Grundprinzip der Konzeptidee selbst testen. Erprobung am Thema
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- Viktoria Weiß
- vor 8 Jahren
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1 Seminarveranstaltung Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern ohne Ausbildungsverhältnis Seminar , 15:00-17:00 Uhr Verlag Europa-Lehrmittel, Düsselberger Str. 23, Haan-Gruiten Referentin: Heike Trojan Professioneller Umgang mit Konflikten im Unterricht Grundprinzip der Konzeptidee selbst testen. Erprobung am Thema Professioneller Umgang mit Konflikten im Unterricht Intendierte Zielsetzung: In einer vorgegebenen Struktur befassen Sie sich mit einem für Sie interessanten fachlichen Inhalt und erweitern dabei Ihr Handlungsspektrum und überprüfen am Ende (Plenumsgespräch auf der Metaebene) die Vorgehensweise. Auf diesem Weg können Sie die Struktur des Förderkonzeptes vertiefen und sich dessen Chancen und Grenzen bewusst werden.
2 1. 1 E i n g a n g s - C h e c k Verlag Europa-Lehrmittel - Seminarveranstaltung Checkliste Umgang mit Schülern und Konflikten Schätzen Sie sich selbst ein, wie Sie im Unterricht agieren und bewerten Sie Ihre Konfliktfähigkeit. Kreuzen Sie das passende Symbol an: (Trifft voll zu) (Geht so) (Trifft nicht zu) So agiere ich im Unterricht 1 Meine Empathiefähigkeit ist groß: Ich spüre z. B. wenn andere wütend oder traurig sind. 2 Ich erkenne Konflikte rechtzeitig und trage diese offen, gewaltfrei, direkt, konstruktiv und fair aus, ohne mich in Machtkämpfe verwickeln zu lassen. 3 Ich kläre Konflikte und bearbeite diese ursachenorientiert: Ich nehme den IST- Zustand ganz genau war, auch die Sichtweise der Schüler, nehme Anteil an deren Gefühle und versuche den Konflikt bzw. das Problem zu verstehen. 4 Ich gebe meinen Schülern bei einem Fehlverhalten die Chance, den Schaden wiedergutzumachen. 5 Ich kann mich flexibel auf unterschiedliche kritische Situationen einstellen. In Konfliktsituationen reagiere ich nur im Grenzfall mit Strafandrohung und Notendruck. 6 Ich kann offen vor meinen Schülern über meine Wut, Angst und Wünsche sprechen. Wenn ich mal überreagiere oder Fehler mache, kann ich mich dafür entschuldigen. 7 Ich gebe meinen Schülern äußeren Halt durch klare Regeln, Strukturen und Rituale, dabei achte ich darauf, dass Verstöße gegen Grenzen Konsequenzen haben. 8 Ich übe mit den Schülern (z. B. in Kreisgesprächen) Gesprächstugenden ein: dem Sprechenden zuhören, ihn ausreden lassen, ihn nicht angreifen oder auslachen, seine Meinung achten, konstruktiv argumentieren. Diese Tugenden lebe ich auch vor. 9 Ich bin ein Vorbild für respektvollen, wertschätzenden und hilfsbereiten Umgang. 10 Ich trainiere mit meinen Schülern gewaltfreie Kommunikation und Konfliktbewältigung. Weiter auf der nächsten Seite 1
3 Check-Liste Umgang mit Schülern und Konflikten So agiere ich im Unterricht 11 Ich reflektiere mich selbstkritisch und lasse mich auch von den Schülern einschätzen und kritisieren. Ich kann gut damit umgehen, wenn Schüler meinen Unterricht kritisieren. 12 Ich schließe mit meinen Schülern Lernverträge und Zielvereinbarungen. 13 Ich mache meine Erwartungen transparent und ermögliche Erfolgserlebnisse. 