Geschäftsbericht 2014
|
|
- Otto Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschäftsbericht 2014
2 Unternehmenschronik der Integrata Geschäftsbericht : Prof. Dr. Wolfgang Heilmann gründet die Integrata in Tübingen. 1971: Neben Beratung und Schulung wird Standardsoftware zum dritten Standbein des Unternehmens. 1981: Die erste Niederlassung wird in Münster eröffnet. Es folgen weitere in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 1994: Integrata Training wird in eine AG umgewandelt. 1997: Börsengang der Integrata Training AG. 1998: Übernahme der Integrata Gruppe durch den französischen IT-Dienstleister Unilog S.A. 2001: Offizielle Umbenennung in Unilog Integrata Training AG. 2006: Übernahme der Unilog Gruppe durch Logica. 2009: Management Buy-in durch eine Investorengruppe. Inhalt Die Zahlen Vorwort des Vorstandes Der Vorstand der Integrata Aktiengesellschaft Der Aufsichtsrat der Integrata Aktiengesellschaft.. 5 Kennzahlen Kapitalflussrechnung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang für das Geschäftsjahr Entwicklung des Anlagevermögens Lagebericht für das Geschäftsjahr Bestätigungsvermerk Bericht des Aufsichtsrates Integrata : 50-jähriges Bestehen der Integrata. Mehrheitsbeteiligung durch die internationale Cegos-Gruppe. Herausgeber: Integrata AG, Zettachring 4, Stuttgart Verantwortlich für den Inhalt: Ingmar J. Rath, Dr. Andreas Dahmen, Wilfried Berg Text: Integrata AG, Kai Nellinger, Bozica Klein Gestaltung: Beilharz, Stuttgart Druck: Offizin Scheufele 2
3 Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2014 war für die Integrata Aktiengesellschaft nicht nur wegen ihres 50-jährigen Bestehens ein besonderes. Es war ein Jahr der Veränderungen, des Wandels und der strategischen Zukunftsoffensiven. Das zeigt sich unter anderem in einem neuen Auftritt, verbunden mit dem neuen Claim inspire. qualify. change. sowie der Vision Vielfalt verstehen. Wir leben den Wandel, dem sich auch unsere Kunden stellen müssen, wenn sie sich im Wettbewerb behaupten wollen. Damit reagieren wir auf ein für unsere Branche schwieriges wirtschaftliches Umfeld. Die im vergangenen Jahr allgemein rückläufigen Investitionen in Weiterbildungsmaßnahmen wirkten sich auch auf den Umsatz der Integrata Aktiengesellschaft aus. Mit einem Geschäftsergebnis in Höhe von 38,4 Millionen Euro ging der Umsatz um 10,5 Prozent zurück. Doch Themen wie Marktsicherung, Globalisierung, Führungskräftemangel, Generationenwechsel und mehr sind ohne kontinuierliche Weiterbildung nicht zu bewältigen. Als führender deutscher Full Service- Qualifizierungsanbieter sind wir am Puls der Zeit. Dank zukunftweisender Methoden und Konzepte unterstützen wir unsere Kunden mit den bestmöglichen Schulungs- und Trainingsmaßnahmen. Zu den strategisch wichtigen Entscheidungen gehört die verstärkte Ausrichtung auf E-Learning Solutions und innovative Lernformen. Dieser Bereich wird von Wilfried Berg als CDO verantwortet, der 2014 neu in den Vorstand der Integrata Aktiengesellschaft berufen wurde. Wir bieten sämtliche Formen des Lernens, vom Blended Learning über E-Learning bis zum Social Collaboration Learning und bauen diese weiter aus. Wir holen die Mitarbeiter dort ab, wo sie stehen: Lernen wann, wo und wie ich will. Maßgeschneidert, multimedial und individuell; unter Einsatz der unterschiedlichsten Lerntools, Lernpfade und Lernobjekte für vernetztes Wissen und nachhaltige Lernerfolge. So wird Lernen sinnhaft erlebt und kann unkompliziert in den Arbeitsalltag integriert werden. Ein Beispiel für Social Learning, das vernetzt und online stattfindet, ist unser Trainingskonzept Prisma. Dafür wurden wir 2014 vom BDVT (Berufsverband für Trainer, Berater, Coaches) gleich zweifach ausgezeichnet: mit dem Internationalen Deutschen Trainingspreis in Silber sowie dem Sonderpreis der Jury. Durch die mehrheitliche Beteiligung der Cegos Group, dem führenden internationalen Trainingsund Weiterbildungsunternehmen in Europa, eröffneten wir uns im vergangenen Jahr den Zugang zu den weltweiten Märkten. Aus dieser Partnerschaft ergeben sich vielfältige Synergieeffekte. Die E-Learning-Lösungen von Cegos und unser spezifisches Know-how bei Managed Training Services und individuellem Trainingsbedarf ergänzen sich in idealer Weise. Das lässt eine positive Entwicklung erwarten. Mit dem Zugriff auf internationale und multilinguale Trainingslösungen und Qualifizierungsunterlagen wird die Integrata Aktiengesellschaft zu einem noch interessanteren Geschäftspartner für global agierende Unternehmen mit entsprechendem Weiterbildungsbedarf. Einen weiteren Meilenstein in diesem bewegten Jubiläumsjahr markiert der 8. Dezember An diesem Tag ging unser komplett überarbeiteter, moderner Internetauftritt online. Klar strukturierte, übersichtliche Webseiten sorgen dafür, dass sich Interessenten in unserem Angebot mit über Offenen wie auch Inhouse Seminaren schnell und einfach zurechtfinden. Somit fühlen wir uns gut vorbereitet für das aktuelle Geschäftsjahr. Wir freuen uns, wenn Sie uns auf diesem Weg begleiten und danken unseren Kunden, Geschäftspartnern und Aktieninhabern im Namen des gesamten Unternehmens für die bisherige Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. Für den Vorstand Ingmar J. Rath CEO 3
4 Der Vorstand der Integrata Aktiengesellschaft Ingmar J. Rath, Vorstandsvorsitzender (CEO) ist Dipl.-Kaufmann mit über 30 Jahren Führungserfahrung in den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Qualifizierung. Seit Anfang 2009 ist er Eigentümer und CEO der Integrata AG. Neben seinen langjährigen Erfahrungen in Qualifizierungsprojekten und operativer Geschäftsführung verfügt Ingmar J. Rath über eine umfassende Expertise in M&A-Prozessen sowie hohe Skills im internationalen Umfeld. Seine Schwerpunkte liegen in Strategie, Vertrieb, Marketing und Business Development wurde der Vorstandsvorsitzende als Senator in den Senat der Wirtschaft berufen. Die Mitglieder des Senats tragen gemeinsam dazu bei, die ökosozialen Ziele im Dialog mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien umzusetzen. Dr. Andreas Dahmen, Vorstand Finanzen (CFO) ist Dipl.-Kaufmann mit MBA-Ausbildung und Promotionsstudium. Er ist seit dem Jahr 2009 Eigentümer und Vorstand der Integrata AG mit 20 Jahren Führungserfahrung in Beratung, Aus- und Weiterbildung, davon 9 Jahre als Geschäftsführer. Dr. Dahmen ist ausgewiesener Finanz- und Controllingexperte und veröffentlicht regelmäßig Bücher zu Themen seines Fachbereichs. Als Spezialist für Prozess- und Organisationsentwicklung verfügt er über exzellente Kenntnisse in der finanzwirtschaftlichen Integration von Gesellschaften. Neben seiner Position als CFO der Integrata AG ist Dr. Andreas Dahmen in diversen Funktionen als Finanzvorstand oder auch als Berater von Finanzvorständen oder Finanzgeschäftsführern tätig. Wilfried Berg, Vorstand Entwicklung Ist seit über 25 Jahren in der Aus- und Weiterbildung im Konzernumfeld und Mittelstand tätig. Seit 1992 Führungserfahrung als Abteilungsleiter und seit 2010 Mitglied der Geschäftsleitung in der Bonner Akademie GmbH (Tochterunternehmen Zurich Insurance AG). Wilfried Berg ist anerkannter Experte für die Bereiche Learning Services, E-Learning und Innovationsmanagement. Er führte u.a. das erste große Outsourcing von Managed Trainings Services in Deutschland federführend erfolgreich durch und baute bereits 1999 E-Learning Bereiche auf. Neben seiner Position als Vorstand der Integrata AG ist Wilfried Berg in diversen Gremien der Wirtschaft tätig. 4
