Betriebliches Mobilitätsmanagement München. Ergebnisse der Pilotprojekte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebliches Mobilitätsmanagement München. Ergebnisse der Pilotprojekte"

Transkript

1 Betriebliches Mobilitätsmanagement München Ergebnisse der Pilotprojekte

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Betriebliches Mobilitätsmanagement 2 Was ist Betriebliches Mobilitätsmanagement? 2 Leitprojekt Mobilität im Ballungsraum München MOBINET 2 Das Pilotförderprogramm Mobilitätsberatung für Münchner Unternehmen der Landeshauptstadt München 2 Betriebliches Mobilitätsmanagement und ÖKOPROFIT 2 Weitere städtische Maßnahmen im Bereich Betriebliches Mobilitätsmanagement 3 Betriebliches Mobilitätsmanagement als Pilotprojekte in München Teilnehmer und Ablauf 4 Teilnehmer 4 Ablauf 4 Erfolgreiche Maßnahmen 5 Gewichtung der Erfolgsfaktoren 7 Erfolgsfaktoren 7 Fazit 8 Ergebnisse der Pilotprojekte 9 Vermessungsamt der Landeshauptstadt München 9 HypoVereinsbank 10 Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing 12 Bayerischer Rundfunk und Institut für Rundfunktechnik 14 Aktuelles Förderprogramm Betriebliches Mobilitätsmanagement München 16 Förderprogramm der Landeshauptstadt München 16 Projektablauf 16 Gemeinsame Workshops 16 Beratungstermine vor Ort 16

3 Vorwort Wachsendes Verkehrsaufkommen führt zu Belastungen sowohl für die Münchner Bevölkerung als auch für die Unternehmen. Dazu tragen die durch Unternehmenstätigkeit ausgelösten Verkehre in nicht unerheblichem Maße bei. Mit dem Förderprogramm Betriebliches Mobilitätsmanagement möchte die Landeshauptstadt München Anreize für einen Beitrag der Unternehmen zur Optimierung und Reduzierung des Verkehrs schaffen. Dadurch profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und die Münchner Bevölkerung. Diese Broschüre stellt nun die Ergebnisse und Maßnahmen der drei teilnehmenden Unternehmen des Pilotförderprogrammes Betriebliche Mobilitätsberatung für Münchner Unternehmen sowie des Unternehmens des Pilotversuches, der im Rahmen des Forschungsprojektes MOBINET durchgeführt wurde, vor. Die positive Resonanz der teilnehmenden Unternehmen der Pilotprojekte sowie die Beteilungung von fünf weiteren Unternehmen an der zweiten Runde des Betrieblichen Mobilitätsmanagements, die 2005 startete, lassen hoffen, dass zahlreiche Firmen den guten Beispielen folgen werden. Hierzu möchte ich Sie herzlich auffordern. Leisten Sie Ihren Beitrag für eine zukunftsfähige Mobilität. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Dr. Reinhard Wieczorek 1

4 Betriebliches Mobilitätsmanagement Was ist Betriebliches Mobilitätsmanagement? Mobilitätsmanagement ist ein Ansatz, der Maßnahmen der besseren Information und Kommunikation, der Organisation neuer Dienstleistungen und der Koordination der relevanten Akteure verbindet. Das betriebliche Mobilitätsmanagement zielt insbesondere auf die Gruppe der Berufs- und Ausbildungspendler ab, sowie auf Verkehre, die mit der Geschäftstätigkeit von Unternehmen zusammenhängen. Betriebliches Mobilitätsmanagement hat zum Ziel, eine effiziente, umwelt- und sozialverträgliche Abwicklung aller vom Unternehmen ausgehenden Verkehrsströme zu erreichen. Beispiele anderer in- und ausländischer Förderprogramme bezeugen den Erfolg dieses Ansatzes. So konnte z.b. durch das Projekt Sanfte Mobilitäts-Partnerschaft in Österreich bei Unternehmen wie dem Vorarlberger Medienhaus, dem Landeskrankenhaus Tulln und weiteren Betrieben durch entsprechende Maßnahmen der PKW-Anteil der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Berufsverkehr um bis zu 15% gesenkt werden. In den Niederlanden führten gezielte Maßnahmen des Rijnstate Krankenhauses in Arnheim zur Zunahme des ÖPNV-Anteils bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen um 32%. Beispiele aus Deutschland, wie die Projekte in der Medienstadt Babelsberg oder mit der Lufthansa Technik in Hamburg, zeigen ähnliche Erfolge. Leitprojekt Mobilität im Ballungsraum München MOBINET Die Einführung des Förderprogramms Betriebliches Mobilitätsmanagement, wurde durch das Leitprojekt MO- BINET angestoßen. Zum Auslöser des fünfjährigen Projekts wurde die Erkenntnis, dass das wachsende Verkehrsaufkommen an die Grenzen bestehender Infrastruktur in Ballungsräumen stößt. Das primäre Forschungsziel bestand daher in der Verbesserung des Verkehrsflusses in Ballungsräumen durch multimodales Verkehrsmanagement in Form einer Vernetzung und Kooperation der verschiedenen Akteure. Im Mittelpunkt standen hierbei die Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs, Verbesserung der Informationssysteme, Einbindung des Bürgerengagements sowie die Optimierung des Verkehrs im Hauptstraßennetz. Sogenannte weiche Maßnahmen, wie verbesserte Informationen und Koordination, die auf eine Beeinflussung des Verkehrsverhaltens zielen, wurden ebenfalls erprobt. Am Beispiel des Städtischen Vermessungsamtes wurde das Pilotprojekt Betriebliches Mobilitätsmanagement 2001 durchgeführt. Als einer von mehreren Bausteinen wird das Betriebliche Mobilitätsmanagement in Form eines eigenständigen Förderprojekts weitergeführt. Das Pilotförderprogramm Mobilitätsberatung für Münchner Unternehmen der Landeshauptstadt München Auf Basis der Erfahrungen mit MO- BINET hat die Landeshauptstadt München das Pilotförderprogramm Betriebliche Mobilitätsberatung für Münchner Unternehmen angeboten, an dem bisher drei Unternehmen, Bayerischer Rundfunk und Institut für Rundfunktechnik (IRT), HypoVereinsbank und Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing, teilgenommen haben. Dabei konnte eine Reihe von Maßnahmen zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs und zu einer stärkeren Nutzung des ÖPNV und des Fahrradverkehrs entwickelt und umgesetzt werden. Betriebliches Mobilitätsmanagement und ÖKOPROFIT ÖKOPROFIT (ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte UmweltTechnik) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der 2

