Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014

2 Unternehmenschronik der Integrata Geschäftsbericht : Prof. Dr. Wolfgang Heilmann gründet die Integrata in Tübingen. 1971: Neben Beratung und Schulung wird Standardsoftware zum dritten Standbein des Unternehmens. 1981: Die erste Niederlassung wird in Münster eröffnet. Es folgen weitere in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 1994: Integrata Training wird in eine AG umgewandelt. 1997: Börsengang der Integrata Training AG. 1998: Übernahme der Integrata Gruppe durch den französischen IT-Dienstleister Unilog S.A. 2001: Offizielle Umbenennung in Unilog Integrata Training AG. 2006: Übernahme der Unilog Gruppe durch Logica. 2009: Management Buy-in durch eine Investorengruppe. Inhalt Die Zahlen Vorwort des Vorstandes Der Vorstand der Integrata Aktiengesellschaft Der Aufsichtsrat der Integrata Aktiengesellschaft.. 5 Kennzahlen Kapitalflussrechnung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang für das Geschäftsjahr Entwicklung des Anlagevermögens Lagebericht für das Geschäftsjahr Bestätigungsvermerk Bericht des Aufsichtsrates Integrata : 50-jähriges Bestehen der Integrata. Mehrheitsbeteiligung durch die internationale Cegos-Gruppe. Herausgeber: Integrata AG, Zettachring 4, Stuttgart Verantwortlich für den Inhalt: Ingmar J. Rath, Dr. Andreas Dahmen, Wilfried Berg Text: Integrata AG, Kai Nellinger, Bozica Klein Gestaltung: Beilharz, Stuttgart Druck: Offizin Scheufele 2

3 Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2014 war für die Integrata Aktiengesellschaft nicht nur wegen ihres 50-jährigen Bestehens ein besonderes. Es war ein Jahr der Veränderungen, des Wandels und der strategischen Zukunftsoffensiven. Das zeigt sich unter anderem in einem neuen Auftritt, verbunden mit dem neuen Claim inspire. qualify. change. sowie der Vision Vielfalt verstehen. Wir leben den Wandel, dem sich auch unsere Kunden stellen müssen, wenn sie sich im Wettbewerb behaupten wollen. Damit reagieren wir auf ein für unsere Branche schwieriges wirtschaftliches Umfeld. Die im vergangenen Jahr allgemein rückläufigen Investitionen in Weiterbildungsmaßnahmen wirkten sich auch auf den Umsatz der Integrata Aktiengesellschaft aus. Mit einem Geschäftsergebnis in Höhe von 38,4 Millionen Euro ging der Umsatz um 10,5 Prozent zurück. Doch Themen wie Marktsicherung, Globalisierung, Führungskräftemangel, Generationenwechsel und mehr sind ohne kontinuierliche Weiterbildung nicht zu bewältigen. Als führender deutscher Full Service- Qualifizierungsanbieter sind wir am Puls der Zeit. Dank zukunftweisender Methoden und Konzepte unterstützen wir unsere Kunden mit den bestmöglichen Schulungs- und Trainingsmaßnahmen. Zu den strategisch wichtigen Entscheidungen gehört die verstärkte Ausrichtung auf E-Learning Solutions und innovative Lernformen. Dieser Bereich wird von Wilfried Berg als CDO verantwortet, der 2014 neu in den Vorstand der Integrata Aktiengesellschaft berufen wurde. Wir bieten sämtliche Formen des Lernens, vom Blended Learning über E-Learning bis zum Social Collaboration Learning und bauen diese weiter aus. Wir holen die Mitarbeiter dort ab, wo sie stehen: Lernen wann, wo und wie ich will. Maßgeschneidert, multimedial und individuell; unter Einsatz der unterschiedlichsten Lerntools, Lernpfade und Lernobjekte für vernetztes Wissen und nachhaltige Lernerfolge. So wird Lernen sinnhaft erlebt und kann unkompliziert in den Arbeitsalltag integriert werden. Ein Beispiel für Social Learning, das vernetzt und online stattfindet, ist unser Trainingskonzept Prisma. Dafür wurden wir 2014 vom BDVT (Berufsverband für Trainer, Berater, Coaches) gleich zweifach ausgezeichnet: mit dem Internationalen Deutschen Trainingspreis in Silber sowie dem Sonderpreis der Jury. Durch die mehrheitliche Beteiligung der Cegos Group, dem führenden internationalen Trainingsund Weiterbildungsunternehmen in Europa, eröffneten wir uns im vergangenen Jahr den Zugang zu den weltweiten Märkten. Aus dieser Partnerschaft ergeben sich vielfältige Synergieeffekte. Die E-Learning-Lösungen von Cegos und unser spezifisches Know-how bei Managed Training Services und individuellem Trainingsbedarf ergänzen sich in idealer Weise. Das lässt eine positive Entwicklung erwarten. Mit dem Zugriff auf internationale und multilinguale Trainingslösungen und Qualifizierungsunterlagen wird die Integrata Aktiengesellschaft zu einem noch interessanteren Geschäftspartner für global agierende Unternehmen mit entsprechendem Weiterbildungsbedarf. Einen weiteren Meilenstein in diesem bewegten Jubiläumsjahr markiert der 8. Dezember An diesem Tag ging unser komplett überarbeiteter, moderner Internetauftritt online. Klar strukturierte, übersichtliche Webseiten sorgen dafür, dass sich Interessenten in unserem Angebot mit über Offenen wie auch Inhouse Seminaren schnell und einfach zurechtfinden. Somit fühlen wir uns gut vorbereitet für das aktuelle Geschäftsjahr. Wir freuen uns, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten und danken unseren Kunden, Geschäftspartnern und Aktieninhabern im Namen des gesamten Unternehmens für die bisherige Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. Für den Vorstand Ingmar J. Rath CEO 3