14 Ich sorge in meinem Unterricht für einen interessanten Lebensraum, der an den Lebensfragen der Schüler anknüpft und in dem konstruktives, selbsttätiges Handeln möglich wird. 15 Ich beziehe meine Schüler in die Unterrichtsplanung ein, orientiere mich an deren Fragen und Interessen. Ihre täglichen Unterrichtsaktivitäten können sie mitbestimmen. 16 Mein Unterricht ist offen und zeichnet sich durch freie eigenverantwortliche Arbeit aus, wobei die Schüler ihre individuellen Lernfortschritte selbst erfahren. Gelernt wird in Einzelarbeit, Partner- und Kleingruppenarbeit, seltener im Klassenverband. 17 Ich stärke das Selbstwertgefühl meiner Schüler durch Zuverlässigkeit, aufmerksame Hinwendung, angstfreie Beziehung, Lernerfolg und Anerkennung von Leistungen. 18 Ich habe eine gute Beziehung zu meinen Schülern und ich mag sie. 19 Ich erweitere immer wieder mein Repertoire an pädagogisch förderlichen Handlungsweisen. Lernkontrolle: Konnten Sie Ihre Fähigkeiten passend einschätzen? Ja Nein Sind Sie mit Ihrem Handeln in Konfliktsituationen zufrieden? Ja Nein Überprüfen Sie Ihre Einschätzungen mithilfe der Aufgaben auf der nächsten Seite. 2
4 1. 2 U m g a n g m i t K o n f l i k t e n i n d e r S c h u l e Aufgaben Fallbeispiele Konfliktsituationen im Klassenzimmer 1 Überlegen Sie, wie Sie sich in den folgenden Fallbeispielen verhalten würden und notieren Sie in der jeweiligen Zeile stichwortartig Ihre Reaktion. 2 Bewerten Sie, inwieweit Sie in der jeweiligen Situation pädagogisch angemessen agieren würden bzw. könnten. Kreuzen Sie hierzu das passende Symbol an: Ich bleibe entspannt und ich weiß, wie ich die Situation konstruktiv auflösen kann. Ich hätte eine Idee, wie ich mit der Situation umgehen könnte, fühle mich aber nicht so sicher. Ich würde mich ärgern und weniger überlegt handeln. 3 Tauschen Sie sich über Ihr Ergebnis mit Ihrer Sitznachbarin oder Sitznachbarn aus und einigen sich auf eine erfolgversprechende Handlungsweise. Wie agieren Sie in folgenden Situationen? 1 Ein Schüler hat einen Knopf-Kopfhörer im Ohr und liegt mit dem Kopf auf dem Tisch, das von Ihnen ausgegebene Arbeitsblatt liegt unbearbeitet neben ihm. 2 Eine Schülerin kommentiert Ihren Arbeitsauftrag mit den Worten Sind wir hier im Kindergarten? und wirft das Arbeitsblatt auf den Boden. 3 Sie hören folgende Satzfragmente zwischen zwei Schülerinnen: warte nur, wenn ich dich an der Bushaltestelle sehe. Was willst du 4 Ein Schüler steht mitten in einer Einzelarbeitsphase auf und geht zu einem Mitschüler. 5 Sie erklären vor der Klasse einen Fachinhalt und haben den Eindruck, dass nur wenige zuhören. Es wird gequatscht, gemalt, Flieger gebastelt. Lernkontrolle: War die Aufgabe hilfreich, um die eigene Konfliktfähigkeit einzuschätzen? Ja Nein Kennen Sie ausreichend Präventivstrategien und Maßnahmen zur Konfliktbewältigung? Ja Nein Auf den nächsten beiden Seiten finden Sie hilfreiche Hinweise zu Konfliktlösungsstrategien. 3
5 1. 3 P r ä v e n t i v s t r a t e g i e n u n d M a ß n a h m e n z u r K o n f l i k t b e w ä l t i g u n g Präventivstrategien auf der Beziehungs- und Unterrichtsebene Definition Unterrichtsstörungen sind Ereignisse, die den Lehr-Lern-Prozess beeinträchtigen, unterbrechen oder unmöglich machen... (Gert Lohmann: Mit Schülern klarkommen. Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikten. Cornelsen 2011) Präventivstrategien: Beziehungsebene Angemessenes Auftreten der Lehrperson (Kleidung/Körpersprache/Sprache) Verhaltensauffällige Schüler müssen fühlen, dass sie angenommen werden. Schwierigkeiten macht ein Schüler dann, wenn er selbst welche hat. Zum besseren Verständnis sollte man sich als Lehrer ganz in die Situation des Schülers hineinversetzen. Den Jugendlichen ein wenig Zeit und Aufmerksamkeit schenken und hinterfragen, was sie brauchen, ist oft mehr Zuwendung für sie als sie in ihren Familien je hatten oder haben. Maßnahmen: Steckbrief, Erwartungscollagen, Kennenlern-Aktivitäten. Ruth Cohn sagt: Man lernt nur von dem, den man liebt! Gerade schwer lenkbare Jugendliche haben oft nur wenige oder keine Ansprechpartner als die Lehrer und signalisieren: Liebe mich, auch wenn es schwer fällt und ich es nicht verdiene. Gert Lohmann sagt: Kinder, die man nicht mag, kann man nicht unterrichten, und Kinder, die das spüren, lassen sich nicht unterrichten! Lob, Gespräch, Respekt und Humor sind die Stützen, um eine gute Beziehung aufrecht zu erhalten. Äußerer Halt durch klare Regeln und Strukturen gegen innere Destabilisierung. Professionelle Kommunikation z. B. durch aktives Zuhören, Ich-Botschaften, Rückmeldung und Ermutigung, respektvolle Sprache, akzeptierend und nicht wertend. Ein gutes Klassenklima aufbauen, z. B. durch Kennenlern-Aktivitäten, Rituale und Traditionen, Klassenraumgestaltung, Evaluation, Fotoalbum, Spiele. Unterrichtsebene Unterrichtsmanagement: Einführung von besonderen Rollen (z. B. Klassenrat mit Ämtern, Regeln und Tagesordnung), Routinen (Stundenbeginn, Anwesenheitskontrolle, Zuspätkommen) und Ritualen. Wie gewinne ich die Kooperation der Schüler? (Klima, Sinn und Wert, Anforderungsgrad und Erwartungen klären) Vorbedingungen fürs Lernen schaffen konstruktive und fehlerfreundliche Unterrichtsatmosphäre Lernverträge und Zielvereinbarungen eingehen. Schülervorstellungen und Interessen zu bestimmten Themengebieten ermitteln und in den Unterricht integrieren. Darüber hinaus Schülern Einflussmöglichkeiten auf die Inhalte und methodische Gestaltung einräumen. Lerntypen und Lernregeln beachten. Erfolgserwartungen transparent machen und Erfolgserlebnisse ermöglichen. Lernkontrolle: Waren die Informationen hilfreich, um die eigene Konfliktfähigkeit zu erweitern? Ja Nein Wenn Sie noch mehr wissen möchten, lesen Sie die nächste Seite. Sonst bearbeiten Sie die Seite 6 (Standortbestimmung), 4
6 1. 3 P r ä v e n t i v s t r a t e g i e n u n d M a ß n a h m e n z u r K o n f l i k t b e w ä l t i g u n g Tiefenpsychologische Erklärungsmodelle für störendes Schülerverhalten Unbewusste Übertragungsphänomene Schüler übertragen unbewusst Konflikte und Konfliktverhalten aus ihrem familiären Umfeld auf schulische Situationen: Schüler nehmen das häusliche Drama mit in die Schule und suchen sich dort immer wieder das Personal, mit dem sie es nachspielen können. Kompensation von Minderwertigkeit die unbewussten Ziele des Störverhaltens Konkretes Störverhalten von Schülern enthält immer unbewusste Zielsetzungen. Störverhalten erregt stets Aufmerksamkeit und Zuwendung: Das Verhalten soll eine Kompensation der Gefühlszustände (z. B. Minderwertigkeit, Machtlosigkeit, Versagensangst) herbeiführen. Je mehr der Schüler versucht, seine Minderwertigkeitsgefühle zu kompensieren, desto mehr wird er durch Strafen gedemütigt und geängstigt und umso größer wird dann wieder sein Bedürfnis nach Kompensation. Interventionsmöglichkeiten aus tiefenpsychologischer