5 Kommune, Wirtschaftsvereinigungen und Betrieben. Es wurde 1998 im Rahmen der Münchener Agenda 21 zum ersten Mal in einer deutschen Kommune umgesetzt. Seitdem haben bereits über 114 Unternehmen erfolgreich an diesem Programm des betrieblichen Umweltschutzes teilgenommen und somit zu einer nachhaltigen Verbesserung sowohl der Umweltsituation durch Einsparungen bei Energie, Material und Abfällen als auch der eigenen betrieblichen Kostensituation und der Sicherheit für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beigetragen. Das Thema Mobilität wurde bisher schon bei ÖKOPROFIT behandelt, hier jedoch eher als Teilaspekt der verschiedenen ÖKOPROFIT-Themen gesehen. Nun wurde eine eigene Workshopreihe mit Arbeitsmaterialien und Terminen vor Ort zum Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement entwickelt. Diese Workshopreihe nutzt die Vorgehensweise und Erfahrungen von ÖKOPROFIT. Mit der Workshopreihe Betriebliches Mobilitätsmanagement soll dem Thema Verkehr verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet werden und sollen die vorhandenen Aspekte vertieft, weitere Instrumente geschaffen und eine verstärkte Integration der Mitarbeiterbelange erreicht werden. Dies kann durch einmalige Aktionen oder einen kontinuierlichen Prozess auch im Hinblick auf den Aufbau eines Umweltmanagementsystems erreicht werden. Ein wesentlicher Bestandteil des betrieblichen Mobilitätsmanagements bildet die Erfolgskontrolle, da erst dann ein Urteil über die Effektivität der durchgeführten Maßnahmen gebildet werden kann. Diese Workshopreihe kann später als ein zusätzliches Modul von ÖKOPRO- FIT verwendet werden. Die Einführung eines Betrieblichen Mobilitätsmanagements ist jedoch nicht an die Durchführung von ÖKOPROFIT gebunden, sondern kann als eigenständiges Instrument gesehen werden. Weitere städtische Maßnahmen im Bereich Betriebliches Mobilitätsmanagement Neben dem Betrieblichen Mobilitätsmanagement trägt die Landeshauptstadt München mit weiteren Aktionen zur Verbesserung der Verkehrssituation bei. Als ein Beispiel hierfür kann die Beteiligung bei der Mitmach-Aktion Mit dem Rad zur Arbeit in Kooperation mit dem ADFC (Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club) und der AOK genannt werden. Die jährlich über einen Zeitraum von 4 Wochen stattfindende Aktion hat das Ziel, Berufstätige zum generellen Umstieg auf das Fahrrad zu motivieren und damit auch einen Beitrag zur Reduzierung des motorisierten Berufsverkehrs zu leisten. Gleichzeitig spielt hier noch der gesundheitsfördernde Aspekt eine Rolle. Weitere Maßnahmen der Stadt München im Bereich Mobilitätsmanagement Parkraumbewirtschaftung Bike + Ride Anlagen Radl - Routing System Jobticket Verbesserung des Parkraummanagements durch Mischnutzung in verschiedenen Stadtteilen Aufstellung von Bike + Ride - Anlagen an verschiedenen U- und S-Bahnhöfen Einführung eines Online - Radl - Routing- Systems für eine optimale Streckenplanung durch die Stadt Erhaltung des Jobticketangebots Isar- Card-Job mit leichterem Zugang für kleine und mittlere Unternehmen 3

