KMU-Management Wintersemester 2015/2016
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- Gitta Dieter
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1 KMU-Management Wintersemester 2015/2016
2 Was sind KMU? 99,6% sind KMU und nicht nur in Österreich SEITE 2 FUSSZEILE
3 Berufsbilder Gründung eines eigenen Unternehmens Übernahme des (Familien)betriebes Managementfunktion in allen Unternehmensgrößen (besonders in solchen Unternehmen, die mit KMU zusammen arbeiten) Consulting Interessenvertretungen (z.b. WKO, AK) Forschungsinstitutionen (z.b. WIFO, IHS, KMU Forschung Austria) SEITE 3 FUSSZEILE
4 Ich habe mich für die SBWL entschieden weil: ein unternehmerischer Hintergrund in der Familie existiert 23,60% weil ich ein Unternehmen gründen möchte 30,34% weil ich mit dieser SBWL gute Berufsaussichten habe 22,47% weil ich ein Unternehmen übernehmen werde 8,99% SEITE 4 FUSSZEILE
5 Das ist Ihre Meinung zur SBWL KMU- Management: SEITE 5 FUSSZEILE
6 Absolvent/inn/en 1. verstehen, was ein KMU ist. 2. erkennen, wie wichtig KMU für die Volkswirtschaft sind. 3. erkennen, welche Herausforderungen die Gründung und das Management von KMU bedeuten. 4. kennen das Handwerkszeug (Tools), um auf die Herausforderungen entsprechend reagieren zu können. 5. sind für die Wechselwirkungen zwischen Innenwelt und Umwelt bzw. Lebenszyklusphasen und Managementanforderungen sensibilisiert. 6. können die erlernten Tools erfolgreich anwenden. verstehen, wie Theorie und Praxis ineinander greifen! SEITE 6 FUSSZEILE
7 Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie! zugeschrieben: Immanuel Kant ( ) Philosoph und Kurt Tsadek Lewin ( ) Mitbegründer der Organisationsund Sozialpsychologie
8 Bachelor Betriebswirtschaft Intern. Betriebswirtschaft Wirtschaftsrecht
9 Struktur Der Studienplan sieht verpflichtend vor: 1 Grundkurs = 2 Semesterwochenstunden 4 vertiefende Kurse = 8 Semesterwochenstunden Alle Lehrveranstaltungen werden prüfungsimmanent durchgeführt. Prüfungsimmanenz bedeutet, dass die Leistungen der Studierenden den einzelnen Lehrveranstaltungen mittels folgender Beiträge beurteilt werden: Literaturarbeiten Bearbeitung und Präsentation von Fallbeispielen schriftliche und mündliche Tests SEITE 9 FUSSZEILE
10 Semesteraufbau 1. K1 Einführung K2 Finanzwirtschaft 2. K2 Finanzwirtschaft K3 Entrepr. Marketing K4 Strategie & Innovation K5 Business Models 3. K5 Business Models SEITE 10 FUSSZEILE
11 K1 Einführung Entscheidungsfelder erkennen und Bereichen des Unternehmens zuschreiben Im Wintersemester bieten wir drei Kurse 1 an: K1a Einführung Katie Hyslop K1b Einführung Alexander Keßler K1c Einführung Herbert Neubauer SEITE 11 FUSSZEILE danach geht s weiter zum Kurs 2
12 K2 Finanzwirtschaft Lösungsansätze für den jeweiligen Unternehmensbereich erlernen und verstehen Im Wintersemester bieten wir drei Kurse 2 an: K2a Finanzwirtschaft Chini und Eger K2b Finanzwirtschaft Herbert Neubauer K2c Finanzwirtschaft Chini und Eger SEITE 12 FUSSZEILE zeitgleich können sie K3, 4 und 5 absolvieren
13 K3 Entrepreneurial Marketing Lösungsansätze für den jeweiligen Unternehmensbereich erlernen und verstehen Im Wintersemester bieten wir drei Kurse 3 an: K3a Entrepreneurial Dietmar Rößl K3b Entrepreneurial Dietmar Rößl K3c Entrepreneurial Arne Floh SEITE 13 FUSSZEILE zeitgleich können sie K2, 4 und 5 absolvieren
14 K4 Innovation und Strategie Lösungsansätze für den jeweiligen Unternehmensbereich erlernen und verstehen Im Wintersemester bieten wir drei Kurse 4 an: K4a Innovation & Strategie Katie Hyslop K4b Innovation & Strategie Herbert Neubauer K4c Innovation & Strategie Herbert Neubauer SEITE 14 FUSSZEILE zeitgleich können sie K2, 3 und 5 absolvieren
15 K5 Business Models Entscheidungsfelder und Lösungsansätze für das Gesamtunternehmen verstehen Im Wintersemester bieten wir drei Kurse 5 an: K5a Business Models Elena Fuetsch/ Julia Süss-Reyes K5b Business Models Hermann Frank K5c Kooperationen und Genossenschaften Expert_innen aus der Praxis SEITE 15 FUSSZEILE zeitgleich können sie K2, 3 und 5 absolvieren
16 "Education is what survives when what has been learned has been forgotten!" (Burrhus Frederic Skinner, , Psychologe)
17 Aufnahme
18 Einstiegsvoraussetzungen Im WS 2015/16 bieten wir insgesamt 90 Plätze in 3 Kursen an! Voraussetzungen: alle Prüfungen der Studieneingangsphase (STEP) mindestens 27 ECTS-Punkte aus dem Common Body of Knowledge (CBK), davon jedenfalls AMC I, AMC II und WIRE Wirtschaftsprivatrecht I und Statistik zusätzlich alle Prüfungen aus dem Fach BWL des CBK wir empfehlen ebenfalls die Absolvierung folgender Prüfungen: Finanzierung, Marketing ODER Personal/Führung/Org.
19 Notendurchschnitt 50% der Plätze (45) werden aufgrund des bisherigen Studienerfolgs aus dem ersten Abschnitt vergeben: Auswahlkriterium für den Notendurchschnitt: Einführung in die BWL Accounting & Management Control I Finanzierung Marketing ODER Personal/Führung/Organisation
20 Notendurchschnitt Die Anmeldung über LPIS (LV-Nr.: 0021) ist vom erforderlich! parallel erfolgt die Überprüfung des Notendurchschnitts (Zusendung des Erfolgsnachweises via !)
21 Eingangstest 50% der Plätze (45) werden den besten Kandidat/inn/en aus dem Eingangstest zugeteilt: Die Anmeldung über LPIS vom (LV Nr.: 0023) zum Literaturtest ist zwingend erforderlich! Der Termin für den Literaturtest ist am Mi, von Uhr im Audimax! Der Test setzt sich aus Multiple-Choice- und offenen Fragen zusammen.
22 Literatur zum Eingangstest Literaturauszug aus STEP und CBK: Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven (2011): Grundlagen der Finanzierung: verstehen - berechnen entscheiden, 4. Aufl., Wien: Linde, Kapitel 4 - S ; Kapitel 5 - S Geissler (2014): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, WS 2014/15, WU Executive Academy Höfler/Riegler/Zihr/Spitzer/Zihr (2015): Accounting and Management Control I: Grundlagen der internen Unternehmensrechnung, 7. Aufl., Wien: Grelldenk Zusätzlich werden die Grundlagen des externen ReWe vorausgesetzt! z.b.: Grohmann-Steiger/Schneider/Dobrovits/Schneider (2013): Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium, Wien: Facultas; Dobrovits/Konczer/Petutschnig (2014): Accounting and Management Control I: Grundlagen der externen Unternehmensrechnung, Wien: Grelldenk
23 Bachelorarbeiten Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Das Rüstzeug zum Verfassen einer Bachelorarbeit im Fach KMU- Management. Die Veranstaltung wird im WS 2015/16 dreimal angeboten. LV-Leiter: Katie Hyslop MSc, Mag. Elisabeth Reiner und PD Dr. Alexander Keßler
24 Export- und Internationalisierungsmanagement Neuer Master an der WU! Beginn jeweils im WS Aufbauend auf die SBWLs: KMU- Management und Außenhandel
25 Der aktuelle Institutsverband KMU- Management