4 Der Vorstand der Integrata Aktiengesellschaft Ingmar J. Rath, Vorstandsvorsitzender (CEO) ist Dipl.-Kaufmann mit über 30 Jahren Führungserfahrung in den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Qualifizierung. Seit Anfang 2009 ist er Eigentümer und CEO der Integrata AG. Neben seinen langjährigen Erfahrungen in Qualifizierungsprojekten und operativer Geschäftsführung verfügt Ingmar J. Rath über eine umfassende Expertise in M&A-Prozessen sowie hohe Skills im internationalen Umfeld. Seine Schwerpunkte liegen in Strategie, Vertrieb, Marketing und Business Development wurde der Vorstandsvorsitzende als Senator in den Senat der Wirtschaft berufen. Die Mitglieder des Senats tragen gemeinsam dazu bei, die ökosozialen Ziele im Dialog mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien umzusetzen. Dr. Andreas Dahmen, Vorstand Finanzen (CFO) ist Dipl.-Kaufmann mit MBA-Ausbildung und Promotionsstudium. Er ist seit dem Jahr 2009 Eigentümer und Vorstand der Integrata AG mit 20 Jahren Führungserfahrung in Beratung, Aus- und Weiterbildung, davon 9 Jahre als Geschäftsführer. Dr. Dahmen ist ausgewiesener Finanz- und Controllingexperte und veröffentlicht regelmäßig Bücher zu Themen seines Fachbereichs. Als Spezialist für Prozess- und Organisationsentwicklung verfügt er über exzellente Kenntnisse in der finanzwirtschaftlichen Integration von Gesellschaften. Neben seiner Position als CFO der Integrata AG ist Dr. Andreas Dahmen in diversen Funktionen als Finanzvorstand oder auch als Berater von Finanzvorständen oder Finanzgeschäftsführern tätig. Wilfried Berg, Vorstand Entwicklung Ist seit über 25 Jahren in der Aus- und Weiterbildung im Konzernumfeld und Mittelstand tätig. Seit 1992 Führungserfahrung als Abteilungsleiter und seit 2010 Mitglied der Geschäftsleitung in der Bonner Akademie GmbH (Tochterunternehmen Zurich Insurance AG). Wilfried Berg ist anerkannter Experte für die Bereiche Learning Services, E-Learning und Innovationsmanagement. Er führte u.a. das erste große Outsourcing von Managed Trainings Services in Deutschland federführend erfolgreich durch und baute bereits 1999 E-Learning Bereiche auf. Neben seiner Position als Vorstand der Integrata AG ist Wilfried Berg in diversen Gremien der Wirtschaft tätig. 4

5 Der Aufsichtsrat der Integrata Aktiengesellschaft Stephan Haack ist Aufsichtsratsvorsitzender der Integrata AG. Als Partner der Haack Partnerschaftsgesellschaft mbb, Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare, mit Sitz in Offenbach am Main, ist Stephan Haack spezialisiert auf die Rechtsgebiete des Gesellschaftsrechts insbesondere des Konzern- und Aktienrechts, des nationalen und internationalen Vertrags- und Erbrechts sowie auf die Transaktionsberatung. Stephan Haack berät mittelständische Unternehmen, Banken sowie Privatpersonen im In- und Ausland. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt hierbei in der Gestaltung, der Begleitung und Umsetzung von Unternehmenstransaktionen sowie der nationalen und internationalen Unternehmensnachfolgeplanung. José Montes ist seit Juni 2014 Vorstandsvorsitzender der Cegos Gruppe und ist für die internationalen Geschäftsaktivitäten des Unternehmens verantwortlich, dies umfasst u.a. die Distributionspartner, alle internationalen Projekte und die weltweiten Niederlassungen. Er hält einen Master in Rechtswissenschaften mit einem Studium der Betriebswirtschaft. José Montes trat 1978 der Cegos Gruppe als Consultant bei. Im weiteren Verlauf seiner beruflichen Laufbahn übernahm José Montes 1992 die Leitung der spanischen Cegos Niederlassung und die Verantwortung über weitere europäische Tochtergesellschaften der Gruppe wurde José Montes Mitglied des Vorstands und leitet seitdem die internationalen Geschäftsaktivitäten der Cegos Gruppe. Seit Februar 2015 ist er Mitglied des Aufsichtsrats der Integrata AG. Benoît Félix ist seit 2014 Mitglied des Vorstands der Cegos Gruppe und für die Bereiche Finanzen, Personal, IT, Quality Management, Recht und E-Services verantwortlich. Von 2004 bis 2014 hielt er die Position des Chief Financial Officer bei Cegos inne. Nach Abschluss an der Grenoble Ecole de Management mit Diplom im Jahr 1989 war Benoît Félix zunächst als Rechnungsprüfer für PWC tätig wechselte er zu TYCO Electronics, einem weltweit führenden Unternehmen in der Connectorindustrie. Dort bekleidete er verschiedene Positionen bis zum Manufacturing Controller in EMEA-Funktion. Als Chief Financial Officer von Sofreavia, einem Beratungsunternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie, war Benoît Félix von 1999 bis 2004 für das Finanzwesen verantwortlich. Im Februar 2015 wurde er zum Aufsichtsratsmitglied der Integrata AG ernannt. 5

6 Die Zahlen 6

7 Kennzahlen Integrata AG Gesamterlöse in Mio EUR 38,4 42,8 41,1 40,1 Mitarbeiter, auf Basis Full Time Equivalent (FTE) zum Ausgaben für Forschung & Entwicklung in Mio EUR Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Mio EUR 2,1 2,2 2,0 1,8-0,5 2,0 2,3 2,2 Jahresüberschuss in Mio EUR -0,5 1,3 1,5 1,3 Cashflow in Mio EUR 0,5 1,3 0,0 2,5 Eigenkapital in Mio EUR 4,1 4,6 4,0 3,2 Eigenkapital in % der Bilanzsumme 28,7% 31,1% 30% 23,8% Bilanzsumme in Mio EUR 14,2 14,7 13,4 13,5 Umsatzrendite vor Steuern -1,1% 4,6% 5,6% 5,4% Eigenkapitalrendite vor Steuern 1-10,72% 55,84% 75,6% 65,7% Ergebnis nach DVFA/SG in Mio EUR -0,5 1,3 1,5 1,3 Anzahl Aktien in Tsd Ergebnis nach DVFA/SG pro Aktie in EUR -0,84 2,35 2,65 2,23 Dividende pro Aktie in EUR 0,85 0,40 1 berechnet auf Basis Eigenkapital Vorjahresbestand abzgl. Ausschüttung 2 Stand 04/2015 7

8 8

9 Kapitalflussrechnung 2014 TEUR 2013 TEUR 1. Jahresüberschuss Abschreibungen auf das Anlagevermögen Nicht zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen Zu- / Abnahme von Rückstellungen Zu-/Abnahme der Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstiger Aktiva, die nicht der Finanzierungs- oder Investitionstätigkeit zuzuordnen sind 6. Zu-/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstiger Passiva, die nicht der Finanzierungs- oder Investitionstätigkeit zuzuordnen sind Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen Cashflow aus Investitionstätigkeit Auszahlung an Aktionäre (Dividende) Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode

10 Bilanz zum 31. Dezember 2014 der Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Aktiva A Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände TEUR TEUR TEUR 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 926,2 939,0 2. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten 2.123, ,8 3. Firmenwert 17,1 34,1 4. Geleistete Anzahlungen 0,0 62,9 II. Sachanlagen 3.067, ,8 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 38,6 6,0 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 128,7 167,4 III. Finanzanlagen 167,3 173,4 Anteile an verbundenen Unternehmen 0,6 0,6 B Umlaufvermögen I. Vorräte 0,6 0,6 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 88,2 86,1 2. Geleistete Anzahlungen 49,9 79,3 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 138,1 165,4 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 8.473, ,2 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 52,3 50,7 3. Sonstige Vermögensgegenstände 934,5 636, , ,3 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 1.193, ,0 C Rechnungsabgrenzungsposten 126,9 134, , ,8 10