6 Betriebliches Mobilitätsmanagement als Pilotprojekte in München Teilnehmer und Ablauf Teilnehmer Mit den teilnehmenden Betrieben Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing, Bayerischer Rundfunk und Institut für Rundfunktechnik (IRT) sowie der HypoVereinsbank konnten die Branchen Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen sowie Medien erfasst werden. Das Vermessungsamt der Stadt München als Vorreiter des Projekts erweitert das Spektrum der teilnehmenden Betriebe noch um den Bereich öffentlicher Dienstleistungen. An den verschiedenen Standorten der Betriebe, deren Mitarbeiterzahlen von 151 bis über reichen, wurden diverse Maßnahmenbündel erarbeitet. Diese werden auszugsweise in der nachfolgenden Kurzvorstellung ab Seite 9 dargestellt. Unternehmen Branche Adresse Mitarbeiterzahl Bayerischer Rundfunk und Institut für Rundfunktechnik Medien Floriansmühlstr München Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing Gesundheitswesen Kölner Platz München HypoVereinsbank Finanzdienstleister Kardinal-Faulhaber-Str München Städtisches Vermessungsamt München öffentliche Dienstleistung Blumenstr. 28 b München 151 Ablauf Das Pilotförderprogramm Betriebliche Mobilitätsberatung für Münchner Unternehmen wurde über einen Zeitraum von 15 Monaten zwischen Mai 2002 und August 2003 durchgeführt. Die Erfahrungen des Städtischen Vermessungsamtes als Vorreiter des Pilotprojekts zeigten, dass eine Betreuung der Teilnehmer durch externe Berater sinnvoll ist. Neben diesem Aspekt, der die Teilnehmer dazu verpflichtete, geeignete Beratungsunternehmen zu beauftragen, flossen alle weiteren Erfahrungen des Vermessungsamtes in die Konzeption des Projekts mit ein. Hierzu der Kommentar eines Teilnehmers: Der Aufbau eines Kooperationsnetzwerks ist unabdingbar, und zwar mit einem inneren und einem äußeren 4 Zirkel. Im inneren Zirkel sollte die Geschäftsleitung, der Betriebsrat bzw. Personalrat und der Consultant sein, im äußeren wichtige Projektpartner, die Know-How und Produkte / Infrastruktur bieten. (Herr Hirschbrunn, BR) Als wesentlicher Bestandteil kann neben der Festlegung der unternehmensspezifischen Mobilitätsziele die Erarbeitung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen gesehen werden. Der Erfahrungsaustausch zwischen den teilnehmenden Unternehmen und Beratern unterstützte diesen Prozess. In diesem Sinn führte das Referat für Arbeit und Wirtschaft projektbegleitend zwei Workshops durch. Verbindliches Kontrollinstrument für den Erfolg des Projekts wurden die Abschlußberichte der einzelnen Unternehmen. Hierüber konnte eine Projektbewertung vorgenommen werden. Frau Schuon, Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing:

7 Einerseits war es schwierig Maßnahmen zu entwickeln, da der Standort bisher sehr gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden ist. Der Lieferantenverkehr war auch bereits weitestgehend optimiert, nichts desto weniger war es eine gute Gelegenheit, die Mitarbeiter zu informieren und zu motivieren, vor allem durch unsere jährliche Radlaktion. Erfolgreiche Maßnahmen In den verschiedenen Unternehmen konnten unterschiedlichste Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden. Diese reichen von der Ausstattung der verschiedenen Standorte der HypoVereinsbank mit Videokonferenztechnik zur Reduzierung von Dienstreisen, über spritsparende Fahrerschulungen des Schwabinger Klinikums, das Angebot zur individuellen Mobilitätsberatung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Vermessungsamtes bis zur Installation des bundesweit ersten Call-a- Bike-Satellitensystems drei einzelne Stationen (Satelliten) außerhalb des eigentlich auf den Mittleren Ring begrenzten Nutzungsradius am Bayerischen Rundfunk. Beste Maßnahmen Unternehmen Bayerischer Rundfunk und IRT HypoVereinsbank Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing Städtisches Vermessungsamt Maßnahme Optimierung des Werksbusverkehrs zum Fernsehstudio Freimann durch Erhöhung der täglichen Busfahrten von 4 auf 19 Anschaffung von 17 Dienstfahrrädern für den innerstädtischen Verkehr der Mitarbeiter zwischen den drei Unternehmensstandorten Sommer Fahrradaktion Mit dem Rad zur Arbeit Motivation der Mitarbeiter zum Umstieg auf das Rad mit Verlosung Anschaffung eines Erdgasfahrzeugs (Bi-Fuel System) Auch von der Nachfrageseite wurden die Angebote positiv aufgenommen, wie z.b. beim Bayerischen Rundfunk die Zunahme von durchschnittlich 130 Fahrgästen pro Tag beim Werksbusverkehr zeigt. Demgegenüber stehen Mehrkosten von nur rund 7% für die Verfünffachung der Busfrequenz. Die Call-a-Bike-Fahrräder nutzen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen achtmal so häufig wie zuvor. Dabei hatte die Verbesserung des Werksbusverkehrs zuerst eine unerwartete Wirkung: In einem Protestbrief an den Mobilitätsberater der Ludwig-Maximilians- Universität äußerten 100 Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks ihren Unmut darüber, dass die Fahrzeiten des neu eingesetzten Busangebots mit den Anschlusszeiten der Station Studentenstadt nicht attraktiv genug wären und geändert werden sollten. In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, der Geschäftsleitung und der Münchner Verkehrs Gesellschaft (MVG) konnte so ab Dezember 2003 ein weiteres verbessertes Angebot geschaffen werden, das wenig später 37% mehr Fahrgäste verbuchte. (Herr Faltlhauser, Ludwig-Maximilians-Universität München) 5