Perspektive Zunächst gilt: Das Verhalten nicht zum Ziele kommen lassen. Das heißt u. a. nicht jedes Fehlverhalten mit Aufmerksamkeit belohnen, mögliche Provokationen umdeuten und durch Maßnahmen und Strategien der Ermutigung zum Durchbrechen des Teufelskreises beitragen. Die positiven Aspekte des Schülerverhaltens sollten im Vordergrund stehen und diese ihm konkret zurückgemeldet werden: Du hast heute sehr konzentriert gearbeitet, Es hat mir gut gefallen, dass du dich heute immer gemeldet hast, Deine Arbeitsergebnisse sind heute richtig gut, Du hast gute Ideen in den Unterricht eingebracht. Die Leistungsentwicklung sollte dabei besonders stark in die Benotung einfließen. Systemtheoretische Lösungen: Veränderung von Wirklichkeitsmodellen und Perspektiven Wenn du in einem System, zu dem du gehörst, etwas ändern willst, dann fange bei dir selber an. Die anderen werden nicht umhin kommen, sich mit zu verändern. Wir sehen die Problemzusammenhänge ausschließlich aus unsere Perspektive: Wir sehen die anderen als Verursacher und uns selbst als (zu Recht) Reagierende. Ein schweres Problem nimmt unsere Aufmerksamkeit völlig in Beschlag. Alle positiven Ansätze (der Situation und seines Verhaltens) geraten völlig aus dem Blick. Systemische Fragen ermöglichen es, Dinge neu und anders zu sehen. Sie sollen möglichst kreativ ungewöhnliche Perspektiven auf das Problem eröffnen. 1. Zirkuläre Fragen um die Sicht der Anderen zu erfahren: Wie würde X das Problem aus ihrer/seiner Sicht darstellen? Worin sieht sie/er die Ursachen? Wem würde sie/er die Schuld geben? Warum? Was würden andere Problembeteiligte sagen, wenn sie jetzt hier wären? 2. Verbesserungsfragen: Fragen nach Ausnahmen: Wo/bei wem/unter welchen Umständen tritt das Problem nicht auf? Fragen nach Ressourcen: Wer macht was gut? Was ist in Ordnung und sollte bleiben, wie es ist? Wunderfrage : Wenn das Problem plötzlich weg wäre: Wer wäre wohl am meisten überrascht davon? Was würden Sie selbst dann am meisten vermissen? 3. Paradoxe Fragen: Versteckter Gewinn durch das Problem: Worin könnten die Vorteile der Störung liegen? Absichtliches Herbeiführen der Störung: Stellen Sie sich vor, die Klasse sei still und arbeite konzentriert mit. Was müsste der Lehrer tun, um das Problem möglichst effektiv wieder zu erzeugen? Lernkontrolle: Waren die Informationen hilfreich, um die eigene Konfliktfähigkeit zu erweitern? Ja Nein 5
7 1. 4 Z w i s c h e n r e f l e x i o n Verlag Europa-Lehrmittel - Seminarveranstaltung Standortbestimmung Positionieren Sie sich zu folgenden Fragen und ordnen Sie sich den folgenden Symbolen zu, indem Sie das passende Symbol ankreuzen. 1. Ich kann mir vorstellen, den Eingangs-Check in drei Monaten zu wiederholen und dabei positive Veränderungen festzustellen. 2. Ich bin motiviert, weitere Maßnahmen zur Konfliktreduzierung in meinen Unterricht einzuführen. 3. Ich habe den Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen konstruktiv erlebt. 4. Ich nehme wirkungsvolle Ideen für meinen Unterricht mit. Lernkontrolle: Konnten Sie mithilfe der Symbole die Arbeitsphase bewerten? Ja Nein Wenn Sie Nein angekreuzt haben, schreiben Sie einen Satz über die Arbeitsphase. Beispiele: Ich fand gut, dass, Es hat mich geärgert, dass, Ich habe gelernt, Ich hätte mir gewünscht, dass 6
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