5 Der Aufsichtsrat der Integrata Aktiengesellschaft Stephan Haack ist Aufsichtsratsvorsitzender der Integrata AG. Als Partner der Haack Partnerschaftsgesellschaft mbb, Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare, mit Sitz in Offenbach am Main, ist Stephan Haack spezialisiert auf die Rechtsgebiete des Gesellschaftsrechts insbesondere des Konzern- und Aktienrechts, des nationalen und internationalen Vertrags- und Erbrechts sowie auf die Transaktionsberatung. Stephan Haack berät mittelständische Unternehmen, Banken sowie Privatpersonen im In- und Ausland. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt hierbei in der Gestaltung, der Begleitung und Umsetzung von Unternehmenstransaktionen sowie der nationalen und internationalen Unternehmensnachfolgeplanung. José Montes ist seit Juni 2014 Vorstandsvorsitzender der Cegos Gruppe und ist für die internationalen Geschäftsaktivitäten des Unternehmens verantwortlich, dies umfasst u.a. die Distributionspartner, alle internationalen Projekte und die weltweiten Niederlassungen. Er hält einen Master in Rechtswissenschaften mit einem Studium der Betriebswirtschaft. José Montes trat 1978 der Cegos Gruppe als Consultant bei. Im weiteren Verlauf seiner beruflichen Laufbahn übernahm José Montes 1992 die Leitung der spanischen Cegos Niederlassung und die Verantwortung über weitere europäische Tochtergesellschaften der Gruppe wurde José Montes Mitglied des Vorstands und leitet seitdem die internationalen Geschäftsaktivitäten der Cegos Gruppe. Seit Februar 2015 ist er Mitglied des Aufsichtsrats der Integrata AG. Benoît Félix ist seit 2014 Mitglied des Vorstands der Cegos Gruppe und für die Bereiche Finanzen, Personal, IT, Quality Management, Recht und E-Services verantwortlich. Von 2004 bis 2014 hielt er die Position des Chief Financial Officer bei Cegos inne. Nach Abschluss an der Grenoble Ecole de Management mit Diplom im Jahr 1989 war Benoît Félix zunächst als Rechnungsprüfer für PWC tätig wechselte er zu TYCO Electronics, einem weltweit führenden Unternehmen in der Connectorindustrie. Dort bekleidete er verschiedene Positionen bis zum Manufacturing Controller in EMEA-Funktion. Als Chief Financial Officer von Sofreavia, einem Beratungsunternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie, war Benoît Félix von 1999 bis 2004 für das Finanzwesen verantwortlich. Im Februar 2015 wurde er zum Aufsichtsratsmitglied der Integrata AG ernannt. 5
6 Die Zahlen 6
7 Kennzahlen Integrata AG Gesamterlöse in Mio EUR 38,4 42,8 41,1 40,1 Mitarbeiter, auf Basis Full Time Equivalent (FTE) zum Ausgaben für Forschung & Entwicklung in Mio EUR Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Mio EUR 2,1 2,2 2,0 1,8-0,5 2,0 2,3 2,2 Jahresüberschuss in Mio EUR -0,5 1,3 1,5 1,3 Cashflow in Mio EUR 0,5 1,3 0,0 2,5 Eigenkapital in Mio EUR 4,1 4,6 4,0 3,2 Eigenkapital in % der Bilanzsumme 28,7% 31,1% 30% 23,8% Bilanzsumme in Mio EUR 14,2 14,7 13,4 13,5 Umsatzrendite vor Steuern -1,1% 4,6% 5,6% 5,4% Eigenkapitalrendite vor Steuern 1-10,72% 55,84% 75,6% 65,7% Ergebnis nach DVFA/SG in Mio EUR -0,5 1,3 1,5 1,3 Anzahl Aktien in Tsd Ergebnis nach DVFA/SG pro Aktie in EUR -0,84 2,35 2,65 2,23 Dividende pro Aktie in EUR 0,85 0,40 1 berechnet auf Basis Eigenkapital Vorjahresbestand abzgl. Ausschüttung 2 Stand 04/2015 7
8 8
9 Kapitalflussrechnung 2014 TEUR 2013 TEUR 1. Jahresüberschuss Abschreibungen auf das Anlagevermögen Nicht zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen Zu- / Abnahme von Rückstellungen Zu-/Abnahme der Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstiger Aktiva, die nicht der Finanzierungs- oder Investitionstätigkeit zuzuordnen sind 6. Zu-/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstiger Passiva, die nicht der Finanzierungs- oder Investitionstätigkeit zuzuordnen sind Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen Cashflow aus Investitionstätigkeit Auszahlung an Aktionäre (Dividende) Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode
10 Bilanz zum 31. Dezember 2014 der Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Aktiva A Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände TEUR TEUR TEUR 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 926,2 939,0 2. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten 2.123, ,8 3. Firmenwert 17,1 34,1 4. Geleistete Anzahlungen 0,0 62,9 II. Sachanlagen 3.067, ,8 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 38,6 6,0 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 128,7 167,4 III. Finanzanlagen 167,3 173,4 Anteile an verbundenen Unternehmen 0,6 0,6 B Umlaufvermögen I. Vorräte 0,6 0,6 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 88,2 86,1 2. Geleistete Anzahlungen 49,9 79,3 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 138,1 165,4 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 8.473, ,2 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 52,3 50,7 3. Sonstige Vermögensgegenstände 934,5 636, , ,3 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 1.193, ,0 C Rechnungsabgrenzungsposten 126,9 134, , ,8 10
11 Passiva TEUR TEUR TEUR A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 585,3 585,3 II. Kapitalrücklage 976,3 976,3 III. Bilanzgewinn 2.506, ,8 B Rückstellungen 4.068, ,4 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 318,7 311,2 2. Steuerrückstellungen 587,3 777,5 3. Sonstige Rückstellungen 884, ,9 C Verbindlichkeiten 1.790, ,6 1. Erhaltene Anzahlungen auf Seminare 235,1 80,7 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 7.198, ,3 3. Sonstige Verbindlichkeiten 639,9 783, , ,1 D Passive latente Steuern 222,9 236, , ,8 11
12 Gewinn- und Verlustrechnung der Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Umsatzerlöse 2. Andere aktivierte Eigenleistungen 3. Sonstige betriebliche Erträge 4. a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Fremdhonorare 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon Erträge aus der Aufzinsung: TEUR 14,5; Vj: TEUR 10,8 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon Aufwendungen aus der Auf-/Abzinsung: TEUR 32,8; Vj: TEUR 45,1 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 11. Außerordentliche Aufwendungen/Außerordentliches Ergebnis 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon latente Steuern: TEUR -13,8; Vj: TEUR 8,2 13. Sonstige Steuern 14. Jahresfehlbetrag (Vorjahr: Jahresüberschuss) 15. Gewinnvortrag 16. Aufwand aus der Amortisation durch Einziehung eigener Anteile 17. Bilanzgewinn 12
13 TEUR TEUR TEUR , ,6 509,5 425,5 307,3 266, , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 935, , ,5 21,9 12,8 95,0 63,6-488, ,4 5,4 5,4-28,7 652,8-17,6 0,0-482, , , ,8 0,0-305, , ,8 13
14 Anhang für das Geschäftsjahr 2014 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart I. Vorbemerkung Der Jahresabschluss der Integrata Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes aufgestellt. Bei der Gewinn- und Verlustrechnung wird das Gesamtkostenverfahren angewendet. Etwaige Abweichungen bei den Nachkommastellen im Jahresabschluss und Lagebericht sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. Hauptgesellschafter der Integrata Aktiengesellschaft ist seit dem 27. Januar 2009 die Qualification Star GmbH, Bad Soden, die zum Jahresende ,97 % (Vorjahr: 97,58 %) der Aktien hält. Mit Schreiben vom 30. Januar 2009 hat die Qualification Star GmbH der Integrata Aktiengesellschaft die mehrheitliche Beteiligung gemäß 20 AktG mitgeteilt. Mittelbarer Hauptgesellschafter der Gesellschaft ist seit dem 15. Dezember 2014 über die Qualification Star GmbH, Bad Soden, die Cegos SA, Issy-les-Moulineaux (Frankreich), die mittelbar mehr als die Hälfte der Aktien hält. Mit Schreiben vom 17. Dezember 2014 hat die Qualification Star 2 GmbH, Frankfurt am Main, sowie die Cegos SA, Issy-les-Moulineaux (Frankreich), der Integrata Aktiengesellschaft die mehrheitliche Beteiligung gemäß 20 AktG mitgeteilt. II. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige und ggf. außerplanmäßige Abschreibungen, angesetzt. Die planmäßige Abschreibung der Gegenstände erfolgt nach der linearen Methode mit wirtschaftlichen Nutzungsdauern, die auch steuerlich zulässig sind. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte werden linear über 3 bzw. 6 Jahre abgeschrieben. Der Firmenwert wird aufgrund der Stabilität und Bestandsdauer der Branche weiterhin über einen Zeitraum von 15 Jahren abgeschrieben. Die Bewertung von selbst geschaffenen immateriellen Vermögensgegenständen erfolgt für Seminarrechte, bei denen die Entwicklung im Geschäftsjahr begonnen wurde, zu Herstellungskosten der Entwicklung. Die Abschreibungen werden ebenfalls linear über eine Nutzungsdauer von 3 bzw. 6 Jahren vorgenommen. Die Abschreibung des sonstigen Anlagevermögens erfolgt über eine Nutzungsdauer zwischen 3 und 15 Jahren. Es wird auf Basis der Pro Rata Temporis Methode monatsgenau abgeschrieben. Wirtschaftsgüter mit einem Anschaffungswert zwischen T 0,15 und T 1 werden seit dem Geschäftsjahr 2008 in einen Sammelposten eingestellt, der gleichmäßig über 5 Jahre abgeschrieben wird. Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten angesetzt. Unter den Vorräten werden Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu Anschaffungskosten nach der gleitenden Durchschnittsmethode bzw. zu einem entsprechenden niedrigeren Marktpreis zum Bilanzstichtag sowie geleistete Anzahlungen auf Bestellungen zum Nennwert aktiviert. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nominalwert mit Ausnahme des Körperschaftsteuerguthabens gemäß 37 KStG sowie der abgezinsten langfristigen Forderungen aus Schadenersatz angesetzt. Zur Deckung einzelner Risiken und des allgemeinen Ausfallwagnisses wurden angemessene Wertberichtigungen vorgenommen. Die Rückstellungen für Pensionen sind nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend den maßgeblichen Regelungen des HGB mit dem Teilwert unter Anwendung der Richttafeln 2005G mit Vollanpassung 2011 von Prof. Dr. Heubeck unter Zugrundelegung eines durchschnittlichen Marktzinssatzes, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt, in Höhe von 4,55 % p.a. (Vorjahr: 4,87 % p.a.), gebildet. Außerdem wurde bei der Bewertung von der Annahme einer Rentendynamik von 1,50 % p.a., jedoch ohne Lohnund Gehaltssteigerung, ausgegangen. Der durch die erstmalige Anwendung in 2010 entstandene Differenzbetrag betrug insgesamt T 81,1 und wird gemäß Art. 67 Abs. 1 Satz 1 EGHGB mit mindestens je einem Fünfzehntel bis spätestens zum 31. Dezember 2024 angesammelt. Nach Abzug der weiteren jährlichen Ansammlung in 2014 (T 5,4) verbleibt ein Differenzbetrag von T 54,1 (Vorjahr: T 59,5) zum Stichtag. Die Bilanzierung von Altersteilzeitverpflichtungen nach handelsrechtlichen Vorschriften richtet sich nach den maßgeblichen Regelungen des HGB nach dem Teilwertverfahren ohne Verwendung eines Rechnungszinssatzes für die letzten 11 Monate der Verpflichtung (Vorjahr: Rechnungszinssatz von 3,43 % p.a.) und ohne Lohn- und Gehaltssteigerung. Dabei wurden die Richttafeln 2005G mit Vollanpassung 2011 von Prof. Dr. Heubeck zugrunde gelegt. Bei den übrigen sonstigen Rückstellungen sind die erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten zum notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt. Die Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag passiviert. Soweit im Jahresabschluss Posten enthalten sind, denen Beträge zugrunde liegen, die auf fremde Währung lauten und eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr ausweisen, erfolgt die Bewertung am Abschlussstichtag nach den maßgeblichen Regelungen des HGB zum Devisenkassamittelkurs. 14
15 III. Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung der Posten des Anlagevermögens ist aus der Anlage zum Anhang Entwicklung des Anlagevermögens (vgl. Anlage zum Anhang) ersichtlich. Im Geschäftsjahr 2001 ist ein Firmenwert aus dem Kauf des ITZ-Schulungsbereichs entstanden. Die Abschreibung beträgt im Geschäftsjahr T 17,0 und der Buchwert per 31. Dezember 2014 T 17,1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte in Höhe von T 421,8 (Vorjahr: T 425,5) sind im Berichtsjahr aktiviert worden; dies entspricht wie im Vorjahr dem Betrag der Entwicklungskosten im Berichtsjahr. Der Restbuchwert dieser Posten beträgt T 926,2 (Vorjahr: T 939,0) zum Stichtag. Die Abschreibung auf Wirtschaftsgüter mit einem Anschaffungswert zwischen T 0,15 und T 1 beträgt im Berichtsjahr T 23,6, der Restbuchwert dieser Sammelposten zum 31. Dezember 2014 beträgt T 25,2 (Vorjahr: T 31,8). Die Integrata Aktiengesellschaft gründete am 19. Juni 2013 die Tochtergesellschaft Integrata Training Ltd. mit Sitz in London (UK). Das Stammkapital beträgt T 0,5 (T 0,6). Im Wirtschaftsjahr 2014 erwirtschaftete die Integrata Training Ltd. einen Jahresfehlbetrag von T 1,7 (T 1,4) (Vorjahr: Jahresüberschuss von T 0,5; T 0,4). Das negative Eigenkapital zum beträgt somit T 0,5 (T 0,4) (Vorjahr: T 1,1; T 0,9). Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen mit T 52,2 (Vorjahr: T 50,7) ein an die Tochtergesellschaft Integrata Training Ltd. gewährtes kurzfristiges Darlehen inkl. der bis dahin angefallenen marktüblichen Zinsen. Das Körperschaftsteuerguthaben über insgesamt T 608,4 gemäß 37 KStG n.f. wurde mit einem Zinssatz von 3,0 % p.a. (Vorjahr: 4,5 % p.a.) unter Berücksichtigung der ratierlichen Tilgungen über einen Zeitraum von 10 Jahren abgezinst. Im Jahr 2014 wurde die siebte Rate des Körperschaftsteuerguthabens über T 60,4 vom Finanzamt erstattet. Die neu bewertete Forderung (T 171,0; Vorjahr: T 219,5) wird unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen. Weiterhin wird eine langfristige Forderung aus Schadenersatz von urspr. T 39,5 mit einem Zinssatz von 4,5 % (Vorjahr: 5,0 %) unter Berücksichtigung der planmäßigen monatlichen Tilgungen über einen Zeitraum von 13 Jahren abgezinst und zum Stichtag mit T 27,5 (Vorjahr: T 26,4) ausgewiesen. Der Anteil der Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr beträgt T 135,0 (Vorjahr: T 183,6). Alle weiteren ausgewiesenen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Gezeichnetes Kapital/Kapitalrücklage Das gezeichnete Kapital der Integrata Aktiengesellschaft beträgt zum Abschlussstichtag ,00, welches in auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt ist. Es wird mehrheitlich (97,97 %) von der Qualification Star GmbH, Bad Soden, gehalten. Der Vorstand ist durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 31. Mai 2012 ermächtigt worden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital bis zum 30. Mai 2017 durch die Ausgabe neuer Inhaberaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt ,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2012/I) und dabei einen vom Gesetz abweichenden Beginn der Gewinnberechtigung zu bestimmen. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen: zum Ausgleich von Spitzenbeträgen, wenn der Ausgabepreis der neuen Aktien bei Kapitalerhöhung gegen Bareinlage den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet und die ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung überschreiten, bei Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen. Des Weiteren ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen. Bilanzgewinn Der Bilanzgewinn von T 2.506,5 enthält einen Gewinnvortrag in Höhe von T 2.988,8. Es besteht aufgrund der aktivierten Eigenleistungen für selbst geschaffene Seminarrechte (nach Berücksichtigung der Abschreibung im Berichtsjahr sowie der passiven latenten Steuern auf den Posten) eine Ausschüttungssperre in Höhe von T 703,3 (Vorjahr: T 702,3). 15
16 Anhang für das Geschäftsjahr 2014 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen setzen sich folgendermaßen zusammen: Bezeichnung T T Urlaub 20,0 10,0 Überstunden 12,0 13,0 Berufsgenossenschaft u.ä. 78,0 73,0 Sonstige Personalkosten 0,0 202,8 Altersteilzeit 5,4 5,0 Abschlusskosten 46,0 50,0 Ausstehende Rechnungen 500,0 634,8 Sonstige 222,8 246,3 884, ,9 Das Wertguthaben für die Sicherung von Altersteilzeitansprüchen zum beizulegenden Zeitwert (entspricht den fortgeführten Anschaffungskosten) in Höhe von T 72,6 (Vorjahr: T 233,2) wurden zum Stichtag entsprechend 246 Abs. 2 Satz 2 HGB mit den korrespondierenden Verpflichtungen aus Altersteilzeitregelungen in Höhe von T 78,0 (Vorjahr: T 157,8) verrechnet. Gemäß 246 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 HGB wurden Aufwendungen aus der Abzinsung der Altersteilzeitverpflichtung (T 4,1) mit Erträgen aus dem dazugehörigen Deckungsvermögen (T 0,0) verrechnet. 16
17 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten betragen zum 31. Dezember 2014 T 8.073,2 und haben alle entsprechend dem Vorjahr eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten aus Steuern in Höhe von T 292,4 (Vorjahr: T 576,3) sowie Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit von T 0,0 (Vorjahr: T 1,0) enthalten. Passive latente Steuern Im Rahmen der Aktivierung von selbst geschaffenen gewerblichen Schutzrechten und ähnlichen Rechten wurden latente Steuern in Höhe von T 222,9 (Vorjahr: T 236,7) für temporäre Differenzen zwischen Handels- und Steuerbilanz hauptsächlich bei selbst geschaffenen gewerblichen Schutzrechten passiviert. Diese wurden mit dem aktuellen Steuersatz von 31,0% (Vorjahr: 31,0 %) bewertet. IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse werden fast ausschließlich im Inland erzielt. Der Gesamtumsatz der Integrata Aktiengesellschaft im Jahr 2014 beträgt T ,5 (Vorjahr: T ,6). Der Gesamtumsatz verteilt sich auf Offene Seminare, Inhouse Seminare, Qualifizierungsprojekte und Managed Training Services. Die prozentuale Zusammensetzung ergibt sich wie folgt: In % Offene Seminare Inhouse Seminare Qualifizierungsprojekte Managed Training Services
18 Anhang für das Geschäftsjahr 2014 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen Erträgen sind periodenfremde Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von T 113,1 (Vorjahr: T 123,7) enthalten. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Hierin sind hauptsächlich die Bewirtungskosten für Seminarteilnehmer im Rahmen der durchgeführten Kundenseminare sowie Kosten für beschafftes Schulungsmaterial enthalten. Personalaufwand Der Personalaufwand enthält Aufwendungen für Altersversorgung in Höhe von T 0,5 (Vorjahr: T 1,6). Im Jahresdurchschnitt 2014 waren insgesamt 185 (Vorjahr: 180) angestellte Arbeitnehmer beschäftigt; umgerechnet auf Vollzeitbasis ergibt sich ein Durchschnitt von 154 (Vorjahr: 148). Der Personalstand zum 31. Dezember 2014 beträgt 181 Mitarbeiter (Vorjahr: 181). Sonstige betriebliche Aufwendungen Unter diesem Posten sind Aufwendungen aus den Bereichen EDV, Gebäude, Telekommunikation, Büromaterial und Kommunikation, Bewirtung sowie Personalnebenkosten erfasst. Zinsergebnis Es sind in den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen Erträge aus der Aufzinsung von langfristigen Forderungen (T 14,5; Vorjahr: T 10,8) sowie Zinserträge aus verbundenen Unternehmen (T 2,2; Vorjahr: T 0,7) enthalten. Es sind in den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen Zinsaufwendungen aus der Aufzinsung der Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen und der Altersteilzeitrückstellung (T 32,8; Vorjahr: T 32,2) sowie Aufwendungen aus der Abzinsung einer langfristigen Schadenersatzforderungen (T 0,0; Vorjahr: T 13,0) enthalten. Außerordentliches Ergebnis Die außerordentlichen Aufwendungen betreffen die Ansammlung in Höhe eines Fünfzehntels des Differenzbetrages aus der Bilanzierung der Pensionsverpflichtungen (T 5,4; Vorjahr: T 5,4) nach den Vorschriften des BilMoG. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Der Posten beinhaltet die auf das Veranlagungsjahr 2014 entfallenden Steuern in Höhe von T 0,0 (Vorjahr: T 308,9) für Körperschaftsteuer und von T 0,0 (Vorjahr: T 335,7) für Gewerbesteuer sowie Erträge aus latenten Steuern in Höhe von T 13,8 (Vorjahr: Aufwand von T 8,2). Im Berichtsjahr sind weiterhin periodenfremde Körperschaftsteuererträge in Höhe von T 12,8 (Vorjahr: T 0,0) und periodenfremde Gewerbesteuererträge in Höhe von T 2,1 (Vorjahr: T 0,0) ausgewiesen. Sonstige Steuern Es handelt sich um eine Korrektur der Vorsteuer aus Vorjahren. V. Angaben zu den Organen der Gesellschaft Mitglieder des Vorstands Im Geschäftsjahr 2014 waren als Mitglieder des Vorstandes bestellt: Ingmar J. Rath, Bad Soden Vorsitzender, Diplom-Kaufmann Dr. Andreas Dahmen, Frankfurt am Main Diplom-Kaufmann Wilfried Berg, Euskirchen Kaufmann (zum bestellt) 18
19 Mitglieder des Aufsichtsrats Als Mitglieder des Aufsichtsrates waren im Berichtsjahr 2014 bestellt: Stephan Haack (Vorsitzender) Rechtsanwalt und Notar, Kronberg im Taunus Pieter van Halem (stellvertretender Vorsitzender) Vorstand der CornerstoneCapital Verwaltungs AG, Kronberg im Taunus Hat sein Amt mit sofortiger Wirkung durch Schreiben vom niedergelegt. Hans-Ulrich Holdenried Unternehmensberater, Grünwald Hat sein Amt mit sofortiger Wirkung durch Schreiben vom niedergelegt. José Montes O Connor Vorstandvorsitzender der Cegos SA, Issy-les-Moulineaux (Frankreich) Durch Beschluss des Amtsgerichts vom als Mitglied des Aufsichtsrates bestellt. Benoît Félix Vorstand der Cegos SA, Issy-les-Moulineaux (Frankreich) Durch Beschluss des Amtsgerichts vom als Mitglied des Aufsichtsrates bestellt. Gesamtbezüge des Vorstands und des Aufsichtsrats Die Bezüge des Aufsichtsrats belaufen sich auf T 50,0 (Vorjahr: T 50,0). Die Bezüge der Vorstandsmitglieder belaufen sich auf T 403,4 (Vorjahr: T 570,5). Für frühere Organmitglieder werden Pensionsrückstellungen in Höhe von T 153,0 einschließlich Anpassungsbetrag T 203,6 (Vorjahr: T 156,0, einschließlich Anpassungsbetrag: T 202,0) gebildet. Bezüglich der Angabe von Bezügen eines früheren Organmitglieds wird die Befreiungsregelung des 286 Abs. 4 HGB in Anspruch genommen. VI. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen betreffen im Wesentlichen Verpflichtungen aus Leasing- und Mietverträgen. Sie belaufen sich für das Jahr 2015 voraussichtlich auf T 3.200,9. Die Verpflichtungen werden in den Folgejahren in ähnlicher Höhe anfallen. Im Rahmen der Betriebsprüfung des Finanzamtes Stuttgart für die Zeiträume von 2001 bis 2004 wurden Nachforderungen aufgrund von vorgenommenen Teilwertabschreibungen in Höhe von ca. T (inkl. Zinsen bis ) angekündigt. Der Vorstand hat hiergegen Rechtsmittel eingelegt, da die Anwendung des 8b KStG in der damaligen Fassung für rechtswidrig gehalten wird. Es liegt eine Freihaltungsvereinbarung zwischen der Gesellschaft und dem ehemaligen Mehrheitsgesellschafter vor, so dass von einer Passivierung einer möglichen Nachforderung abgesehen werden konnte. Seit 2011 findet eine Umsatzsteuersonderprüfung für das Jahr 2010 statt. Die Prüfung ist noch nicht abgeschlossen. Gegenstand der Prüfung sind insbesondere die steuerfreien Umsätze nach 4 Nr. 21 Buchstabe a, Doppelbuchstabe bb UStG. Soweit nach Abschluss der Prüfung als steuerpflichtig be- handelte Umsätze als umsatzsteuerfrei gelten sollten, wären ggf. anteilig Vorsteuerbeträge aus Eingangsrechnungen einerseits und steuerpflichtig gestellte Ausgangsrechnungen anderseits zu berichtigen. Ob die vorbezeichneten gegenläufigen Konsequenzen u.u. per saldo zu einer Mehrbelastung führen, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang die Reichweite von 4 Nr. 21 UStG offen, da das UStG die Norm aus Art. 132 Abs. 1 Buchst i und j, Art 133 MwSt SystRL offensichtlich nicht zutreffend umgesetzt hat. VII. Ausschüttungsgesperrte Beträge Aus der Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens in Höhe von T 926,2 (Vorjahr: T 939,0) abzüglich der hierfür gebildeten passiven latenten Steuern in Höhe von T 287,5 (Vorjahr: T 307,7) und Beträgen aus der Aktivierung latenter Steuern in Höhe von T 64,6 (Vorjahr: T 71,0) sind T 703,3 (Vorjahr: T 702,3) ausschüttungsgesperrt. VIII. Konzernabschluss Die Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der NCPB SAS, Issy-les-Moulineaux (Frankreich), einbezogen. Dieser Konzernabschluss wird beim Registre du Commerce et des Sociétés (Handelsregister) in Nanterre (Frankreich) hinterlegt. Darüber hinaus wird die Gesellschaft in den Teilkonzernabschluss der Cegos SA, Issyles-Moulineaux (Frankreich), einbezogen. Stuttgart, den Integrata Aktiengesellschaft Der Vorstand Ingmar J. Rath Dr. Andreas Dahmen Wilfried Berg 19
20 Entwicklung des Anlagevermögens der Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Anschaffungs- und Herstellungskosten TEUR Anlagevermögen Zugänge Umbuchung I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 2. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten 1.960,4 421,8 0, , , ,8 62, ,1 3. Firmenwert 1.482,7 0,0 0, ,7 4. Geleistete Anzahlungen 62,9 0,0-62,9 0, , ,6 0, ,0 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 285,3 43,3 0,0 328, ,8 19,0 0, , ,1 62,3 0, ,4 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0,6 0,0 0,0 0, , ,9 0, ,0 20
21 Kumulierte Abschreibungen TEUR Nettobuchwerte TEUR Zugänge Abgänge ,4 434,6 0, ,0 926,2 939, ,6 586,6 0, , , , ,6 17,0 0, ,6 17,1 34,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 62, , ,2 0, , , ,8 279,3 10,7 0,0 290,0 38,6 6, ,4 57,7 0, ,1 128,7 167, ,7 68,4 0, ,1 167,3 173,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 0, , ,6 0, , , ,8 21
22 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart 1. Rahmenbedingungen, Entwicklung der Branche Die deutsche Wirtschaft konnte sich 2014 trotz der schwierigen weltwirtschaftlichen Lage gut behaupten. Nach den ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2014 mit 1,5 % höher als im Vorjahr und damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 %. Das Ergebnis liegt etwas unterhalb der Jahresprognose von 1,8 % für Im Vergleich dazu lag das BIP- Wachstum in den beiden vorangegangenen Jahren unterhalb des Durchschnitts: 2013 bei 0,1 % und 2012 bei 0,4 %. Das erfolgreiche erste Quartal 2014 wurde von einer schwachen Wirtschaftsphase abgelöst und konnte sich erst zum Jahresende wieder erholen. Die hohe Beschäftigungsrate und die starke Konsumnachfrage trugen zur Stabilisierung der Konjunkturphase bei. Trotz der stabilen Wirtschaftslage in Deutschland, wurde sie im Laufe des Jahres durch unterschiedliche Faktoren gebremst: Zum einen erholte sich die Eurozone langsamer als noch zu Beginn des Jahres erwartet, zum anderen entstanden weitere internationale Krisenherde in Osteuropa und im Nahen Osten. Das weltweite Wachstum und die Zunahme des Welthandels blieben damit hinter den Erwartungen des Jahresanfangs zurück. Auf der Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts blieb der Konsum weiterhin wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft. Die privaten Konsumausgaben stiegen preisbereinigt um 1,1 %, die des Staates um 1,0 %. Auch bei den Investitionen konnte eine Zunahme verzeichnet werden: Im Inland investierten Unternehmen und Staat zusammen 3,7 % mehr in Anlagen als ein Jahr zuvor das sind vor allem Maschinen und Geräte sowie Fahrzeuge. Dank eines milden Winters 2013/2014 erzielten die preisbereinigten Bauinvestitionen ebenfalls ein kräftiges Plus von 3,4 %. Fast alle Wirtschaftsbereiche trugen auf der Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts zur Belebung der deutschen Wirtschaft bei. Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche stieg insgesamt um 1,4 % gegenüber dem Vorjahr. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in Deutschland überraschte erneut positiv. Das achte Jahr in Folge erreichte die Zahl der Erwerbstätigen 2014 mit 42,7 Millionen (Stand August 2014) einen neuen Höchststand. Das waren Personen oder 0,9 % mehr als im Vorjahr. Die Arbeitsproduktivität, gemessen als preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde, war 2014 im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert (+ 0,1 %). Je Erwerbstätigen ist sie um 0,6 % gegenüber 2013 gestiegen. Die registrierte Arbeitslosigkeit verringerte sich mit Personen etwas stärker als noch zu Jahresbeginn angenommen ( Personen). Die Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer entwickelten sich erwartungsgemäß und verzeichnen einen Anstieg um 2,2 %. Dagegen nahmen die Nettoreallöhne je Arbeitnehmer mit 1,5 Prozent deutlich stärker zu als erwartet. Dies lag vor allem an der Inflationsrate, die mit 0,9 % niedriger als erwartet (+1,5 %) anstieg. Die privaten Konsumausgaben dagegen expandierten bedingt durch den niedrigeren Zuwachs der verfügbaren Einkommen mit 1,1 Prozent etwas schwächer als erwartet (+1,4 %). Neben der Generalrevision war die insgesamt schwächere gesamtwirtschaftliche Entwicklung verantwortlich für die Überschätzung der Selbständigen- und Vermögenseinkommen. Der Staatshaushalt beendete das Jahr 2014 mit dem zweithöchsten Finanzierungsüberschuss seit der deutschen Vereinigung: Er betrug nach vorläufigen Berechnungen 11,9 Milliarden Euro. Dabei erzielten Bund, Gemeinden und Sozialversicherungen jeweils Überschüsse, lediglich die Länder wiesen noch ein geringes Defizit auf. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen errechnet sich daraus für den Staat eine Überschussquote von + 0,4 %. Die stabile Arbeitsmarktlage hat zu höheren Einnahmen aus Steuern und Sozialbeiträgen beigetragen. Weltweit geht die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) von einem verhaltenen Wachstum in der Eurozone und in Japan aus. Ein stärkeres Wachstum wird für die Vereinigten Staaten und Großbritannien vorausgesagt. Entwicklung der Branche Die berufliche Weiterbildung nimmt nach wie vor einen wichtigen Stellenwert ein, so die Weiterbildungsumfrage Weiterbildung 2014 der DIHK vom August % der befragten Unternehmen planen die Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter auszubauen oder zumindest auf dem bisherigen Niveau zu belassen. Aber dennoch werden rückläufige Zahlen verzeichnet: Der in der Vergangenheit deutlich sichtbare Unterschied zwischen kleinen und großen Unternehmen bei geplanten Weiterbildungsaktivitäten hat sich verringert, da größere Unternehmen in der weiteren Ausdehnung ihrer Qualifizierungsmaßnahmen etwas zurückhaltender geworden sind. Während im Jahr 2013 noch jedes zweite Großunternehmen (45 %) einen Ausbau der Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter plante, plante es in 2014 nur noch jedes dritte Unternehmen (34 %) mit mehr als Mitarbeitern. Dieser Entwicklung wird ein gewisser Konsolidierungseffekt zugeschrieben: Nach einem gestiegenen Weiterbildungsengagement in den vorangegangenen Jahren, wird angenommen, dass vor allem größere Unternehmen ihre Aktivitäten nun auf einem höheren Niveau verfestigen. Aufgrund dessen hatte auch die Integrata Aktiengesellschaft am Markt ein schweres Geschäftsjahr zu absolvieren gehabt und dadurch ihre Vertriebs- und Ergebnisziele für dieses Berichtsjahr nicht erreichen können. Für dieses Investitionsverhalten gibt es laut der Weiterbildungsumfrage der DIHK auch signifikante Gründe: Für 28 % der befragten Unternehmen ist eine bessere Geschäftsentwicklung eine der Voraussetzungen, um mehr in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren. Gleichermaßen geben auch 28 % der Unternehmen an, dass eine stärkere staatliche Förderung von Weiterbildungen auch eine der Voraussetzungen ist, um das Weiterbildungsangebot zu vergrößern. Denn grundsätzlich müsse sich die Fortbildung für ein Unternehmen rechnen, so 26 % der Befragten. Bei den Qualifizierungen wird auch zunehmend mehr Flexibilität erwartet: Darunter wünschen sich u.a. 22 % der Befragten mehr Inhouse Seminare und 14 % mehr Online Angebote. Manche Arbeitgeber erwarten auch die Bereitschaft der Mitarbeiter, ihre freie Zeit oder Urlaubstage für ihre Fortbildungen zu verwenden. Mobile Endgeräte wie Tablets, Notebooks und Smartphones sind wichtiger Bestandteil für die berufsbegleitende Qualifizierung. Dies ermittelte die Studie Weiterbildungstrends in Deutschland (Mai 2014), die von TNS Infratest im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (sgd), durchgeführt wurde. Nach den jüngsten Erhebungen sind es inzwischen 85 % (in den großen Unternehmen sogar 92 %) der Befragten, die den mobilen Endgeräten eine hohe Bedeutung beimessen. Im Jahre 2011 lag der Wert noch bei 77 % der Befragten. Auch zwei digitale Lernformate haben an Bedeutung gewonnen: Lern-Videos und Lern-MP3 s. Von 75 % der Befragten wurden diese beiden Medien insbesondere in der Kombination als wichtig bis äußerst wichtig eingestuft. Als Grund hierfür wird hauptsächlich das leichtere Lernen, wenn komplexe Sachverhalte mit Hilfe von Film, Grafik und Ton erklärt werden, genannt. Wie die zukünftigen Szenarien des digitalen Lernens aussehen werden, hat das Institut für Medien- und Kompetenzforschung in der Studie MMB Learning Delphi 2014 untersucht. Blended Learning (eine Mischung aus Präsenztraining und digitalem Lernen) gilt laut 99 % der Befragten wie im Vorjahr als wichtigste Lernform der nächsten drei Jahre. Virtuelle Klassenräume (85 %; 2013: 88 %) und Mobile Learning (83 %; 2013: 85 %) belegen den zweiten und dritten Platz. Aus kommerzieller Sicht werden die wichtigsten künftigen Einnahmequellen für E-Learning- Anbieter Lösungen in den Bereichen Blended Learning und Mobile Learning/Learning App sein. Lernanwendungen im Zusammenhang mit Social Networks / Communities werden inzwischen eine geringere wirtschaftliche Bedeutung beigemessen. An vierter Stelle rangieren Web Based Trainings mit einem Wert von 80 % (2013: 82 %). Großunternehmen mit mehr als Beschäftigten werden auch die kommenden drei Jahre die wichtigste Zielgruppe für die E-Learning-Branche bilden. Um diese Zielgruppen gerecht anzu- 22
23 sprechen, werden sich die Anbieter auf individuell maßgeschneiderte Kundenlösungen konzentrieren müssen. Zudem hat sich inzwischen auch ein Internationalisierungs-Trend bemerkbar gemacht: E-Learning Anbieter sollten in den kommenden Jahren dafür sorgen, ihre Lerninhalte in allen relevanten Weltsprachen anbieten zu können. Darüber hinaus befasste sich die Studie zum ersten Mal mit der Lernmethode des Adaptive Learning. Hier steht die Anpassung von Lerninhalten an den individuellen Bedarf des Lernenden im Mittelpunkt. Nach Meinung von 50 % der Fachleute wird diese Methode zunehmend an Bedeutung gewinnen. Einer weiteren Lernmethode Serious Games, wurde ebenfalls große Relevanz zugesprochen. Die spielerische Vermittlung von Lernangeboten wird von 43 % der Befragten als kommerziell attraktiv betrachtet. 2. Unternehmenssituation Das Jahr 2014 war damit für die Integrata Aktiengesellschaft geprägt durch strategische Neuentwicklungen und veränderte Bedingungen am Qualifizierungsmarkt. Besonders herausfordernd waren das schwierige wirtschaftliche Umfeld und das rückläufige Investitionsverhalten bei Weiterbildungsmaßnahmen, dem sich die Integrata Aktiengesellschaft stellen musste. Um den Marktbedingungen entgegentreten zu können, bildete der Ausbau von strategischen Partnerschaften in 2014 einen wichtigen Schwerpunkt. Zu Anfang des Jahres ging die Integrata Aktiengesellschaft eine strategische Partnerschaft mit der Global Knowledge Corporation ein, dem weltweit führenden Anbieter für IT-, Business Skills und Best Practice Trainingslösungen. Im Rahmen dieser Kooperation übernahm die Integrata Aktiengesellschaft die Geschäftstätigkeit für Global Knowledge im deutschen Markt und erweiterte ihr Seminarangebot zusätzlich um das Portfolio der IBM Herstellerseminare. Eine weitere strategische Allianz schloss die Integrata Aktiengesellschaft mit der Cegos Group, dem weltweit führenden Anbieter für E-Learning und Blended Learning Lösungen. Mitte des Jahres wurde zunächst eine Vertriebspartnerschaft für den deutschlandweiten Vertrieb der E-Learning Lösungen von Cegos bekanntgegeben. Und obwohl diese Partnerschaft noch keine nachhaltigen Erfolge in 2014 gezeitigt hat, beteiligte sich Ende des Jahres die Cegos Gruppe mehrheitlich an der Integrata Aktiengesellschaft und eröffnete damit der Integrata Aktiengesellschaft den Zugang zu einem international ausgerichteten Netzwerk. Für die Cegos SA ergibt sich aus der Verknüpfung der beiden Unternehmen eine deutschlandweite Flächenabdeckung und eine Ausdehnung ihres Portofolios im Bereich der Managed Training Services. Diese Maßnahmen wirkten