8 Diese positive Entwicklung hat sich bis Januar 2005 noch gesteigert, wie die Auswertung der Fahrgastzahlen zeigt. Entwicklung der Fahrgastzahlen BR-Werksbus : 6

9 Gewichtung der Erfolgsfaktoren Sehr wichtig Unterstützung durch die Geschäftsführung Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeiterinformation Pullmaßnahmen (Service- und Angebotsverbesserungen) Einbindung relevanter Akteure Frühzeitige Aufstellung eines Mobilitätsteams Beratung durch externe Fachleute Integration der Mitarbeiter unwichtig Pushmaßnahmen (Auflagen der Geschäftsleitung/ Firmenpolitik) Ähnlich positiv haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der HypoVereinsbank die beste Maßnahme aufgenommen: Die Betriebsfahrräder haben zur Sensibilisierung und zur Begeisterung der Mitarbeiter für das betriebliche Mobilitätsmanagement beigetragen. (Frau Detlefsen) Erfolgsfaktoren Als wichtigste Erfolgsfaktoren nannten alle teilnehmenden Firmen die Unterstützung durch die Geschäftsführung, die Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeiterinformation sowie die Durchführung von Pullmaßnahmen, also Maßnahmen der direkten Service- und Angebotsverbesserung als Anreiz, um darüber die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umsteigen zu fördern. Weitere Erfolgsfaktoren, wie die Einbindung relevanter Akteure oder die Integration der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, wurden von den einzelnen Teilnehmern unterschiedlich stark gewichtet und nehmen daher einen geringeren Stellenwert ein. Auch diese Faktoren sind allerdings für ein erfolgreiches betriebliches Mobilitätsmanagement wichtig. Der Tipp aus dem Klinikum Schwabing: Es ist sehr hilfreich, wenn bereits ein Umweltteam oder Ahnliches im Unternehmen vorhanden ist. Es geht um Strukturen, vor allem im Hinblick auf Maßnahmenentwicklung und deren Umsetzung. Ganz toll ist es, wenn ein Managementsystem, vorzugsweise ein Umweltmanagementsystem bereits implementiert ist. Hilfreich sind vorhandene Pläne zur Parkraumbewirtschaftung oder auch Grundrisspläne des Standorts. Der Tipp der HypoVereinsbank: Alle, die mit dem Thema zu tun haben, an einen Tisch bringen, z.b. Reisestelle, Fuhrparkmanagement, Nutzervertreter usw. Sonst haben die besten Ideen wenig Chancen gerade beim speziellen Thema Auto. Der Tipp des Bayerischen Rundfunks und IRT: Zu beachten ist auch die Kostenneutralität der Maßnahmen. Kein Unternehmen wird Betriebliches Mobilitätsmanagement durchführen, wenn bei hohen Kosten nicht entsprechende Einsparungen zu realisieren sind. Realistisch betrachtet könnte Umweltschutz nur bei einer romantischen Betrachtung ein alleiniges Motiv sein! 7

10 Fazit Das Projekt Betriebliches Mobilitätsmanagement wurde von allen Teilnehmern positiv bewertet. Die unterschiedlichen Rahmenbedingungen der einzelnen Unternehmen führten jedoch zu verschiedenen Zielen und Handlungsstrategien mit unterschiedlichen Ergebnissen. Dies zeigt sich auch in der Beurteilung durch die Teilnehmer: HypoVereinsbank, Frau Detlefsen: Das Projekt Betriebliches Mobilitätsmanagement hat in unserem Hause vor allem den Anstoß gegeben, schon vorhandene Ideen umzusetzen und an dem Thema weiterzuarbeiten. Frau Schuon, Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing: Dadurch, dass unser Standort nach dem Umweltmanagementsystem EMAS validiert ist und zur Revalidierung die Bewertung der indirekten Umweltaspekte als Aufgabe hinzukam, war die Teilnahme am Mobilitätsprojekt ein Volltreffer. Sowohl die Mitarbeitermotivation, als auch das Image der Unternehmen sei es inner- oder außerbetrieblich wurden durch das Projekt verbessert: Herr Hirschbrunn, BR: Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bewerten bereits äußerst positiv, dass die Geschäftsleitung innovative Ideen entwickelt und sich auch auf dem Heimweg um sie kümmert. Die Gründe für die Durchführung eines Betrieblichen Mobilitätsmanagements können unterschiedlicher Natur sein sei es aufgrund eines vorhandenen Umweltmanagementsystems, akuter Problemfelder wie Parkplatzmangel, einem hohen Prozentsatz verkehrsbedingt zu spät kommender Mitarbeiter und ähnlicher Gründe. Betriebliches Mobilitätsmanagement verbessert die Verkehrssituation sowohl für das eigene Unternehmen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die gesamte Stadt und nützt der Umwelt. Der Erfolg beruht im Wesentlichen auf einer effizienten Organisation, einer durchdachten Zielsetzung und Vorgehensweise bei der Umsetzung. 8

