestimmungsfaktor für die Einordnung in das Modell. Unternehmen im Kernbereich sind keinesfalls grundsätzlich als wichtiger oder wirtschaftlich bedeutender einzustufen, als Betriebe im Zulieferer- oder Randbereich. Die Grenzen zwischen den einzelnen Segmenten der Gesundheitswirtschaft sind zudem nicht trennscharf definiert. Abbildung 2: Anzahl der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft der Metropolregion (NIW 2010) 12
13 Abbildung 3: Beschäftigte Gesundheitswirtschaft nach Teilregionen (NIW 2010) 13
14 Abbildung 4: Veränderung Beschäftigte in Gesundheitswirtschaft (NIW, 2010) 14
15 Insgesamt sind in der Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion mehr als Menschen beschäftigt (Abbildung 18). Die große Mehrzahl dieser Arbeitsplätze (knapp 80%) entfällt dabei auf die Teilbereiche: stationäre Gesundheitsversorgung (31,8%), Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste (27,7%) sowie ambulante Gesundheitsversorgung (21,0%). Im Durchschnitt arbeiten in Deutschland insgesamt 13,6 Prozent aller Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft. In der Metropolregion liegt diese Beschäftigtenquote höher, zum Berichtsjahr 2008 bei 15,0 Prozent. Die Beschäftigtenentwicklung der Jahre (Abbildung 19) zeigt, dass die Bedeutung der Gesundheitswirtschaft deutlich angestiegen ist, während die Gesamtbeschäftigung rückläufig war. Der Anteil der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft gegenüber den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt variiert zwischen 5,3 Prozent in Wolfsburg bis 23,4 Prozent in Göttingen (vgl. Abbildung 18a). Für die Metropolregion ist die Gesundheitswirtschaft eine herausragende und wachsende Branche. Eine diesbezügliche, positive Weiterentwicklung ist zu erwarten. Im Primärbereich sind mehr als Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Versorgungseinrichtungen sowie in Praxen (vgl. Abbildung 7) tätig. Abbildung 5: Anzahl der Akteure im Primärsektor der Gesundheitswirtschaft der Metropolregion Der Primärbereich ist der Ausgangspunkt für die Entwicklung der Gesundheitswirtschaft in der Metropolregion. Eine nachhaltige Alleinstellung kann die Metropolregion erreichen, wenn die Kompetenzen im Primärbereich identifiziert und umfassend genutzt werden. 15
16 Medizinische Versorgung In der Metropolregion gibt es 94 Kliniken, darunter zwei Hochschulkliniken in Göttingen und Hannover, 32 Häuser der Grund- und Regelversorgung und 28 Spezialkrankenhäuser (vgl. Abbildung 43) sowie mehr als niedergelassene Ärzte. Anzahl Kliniken nach Versorgungsstufe, Metropolregion, Grund- und/oder Regelversorgung Spezialkrankenhaus k.a. 15 Schwerpunktversorgung 28 Akutkrankenhaus Hochschulklinik Maximalversorgung N=94 Abbildung 6: Kliniken nach Versorgungsstufe 2010 Die Abdeckung der medizinischen Versorgung im stationären und ambulanten Sektor in der Metropolregion erscheint als gut, obwohl es Differenzen zwischen den Ballungsräumen und dem ländlichen Raum gibt (s. Abbildungen 9, 10 und 51). Die Perspektive Metropolregion bietet hierbei die Chance, über kommunale Grenzen hinweg für einen Ausgleich zwischen gegebenenfalls existierenden Über- oder Unterangebot und regional unterschiedlicher Nachfrage zu sorgen, zum Beispiel über neue Kooperationen zwischen den Zentren und dem ländlichen Raum sowie zwischen stationärem und ambulantem Sektor. Einen direkten diesbezüglichen Ansatzpunkt scheint es im Überleitungsmanagement vom Akut- in den stationären Reha-Bereich zu geben: So gibt es im östlichen Bereich der Metropolregion und im Landkreis Nienburg keine stationäre Reha-Einrichtung; in anderen Bereichen jedoch eine Häufung (s. Abbildung 10). Die Perspektive ermöglicht gegebenenfalls indikationsbezogen Anbieter aus beiden Segmenten zusammenzubringen, um Patienten für die Rehabilitation in der Metropolregion zu halten und damit die metropolregionale Wertschöpfung zu erhöhen. Handlungsansätze ergeben sich zudem aus einer Betrachtung der Siedlungen, Dörfer, Städte und der akuten Versorgungseinrichtungen. Potenziale für neue, mobile und telemedizinische Versorgungsformen gibt es hierbei in den Regionen, in denen große Entfernungen zwischen Ärzten und Krankenhäusern und den Wohnorten der Menschen zu überbrücken sind. 16