11 Passiva TEUR TEUR TEUR A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 585,3 585,3 II. Kapitalrücklage 976,3 976,3 III. Bilanzgewinn 2.506, ,8 B Rückstellungen 4.068, ,4 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 318,7 311,2 2. Steuerrückstellungen 587,3 777,5 3. Sonstige Rückstellungen 884, ,9 C Verbindlichkeiten 1.790, ,6 1. Erhaltene Anzahlungen auf Seminare 235,1 80,7 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 7.198, ,3 3. Sonstige Verbindlichkeiten 639,9 783, , ,1 D Passive latente Steuern 222,9 236, , ,8 11

12 Gewinn- und Verlustrechnung der Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Umsatzerlöse 2. Andere aktivierte Eigenleistungen 3. Sonstige betriebliche Erträge 4. a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Fremdhonorare 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon Erträge aus der Aufzinsung: TEUR 14,5; Vj: TEUR 10,8 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon Aufwendungen aus der Auf-/Abzinsung: TEUR 32,8; Vj: TEUR 45,1 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 11. Außerordentliche Aufwendungen/Außerordentliches Ergebnis 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon latente Steuern: TEUR -13,8; Vj: TEUR 8,2 13. Sonstige Steuern 14. Jahresfehlbetrag (Vorjahr: Jahresüberschuss) 15. Gewinnvortrag 16. Aufwand aus der Amortisation durch Einziehung eigener Anteile 17. Bilanzgewinn 12

13 TEUR TEUR TEUR , ,6 509,5 425,5 307,3 266, , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 935, , ,5 21,9 12,8 95,0 63,6-488, ,4 5,4 5,4-28,7 652,8-17,6 0,0-482, , , ,8 0,0-305, , ,8 13

14 Anhang für das Geschäftsjahr 2014 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart I. Vorbemerkung Der Jahresabschluss der Integrata Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes aufgestellt. Bei der Gewinn- und Verlustrechnung wird das Gesamtkostenverfahren angewendet. Etwaige Abweichungen bei den Nachkommastellen im Jahresabschluss und Lagebericht sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. Hauptgesellschafter der Integrata Aktiengesellschaft ist seit dem 27. Januar 2009 die Qualification Star GmbH, Bad Soden, die zum Jahresende ,97 % (Vorjahr: 97,58 %) der Aktien hält. Mit Schreiben vom 30. Januar 2009 hat die Qualification Star GmbH der Integrata Aktiengesellschaft die mehrheitliche Beteiligung gemäß 20 AktG mitgeteilt. Mittelbarer Hauptgesellschafter der Gesellschaft ist seit dem 15. Dezember 2014 über die Qualification Star GmbH, Bad Soden, die Cegos SA, Issy-les-Moulineaux (Frankreich), die mittelbar mehr als die Hälfte der Aktien hält. Mit Schreiben vom 17. Dezember 2014 hat die Qualification Star 2 GmbH, Frankfurt am Main, sowie die Cegos SA, Issy-les-Moulineaux (Frankreich), der Integrata Aktiengesellschaft die mehrheitliche Beteiligung gemäß 20 AktG mitgeteilt. II. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige und ggf. außerplanmäßige Abschreibungen, angesetzt. Die planmäßige Abschreibung der Gegenstände erfolgt nach der linearen Methode mit wirtschaftlichen Nutzungsdauern, die auch steuerlich zulässig sind. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte werden linear über 3 bzw. 6 Jahre abgeschrieben. Der Firmenwert wird aufgrund der Stabilität und Bestandsdauer der Branche weiterhin über einen Zeitraum von 15 Jahren abgeschrieben. Die Bewertung von selbst geschaffenen immateriellen Vermögensgegenständen erfolgt für Seminarrechte, bei denen die Entwicklung im Geschäftsjahr begonnen wurde, zu Herstellungskosten der Entwicklung. Die Abschreibungen werden ebenfalls linear über eine Nutzungsdauer von 3 bzw. 6 Jahren vorgenommen. Die Abschreibung des sonstigen Anlagevermögens erfolgt über eine Nutzungsdauer zwischen 3 und 15 Jahren. Es wird auf Basis der Pro Rata Temporis Methode monatsgenau abgeschrieben. Wirtschaftsgüter mit einem Anschaffungswert zwischen T 0,15 und T 1 werden seit dem Geschäftsjahr 2008 in einen Sammelposten eingestellt, der gleichmäßig über 5 Jahre abgeschrieben wird. Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten angesetzt. Unter den Vorräten werden Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu Anschaffungskosten nach der gleitenden Durchschnittsmethode bzw. zu einem entsprechenden niedrigeren Marktpreis zum Bilanzstichtag sowie geleistete Anzahlungen auf Bestellungen zum Nennwert aktiviert. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nominalwert mit Ausnahme des Körperschaftsteuerguthabens gemäß 37 KStG sowie der abgezinsten langfristigen Forderungen aus Schadenersatz angesetzt. Zur Deckung einzelner Risiken und des allgemeinen Ausfallwagnisses wurden angemessene Wertberichtigungen vorgenommen. Die Rückstellungen für Pensionen sind nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend den maßgeblichen Regelungen des HGB mit dem Teilwert unter Anwendung der Richttafeln 2005G mit Vollanpassung 2011 von Prof. Dr. Heubeck unter Zugrundelegung eines durchschnittlichen Marktzinssatzes, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt, in Höhe von 4,55 % p.a. (Vorjahr: 4,87 % p.a.), gebildet. Außerdem wurde bei der Bewertung von der Annahme einer Rentendynamik von 1,50 % p.a., jedoch ohne Lohnund Gehaltssteigerung, ausgegangen. Der durch die erstmalige Anwendung in 2010 entstandene Differenzbetrag betrug insgesamt T 81,1 und wird gemäß Art. 67 Abs. 1 Satz 1 EGHGB mit mindestens je einem Fünfzehntel bis spätestens zum 31. Dezember 2024 angesammelt. Nach Abzug der weiteren jährlichen Ansammlung in 2014 (T 5,4) verbleibt ein Differenzbetrag von T 54,1 (Vorjahr: T 59,5) zum Stichtag. Die Bilanzierung von Altersteilzeitverpflichtungen nach handelsrechtlichen Vorschriften richtet sich nach den maßgeblichen Regelungen des HGB nach dem Teilwertverfahren ohne Verwendung eines Rechnungszinssatzes für die letzten 11 Monate der Verpflichtung (Vorjahr: Rechnungszinssatz von 3,43 % p.a.) und ohne Lohn- und Gehaltssteigerung. Dabei wurden die Richttafeln 2005G mit Vollanpassung 2011 von Prof. Dr. Heubeck zugrunde gelegt. Bei den übrigen sonstigen Rückstellungen sind die erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten zum notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt. Die Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag passiviert. Soweit im Jahresabschluss Posten enthalten sind, denen Beträge zugrunde liegen, die auf fremde Währung lauten und eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr ausweisen, erfolgt die Bewertung am Abschlussstichtag nach den maßgeblichen Regelungen des HGB zum Devisenkassamittelkurs. 14