11 Betriebliches Mobilitätsmanagement Ergebnisse der Pilotprojekte Vermessungsamt der Landeshauptstadt München Blumenstr. 28b München gegründet 151 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Mit Vermessungen und Geodaten aller Art die Planung und Bauausführung im großstädtischen Raum zu unterstützen, in den städtischen Kartenwerken Bestand und Planung abzubilden und mit Geoinformationen Grundlagen für das tägliche Handeln von Verwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft zur Verfügung zu stellen, zählt seit nunmehr 1889 zu den Aufgaben des Städtischen Vermessungsamtes. Neben der Erfassung, Pflege und dem Vertrieb von (Geo-)Informationen in zeitgemäßer Form und mit neuen Medien (digitale Karten, Internettechnologie, Auskunftssysteme und Datenangebot auf CD-ROM) bestimmen Vermessungen vor Ort, Bodenordnungen, Straßenbenennungen und die Hausnummernvergabe das Tagesgeschäft. Mit dem Online-Bestelldienst und dem -Lieferservice für Pläne, den Internet-Informationen über neue Straßennamen und dem 3D- Stadtmodell, das seit kurzem auch die Visualisierung von Planungsmaßnahmen effektiv unterstützt, wollen wir den Bürgerservice verbessern. Beste Maßnahme: Anschaffung eines Erdgasfahrzeuges (Bi-Fuel System) Für den Fuhrpark wurde ein erdgasbetriebenes Hybridfahrzeug angeschafft. Damit konnte eine Verringerung der Treibstoffemissionen erreicht werden. In Kombination mit den spritsparenden Fahrkursen kann dies als größter Mobilitätsfortschritt gewertet werden. Bereits durchgeführte Maßnahmen: Maßnahme Kosten /Nutzen (Auswirkung) Termin Anschaffung eines Erdgasfahrzeugs (Bi-Fuel System) Praxistraining zum spritsparenden Autofahren Individuelle Mobilitätsplanung mit persönlicher Beratung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes und des Verbrauches endlicher Ressourcen Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes und des Verbrauches endlicher Ressourcen Erhöhung des Anteils der ÖPNV- Nutzer 08/ / /2001 9

12 HypoVereinsbank München Fusion der Bayerischen Vereinsbank und der Bayerischen Hypothekenund Wechselbank mit der Integration der Bank Austria und Creditanstalt erhält der Konzern den Namen HVB Group. Mitarbeiter: HVB / HVB Group Kontakt: HypoVereinsbank Nachhaltigkeitsmanagement/GGS5 Irina Detlefsen Kardinal-Faulhaber-Str München Tel.: 089 / irina.detlefsen@hvb.de Die HypoVereinsbank ist ein Mitglied der HVB Group. Die HVB Group ist die zweitgrößte private Großbank in Deutschland und mit der Bank Austria Creditanstalt unangefochtener Marktführer in Österreich. Mit unserem Bankennetzwerk sind wir die Nummer 1 in unseren Kernmärkten Deutschland, Österreich und in der Wachstumsregion Zentral- und Osteuropa. Wir konzentrieren uns dabei auf das europäische Privat- und Firmenkundengeschäft, ergänzt um kundenbezogene Kapitalmarktaktivitäten. Wir vertreten die Überzeugung, dass wir nur dann dauerhaft erfolgreich sein werden, wenn wir unsere ökonomischen Zielsetzungen und Strategien mit der Anforderung der Ökologie und der Gesellschaft in Einklang bringen. Deswegen gehört Nachhaltigkeit zu den Leitlinien unseres Handelns. Irina Detlefsen, Dipl. Ing. Architektin, HypoVereinsbank Beste Maßnahme: Anschaffung mehrerer Dienstfahrräder Anschaffung von 17 Dienstfahrrädern mit entsprechender Sicherheitsausstattung und Wartung für den Gebrauch im stadtinternen Verkehr zwischen den drei Standorten. Unter Vorlage des Mitarbeiterausweises können sie von den Mitarbeitern beim Pförtner unter der Bedingung ausgeliehen werden, sie nach Gebrauch wieder an den Ausgangsort zurückzubringen. 10

13 Bereits durchgeführte Maßnahmen: Maßnahme Ausstattung der Standorte mit Videokonferenztechnik Car Policy Einschränkung des Berechtigtenkreises mit Reduzierung der Fahrzeuganzahl Überarbeitung der Dienstreiserichtlinien Einführung von Jobtickets Anschaffung und Einsatz von 20 erdgasbetriebenen Fahrzeugen (Bi-Fuel System) für den Fuhrpark Kosten /Nutzen (Auswirkung) Rückgang der Dienstreisen Weniger Dienstreisen mit dem PKW Rückgang der Dienstreisen Rückgang des PKW- Berufsverkehrs Alternative Treibstoffe, kostenneutral Termin 12/ Geplante Maßnahmen: Maßnahme Prüfung der Anschaffung von 50 Fahrzeugen mit Hybridmotor für den Fuhrpark Kosten /Nutzen (Auswirkung) Alternative Treibstoffe, kostenneutral Termin