17 N 25 km LK Soltau-Fallingbostel LK Celle LK Nienburg (Weser) LK Gifhorn Region Hannover SK Wolfsburg LK Peine LK Schaumburg Me tr op o lr eg io n H _ B_ G_ W ( L K) LK Hameln-Pyrmont LK Hildesheim SK Braunschweig SK Salzgitter LK Helmstedt LK Wolfenbüttel LK Holzminden LK Goslar LK Northeim LK Osterode am Harz LK Göttingen Versorgungsdichte Kliniken 2010 Anzahl Kliniken je Einwohner, MR HBGW Standorte der Kliniken Stan d orte d er Kliniken Abbildung 7: Klinikstandorte und Versorgungsdichte 17 0,10 0,14 0,22 0,26 0,33 0,40 0,52 (3) (2) (3) (3) (3) (2) (3)
18 N 25 km LK Soltau-Fallingbostel LK Celle LK Nienburg (Weser) LK Gifhorn Region Hannover SK Wolfsburg LK Schaumburg Metropolregion H_B_G_W (LK) LK Peine SK Braunschweig LK Helmstedt LK Hameln-Pyrmont LK Hildesheim LK Wolfenbüttel SK Salzgitter LK Holzminden LK Goslar LK Northeim LK Osterode am Harz LK Göttingen Standorte Rehabilitation nach Typ ambulant berufliche Rehabilitation k.a. stationär stationär und ambulant Versorgungsdichte Rehabilitation 2010 Anzahl der Reha-Einrichtungen je Einwohner, MR HBGW 0 (2) 0,10 (2) 0,12 (3) 0,14 (2) 0,20 (3) 0,30 (2) 0,70 (3) 1,00 (2) Abbildung 8: Reha-Standorte und Versorgungsdichte 18
19 N 25 km LK Soltau-Fallingbostel 66 LK Celle 96 LK Nienburg (Weser) 65 LK Gif ho rn 71 Region Hannover 611 SK Wolf sburg 50 LK Schaumburg 106 Metropolregion H_B_G_W ( LK) LK Peine 62 SK Braunschweig LK Helmstedt LK Hameln-Pyrmont 93 LK Hildesheim 147 SK Salzgitter LK Wolf enbüttel LK Holzminden 55 LK Goslar 91 LK Northeim 100 LK Osterode am Harz 57 LK Göttingen 186 Anzahl der Allgemeinmediziner Allgemeinmediziner ambulante Versorgungsdichte Allgemeinmedizin 2009 Anzahl niedergelassene Allgemeinmedziner je Einwohner, MR HBGW 4,20 (3) 4,70 (2) 5,20 (3) 5,40 (3) 6,40 (3) 7,14 (2) 8,00 (3) Abbildung 9: Anzahl Allgemeinmediziner und Versorgungsdichte
20 Forschung In der Metropolregion finden rund 30 Forschungseinrichtungen (s. Tabelle 2) mit einem Bezug zum Thema "Gesundheit" mit einer Konzentration an den Standorten Hannover, Göttingen, Braunschweig und Hildesheim (vgl. Abbildung Nr. 8 im Anhang). Sie sind potenzielle Innovationstreiber für die Unternehmen und Leistungserbringer der Metropolregion. Innovationen aus der Wissenschaft sind in nahezu allen Segmenten zu erwarten, u.a. in den wissenschaftlichen Schwerpunkten Infektionsforschung, Biomedizintechnik und in den Neurowissenschaften sowie in der Medizininformatik. Projekte und Maßnahmen auf der Ebene der Metropolregion können hier ansetzen, um neue Lösungen für künftige Herausforderungen zu unterstützen. Zwischen den Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben sich bereits jetzt zahlreiche Kooperationen herausgebildet, die eine zentrale strategische Bedeutung für die Entwicklung der Lebenswissenschaften in der Metropolregion und am Standort Niedersachsen haben. Die im Zentrum für biomedizinische Technik und Innovation (BiomeTI) e. V. zusammengeschlossenen Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover, der Leibniz Universität Hannover, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und des Laser Zentrums Hannover e. V. waren in den letzten Jahren außerordentlich erfolgreich bei der Akquisition von großen Verbundforschungsprojekten der Biomedizin und Medizintechnik, wie dem Exzellenzcluster REBIRTH oder den Sonderforschungsbereichen SFB 599 Zukunftsfähige bioresorbierbare und permanente Implantate aus metallischen und keramischen Werkstoffen und Transregio 37 Mikround Nanosysteme in der Medizin - Rekonstruktion biologischer Funktionen. Tabelle 2: Übersicht Hochschulen und Forschungseinrichtungen In 2009 ist das Niedersächsische Zentrum für Biomedizintechnik gegründet worden, eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung von Leibniz Universität, Medizinischer und Tierärztlicher Hochschule Hannover. Als Bestandteile des Zentrums existieren bereits das Verbundzentrum für Biokompatibilität und Implantatimmunologie (CrossBIT) sowie das Verbundinstitut für Audioneurotechnologie und Nanobiomaterialien (VIANNA). Im 20