15 III. Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung der Posten des Anlagevermögens ist aus der Anlage zum Anhang Entwicklung des Anlagevermögens (vgl. Anlage zum Anhang) ersichtlich. Im Geschäftsjahr 2001 ist ein Firmenwert aus dem Kauf des ITZ-Schulungsbereichs entstanden. Die Abschreibung beträgt im Geschäftsjahr T 17,0 und der Buchwert per 31. Dezember 2014 T 17,1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte in Höhe von T 421,8 (Vorjahr: T 425,5) sind im Berichtsjahr aktiviert worden; dies entspricht wie im Vorjahr dem Betrag der Entwicklungskosten im Berichtsjahr. Der Restbuchwert dieser Posten beträgt T 926,2 (Vorjahr: T 939,0) zum Stichtag. Die Abschreibung auf Wirtschaftsgüter mit einem Anschaffungswert zwischen T 0,15 und T 1 beträgt im Berichtsjahr T 23,6, der Restbuchwert dieser Sammelposten zum 31. Dezember 2014 beträgt T 25,2 (Vorjahr: T 31,8). Die Integrata Aktiengesellschaft gründete am 19. Juni 2013 die Tochtergesellschaft Integrata Training Ltd. mit Sitz in London (UK). Das Stammkapital beträgt T 0,5 (T 0,6). Im Wirtschaftsjahr 2014 erwirtschaftete die Integrata Training Ltd. einen Jahresfehlbetrag von T 1,7 (T 1,4) (Vorjahr: Jahresüberschuss von T 0,5; T 0,4). Das negative Eigenkapital zum beträgt somit T 0,5 (T 0,4) (Vorjahr: T 1,1; T 0,9). Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen mit T 52,2 (Vorjahr: T 50,7) ein an die Tochtergesellschaft Integrata Training Ltd. gewährtes kurzfristiges Darlehen inkl. der bis dahin angefallenen marktüblichen Zinsen. Das Körperschaftsteuerguthaben über insgesamt T 608,4 gemäß 37 KStG n.f. wurde mit einem Zinssatz von 3,0 % p.a. (Vorjahr: 4,5 % p.a.) unter Berücksichtigung der ratierlichen Tilgungen über einen Zeitraum von 10 Jahren abgezinst. Im Jahr 2014 wurde die siebte Rate des Körperschaftsteuerguthabens über T 60,4 vom Finanzamt erstattet. Die neu bewertete Forderung (T 171,0; Vorjahr: T 219,5) wird unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen. Weiterhin wird eine langfristige Forderung aus Schadenersatz von urspr. T 39,5 mit einem Zinssatz von 4,5 % (Vorjahr: 5,0 %) unter Berücksichtigung der planmäßigen monatlichen Tilgungen über einen Zeitraum von 13 Jahren abgezinst und zum Stichtag mit T 27,5 (Vorjahr: T 26,4) ausgewiesen. Der Anteil der Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr beträgt T 135,0 (Vorjahr: T 183,6). Alle weiteren ausgewiesenen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Gezeichnetes Kapital/Kapitalrücklage Das gezeichnete Kapital der Integrata Aktiengesellschaft beträgt zum Abschlussstichtag ,00, welches in auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt ist. Es wird mehrheitlich (97,97 %) von der Qualification Star GmbH, Bad Soden, gehalten. Der Vorstand ist durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 31. Mai 2012 ermächtigt worden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital bis zum 30. Mai 2017 durch die Ausgabe neuer Inhaberaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt ,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2012/I) und dabei einen vom Gesetz abweichenden Beginn der Gewinnberechtigung zu bestimmen. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen: zum Ausgleich von Spitzenbeträgen, wenn der Ausgabepreis der neuen Aktien bei Kapitalerhöhung gegen Bareinlage den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet und die ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung überschreiten, bei Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen. Des Weiteren ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen. Bilanzgewinn Der Bilanzgewinn von T 2.506,5 enthält einen Gewinnvortrag in Höhe von T 2.988,8. Es besteht aufgrund der aktivierten Eigenleistungen für selbst geschaffene Seminarrechte (nach Berücksichtigung der Abschreibung im Berichtsjahr sowie der passiven latenten Steuern auf den Posten) eine Ausschüttungssperre in Höhe von T 703,3 (Vorjahr: T 702,3). 15

16 Anhang für das Geschäftsjahr 2014 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen setzen sich folgendermaßen zusammen: Bezeichnung T T Urlaub 20,0 10,0 Überstunden 12,0 13,0 Berufsgenossenschaft u.ä. 78,0 73,0 Sonstige Personalkosten 0,0 202,8 Altersteilzeit 5,4 5,0 Abschlusskosten 46,0 50,0 Ausstehende Rechnungen 500,0 634,8 Sonstige 222,8 246,3 884, ,9 Das Wertguthaben für die Sicherung von Altersteilzeitansprüchen zum beizulegenden Zeitwert (entspricht den fortgeführten Anschaffungskosten) in Höhe von T 72,6 (Vorjahr: T 233,2) wurden zum Stichtag entsprechend 246 Abs. 2 Satz 2 HGB mit den korrespondierenden Verpflichtungen aus Altersteilzeitregelungen in Höhe von T 78,0 (Vorjahr: T 157,8) verrechnet. Gemäß 246 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 HGB wurden Aufwendungen aus der Abzinsung der Altersteilzeitverpflichtung (T 4,1) mit Erträgen aus dem dazugehörigen Deckungsvermögen (T 0,0) verrechnet. 16