14 Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing Kölner Platz München Seit 1909 Krankenhaus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kontakt: Birgit Schuon Umweltmanagementbeauftragte Tel: 089 / Fax: 089 / Birgit.schuon@kms.mhn.de Das Klinikum Schwabing ist mit Betten, 60 tagklinischen Behandlungsplätzen und derzeit ca Vollkräften das größte und zugleich älteste Klinikum der Städtischen Klinikum München GmbH. Mit seinen 24 medizinischen Fachabteilungen und Instituten, die für ihre medizinische Leistungsfähigkeit weit über die Grenzen Münchens hinaus bekannt und anerkannt sind, finden Patienten in jedem Lebensalter kompetente Hilfe und medizinische Betreuung. Noch heute gilt es als eine der schönsten und vorbildlichsten Krankenhausanlagen Deutschlands. Etwa 95% aller Patientenzimmer sind nach Süden ausgerichtet. Umrahmt wird das Haus von einem großzügigen Park mit altem Baumbestand. Unser Mobilitätsteam Beste Maßnahme: Sommer - Fahrradaktion Teilnahme an der AOK Aktion Mit dem Rad zur Arbeit Motivation für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umsteigen vom PKW aufs Rad, vom MVV aufs Rad. Gewinnchancen durch Verlosung. 12

15 Bereits durchgeführte Maßnahmen: Maßnahme Fahrradseminar (Theorie und Praxis) veranstaltet vom ADFC Ökologische Fahrerschulung im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildung Kosten /Nutzen (Auswirkung) Nutzen: Information - Anreiz zum Umsteigen auf das Fahrrad Kosten: 15 E / Teilnehmer Nutzen: Einsparung bei 5 Teilnehmern: 436 E; kg CO 2 pro Jahr Termin Information an den Pforten über Verbindungen und Abfahrtzeiten des MVVs Service für Besucher Geplante Maßnahmen: Maßnahme Erwerb von Einzelfahrscheinen für Tagespatienten Kosten /Nutzen (Auswirkung) Nutzen: Verbesserter Service für Patienten Termin 09/2005 Überdachung für Fahrradständer Kosten: ca E 09/2005 Fahrgemeinschaftenbörse Nutzen: CO 2 Einsparung durch reduzierten PKW - Verkehr 10/

16 Bayerischer Rundfunk und Institut für Rundfunktechnik Floriansmühlstr München gegründet ca Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Hörfunk- und Fernsehsendungen Kontakt: Heinz-Jochem Hirschbrunn Telefon: 089 / Telefax: 089 / HJ.Hirschbrunn@brnet.de Hinzu kommt ein Online-Angebot, das millionenfach genutzt wird. Seine Fernsehsendungen produziert der BR seit 1954 im Fernsehstudio München- Freimann. Mit den hier in Redaktionen, in Studios und Sendekomplexen, in der Ton- und Bildregie, bei Aufzeichnungen, in Maske oder Grafik Arbeitenden wurde das Projekt Betriebliches Mobilitätsmanagement realisiert. Heinz-Jochem Hirschbrunn, Bayerischer Rundfunk Der Bayerische Rundfunk ist ein zukunftsorientiertes Medienunternehmen mit einer mehr als 75-jährigen Geschichte und Tradition als öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt verfasst, sind unsere Programme dem Gesetz nach der Information, Bildung, Kultur, Unterhaltung und Regionalität verpflichtet. Ein Auftrag, den wir gerne erfüllen und mit weiteren Zielen verbinden: Qualität und Orientierung zu bieten sowie ein eigenständiges Profil und Innovationsbereitschaft zu zeigen. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen machen an verschiedenen Standorten in Bayern und in der Welt ein modernes, anspruchsvolles Programm. Das bedeutet fünf Hörfunkwellen (Bayern 1, Bayern 2, Bayern 3, Bayern 4, B5 Aktuell), das neue digitale Radio Bayern Mobil, das Bayerische Fernsehen, BRalpha sowie Sendungen für Das Erste und andere Gemeinschaftsprogramme. Beste Maßnahme: Optimierung des Werksbusverkehrs zum Fernsehstudio Freimann ab Erhebliche Verbesserung des 20 Jahre alten Werksbussystems durch Kooperation mit einem neuen Verkehrsdienstleister Erhöhung der Anzahl an täglichen Busfahrten von 4 auf zunächst 15 (ab ), dann sogar auf 19 (ab ); somit fast eine Verfünffachung der ÖPNV-Bedienungshäufigkeit bei einer Zunahme der Betriebskostenbezuschussung von lediglich 6,7 %. Anzahl der Bus-Fahrgäste nahm durch diese Maßnahme von 701 pro Woche (Jan. 2003) auf (Jan. 2005) zu, dies entspricht einem Wachstum von 92,3 %. Durch das Erkennen von Angebotsdefiziten konnten sogar Wachstumsraten von teilweise 140 % (nachmittags) erzielt werden. 14