21 Verbundzentrum CrossBIT sollen neue Methoden zur Testung der Bioverträglichkeit validiert und standardisiert werden. Dafür werden zwei unabhängige Prüflaboratorien für Medizinprodukte bzw. Medizinprodukte-/Arzneimittel- Kombinationsprodukte aufgebaut, die in Zukunft zulassungsrelevante Testungen (GLP-Zertifikat/bzw. Akkreditierung nach ISO 17025) zur biologischen Sicherheit von Implantaten durchführen können. Diese Leistungen werden auch Industriepartnern angeboten. Das Verbundinstitut VIANNA fasst regionale Kompetenzen auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie von Hörstörungen und neurologischen Erkrankungen sowie der Laser- und Nanomedizin unter einem Dach zusammen. Entwickelt werden Cochlea- und zentralauditorische Implantate, neue Diagnoseverfahren für Hörschäden und Local Drug Delivery-Methoden. Die Bündelung der Kompetenzen dreier Hochschulen im Bereich Biomedizintechnik bietet eine hervorragende Ausgangssituation zur Kooperation mit Industriepartnern, um Ergebnisse der Grundlagenforschung zu marktreifen Produkten zu entwickeln. Ergänzt werden die Aktivitäten des NZ-BMT durch das vom BMBF geförderte Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum für Transplantationsforschung (IFB Tx) an der MHH. Das IFB Tx unterstreicht die in Europa führende Rolle der MHH in der Transplantationsmedizin. Mit dem GMP-Labor Tissue-Engineering entwickeln die Medizinische Hochschule Hannover, die Leibniz Universität Hannover sowie die Unternehmen Köttermann GmbH aus Uetze und die Sartorius AG aus Göttingen ein Produktionslabor für die Herstellung von Zell- und Gewebezubereitungen für den Klinikbereich. Gleichzeitig werden in diesem Labor erstmals GMP-Standards für die Produktion von Tissue-Engineering Produkten entwickelt. Auch hier ergeben sich zum Einen durch die handelnden Personen (Prof. Haverich, Prof. Scheper) sowie durch den Bereich Tissue Engineering Schnittstellen mit dem NZ-BMT. In der Translationsallianz in Niedersachsen (TRAIN) haben sich vier Universitäten (Medizinische Hochschule Hannover, Leibniz Universität Hannover, Technische Universität Braunschweig, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover) und zwei Forschungseinrichtungen (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin) zusammengeschlossen, um ihr Know-How für die Wirkstoffentwicklung zu bündeln. Ziel ist die Entwicklung neuer Wirkstoffkandidaten und Impfstoffe gegen Infektionserkrankungen und Krebs. Hauptmodule von TRAIN sind das gemeinsame Wirkstoffzentrum der Leibniz Universität und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, das BRICS (Braunschweiger Integriertes Centrum für Systembiologie) und das Hannover Center for Translational Medicine (HCTM). Das Wirkstoffzentrum verknüpft die Expertise der chemischen Biologie und der medizinischen Chemie der Leibniz Universität und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung. Beide Einrichtungen verfügen über umfangreiche Naturstoffbibliotheken, die nach potentiellen Wirkstoffkandidaten durchsucht werden können. Durch die Verknüpfung mit Daten aus BRICS können die neuen Wirkstoffkandidaten bewertet und optimiert und so für erste präklinische Tests weiterentwickelt werden. Für erste Untersuchungen am Tier verfügen die beteiligten Partner über Zell- und Kleintiermodelle. Im BRICS arbeiten Biologen, Mathematiker, Informatiker und Ingenieure zusammen. Daten über biologische Zusammenhänge sollen gewonnen, gesammelt und ausgewertet werden, mit dem Ziel biologische Prozesse zu modellieren und zu simulieren, um deren Komplexität und biologische Wirkungen zu verstehen. 21
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