17 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten betragen zum 31. Dezember 2014 T 8.073,2 und haben alle entsprechend dem Vorjahr eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten aus Steuern in Höhe von T 292,4 (Vorjahr: T 576,3) sowie Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit von T 0,0 (Vorjahr: T 1,0) enthalten. Passive latente Steuern Im Rahmen der Aktivierung von selbst geschaffenen gewerblichen Schutzrechten und ähnlichen Rechten wurden latente Steuern in Höhe von T 222,9 (Vorjahr: T 236,7) für temporäre Differenzen zwischen Handels- und Steuerbilanz hauptsächlich bei selbst geschaffenen gewerblichen Schutzrechten passiviert. Diese wurden mit dem aktuellen Steuersatz von 31,0% (Vorjahr: 31,0 %) bewertet. IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse werden fast ausschließlich im Inland erzielt. Der Gesamtumsatz der Integrata Aktiengesellschaft im Jahr 2014 beträgt T ,5 (Vorjahr: T ,6). Der Gesamtumsatz verteilt sich auf Offene Seminare, Inhouse Seminare, Qualifizierungsprojekte und Managed Training Services. Die prozentuale Zusammensetzung ergibt sich wie folgt: In % Offene Seminare Inhouse Seminare Qualifizierungsprojekte Managed Training Services

18 Anhang für das Geschäftsjahr 2014 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen Erträgen sind periodenfremde Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von T 113,1 (Vorjahr: T 123,7) enthalten. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Hierin sind hauptsächlich die Bewirtungskosten für Seminarteilnehmer im Rahmen der durchgeführten Kundenseminare sowie Kosten für beschafftes Schulungsmaterial enthalten. Personalaufwand Der Personalaufwand enthält Aufwendungen für Altersversorgung in Höhe von T 0,5 (Vorjahr: T 1,6). Im Jahresdurchschnitt 2014 waren insgesamt 185 (Vorjahr: 180) angestellte Arbeitnehmer beschäftigt; umgerechnet auf Vollzeitbasis ergibt sich ein Durchschnitt von 154 (Vorjahr: 148). Der Personalstand zum 31. Dezember 2014 beträgt 181 Mitarbeiter (Vorjahr: 181). Sonstige betriebliche Aufwendungen Unter diesem Posten sind Aufwendungen aus den Bereichen EDV, Gebäude, Telekommunikation, Büromaterial und Kommunikation, Bewirtung sowie Personalnebenkosten erfasst. Zinsergebnis Es sind in den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen Erträge aus der Aufzinsung von langfristigen Forderungen (T 14,5; Vorjahr: T 10,8) sowie Zinserträge aus verbundenen Unternehmen (T 2,2; Vorjahr: T 0,7) enthalten. Es sind in den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen Zinsaufwendungen aus der Aufzinsung der Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen und der Altersteilzeitrückstellung (T 32,8; Vorjahr: T 32,2) sowie Aufwendungen aus der Abzinsung einer langfristigen Schadenersatzforderungen (T 0,0; Vorjahr: T 13,0) enthalten. Außerordentliches Ergebnis Die außerordentlichen Aufwendungen betreffen die Ansammlung in Höhe eines Fünfzehntels des Differenzbetrages aus der Bilanzierung der Pensionsverpflichtungen (T 5,4; Vorjahr: T 5,4) nach den Vorschriften des BilMoG. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Der Posten beinhaltet die auf das Veranlagungsjahr 2014 entfallenden Steuern in Höhe von T 0,0 (Vorjahr: T 308,9) für Körperschaftsteuer und von T 0,0 (Vorjahr: T 335,7) für Gewerbesteuer sowie Erträge aus latenten Steuern in Höhe von T 13,8 (Vorjahr: Aufwand von T 8,2). Im Berichtsjahr sind weiterhin periodenfremde Körperschaftsteuererträge in Höhe von T 12,8 (Vorjahr: T 0,0) und periodenfremde Gewerbesteuererträge in Höhe von T 2,1 (Vorjahr: T 0,0) ausgewiesen. Sonstige Steuern Es handelt sich um eine Korrektur der Vorsteuer aus Vorjahren. V. Angaben zu den Organen der Gesellschaft Mitglieder des Vorstands Im Geschäftsjahr 2014 waren als Mitglieder des Vorstandes bestellt: Ingmar J. Rath, Bad Soden Vorsitzender, Diplom-Kaufmann Dr. Andreas Dahmen, Frankfurt am Main Diplom-Kaufmann Wilfried Berg, Euskirchen Kaufmann (zum bestellt) 18

19 Mitglieder des Aufsichtsrats Als Mitglieder des Aufsichtsrates waren im Berichtsjahr 2014 bestellt: Stephan Haack (Vorsitzender) Rechtsanwalt und Notar, Kronberg im Taunus Pieter van Halem (stellvertretender Vorsitzender) Vorstand der CornerstoneCapital Verwaltungs AG, Kronberg im Taunus Hat sein Amt mit sofortiger Wirkung durch Schreiben vom niedergelegt. Hans-Ulrich Holdenried Unternehmensberater, Grünwald Hat sein Amt mit sofortiger Wirkung durch Schreiben vom niedergelegt. José Montes O Connor Vorstandvorsitzender der Cegos SA, Issy-les-Moulineaux (Frankreich) Durch Beschluss des Amtsgerichts vom als Mitglied des Aufsichtsrates bestellt. Benoît Félix Vorstand der Cegos SA, Issy-les-Moulineaux (Frankreich) Durch Beschluss des Amtsgerichts vom als Mitglied des Aufsichtsrates bestellt. Gesamtbezüge des Vorstands und des Aufsichtsrats Die Bezüge des Aufsichtsrats belaufen sich auf T 50,0 (Vorjahr: T 50,0). Die Bezüge der Vorstandsmitglieder belaufen sich auf T 403,4 (Vorjahr: T 570,5). Für frühere Organmitglieder werden Pensionsrückstellungen in Höhe von T 153,0 einschließlich Anpassungsbetrag T 203,6 (Vorjahr: T 156,0, einschließlich Anpassungsbetrag: T 202,0) gebildet. Bezüglich der Angabe von Bezügen eines früheren Organmitglieds wird die Befreiungsregelung des 286 Abs. 4 HGB in Anspruch genommen. VI. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen betreffen im Wesentlichen Verpflichtungen aus Leasing- und Mietverträgen. Sie belaufen sich für das Jahr 2015 voraussichtlich auf T 3.200,9. Die Verpflichtungen werden in den Folgejahren in ähnlicher Höhe anfallen. Im Rahmen der Betriebsprüfung des Finanzamtes Stuttgart für die Zeiträume von 2001 bis 2004 wurden Nachforderungen aufgrund von vorgenommenen Teilwertabschreibungen in Höhe von ca. T (inkl. Zinsen bis ) angekündigt. Der Vorstand hat hiergegen Rechtsmittel eingelegt, da die Anwendung des 8b KStG in der damaligen Fassung für rechtswidrig gehalten wird. Es liegt eine Freihaltungsvereinbarung zwischen der Gesellschaft und dem ehemaligen Mehrheitsgesellschafter vor, so dass von einer Passivierung einer möglichen Nachforderung abgesehen werden konnte. Seit 2011 findet eine Umsatzsteuersonderprüfung für das Jahr 2010 statt. Die Prüfung ist noch nicht abgeschlossen. Gegenstand der Prüfung sind insbesondere die steuerfreien Umsätze nach 4 Nr. 21 Buchstabe a, Doppelbuchstabe bb UStG. Soweit nach Abschluss der Prüfung als steuerpflichtig be- handelte Umsätze als umsatzsteuerfrei gelten sollten, wären ggf. anteilig Vorsteuerbeträge aus Eingangsrechnungen einerseits und steuerpflichtig gestellte Ausgangsrechnungen anderseits zu berichtigen. Ob die vorbezeichneten gegenläufigen Konsequenzen u.u. per saldo zu einer Mehrbelastung führen, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang die Reichweite von 4 Nr. 21 UStG offen, da das UStG die Norm aus Art. 132 Abs. 1 Buchst i und j, Art 133 MwSt SystRL offensichtlich nicht zutreffend umgesetzt hat. VII. Ausschüttungsgesperrte Beträge Aus der Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens in Höhe von T 926,2 (Vorjahr: T 939,0) abzüglich der hierfür gebildeten passiven latenten Steuern in Höhe von T 287,5 (Vorjahr: T 307,7) und Beträgen aus der Aktivierung latenter Steuern in Höhe von T 64,6 (Vorjahr: T 71,0) sind T 703,3 (Vorjahr: T 702,3) ausschüttungsgesperrt. VIII. Konzernabschluss Die Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der NCPB SAS, Issy-les-Moulineaux (Frankreich), einbezogen. Dieser Konzernabschluss wird beim Registre du Commerce et des Sociétés (Handelsregister) in Nanterre (Frankreich) hinterlegt. Darüber hinaus wird die Gesellschaft in den Teilkonzernabschluss der Cegos SA, Issyles-Moulineaux (Frankreich), einbezogen. Stuttgart, den Integrata Aktiengesellschaft Der Vorstand Ingmar J. Rath Dr. Andreas Dahmen Wilfried Berg 19