17 Bereits durchgeführte Maßnahmen: Maßnahme Installation des bundesweit ersten Call-a-bike-Satellitensystems am BR-Gelände: neuartiges Fahrradverleihsystem, das den BR-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen 20-minütigen Fußmarsch von der U-Bahnstation Freimann erspart Einsatz des MVG-Infomobils zur Beratung der BR-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die neuen Busse 293 und E 293, über die Möglichkeit des Erwerbs eines Jobtickets: Mobilitätsberatung für sämtliche ÖPNV-Angebote Verbesserung der Fahrrad- und Fußgängerinfrastruktur im Umfeld des BR-Geländes, neue Markierung des Fußgängerübergangs in der Leinthalerstraße, neue Beschilderungen mit Aufhebung des offiziellen Fahrradverbots in der dem BR-Gelände vorgelagerten Grünanlage An einer Zwischenhaltestelle des Werksbusses wurde inzwischen ein Betriebskindergarten eingerichtet. Kosten /Nutzen (Auswirkung) 189 BR-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen über mal ein Call-a-bike, davon Fahrten in Freimann. Keine Kosten für BR, Leihgebühr zahlen BR-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem kostengünstigen Vorzugspreis Kostenübernahme durch MVG. Kein Verkauf von Jobtickets, dafür Abschluss zweier Zeitkartenverträge; hoher Beratungsbedarf der BR-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzgl. des neuen Busangebots; hoher Fahrgastzuwachs (s. o.) Übernahme der neuen Fahrbahnmarkierungen im Kreuzungsbereich Leinthalerstraße/ Sondermeierstraße durch die Landeshauptstadt München; Kostenübernahmen der neuen Parkbeschilderung sowie zusätzlicher Fahrradstellplätze auf dem Gelände durch den BR Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können Kinder per Bus in den Kindergarten bringen und mit dem nächstfolgenden Bus ihren Arbeitsplatz erreichen. Termin Mai 2003 Dez. 2004, nach einer Winterpause Fortführung 2005 Juli Okt Mai/Juni Geplante Maßnahmen: Maßnahme Kosten /Nutzen (Auswirkung) Termin Anrufsammeltaxi für den östlichen Stadtteil Freimann in Kooperation mit der MVG; Anbindung über eine AST-Haltestelle auch zu Schwachlastzeiten nach Uhr Kosten obliegen der MVG, Nutzen in Form eines Zusatzangebots für BR- und IRT-Mitarbeiter, die außerhalb der Werksbusfahrzeiten noch ÖPNV nutzen können. Geschätztes Potenzial: ca. 15 Mitarbeiter / Tag

18 Aktuelles Föderprogramm Betriebliches Mobilitätsmanagement München Förderprogramm der Landeshauptstadt München Bereits im Juni 2005 hat die aktuelle Runde des Förderprogramms Betriebliches Mobilitätsmanagement begonnen. Mit der Bayern LB, dem Landratsamt München, der MAN Nutzfahrzeuge GmbH, dem Klinikum Neuperlach und der Zentralwäscherei des Städtischen Klinikums München GmbH nehmen fünf Unternehmen unterschiedlicher Größe und verschiedener Branchen an dem Projekt teil, das über einen Zeitraum von 10 Monaten läuft. Die Durchführung eines Betrieblichen Mobilitätsmanagements eignet sich besonders für Unternehmen und Institutionen, die nach EMAS validiert sind und mit Hilfe eines Betrieblichen Mobilitätsmanagementsystems ihre indirekten Umweltaspekte reduzieren können. Projektablauf Gemeinsame Workshops Angelehnt an die Vorgehensweise von ÖKOPROFIT, werden über einen Zeitraum von 10 Monaten vier halbtägige Workshops durchgeführt. Die begrenzte Teilnehmerzahl ermöglicht hier einen intensiven Erfahrungsaustausch. In den Workshops werden die Vorgehensweisen bei der Durchführung des Betrieblichen Mobilitätsmanagements sowie mögliche Maßnahmen und Mobilitätsprodukte vorgestellt. Des Weiteren wird die Integration in ein Umweltmanagementsystem thematisiert. Themen der Workshops: Organisation des Projektes, Zielsetzung und Bestandsaufnahme Bestandsanalyse und Vorstellung von Maßnahmen und Mobilitätsprodukten Erfahrungsaustausch zur Maßnahmenentwicklung Erfolgskontrolle und Verbindung von Betrieblichem Mobilitätsmanagement und Umweltmanagementsystemen Beratungstermine vor Ort Parallel zu den Workshops werden vier halbtägige individuelle Termine in den einzelnen Betrieben durchgeführt, bei denen die Systematik der Workshops betriebsspezifisch umgesetzt wird. Ziel ist es, die Schwerpunkte im jeweiligen Unternehmen herauszuarbeiten, um so auf einzelne Unternehmen zugeschnittene Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigeren Gestaltung des Berufs- und Geschäftsverkehrs zu entwickeln und umzusetzen. Die Beratung umfasst dabei die folgenden Punkte: Themen der Termine vor Ort: Unterstützung bei der Bestandsaufnahme (Erhebung und Analyse relevanter Daten, Entwicklung von Kennzahlen, Verteilung der Verantwortlichkeiten) Unterstützung bei der Bestandsanalyse und Maßnahmenentwicklung (Strategiearten und Bereiche) Unterstützung bei der Konkretisierung und Umsetzung von Maßnahmen Integration in ein Umweltmanagementsystem sowie Erfolgskontrolle und Erstellen eines Ergebnisberichts Zusätzlich stehen den Teilnehmern praxisbezogene Arbeitsmaterialien, die an der ÖKOPROFIT Systematik orientiert sind, zur Verfügung. Wollen Sie am Betrieblichen Mobilitätsmanagement teilnehmen? Dann wenden Sie sich bitte an die Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Herrn Ulfried Müller Herzog-Wilhelm-Straße München Telefon: 089 / Fax: 089 / ulfried.mueller@muenchen.de 16