26 Unser Team Prof. Dietmar Rößl Institutsvorstand Leiter des Research Institute for Co-operation and Co-operatives Forschungsfokus Zwischenbetriebliche Kooperationen / Netzwerke / Genossenschaften Community Entrepreneurship insbes. Community Co-operatives Relationshipmanagement Kontakt: dietmar.roessl@wu.ac.at
27 Unser Team Prof. Leo W. Chini Leiter des Forschungsinstituts für Freie Berufe Forschungsfokus Marketing Unternehmensgründung Unternehmensübergabe Rationalisierung von Dienstleistungsunternehmen Aufsichtsrat-Controlling Betriebliche Altersvorsorge Kapitalmarktfinanzierung Informatikstrategien Kontakt:
28 Unser Team Prof. Hermann Frank stv. Institutsvorstand Leiter des Forschungsinstituts für Family Business Forschungsfokus Familienunternehmen Entrepreneurship und Unternehmensgründung Corporate Entrepreneurship/Intrapreneurship Kontakt:
29 Unser Team Elena Fuetsch Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für KMU-Management Aufgabenfeld: Unterstützung bei aktuellen Projekten Unterstützung bei laufenden Lehrveranstaltungen Betreuung von Bachelorarbeiten Projektbetreuung am Forschungsinstitut für Familienunternehmen Kontakt:
30 Unser Team PD Dr. Isabella Hatak, MA, MSc Professorin am Institut für KMU-Management Forschungsfokus KMU Management Kooperative Strategien der Unternehmensentwicklung Vertrauen aus ökonomischer und soziologischer Perspektive Koordinationsmechanismen in Austauschbeziehungen Kontakt:
31 Unser Team Katie Ann Hyslop, MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für KMU-Management Forschungsfokus KMU Management Kooperative Strategien der Unternehmensentwicklung Vertrauen aus ökonomischer und soziologischer Perspektive Koordinationsmechanismen in Austauschbeziehungen Kontakt:
32 Unser Team Lisa Luger Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für KMU-Management Aufgabenfeld: Unterstützung bei aktuellen Projekten Unterstützung bei laufenden Lehrveranstaltungen Betreuung von Bachelorarbeiten Projektbetreuung Kontakt:
33 Unser Team Prof. Herbert Neubauer Professor am Institut für KMU-Management Forschungsfokus Entrepreneurship Familienunternehmen Innovationsmanagement KMU Management Kontakt:
34 Unser Team Mag. Elisabeth Reiner Projektmitarbeiterin am Forschungsinstitut für Freie Berufe Forschungsfokus Kooperationen und Genossenschaften Genossenschaftsrecht Freie Berufe Kontakt:
35 Unser Team Julia Süss, MSc Projektmitarbeiterin am Forschungsinstitut für Familienunternehmen Forschungsfokus Family Business KMU-Management Kontakt:
36 Unser Team Sabine Staudinger Lehrtutorin am Institut für KMU-Management und für das Masterprogramm ExInt Aufgabenfeld: Unterstützung bei laufenden Lehrveranstaltungen Betreuung von Bachelorarbeiten Betreuung des Masterprogramms Kontakt:
37 Unser Team Ines Springsits Lehrtutorin am Institut für KMU-Management Aufgabenfeld: Unterstützung bei laufenden Lehrveranstaltungen Betreuung von Bachelorarbeiten Projektbetreuung am Forschungsinstitut für Familienunternehmen Kontakt:
38 Unser Team Niklas Raschhofer Lehrtutor am Institut für KMU-Management Aufgabenfeld: Unterstützung bei laufenden Lehrveranstaltungen Betreuung von Bachelorarbeiten Kontakt:
39 Unser Team Doris Öller Sekretariat und Front Office Lea Schmidt Sekretariat und Front Office
40 Die Lektoren im WS 2015/16 Bauer Borns Dellinger Eger Floh Feichtinger Hofinger SEITE 40 FUSSZEILE Keßler Leitl Pichlmayr Rauch Rothensteiner Wurm
41 Wir freuen uns auf IHRE Bewerbung! SEITE 41 FUSSZEILE
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