20 Entwicklung des Anlagevermögens der Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Anschaffungs- und Herstellungskosten TEUR Anlagevermögen Zugänge Umbuchung I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 2. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten 1.960,4 421,8 0, , , ,8 62, ,1 3. Firmenwert 1.482,7 0,0 0, ,7 4. Geleistete Anzahlungen 62,9 0,0-62,9 0, , ,6 0, ,0 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 285,3 43,3 0,0 328, ,8 19,0 0, , ,1 62,3 0, ,4 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0,6 0,0 0,0 0, , ,9 0, ,0 20

21 Kumulierte Abschreibungen TEUR Nettobuchwerte TEUR Zugänge Abgänge ,4 434,6 0, ,0 926,2 939, ,6 586,6 0, , , , ,6 17,0 0, ,6 17,1 34,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 62, , ,2 0, , , ,8 279,3 10,7 0,0 290,0 38,6 6, ,4 57,7 0, ,1 128,7 167, ,7 68,4 0, ,1 167,3 173,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 0, , ,6 0, , , ,8 21

22 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart 1. Rahmenbedingungen, Entwicklung der Branche Die deutsche Wirtschaft konnte sich 2014 trotz der schwierigen weltwirtschaftlichen Lage gut behaupten. Nach den ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2014 mit 1,5 % höher als im Vorjahr und damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 %. Das Ergebnis liegt etwas unterhalb der Jahresprognose von 1,8 % für Im Vergleich dazu lag das BIP- Wachstum in den beiden vorangegangenen Jahren unterhalb des Durchschnitts: 2013 bei 0,1 % und 2012 bei 0,4 %. Das erfolgreiche erste Quartal 2014 wurde von einer schwachen Wirtschaftsphase abgelöst und konnte sich erst zum Jahresende wieder erholen. Die hohe Beschäftigungsrate und die starke Konsumnachfrage trugen zur Stabilisierung der Konjunkturphase bei. Trotz der stabilen Wirtschaftslage in Deutschland, wurde sie im Laufe des Jahres durch unterschiedliche Faktoren gebremst: Zum einen erholte sich die Eurozone langsamer als noch zu Beginn des Jahres erwartet, zum anderen entstanden weitere internationale Krisenherde in Osteuropa und im Nahen Osten. Das weltweite Wachstum und die Zunahme des Welthandels blieben damit hinter den Erwartungen des Jahresanfangs zurück. Auf der Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts blieb der Konsum weiterhin wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft. Die privaten Konsumausgaben stiegen preisbereinigt um 1,1 %, die des Staates um 1,0 %. Auch bei den Investitionen konnte eine Zunahme verzeichnet werden: Im Inland investierten Unternehmen und Staat zusammen 3,7 % mehr in Anlagen als ein Jahr zuvor das sind vor allem Maschinen und Geräte sowie Fahrzeuge. Dank eines milden Winters 2013/2014 erzielten die preisbereinigten Bauinvestitionen ebenfalls ein kräftiges Plus von 3,4 %. Fast alle Wirtschaftsbereiche trugen auf der Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts zur Belebung der deutschen Wirtschaft bei. Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche stieg insgesamt um 1,4 % gegenüber dem Vorjahr. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in Deutschland überraschte erneut positiv. Das achte Jahr in Folge erreichte die Zahl der Erwerbstätigen 2014 mit 42,7 Millionen (Stand August 2014) einen neuen Höchststand. Das waren Personen oder 0,9 % mehr als im Vorjahr. Die Arbeitsproduktivität, gemessen als preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde, war 2014 im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert (+ 0,1 %). Je Erwerbstätigen ist sie um 0,6 % gegenüber 2013 gestiegen. Die registrierte Arbeitslosigkeit verringerte sich mit Personen etwas stärker als noch zu Jahresbeginn angenommen ( Personen). Die Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer entwickelten sich erwartungsgemäß und verzeichnen einen Anstieg um 2,2 %. Dagegen nahmen die Nettoreallöhne je Arbeitnehmer mit 1,5 Prozent deutlich stärker zu als erwartet. Dies lag vor allem an der Inflationsrate, die mit 0,9 % niedriger als erwartet (+1,5 %) anstieg. Die privaten Konsumausgaben dagegen expandierten bedingt durch den niedrigeren Zuwachs der verfügbaren Einkommen mit 1,1 Prozent etwas schwächer als erwartet (+1,4 %). Neben der Generalrevision war die insgesamt schwächere gesamtwirtschaftliche Entwicklung verantwortlich für die Überschätzung der Selbständigen- und Vermögenseinkommen. Der Staatshaushalt beendete das Jahr 2014 mit dem zweithöchsten Finanzierungsüberschuss seit der deutschen Vereinigung: Er betrug nach vorläufigen Berechnungen 11,9 Milliarden Euro. Dabei erzielten Bund, Gemeinden und Sozialversicherungen jeweils Überschüsse, lediglich die Länder wiesen noch ein geringes Defizit auf. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen errechnet sich daraus für den Staat eine Überschussquote von + 0,4 %. Die stabile Arbeitsmarktlage hat zu höheren Einnahmen aus Steuern und Sozialbeiträgen beigetragen. Weltweit geht die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) von einem verhaltenen Wachstum in der Eurozone und in Japan aus. Ein stärkeres Wachstum wird für die Vereinigten Staaten und Großbritannien vorausgesagt. Entwicklung der Branche Die berufliche Weiterbildung nimmt nach wie vor einen wichtigen Stellenwert ein, so die Weiterbildungsumfrage Weiterbildung 2014 der DIHK vom August % der befragten Unternehmen planen die Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter auszubauen oder zumindest auf dem bisherigen Niveau zu belassen. Aber dennoch werden rückläufige Zahlen verzeichnet: Der in der Vergangenheit deutlich sichtbare Unterschied zwischen kleinen und großen Unternehmen bei geplanten Weiterbildungsaktivitäten hat sich verringert, da größere Unternehmen in der weiteren Ausdehnung ihrer Qualifizierungsmaßnahmen etwas zurückhaltender geworden sind. Während im Jahr 2013 noch jedes zweite Großunternehmen (45 %) einen Ausbau der Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter plante, plante es in 2014 nur noch jedes dritte Unternehmen (34 %) mit mehr als Mitarbeitern. Dieser Entwicklung wird ein gewisser Konsolidierungseffekt zugeschrieben: Nach einem gestiegenen Weiterbildungsengagement in den vorangegangenen Jahren, wird angenommen, dass vor allem größere Unternehmen ihre Aktivitäten nun auf einem höheren Niveau verfestigen. Aufgrund dessen hatte auch die Integrata Aktiengesellschaft am Markt ein schweres Geschäftsjahr zu absolvieren gehabt und dadurch ihre Vertriebs- und Ergebnisziele für dieses Berichtsjahr nicht erreichen können. Für dieses Investitionsverhalten gibt es laut der Weiterbildungsumfrage der DIHK auch signifikante Gründe: Für 28 % der befragten Unternehmen ist eine bessere Geschäftsentwicklung eine der Voraussetzungen, um mehr in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren. Gleichermaßen geben auch 28 % der Unternehmen an, dass eine stärkere staatliche Förderung von Weiterbildungen auch eine der Voraussetzungen ist, um das Weiterbildungsangebot zu vergrößern. Denn grundsätzlich müsse sich die Fortbildung für ein Unternehmen rechnen, so 26 % der Befragten. Bei den Qualifizierungen wird auch zunehmend mehr Flexibilität erwartet: Darunter wünschen sich u.a. 22 % der Befragten mehr Inhouse Seminare und 14 % mehr Online Angebote. Manche Arbeitgeber erwarten auch die Bereitschaft der Mitarbeiter, ihre freie Zeit oder Urlaubstage für ihre Fortbildungen zu verwenden. Mobile Endgeräte wie Tablets, Notebooks und Smartphones sind wichtiger Bestandteil für die berufsbegleitende Qualifizierung. Dies ermittelte die Studie Weiterbildungstrends in Deutschland (Mai 2014), die von TNS Infratest im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (sgd), durchgeführt wurde. Nach den jüngsten Erhebungen sind es inzwischen 85 % (in den großen Unternehmen sogar 92 %) der Befragten, die den mobilen Endgeräten eine hohe Bedeutung beimessen. Im Jahre 2011 lag der Wert noch bei 77 % der Befragten. Auch zwei digitale Lernformate haben an Bedeutung gewonnen: Lern-Videos und Lern-MP3 s. Von 75 % der Befragten wurden diese beiden Medien insbesondere in der Kombination als wichtig bis äußerst wichtig eingestuft. Als Grund hierfür wird hauptsächlich das leichtere Lernen, wenn komplexe Sachverhalte mit Hilfe von Film, Grafik und Ton erklärt werden, genannt. Wie die zukünftigen Szenarien des digitalen Lernens aussehen werden, hat das Institut für Medien- und Kompetenzforschung in der Studie MMB Learning Delphi 2014 untersucht. Blended Learning (eine Mischung aus Präsenztraining und digitalem Lernen) gilt laut 99 % der Befragten wie im Vorjahr als wichtigste Lernform der nächsten drei Jahre. Virtuelle Klassenräume (85 %; 2013: 88 %) und Mobile Learning (83 %; 2013: 85 %) belegen den zweiten und dritten Platz. Aus kommerzieller Sicht werden die wichtigsten künftigen Einnahmequellen für E-Learning- Anbieter Lösungen in den Bereichen Blended Learning und Mobile Learning/Learning App sein. Lernanwendungen im Zusammenhang mit Social Networks / Communities werden inzwischen eine geringere wirtschaftliche Bedeutung beigemessen. An vierter Stelle rangieren Web Based Trainings mit einem Wert von 80 % (2013: 82 %). Großunternehmen mit mehr als Beschäftigten werden auch die kommenden drei Jahre die wichtigste Zielgruppe für die E-Learning-Branche bilden. Um diese Zielgruppen gerecht anzu- 22

23 sprechen, werden sich die Anbieter auf individuell maßgeschneiderte Kundenlösungen konzentrieren müssen. Zudem hat sich inzwischen auch ein Internationalisierungs-Trend bemerkbar gemacht: E-Learning Anbieter sollten in den kommenden Jahren dafür sorgen, ihre Lerninhalte in allen relevanten Weltsprachen anbieten zu können. Darüber hinaus befasste sich die Studie zum ersten Mal mit der Lernmethode des Adaptive Learning. Hier steht die Anpassung von Lerninhalten an den individuellen Bedarf des Lernenden im Mittelpunkt. Nach Meinung von 50 % der Fachleute wird diese Methode zunehmend an Bedeutung gewinnen. Einer weiteren Lernmethode Serious Games, wurde ebenfalls große Relevanz zugesprochen. Die spielerische Vermittlung von Lernangeboten wird von 43 % der Befragten als kommerziell attraktiv betrachtet. 2. Unternehmenssituation Das Jahr 2014 war damit für die Integrata Aktiengesellschaft geprägt durch strategische Neuentwicklungen und veränderte Bedingungen am Qualifizierungsmarkt. Besonders herausfordernd waren das schwierige wirtschaftliche Umfeld und das rückläufige Investitionsverhalten bei Weiterbildungsmaßnahmen, dem sich die Integrata Aktiengesellschaft stellen musste. Um den Marktbedingungen entgegentreten zu können, bildete der Ausbau von strategischen Partnerschaften in 2014 einen wichtigen Schwerpunkt. Zu Anfang des Jahres ging die Integrata Aktiengesellschaft eine strategische Partnerschaft mit der Global Knowledge Corporation ein, dem weltweit führenden Anbieter für IT-, Business Skills und Best Practice Trainingslösungen. Im Rahmen dieser Kooperation übernahm die Integrata Aktiengesellschaft die Geschäftstätigkeit für Global Knowledge im deutschen Markt und erweiterte ihr Seminarangebot zusätzlich um das Portfolio der IBM Herstellerseminare. Eine weitere strategische Allianz schloss die Integrata Aktiengesellschaft mit der Cegos Group, dem weltweit führenden Anbieter für E-Learning und Blended Learning Lösungen. Mitte des Jahres wurde zunächst eine Vertriebspartnerschaft für den deutschlandweiten Vertrieb der E-Learning Lösungen von Cegos bekanntgegeben. Und obwohl diese Partnerschaft noch keine nachhaltigen Erfolge in 2014 gezeitigt hat, beteiligte sich Ende des Jahres die Cegos Gruppe mehrheitlich an der Integrata Aktiengesellschaft und eröffnete damit der Integrata Aktiengesellschaft den Zugang zu einem international ausgerichteten Netzwerk. Für die Cegos SA ergibt sich aus der Verknüpfung der beiden Unternehmen eine deutschlandweite Flächenabdeckung und eine Ausdehnung ihres Portofolios im Bereich der Managed Training Services. Diese Maßnahmen wirkten sich in den Bereichen Offene Seminare und Managed Training Services positiv aus. Die Offenen Seminare erzielten im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzrückgang um 1,6 %. Das kontinuierlich wachsende Qualifizierungsangebot und die Ausweitung des Angebots an Garantieterminen haben sich bewährt: Die durchschnittliche Teilnehmeranzahl pro Seminar stieg von durchschnittlich 4,4 Teilnehmern in 2013 auf 5,2 Teilnehmer an, was einem Zuwachs von 18 % entspricht. Auch die durchschnittliche Seminarbewertungsnote verbesserte sich von 1,5 auf 1,44. Im Bereich Managed Training Services wurden durch die Bündelung des langjährigen Know-hows und einer fundierten Praxiserfahrung umsatzstarke Neuprojekte dazugewonnen, die größtenteils aber erst in 2015 ihre volle Umsatzwirkung entfalten können. Die Integrata Aktiengesellschaft legt großen Wert darauf, bei Projekten mit internationalem Ausmaß den hohen Qualitätsanforderungen zu entsprechen und stellt eine auslandserfahrene Projektleitung vor Ort zur Verfügung. Die in Großprojekten eingesetzten Trainer sind nach international anerkannten Standards qualifiziert. Im Bereich der Innovationen und E-Learning Solutions konnte eines der reichhaltigsten Standard E-Learning Angebote in Deutschland aufgebaut werden. Diese Vielfalt diente auch als Basis für die Produktion von Blended Learning Angeboten, die in verschiedenen Themenbereichen zum Einsatz kommen. Durch das neu hinzugekommene E-Learning Leistungsangebot der Cegos-Gruppe und die Flexibilisierung des Produktportfolios konnte den individueller werdenden Kundenanfragen im Bereich der Qualifizierungsprojekte und Managed Training Services besser entsprochen werden. Seit September 2014 ist Wilfried Berg als neuer Vorstand für die Bereiche neue Geschäftsfelder, Projektmanagement sowie Managed Training Services und Großkunden verantwortlich. Der CDO ist anerkannter Experte für Learning Services, E-Learning und Innovationsmanagement. Das Lerner-zentrierte Konzept (Personalentwicklung 3.0) wurde auf den letztjährigen Personalmessen vorgestellt und weckte dabei so großes Interesse. Die neu entwickelten Seminarkonzepte und -formate fanden zwar einen guten Zuspruch am Markt, trotzdem konnten die Vertriebsziele im Bereich der Inhouse- 2.1 Umsatzerlöse Die Integrata Aktiengesellschaft erzielte einen Umsatz von 38,4 Mio. (Vorjahr: 42,8 Mio.). Umsatzerlöse der Integrata Aktiengesellschaft Trainings und Qualifizierungsprojekte gerade bei den großen Kunden nicht wie erhofft erreicht werden. Auch in 2014 wurden der weitere Ausbau und die Stärkung der Vertriebsorganisation vorangetrieben, aber die Umsetzung hat noch nicht die erhofften Verbesserungen gebracht. Die flächendeckende Verteilung der Standorte im Bundesgebiet hat sich bewährt. Durch die Kundennähe und die Verfügbarkeit der Ansprechpartner vor Ort, hat die Integrata Aktiengesellschaft einen entsprechenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb, der sich in 2014 in einen zählbaren Erfolg leider noch nicht hat ummünzen lassen. Um den gezielten Kundendialog besser zu fördern, positionierte sich die Integrata Aktiengesellschaft neu und führte nach eingehender Markenprüfung einen Marken Relaunch durch. Das neue Selbstverständnis und das veränderte Design wurden mit Erscheinen des neuen Integrata Seminarkatalogs vorgestellt. Verkaufsfördernde Maßnahmen wurden von den Bereichen Marketing und Direktvertrieb initiiert und durchgeführt. Im Rahmen der Pressearbeit wird weiterhin kontinuierlich an einer Durchdringung des Marktes durch die klare Positionierung des Unternehmens als innovativer und kompetenter Qualifizierungspartner gearbeitet. Das interne Qualifizierungsprogramm IQ 2020 (ehemals IQ 2014) wird fortgeführt und sorgt als Seminarportal für die kontinuierliche Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter. Im Rahmen der internen Mitarbeiterfortbildung wurde das Future Potential Program für Nachwuchsführungskräfte ins Leben gerufen. In diesem Zusammenhang wurde gemeinsam mit dem Partner Coaching Concepts GmbH ein Social Learning Konzept entwickelt, das auf der Personalmesse Zukunft Personal mit dem Internationalen Deutschen Trainingspreis des BDVT e.v. (Verband für Trainer, Berater und Coaches) ausgezeichnet wurde T 2013 T Veränderung in % Offene Seminare , ,1-1,6 % Firmenspezifische Leistungen , ,5-13,4 % Inhouse Seminare 9.124, ,2-7,2 % Qualifizierungsprojekte und MTS , ,3-16,0 % Gesamtumsatz , ,6-10,5 % Bei dem Umsatzrückgang sind vor allem die durch die Geschäftsstellen zu vertreibenden Leistungen betroffen, die nicht von den in der Vergangenheit traditionell starken Großkunden wie gewohnt abgenommen wurden. Diese Zurückhaltung der Großkunden ist marktseitig auch beim Wettbewerb zu beobachten gewesen und wird durch die durchgeführten Erhebungen der DIHK gestützt. 23

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