19 Kooperationspartner Impressum Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Str München Ulfried Müller Telefon: 089 / Fax: 089 / ulfried.mueller@muenchen.de Arqum GmbH Aldringenstr München Tel.: 089 / Fax: 089 / arqum@arqum.de B.A.U.M. Consult GmbH Gotzinger Str. 48 / München Tel.: 089 / Fax: 089 / info@baum-consult.de Department für Geo- und Umweltwissenschaften Seminar für Sozialwissenschaftliche Geographie (SSG) Luisenstraße München Tel.: 089 / Fax: 089 / info@ssg.geo.uni-muenchen.de SSP Consult GmbH Baubergerstr München Tel.: 089 / Fax: 089 / koelle@muc.ssp-consult.de Herausgeber Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Straße München Bearbeitung Verantwortlich Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Ulfried Müller Texte und Bilder von Betrieben Die teilnehmenden Betriebe sowie die Arqum GmbH Bilder von Verkehrsmitteln Münchner Verkehrsgesellschaft mbh, Fotografin: Kerstin Groh Konzeption, Redaktion und Layout Arqum GmbH Aldringenstr München Tel.: 089 / Fax: 089 / arqum@arqum.de Fa-Ro Marketing GmbH Volkartstr. 2c München Tel.: 089 / Fax: 089 / info@fa-ro.de Druck Stadtkanzlei < gedruckt auf Recyclingpapier aus 100% Altpapier > Veröffentlichung des Referates für Arbeit und Wirtschaft 2006, Heft Nr. 195

20

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

NACHHALTIG HANDELN SCHONT DIE UMWELT UND DEN GELDBEUTEL. Familie heißt Leben im Wandel. Am besten im Einklang mit der Umwelt und der Natur.

NACHHALTIG HANDELN SCHONT DIE UMWELT UND DEN GELDBEUTEL. Familie heißt Leben im Wandel. Am besten im Einklang mit der Umwelt und der Natur. E-Mail: info@hybrid-building-2050.de Internet: www.hybrid-building-2050.de Telefon: +49 9181 6946-14 Telefax: +49 9181 6946-50 318 Neumarkt i.d.opf. erhaus: marterstraße 3-5 tungsgesellschaft für udekonzepte

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg

Mehr

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

von unserem Zolli präsentiert

von unserem Zolli präsentiert Komplett-Service rund ums Thema Zoll und Außenwirtschaft Analyse Organisation Beratung Schulung und Training Bearbeitung Outsourcing Intrahandelsstatistik... von unserem Zolli präsentiert Kernkompetenzen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Paket Startup Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanager und Mobilitätsteam für die Standorte Bregenz und Montafon Aufgaben des illwerke vkw Mobilitätsteams» Analysieren - Erhebung

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

Service für Bauherren

Service für Bauherren Service für Bauherren Der Weg zum eigenen Grundstück Der Weg zum eigenen Grundstück kann durch so mache Unwegsamkeit führen. Er muss es aber nicht. Welche Faktoren auf diesem Weg die Richtung angeben,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Weihnachten 2009 Spenden und Marketing. Ein Projekt zu Gunsten der Integrationskita Fuggerstraße e.v.

Weihnachten 2009 Spenden und Marketing. Ein Projekt zu Gunsten der Integrationskita Fuggerstraße e.v. Weihnachten 2009 Spenden und Marketing Ein Projekt zu Gunsten der Integrationskita Fuggerstraße e.v. Spenden und Marketing Schon letztes Jahr hat CompuSense mit einer Kombination aus Gewinnspiel und Marketingaktion

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

1. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement im Großraum München Potenziale des Mobilitätsmanagements

1. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement im Großraum München Potenziale des Mobilitätsmanagements 1. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement im Großraum München Potenziale des Mobilitätsmanagements Dr. Martin Schreiner, LH München, Kreisverwaltungsreferat, Regionalkoordinator Inhalt Was ist Mobilitätsmanagement?

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr