Welcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie?

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1 Welcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie? Jürg Engler, Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung Fachstelle Gewaltprävention EJ

2 Inhalte der Präsentation Einführung Verständnis von Gewaltprävention Gewaltprävention in Schulen Konkretes Vorgehen an Schulen Herausforderungen Ausblick Kanton St. Gallen Fragen EJ

3 ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Wer sich gut fühlt, lebt gesünder. Und umgekehrt. Gesundheit in Familie, Schule, Beruf und Freizeit: Wir realisieren Ideen - gemeinsam mit Ihnen. Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement 3

4 Verständnis von Gewaltprävention EJ

5 Schulische Gewaltprävention partizipative Zusammenarbeit intern und extern wirksame Früherkennung, professionelle Frühintervention Prosoziales Verhalten, konstruktive Konfliktlösungen Akzeptierte Regeln, geklärte Sanktionen Positives soziales Klima, gelingende Beziehungen Sicherheitsgefühl, Wohlbefinden 5

6 Ausrichtung der Gewaltprävention Schulen fördern eine positive Einstellung von Kindern und Jugendlichen gegenüber der Schule trainieren angemessenes Verhalten (Impulskontrolle, Empathie, Umgang mit Ärger und Wut ) ermöglichen konstruktive Konfliktlösungen berücksichtigen Genderaspekte reduzieren Risikoverhalten (z.b. Suchtmittelkonsum, Schulschwänzen) unterstützen Eltern bei ihrem Erziehungsauftrag EJ

7 Wann, was, mit wem und wie? 7 Quelle

8 Man kann Probleme nicht mit Hilfe der Denkmuster lösen, die zu ihnen geführt haben. (Albert Einstein) Wenn du tust, was du immer tust, bekommst du das, was du immer bekommst. (Paul Watzlawick) 8

9 EJ

10 Wann, was, mit wem? Wann? Wohin? Integriert im Unterrichts-/Schulalltag permanent positives soziales Klima Beziehungsgestaltung! Prosoziales Verhalten / konstruktive Konfliktlösungen Partizipation Regeln und Sanktionen Früherkennung / Frühintervention Mit wem? Kernaufgabe der Schule Zusammen im Team / Schule Unterstützung durch externe / Programme EJ

11 Wie nicht? Aktivismus Als einmalige Aktionen Als «Einzelkämpfer/-innen» ohne Koordination im Team Mit zufällig gewählten Programmen Ohne genügende Ressourcen Halbherzig und mit wenig Engagement Mangelnde Umsetzungsqualität EJ

12 Wie (I)? Standortbestimmung Bestehende Aktivitäten und Strukturen festhalten Lücken oder Handlungsbedarf lokalisieren Strategie entwickeln Entwicklungsziele formulieren: Bewährtes stärken! Vorgehen und Zuständigkeiten festlegen Unterstützungsbedarf klären EJ

13 Wie (II)? Massnahmen planen und umsetzen Haltungen klären und abgleichen Kompetenzen erweitern, z.b. Konfliktmanagement, Frühinterventionsgespräche Strukturen anpassen oder entwickeln (z.b. Früherkennungsleitfaden, Zusammenarbeit intern/ extern, Hilfsmittel ) ev. hilfreiches Programm einsetzen EJ

14 Wie (III)? Reflexion und Evaluation Umsetzung von Gewaltprävention regelmässig reflektieren und evaluieren Werte und Ziele überprüfen Strategien, Strukturen und Konzepte anpassen EJ

15 Gewaltprävention praktisch Gewaltpräventionsprojekt X 4 Schulhäuser, 1 Projekt Schulentwicklungsprojekt "Leben lernen Leonhard!" 1. Kickoff-Anlass (alle) 2. Schulungen, Seminare (SH) 3. Programme a. Einführung Faustlos (KiGa, US) b. Unterrichtsplanung (MS) 4. Elternabende (SH) 5. Schulung Interventionsverantwortliche Open Space- Anlass: Schüler/-innen, Eltern, Lehrer/-innen, Behörden, SSA/SPD Arbeitsgruppen Schulung Lehrpersonen: Konfliktmanagement / Intervention Interventionsleitfaden 15 Quelle

16 Herausforderungen Am Thema dran bleiben, langer Atem Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung Beziehungsgestaltung zum Thema machen Versuchung widerstehen, auf schnelle oder «einfache» Lösungen zurückzugreifen Stellenwert der Arbeit für Gewaltprävention in der Fülle der Aufgaben der Schulen Chance den eigenen Unterricht zum Thema zu machen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen beteiligten Gruppen: Behörden, Schule, Eltern, Kinder, Dienste EJ

17 Erfolgsfaktoren Prävention und Intervention sind dann wirksam, wenn sinnvolle (evaluierte) Strategien und Programme ausgewählt werden. wenn Massnahmen sorgfältig geplant, koordiniert und langfristig umgesetzt werden. wenn Schülerinnen, Schüler und Eltern an Prozessen beteiligt sind. wenn Prävention und professionelle Intervention im Schulalltag stattfindet und Element der Schulqualität ist. wenn Lehrpersonen und Schulleitung gemeinsam und aus Überzeugung handeln.

18 Ausblick Kanton St. Gallen Verbindliches Kreisschreiben zum Thema Gewaltprävention geht an die Schulen Handreichungen für konkrete Umsetzungen u.a. in einem überarbeiteten «sicher!gsund!» - Kapitel «Schule und Gewalt» Beratungsangebote sicher!gsund! Kapitel 2012: Schwere Gewalt an Schulen/ School Shooting Weiterbildungsangebote / Tagungen im Bereich der Prävention und Intervention EJ

19 Vernetzung / Austausch im Kanton Bildung (BLD / SPD ) Gesundheit (GD: ZEPRA) Inneres/ Jugendkoordination (DI) Sicherheit und Justiz (SJD) Kinderschutz (In Via) Sowie departementsübergreifend SJD, DI, BLD, GD Sammelordner sicher!gsund! EJ

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Jürg Engler Fachstelle Gewaltprävention Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement ZEPRA Unterstrasse St.Gallen EJ

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