sich in den Bereichen Offene Seminare und Managed Training Services positiv aus. Die Offenen Seminare erzielten im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzrückgang um 1,6 %. Das kontinuierlich wachsende Qualifizierungsangebot und die Ausweitung des Angebots an Garantieterminen haben sich bewährt: Die durchschnittliche Teilnehmeranzahl pro Seminar stieg von durchschnittlich 4,4 Teilnehmern in 2013 auf 5,2 Teilnehmer an, was einem Zuwachs von 18 % entspricht. Auch die durchschnittliche Seminarbewertungsnote verbesserte sich von 1,5 auf 1,44. Im Bereich Managed Training Services wurden durch die Bündelung des langjährigen Know-hows und einer fundierten Praxiserfahrung umsatzstarke Neuprojekte dazugewonnen, die größtenteils aber erst in 2015 ihre volle Umsatzwirkung entfalten können. Die Integrata Aktiengesellschaft legt großen Wert darauf, bei Projekten mit internationalem Ausmaß den hohen Qualitätsanforderungen zu entsprechen und stellt eine auslandserfahrene Projektleitung vor Ort zur Verfügung. Die in Großprojekten eingesetzten Trainer sind nach international anerkannten Standards qualifiziert. Im Bereich der Innovationen und E-Learning Solutions konnte eines der reichhaltigsten Standard E-Learning Angebote in Deutschland aufgebaut werden. Diese Vielfalt diente auch als Basis für die Produktion von Blended Learning Angeboten, die in verschiedenen Themenbereichen zum Einsatz kommen. Durch das neu hinzugekommene E-Learning Leistungsangebot der Cegos-Gruppe und die Flexibilisierung des Produktportfolios konnte den individueller werdenden Kundenanfragen im Bereich der Qualifizierungsprojekte und Managed Training Services besser entsprochen werden. Seit September 2014 ist Wilfried Berg als neuer Vorstand für die Bereiche neue Geschäftsfelder, Projektmanagement sowie Managed Training Services und Großkunden verantwortlich. Der CDO ist anerkannter Experte für Learning Services, E-Learning und Innovationsmanagement. Das Lerner-zentrierte Konzept (Personalentwicklung 3.0) wurde auf den letztjährigen Personalmessen vorgestellt und weckte dabei so großes Interesse. Die neu entwickelten Seminarkonzepte und -formate fanden zwar einen guten Zuspruch am Markt, trotzdem konnten die Vertriebsziele im Bereich der Inhouse- 2.1 Umsatzerlöse Die Integrata Aktiengesellschaft erzielte einen Umsatz von 38,4 Mio. (Vorjahr: 42,8 Mio.). Umsatzerlöse der Integrata Aktiengesellschaft Trainings und Qualifizierungsprojekte gerade bei den großen Kunden nicht wie erhofft erreicht werden. Auch in 2014 wurden der weitere Ausbau und die Stärkung der Vertriebsorganisation vorangetrieben, aber die Umsetzung hat noch nicht die erhofften Verbesserungen gebracht. Die flächendeckende Verteilung der Standorte im Bundesgebiet hat sich bewährt. Durch die Kundennähe und die Verfügbarkeit der Ansprechpartner vor Ort, hat die Integrata Aktiengesellschaft einen entsprechenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb, der sich in 2014 in einen zählbaren Erfolg leider noch nicht hat ummünzen lassen. Um den gezielten Kundendialog besser zu fördern, positionierte sich die Integrata Aktiengesellschaft neu und führte nach eingehender Markenprüfung einen Marken Relaunch durch. Das neue Selbstverständnis und das veränderte Design wurden mit Erscheinen des neuen Integrata Seminarkatalogs vorgestellt. Verkaufsfördernde Maßnahmen wurden von den Bereichen Marketing und Direktvertrieb initiiert und durchgeführt. Im Rahmen der Pressearbeit wird weiterhin kontinuierlich an einer Durchdringung des Marktes durch die klare Positionierung des Unternehmens als innovativer und kompetenter Qualifizierungspartner gearbeitet. Das interne Qualifizierungsprogramm IQ 2020 (ehemals IQ 2014) wird fortgeführt und sorgt als Seminarportal für die kontinuierliche Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter. Im Rahmen der internen Mitarbeiterfortbildung wurde das Future Potential Program für Nachwuchsführungskräfte ins Leben gerufen. In diesem Zusammenhang wurde gemeinsam mit dem Partner Coaching Concepts GmbH ein Social Learning Konzept entwickelt, das auf der Personalmesse Zukunft Personal mit dem Internationalen Deutschen Trainingspreis des BDVT e.v. (Verband für Trainer, Berater und Coaches) ausgezeichnet wurde T 2013 T Veränderung in % Offene Seminare , ,1-1,6 % Firmenspezifische Leistungen , ,5-13,4 % Inhouse Seminare 9.124, ,2-7,2 % Qualifizierungsprojekte und MTS , ,3-16,0 % Gesamtumsatz , ,6-10,5 % Bei dem Umsatzrückgang sind vor allem die durch die Geschäftsstellen zu vertreibenden Leistungen betroffen, die nicht von den in der Vergangenheit traditionell starken Großkunden wie gewohnt abgenommen wurden. Diese Zurückhaltung der Großkunden ist marktseitig auch beim Wettbewerb zu beobachten gewesen und wird durch die durchgeführten Erhebungen der DIHK gestützt. 23
SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR
Mehr- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg
PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung
Mehrt r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g
T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR
MehrStadtwerke Bad Harzburg GmbH
Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i
MehrSolar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrMurphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften
MehrTestatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014
Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.
MehrKyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012
Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen
MehrSevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57
MehrJahresabschluss 31.12.2010
Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss
MehrSolar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013
Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital
MehrWirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)
84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrS T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum
S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen
MehrJahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken
Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00
MehrZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital
Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000
MehrCytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014
CytoTools AG Darmstadt Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 8.051.480,51 8.369.146,96 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrB I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit
B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2012-30.09.2013 ====================================================== der Firma HORIZONT Software
MehrABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5
ABSCHLUSS zum 31. Dezember 2008 ipo finance AG, Berlin 30. Januar 2009 Ausfertigung Nr.: 1/5 Inhaltsverzeichnis Anlagenverzeichnis Bescheinigung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Anlagen Anlagenverzeichnis
MehrCCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)
CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
MehrGARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008
GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M
MehrABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin
ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH
MehrMuster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006
edirekt Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in www.ebundesanzeiger.de Muster AG Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2006
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
MehrTätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG
Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236
MehrPRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES
PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung
MehrBilanz zum 30. September 2013
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrJahresabschluss 31.12.2010
Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrAktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00
Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese
Mehrecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)
ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige
Mehrinitplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang
initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde
MehrStand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.
Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen
Mehrasknet auf einen Blick
Finanzdaten zum Konzernabschluss 3/2015 asknet auf einen Blick Rohertrag nach Geschäftsbereichen Q1 Q3 2015 (in %) 1 Fokus: ecommerce > 30 Shop-Sprachen 3 Geschäftsbereiche > 30 Shop-Währungen 3 Kontinente
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB
Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Die Angaben im Lagebericht und im Konzernlagebericht erläutern wir wie
MehrBundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz
Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrB I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit
B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2013-30.09.2014 ====================================================== der Firma HORIZONT Software
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg
JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.
RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.
III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung
MehrBilanz zum 30. September 2012
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
MehrFUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim
FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92
MehrOLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012
OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
Mehrw i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.
MehrBilanz zum 31. Dezember 2010
Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrUnicontrol Systemtechnik GmbH
Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00
MehrIVU Traffic Technologies AG
Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten
MehrRS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen
RS - Balanced Scorecard Version 2.4 Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen Kunden interne Prozesse Lernen und Entwicklung Sichten Eingaben Auswertungen Sonstiges Balanced
MehrBeherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrVorlesung 4. Semester
Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen
MehrJahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014
Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.
Mehrdie e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im
Gegenantrag der Envio AG, Hamburg ( Aktionärin ) zu TOP 9 - Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
MehrGLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2008
GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden Jahresabschluss 31. Dezember 28 GLG GRENKE-LEASING GMBH BADEN-BADEN Bilanz zum 31. Dezember 28 AKTIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR PASSIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR A. ANLAGEVERMOEGEN
MehrExcalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de
MehrOnline-Tutorium vom 19.06.2012
Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage
MehrMS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -
MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrIVU Traffic Technologies AG
IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten
MehrJahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen
Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrGemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November
MehrJAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013
JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrBürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011
BürgerEnergie Jena eg Jena Jahresabschluss zum 31.12.2011 Bilanz zum 31.12.2011 Aktiva Ausstehende Einlagen, eingefordert Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Passiva 31.12.2011 Ausstehende Einlagen,
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrRATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum
RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen
MehrABO Invest AG, Wiesbaden. KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011. D. Mezzanine Kapital 13.000.000,00 13.000
ABO Invest AG, Wiesbaden KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011 A KTIVA 30.06.2011 31.12.2010!! T! A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Geschäfts- oder Firmenwert 12.067.708,64 12.149 II.
MehrBayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn
Bayerische Gewerbebau AG Grasbrunn Bericht über das erste Halbjahr 2015 Die Geschäftstätigkeit in der Bayerische Gewerbebau AG und ihren Tochtergesellschaften verlief in der Zeit vom 1. Januar bis zum
Mehr1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über
Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei
Mehr126 AktG (Anträge von Aktionären)
Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge
MehrS Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.
S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist
MehrAmtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
Mehr1. Gegenwärtiges Genehmigtes Kapital und Anlass für die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2015:
Bericht des Vorstandes zu Tagesordnungspunkt 7 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Ausnutzung des Genehmigten
MehrS&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25.
S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. Juni 2015 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht
MehrKontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00
MehrJAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013
Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254
MehrBetriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65
Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrVorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur!
Name: Vorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur! Viel Erfolg! Fach: Dozent: StB Dr. A. Schaffer Datum /
MehrTeilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrBilanzanalyse und -interpretation
Aufbereitung der Bilanz Aktiva / Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 I. Immaterielle Vermögensgegenstände (ohne Geschäfts- oder Firmenwert) II. Sachanlagen III. Finanzanlagen A. Gesamtes Anlagevermögen (I +
Mehr